DE2600856A1 - Verfahren und vorrichtung zum stapeln von walzprofilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stapeln von walzprofilen

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DE2600856A1 DE19762600856 DE2600856A DE2600856A1 DE 2600856 A1 DE2600856 A1 DE 2600856A1 DE 19762600856 DE19762600856 DE 19762600856 DE 2600856 A DE2600856 A DE 2600856A DE 2600856 A1 DE2600856 A1 DE 2600856A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Walzprofilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum einzelnen Ablegen vou herangeführten Walzprofi len, wobei die herangeführten Profilstäbe durch eine Zwischenfördereillrichtung ungewendet von der Zufördereinrichtung abgenommen und in eine Zwischenblage gefördert werden, von wo die Profilstäbe mittels mehreren nebeneinander angeordneten horizontal und vertikal bewegbaren Greifvorrichtungen, insbesondere Magnetgreifer, einzeln erfaßt und schichtweise neben-und übereinander auf eine Stapeleinrichtung abgelegt werden.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen zur Durch führung dieses Verf ahrens0 jie sehr grobe Vielfalt der zu stapelnden Profile heutiger Fein-, Mittel- und Schwerstahlwalzwerke erschwert die Mechanisierung und Automati,,'ierung des Stapelns der ausgewalzten Stäbe außerordentlich, vor allem dadurch, daß einzelne Profilformen -irie z.B. U- L und T-Profile in besonderer Weise gestapelt werden, wobei die Stäbe in einzelnen Schichten in ungewendeter und gewendeter Lage abgelegt werden müssen. Eine weitere Erschwerung bringt das stark unterschiedliche Gewicht der verschiedenen Profilgrößen, derni die für die schweren Profile bemessenen Vorrichtungen lassen sich bei leichten Profilen meist nicht mit der erforderlichen Schnelligkeit bewegen, zumal gegenseitige Behinderungen der einzelnen Elemente die erreicllbaren Taktzeichen erheblich verlängern. So kommt esS daß die bisher vorgeschlagenen Stapeleinrichtungen sehr aufwendig sind, großen Platz beanspruchen und wenig betriebssicher sind. Weiterhin bestehen die NachteileS daß sie bei kleinen Profilen, insbesondere bei kurzen Verkaufslängen und kleinen Paketgewichten, unwirtschaftlich sind und zu Engpässen werden. Aus diesen Gründen verzichtet man auch heute noch in der Regel auf eine mechanische Stapeleinrichtung und führt das Stapeln der Profilstäbe von Hand aus, obwohl dazu eine große Zahl von Arbeitskräften erforderlich ist.
  • Es sind Stapelverfahren bekannt, bei denen jeweils alle Stäbe einer Stapelschicht gemeinsam als Gruppe von Magnetgreifern erfaßt und abgelegt werden. Nach der deutschen Patentschrift 1 235 811 werden die Stabgruppen durch große Schwenkmagnete auf Stapeltischen abgelegt, die nach jeder aufgelegten Schicht um einen Schritt abgesenkt werden.
  • Um die Stabgruppen wahlweise angewendet oder gewendet abzulegen, ist noch ein zweites unabhängig angetriebenes System von Schwenkmagneten als Wendevorrichtung vorgesehen. Diese zwei Systme von Schwenkmagneten erfordern einen sehr großen konstruktiven Aufwand und große Antriebsleistungen. Die großen bewegten Massen bedingen großen Taktzeiten, die noch durch notwendige Stillstandszeiten verlängert werden, da die Stäbe jeweils nur über die in Aufnahmestellung verharrenden Magnete zugeführt werden köllrìel. Außerdem müssen beim gruppenweisen Ablegen der Stäbe vor der Ablegeeinrichtung noch zusätzliche Ein richtullgen zum Bilden der Stabgruppen vorgeschaltet eiden, die die Anlage noch erheblich erweitern und somit kostensteigernd wirken.
  • Beim schichtweisen Ablegen der Stäbe ist es bisher nicht gelungen, das Bilden der Schichten, das Wenden und das Ablegen so in eine Taktfolge zu bringen, daß es bei sämtliche Stapelprogrammen möglich wird, die gesamte Walzproduktion mit einer wi rtschaftli cli vertrethbaren Anzahl von Vorrichtungen ohne Verzögerung zu stapeln. das bedeutet, daß eiitweder die Walzproduktion entsprechend gedrosselt werden muß, oder daß ein Teil der Produktion zwecks späterer Stapelung ungestapelt auf Lager genommen werden muß. Aus die SOLi Grunde muß trotz der teueren Stapelanlage eine große Zahl von Arbeitskräften zum Stapeln der restlichen Profilstäbe bereitstehen, wodurch eine derartige Anlage unrentabel wird.
  • nach den deutschen Patentschriften 1 197 811 und 1 666 235 ist es bekannt, die Stäbe zur Vermeidung der Nachteile des gruppenweisen Ablegens ei einzeln lii nacheinander abzulegen und somit die Stabschichten erst auf den schrittweise verfahrbaren Stapeltischen zu bilden. Die Stäbe werden dabei mittels stationär gelagerter Drehköpfe bzw. Wenderäder über die Stapeltische gebracht und abgelegt bzw. fallengelassen.
  • Ein Nachteil ergibt sich dadurch, daß alle Stäbe im Drehkopf bzw.
  • Wenderad um 180° gewendet werden, so daß Stäbe, die ungewendet abgelegt werden sollen, vor dem Einlauf in das Drehkreuz bzw. Wenderad bereits einmal vorgewendet werden müssen, d.h. alle Stäbe grundsätzlich einmal gewendet werden. Das bedeutet, daß ca. die Hälfte der Stäbe wieder in die ursprüngliche Lage zurückgewendet werden muß. Jeder überzählige Wendevorgang bedeutet aber nicht nur Mehraufwand an Arbeit und Konstruktionsmitteln, sondern auch ein zusätzliches Risiko in der Betriebssicherheit.
  • Vor allem steht bei diesel Ausführungen nur ein bruchteil des Arbeitstaktes für das eigentliche Ablegen zur Verfügung, so daß das Ablegen achr zu einem Abwerfen wer Stäbe wird, das leicht zu Störungen führt und sehr viel Lärm verursacht.
  • Nach der Offenlegungsschrift 2 114 185 Fig. 2 und dem Referat Nr. 10 in Klepzig Fachbericht 79 (1971), Heft 8 Seite 606 Bild 6, ist es auch bekannt, Greifköpfe, die die Profilstäbe einzeln von einer Zwischenablage abnehmen und auf Stapeltischen nacheinander ablegen, an weitausladenden Kragtträgern bzw. Lenkern oberhalb der Stapeltische horizontal und vertikal zwischen tLer Zwischenablage und den Stapeltischen hin- und herzuführen. Dabei ergeben sich für die Greifl;öpfe in beiden Endlagen Stillstandszeiten, zumal nier in diesen Endlagen noch besondere Manipulationen zum Erfassen bzw. Ablegen der Stäbe durchgeführt werden müssen. Die weitausladenden Träger bzw. Lenker erfordern auch einen erheblichen baulischen Aufwand und Platzbedarf und behindern sowohl die Kranarbeit als auch die Einsicht von einer höher gelegenen Steuerbühne in den Stapelbereich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Stapeln vou Walzprofilen zu entwickeln, bei den eine möglichst kontinuierliche Bewegung der Greifer bein Ablegen der Stäbe erreichbar ist, wodurch kurze Taktzeiten und damit hohe Stapelleistungen erzielbar sind. Gleichzeitig wird eine möglichst einfache und sicher arbeitende Vorrichtung sowie billige Konstruktion, geringer Platzbedarf und die Vermeidung von Überbauungen und Verminderung des Stapellärmes angestrebt. Dabei gilt es, ein Stapelverfahren zu schaffen, welches sowohl bei Feinstahlprofilen als auch bei tittel- und Schwerstahprofilen anwendbar ist, wobei die das Verfahren durchführenden Vorrichtungen entsprechend ihrer Einsatzgebiete unterschiedlich auszubilden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach dem eingangs beschriebenen Verfahren entsprechend den Ansprüchen 1 - 4 verfahren, wobei die Durchführung des Verfahrens mit Hilfe der Einrichtung nach den Ansprüchen 5 - 14 erfolgt.
  • Die mit dem Verfahren sowie mit deii Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mittels der kurzhubigen Stapeleinrichtung jeler auf einer Profilwalzstraße hergestellte Profilstab mit einer kurzen Taktfolge zu einem Paket gestapelt werden kann, wobei durch die Anordnung der kompletten Stapeleinrichtung innerhalb der Zuführebene eine übersichtliche und von dem Bedienungspersonal gut einsehbare Anlage geschaffen worden ist. Darüberhinaus wird Jer Bewegungsbereich des Ialleiikranes nicht beeinträchtigt. Auch bei Reparaturen ist die silage von oben sehr gut unter Einbeziehung er Krananlage zu erreichen. Weiterhin ist von Vorteil, daß im Vergleich zu bestehenden Anlagen nur ein geringer Raumbedarf für die erfindungsgemäßen Einrichtungen erforderlich ist.
  • In den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele für unterschiedliche Einsatzgebiete beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Stapeln von Feinstahlprofilen mit Kurbelkoppelantrieb für den Magnetgreifer und schrittweise horizontal und vertikal verfahrbaren Stapeltischs Fig. 2-7 einzelne Stellungen der Magnetgreifer und Schwenkkulissen der Vorrichtung nach Fig. 1 beim Stapeln von L-Profilstäben in ungewendeter und gewendeter Lage, Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Stapeln voa Mittel- und Schwerstahlprofilen, und zwar beim Ablegen von U-Profilen mit horizontalen und vertikalen Antriebsbewegungen der Magnetgreifer und Fig. (9-12 einzelne Stellungen der Magnetgreifer der Vorrichtung nach Fig. 8.
  • Für die Bewältigung des kompletten Programmes einer Profilwalzstraße werden zur Durchführung des Verfahrens zwei Vorrichtungen vorgeschlagen, die entsprechend ihren jeweiligen Anforderungen unterschiedlich ausgelegt sein müssen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel Diese Vorrichtung, die mit Fig. 1 - 7 dargestellt ist, wird für das Stapeln von Profilstäben mit kleinen Querschnitten und kurzen Stablängen eingesetzt. Die beiden vorgenannten Stabmerkmale bedeuten, daL diese Stäbe in einer kurzen Taktfolge angeliefert werden uni somit auch gezwungenermafen in diesem Takt zu stapeln sind. Dieses zwingt zu kurzen, konstanten geschlossenen Greiferbahnen mit einem fixierten Stapelpunkt. Daraus ergibt sich, daß der Stapeltisch derart steuerbar ist, daß er von Stab zu Stab um eine Stabbreite verfahrbar sowie schichtweise absenkbar sein muß. Für eine kurze und schnelle Greiferbewegung bietet sich der weiter unten beschriebene Kurbelkoppeltrieb an.
  • Zweites Ausführungsbeispiels Diese Vorrichtung, die mit Fig. 8 - 12 dargestellt ist, wird für das Stapeln von Profilstäben mit großen Querschnitten und großen Stablängen eingesetzt. Diese Profilstäbe lassen wesentlich längere Takt folgen zu. Diese verhältnismäßig großen Taktfolgen können kostensparend dadurch genutzt worden, indem jeder Stab direkt an seine endgültige Stelle innerhalb des Stapels unter Mitwirkung von Magnetgreifern abgelegt werden kaum. Wird dieser Weg zum Stapeln beschritten, so bedingt dies eine Umlaufbahn, die von Stab zu Stab variiert werden kann wogegen der Stapeltisch ortsfest ausgeführt werden ruß . Zur Erzeugung von Greiferbewegungen der erforderlichen Art bieten sich getrennte Geradführungen an die horizontal und vertikal separat steuerbar sind, jedoch durch gleichzeitiges Durchführen dieser Bewegungen jede gewünschte Kurve für den Greifer ermöglichen.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt beim Stapeln von L-Profilen, die auf einen schrittweise horizontal und vertikal verfahrbaren Stapeltisch einzeln nacheinander derart abgelegt werden2 daß die Stäbe schichtweise abwechselnd in ungewendeter und gewendeter Lage zu liegen kommen.
  • Bei dieser Stapelvorrichtung werden die Magnetgreifer 25 über Umlelihebel 17 und lenker 21, 22 durch einen Kurbel-Koppeltrieb 11 - 16 in eine kreisende Bewegung versetzt, wobei die untere Iiante des Magnetgreifers 25 eine Koppel-Kurve K2 beschreibt, die eine nach unten gerichtete Spitze mit einem kurzzeitigen Stillstand aufweist.
  • Zum Weiterleiten und Einlegen der auf den Zuförderketten 3 einzeln zugeführten Stäbe 1 in die jeweils eingeschwenkte fasche 30 oder 31 der Schwenkkulisse 29 ist ei dreiarmiger Parallelkurbeltrieb 6, 9 mit kreisenden Hubgliedern 10 vorgesehen.
  • iür die verschiedenen Profilformen und -grofen des jeweiligen Stapeln programmes sind austauschbare unterschiedliche Schwenkkulissen 29 vorgesehen. Für Profilformen, die schichtweise in unterschiedlicher Stellung gestapelt werden sollen, weisen die Schwenkkulissen 29 zwei unterschiedlich ausgebildete Taschen 30, 31 auf, die durch Schwenken der Kulisse 29 wahlweise in Aufnahmestellung gebracht werden können.
  • zwei 1-Profilen wird die Tasche 30 für das Erfassen und Ablegen der Stäbe 1 in ungewendeter Stellung so ausgebildet, daß in ihr der Stab 1 um ca.
  • 45° nach hinten kippt(Fig. 2,) während für das Ablegen des Stabes 1 in gewendeter Stellung die zugehörige Tasche 31 so ausgebildet ist, daß in ihr der Stab 1 um ca. 45° vorn überkippt(Fig. 5) Fig. 2 - 7 zeigen die Magnetgreifen 2j der Ausführung nach Fig. 1 in verschiedenen Stellungen, und zwar Fig. 2 - 4 bei..l Erfassen und Ablegen der Stäbe iu ungewendeter Stellung und F?g. 5 - 7 beim Erfassen und Ablegen der L-Stäbe iii gewendeter Stellung.
  • Dabei sind die Magnetgreifen 25 in Fig. 2 u0 c jeweils vor der .>tabaufnahme, in ig. 3 u. 6 nach der Stabaufnahme und in Fig. 4 u. 7 beim Ablegen der Stäbe auf den Stapeltisch dargestellt. Die Greiferarme 24 führen beim Kreisen eine zusätzliche Schwenkbewegung dergestalt aus, daß sie beim Erfassen der L-Stäbe 1 im ansteigenden Teil der Koppelkurve K2 annähernd tangential zu dieser stehen, während sie beim Ablegen der Stäbe etwa horizontal stehen. Die in den Taschen 30 hintenüber gekippten Stäbe werden daher von der Haftfläche der Magnetgreifer 20 unmittelbar in ungewendeter Stellung an der in Laufrichtung hinteren Außenfläche voll erfaßt (Fig. 2 u. 3). Die in der Tasche 31 vornübergekippten Stäbe werden von dem anlaufenden Magnetgreifer 25 zunächst erst an der erhöht liegenden Hinterkante erfaßt(Fig. 5). Beim weiteren Vorlauf der Magnetgreifer 25 rollen die L-Stäbe 1 dann mit einer Kante an Magnet 25 hängend an der Schwenkkulisse ab(Fig. 6)und werden noch zusätzlich durch die Daumen 34 der Zwischenablage 2a von unten gegen die Magnetgreifer 25 angedrückt. Zur Vermeidung von Verzwängungen können sich die Greiferarme 24 dabei um den Zapfen 26 drehen, wobei Anschlagbolzen 27 die Magnetgreifer 25 in der richtigen Ausgangsstellung halten. Eine besondere Wendevorrichtung für die Stäbe entfält somit! Der Magnetgreifer 25 durchgefährt zum Ablegen der einzelnen Profilstäbe 1 jeweils eine konstante getriebebedingte Koppelkurve K2. Dabei ist das Kurbelkoppelgetriebe derart ausgelegt, daß die Koppelkurve K2 für die Greifermagneten 25 iJ obereii Bereich stark abgerundet verläuft während sie in ihrem unteren Bereich eine nach unten gerichtete Spitze aufweist. Da der Magnetgreifer 25 auf dem Weg zu dieser Kurvenspitze eine verhältnismäßig lange Strecke durchfährt, die nahezu senkrecht verlauft, eignet sich dieser Teil der Kurve k2 hervorragend dazu, um im Umkehrbereich (Kurvenspitze) als Ablegestelle für den zu stapelnden Stab 1 mittels Magnet 2@ verwendet zu werden. Weil nun die Kurvenspitze einen Fixpunkt darstellt, zu welchem jeder abzulegende Profilstab 1 von dem Magnetgreifer 25 gewendet oder aber ungewendet hingefördert wird, muß der Stapeltisch 35 sowohl horizontal als auch vertikal jeweils um eine Stabbreite bzw. Schichtstärke verfahrbar sein. Dazu ist der Stapeltisch 35 zunächst einmal mit einem vertikalen, eine Zahnstange aufweisenden Schaft 36 versehen. Dieser Schaft 36 ist in einem Stapel-39 wagen 39 vertikal verschiebbar gelagert, wobei der Stapelwagen einen nicht dargestellten Antrieb aufweist, der mittels Welle 37 und über Ritzel 38, welches mit der Zahnstange des Schaftes 36 in Eingriff steht, den Stapeltisch 35 schrittweise um wenigstens jeweils eine Stapelschicht heben oder senken kann. Zum ebenfalls schrittweisen Verfahren des Stapeltisches 35 von Stab zu Stab in horizontaler Richtung verfügt der Stapelwagen 3@ über zwei Laufräderpaare 40, die auf einen ortsfesten Schienenpaar 41 laufen. Weiterhin weist der Stapelwagen 39 eine nach rechts(Fig. 1)angeordnete Zahnstange 42 auf, die mit einem ortsfesten Ritzel 41 kämmt. Dieses Ritzel 4@ ist mittels Welle 43 mit einem ebenfalls nicht dargestellten Schrittmotor verbunden.
  • Durch die beiden vorbeschriebenen Schrittmotoren sowohl als auch durch die Koordinatenführungen für den Stapeltisch 35 kanc dieser nunmehr je nach Stapelbildung beliebig verfahren werden, so daß immer ein Stab neben dem anderen zu liegen kommt, was auch gleichermaßen für die Stapelschichten in seiikrechter Richtung gilt.
  • lig. 8 bis 12 zeigen Quersciniitte durch eine weitere Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung zum Stapeln von größeren U-Profilen und zwar Fig. 8 - 10 beim Ablegen von gewendeten und Fig. 11 u. 12 beim Ablegen VOll ungewendeten U-Profilen 115.
  • Bei dieser Ausführung wird die kreisende Bewegung der Magnetgreifer 75 - 80 durch das Zusammenwirken von getrennt gesteuerten horizontalen und vertikalen Antriebsbewegungen in form von Parallelverschiebungen erzielt, Die Bewegungen lassen sich dabei von Stab zu Stab derart unterschiedlich steuern, daß jener Stab 115 auf dem ortsfesten Stapeltisch 1G6 an jeder gewünschten Stelle abgelegt werden kann. Daher kaum der Stapel 116 sogar unmittelbar auf den Paket-Rollgang 106 gebildet werden.
  • Bei dieser Ausfüiirung ist es möglich, Profilstvbes die schadhaft sind oder Unterlängen aufweisen, neben dem Gutstapel in einem gesonderten Ausschußstapel abzulegen.
  • Die horizontalen und vertikalen Bewegungen der Iiubglieder 68, an denen die Magnetgreifer 75 - 80 angelenkt sind, können durch Schlitten oder (wie in Fig. 8 gezeigt) durch zwei winkelig zueinander angeordnete Parallellenkersysteme erfolgen. Bei der Lenkerführung ergeben sich kleinere bewegte Massen und geringere Reibungsverluste. Damit der Stab jedoch beim Ablegen genau senkrecht auf den Stapeltisch abgesenkt wird, ist im florizontalantrieb eine horizontal verschiebbare Kulisse 92 mit senkrechtem Führungsschlitz angeordnet, in der ein Zapfen 94 gleitet, der gegenüber dem Hubglied 68 eine spiegelbildlich ähnliche Bewegung ausführt. Bei dieser Anordnung kann das horizontal und vertikal bewegliche Hubglied 68 bei entsprechender Ausgestaltung (wie dargestellt) zugleich auch als Förderrechen verwendet werden, welcher die von den Förderketten zugeführten Stäbe 115 aufnimmt und auf der Schiene 58 ablegt und schrittweise vorbewegt Fig. 9 - 12.
  • Durch die vorbeschriebeie Art des Greiferantriebes ist diese Vorrichtung aufgrund der geringen durchgehenden Wellenzahl besonders daran vorteilhaft, wenn mehrere hintereinander angeordnete Stapelvorrichtungen zum Stapeln extrem langer Stäbe durch entsprechendes Kuppeln der Antriebswellen zu einer gemeinsam arbeitenden Reinheit verbunden werden sollen.
  • Die Arbeitsweise der Ausführung nach Fig. 8 ist dabei folgendes Die Von der Welle 5 über die Kettenräder 67 angetriebenen Zuförderketten 66 bringen die zu stapelnden Profilstäbe 115 einzeln nacheinander in die Taschen 52. Durch den Kragarm 69 der umlaufenden Hubglieder 68 werden die Stäbe aus den Taschen 52 ausgehoben und auf den Gleitschienen 53 abgesetzt, auf der sie beim nächsten Takt durch die Schubdaumen 70 der Hubglieder 68 um einen Schritt weitergeschoben werden, um dann beim folgenden Takt durch die Kragarme 71 auf der schweiikbaren Kulisse 1Ol derart abgelegt Z1/werden, daß sie nunmehr von den Elektromagneten 78 der mit den Hubgliedern 68 gemeinsam umlaufenden Magnetgreifer 75 - 80 wahlweise in ungewendeter oder gewendeter Lage erfaßt werden können. Die Lagnetgreifer 75 - 80 tragen die Profilstäbe 115 dann auf einer Umlaufbahn 117/118 um den Ausleger 54a herum, bis sie sich selirecht über der vorgesehenen Ablegestelle befinden und werden dann abgesenkt und durch Abschalten der Magnete 78 abgelegt, bevor die Magiietgreifer IL> - 80 wieder nach oben gehen und wieder in die Umlaufbahn 117/118 einlaufen.
  • Die Parallelführung der llubglie'ier 68 bei der Umlaufbewegung erfolgt über ein Parallellenkerknie, das aus zwei winkelig zueinander stehenden Lenkersystem besteht. Das eine Lenkersystem wird durch die drehstarr auf der Hubwelle 56 aufgebrachten Hubhebel 81 und die parallel dazu auf dem Lagerzapfen 60 drehbar gelagerten Lenker 84 gebildet, Das andere Lenkersystem, an dem die Itubglieder 68 mit den beiden Anlenkbolzen 74 angekoppelt sind, besteht aus den auf der Vorschubwelle 82 aufgekeiltell Vorschubhebeln 86 und den parallel dazu angeordneten Lenkern 87. Beide Lenkersysteme sind durch die gemeinsamen Koppelplatten 83 miteinander gekoppelt. Durch die Traverse 83a werden mehrere nebeneinander angeordnete Koppelplatten 83 zu einer Einheit verbunden.
  • Der synchrone Antrieb der einzelnen über die Breite der Anlage verteilt nebeneinander angeordneten Hebelsysteme, ilubglieder uiid Magnetgreifer erfolgt über die Hubwelle 56 und die Vorschubwelle 82.
  • Die Arbeitsbewegung der Hubglieder 68 sowie die der Magnetgreifer 75 - 80, die sich aus Vertikal- und Horizontalbewegungen zusammensetzt, wird durch den Hubzylinder 90, der mit seiner Kolbenstange am Hubhebel 81 angreift, und durch den Vorschubzylinder 93 bewirkt. Damit die Profilstäbe nicht in einem Bogen,sondern senkrecht von oben auf den Stapel gebracht werden, wird der Vorschub über eine Kreuzschleife 92 und einen senkrecht darin gleitenden Führungsbolzen 94, an dem ein zusätzliches Lenkersystem angekoppelt ist, auf den Vorschubhebel 86 und den Hubhebel 81 und damit auch auf die Hubglieder 68 übertragen.
  • Dabei bilden die Lenker 95 und 97 mit dem Vorschubhebel 86 und dem Hubhebel 81 ein Parallelogramm. Jie Längen der beiden Lenker 96 u. 97 sind so zueinander bemessen, daß der Führungsbolzen 94 mit der iiubwelle 56 und dem linken Anlenkbolzen 74 in einer Flucht liegen und sich somit dieser Anlenkbolzen 74 gegenüber dem Führungsbolzen 94 mit konstanter Übersetzung in entgegengesetzter Richtung bewegt.
  • Beim Stillstand von Vorschubzylinder 93 und der Kreuzschleife 92 werden daher beim Schwenken der Hubhebel 81 durch den Hubzylinder 90 der Führungsbolzen 94 und die Hubglieder 68 in umgekehrter Richtung senkrecht auf- und abbewegt. Bei Stillstand des Hubzylinders 90 und der Hubhebel 81 werden beim Verschieben der Kreuzschleife 92 durch den Vorschubzylinder 93 die Hubglieder 68 dagegen im Bogen bewegt. Die Umlaufbahnen 117/118 der Hubglieder 68 setzen sich somit mit gewissen Überschneidungen aus senkrechten Hubstrecken und bogenförmigen Vorschubstrecken zusammen.
  • Da der Hubzylinder 90 und der Vorschubzylinder 93 unabhängig voneinander gesteuert werden können, wird es möglich, die Stäbe an den gewänschten Stellen auf den Stapelrollgang @1,166/167 wahlweise ungewendet oder gewendet Neben und übereinander abzulegen. Für das Anlegen der Profilstäbe wahlweise in gewendeter oder ungewendeter Lage werden diese (wie bei der Ausführung nach Fig. 1) im Umlaufbereich der Magnetgreifer 75/80 auf auswechselbaren Kulissen 101 abgelegt, deren Konturen der Form und Größe Jer zu stapelnden Profilstäbe angepaßt sind, und die durch einen Umsteuerzylinder 10@ über Umsteuerhebel 104 und Schubstangen 103 in zwei verschiedene Positionen geschwenkt werden können, von denen die eine für gewendetes und die andere für ungewendetes Ergreifen und Ablegen der Profilstäbe durch die Magnetgreifer 75-80 bestimmt ist.
  • Für U-Profile weist die Kulisse 101 im gezeigten Beispiel (Fig. 8 - 12) einen tiefen Einschnitt und eine flache Einsenkung auf. U-Profilstäbe, die in gewendeter Lage im Stapel abgelegt werden sollen (Fig. 8,9,10), werden von den umlaufenden Hubgliedern 68 mittels der Kragarme 71 auf der nach vorn geschwenkten Kulisse lul so abgesetzt, daß der äußere Schenkel des Stabes in den tiefen Einschnitt absinkt und der Stab dabei um ca. 45° vorhüberkippt. Beim Vorlauf der Magnetgreifer wird der Stab dann von dem Polschuh 79 an der Unterkante seines inneren Schenkels erfaßt. Mit einer Kante am Magnet hängend rollt der Stab dann auf der Kulisse 101 ab und wird auf dem Rücken liegend durch den Andrückdaumen 54 von unten gegen edn Polschuh gedrückt, so daß auch der zweite Schenkel des U-Profiles vom Polschuh 79 erfaßt wird.
  • Nach de Erfassen werde; die Stäbe auf einer Umlaufbahn 117 um den Ausleger 34a herumgeführt, bis sie sich senkrecht über der Ablegestelle befinden und dann senkrecht abgesenkt und abgelegt werden.
  • U-Profilstäbe 115, die in ungewendeter Lage abgelegt werden sollen (Fig. 11,12), werden von den Kragarmen 71 auf den nach innen eingeschwenkten Kulissen 101 etwas nach hinten geneigt abgelegt (Fig. 11).
  • Beim Darübergleiten der Magnetgreifer 75 - 80 werden die Stäbe 115 von den Raumen 2 am Greiferkopf 17 auf den Rücken der Kulisse 101 und dem Rücken der Andrückdaumen 84 schräg aufwärtsgeschoben und dabei von unten an den Polschuh 79 gedrückt und nach dem Erfassen auf der Umlaufbahn 117/118 weitergetragen.
  • Damit beim Erfassen der Profilstäbe keine Verklenkungen auftreten können, sind die Magnetgreifer mit ihrem Lagerzapfen 75 in den Lager@aschen 72 der Hubglieder 68 derart gelagert, daß die leicht und oben wegschwenken können. Durch die durchgericht 80 wird das Ausweichen noch erleichtert. Die Anschläge 73 halten die Magnet greifer 75 - 80 i der richtigen Ausgangslage. Da die Lagertaschen 72 nach oben offen ausgebildet sind, können die .iagnetgreifer bei der Umstellung auf andere Profilformen oder -größen leicht ausgewechselt werden, Beim Ablegen der Stäbe 115 im stapel 116 ai verschiedenen Positionen ergeben sich von Stab zu Stab unterschiedliche IIebelstellungen sowie unterschiedliche Kolbenstellungen des Hubzylinders 90.
  • Das Abschaltkommando für das Absenke.l der llubglieder G8 sowie für die Ausschaltung der Elektromagnete 78 ist daher für automatischen Betrieb von den Hebelstellungen nicht gut abzuleiten. Es ist deshalb vorteilhafter, diese Koimiiandos durch eie iii der Höhe verstellbare Lichtschranke 108 auszulösen. Die Anpassung dieser Lichtschranke 108 an die Höhe des jeweils bereits gebildeten Stapels 116 erfolgt dabei durch eine zweite Lichtschranke 1119 die an den gleichen heb- und senkbaren Masten 110 angeordnet ist und die nach jeder abgelegten Stabschicht die Höhe des bereits gebildeten Stapels abtastet und über den Hubwerksmotor 111 jit dea Schneckentrieben 112/113 die Masten 110 mit den Lichtschranken 108/109 um einen Schritt hebt.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1) Verfahren zum einzelnen von herangeführten Walzprofilen, wobei die herangeführten Walzprofile durch eine Zwischenfördereinrichtung ungewendet von der Zufördereinrichtung abgenommen und in eine Zwischenablage gefördert werden, von wo die Profilstäbe mittels mehreren nebeneinander angeordneten horizontal und vertikal bewegbaren Greifvorrichtung, insbesondere Magnetgreifer, einzeln erfaßt und schichtweise neben- und übereinander auf eine Stapeleinrichtung abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung die zwischengelagerten Profilstäbe einzeln wahlweise in ungewendeter Lage erfussen oder je nach Erfordernis bei dem Erfassen wenden und daran anschließend zur Stapelanlage fördern.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer eine Durchlaufbewegung auf einer in sich geschlossenen Umlaufbahn ausführen, wobei die zu stapelnden Profilstäbe in die Umlaufbahn der Greifer hineingefördert und von diesen währen ihrer Vorbewegung erfaßt werden.
  3. 3) Verfahren nach den Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn der Greifer aus einer oberen und einer unteren Teilbahn besteht, wobei die obere Teilbahn von den Greifern in Förderrichtung durchfahren wird, währenddessen die Profilstäbe gewendet und ergriffen oder nur in ungewendeter Lage ergriffen werden, um diese dann beim Durchfahren der unteren Teilbahn auf den Stapel abzulegen.
  4. 4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wenden der Profilstäbe mittels der magnetgreifer während ihrer Vorbewegung in der ursprünglichen Förderrichtung der Profilstäbe unter Mitwirkung von einschaltbaren Hilfsmitteln erfolgt.
  5. 5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferantrieb aus einer Mehrgelenkgetriebekette (11-19 u. 21-23) besteht, wobei das Getriebeausgangsglied (24) die als Magnetgreifer (25) ausgebildete Greifvorrichtung aufweist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferantrieb (11-19 u. 21-23) im wesentlichen unterhulb der die Profilstäbe (115) transportierenden Zufördereinrichtung (3-6) angeordnet ist.
  7. 7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 u. 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeausgangsglied die Form eines Kragarmes (76) aufweist, der als Vorleger (69 u. 71) für die nachfolgenden Profilstäbe (115) einsetzbar ist.
  8. 8) Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 u. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetgreifer (25 bzw. 78, 79) jeweils am freien Ende des Kragarmes (24 bzw. 76) drehfest angeordnet sind.
  9. 9) Vorrichtung nach dem Ansprüchen 5 u. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgelenkgetriebekette (11-19 u. 21-23) im wesentlichen aus parallelprogrammartig angelenkten Getriebegliedern (17,21-23) besteht.
  10. 10) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Wendevorgang der Profilstäbe (115) einschultbaren Wendehilfsmittel aus Taschen (30 u. 31) und Daumen (54) besteht, die jeweils am freien Ende der unterhulb der Zufördereinrichtung liegenden Zwischenablage (,) angeordnet sind.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendehilfsmittel (29 bzw. 101) austanschbar sind.
  12. 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 u. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferantrieb aus einem Kurbelkoppeltrieb (11-16) besteht, welcher unter Zwischeneinschaltung eines übersetzenden Parallelgestänges (17,21-23) die Magnetgreifer (25) bewegt.
  13. 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 u. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferantrieb aus eine T-förmigen Schieber besteht, der zwei im wesentlichen rechtes Winkel bildende Führungen (92 u. 92a) aufweist, wobei die Magnetgreifer (78,79) unter Einschaltung von mit einem Ende in dem Schieber (92) geführten übersetzenden Parallelgestängen antreibbar sind0 14) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem freien Ende die Magnetgreifer (25 bzw. 78,79) aufweisenden Kragarme (2 bzw. 76) derart am oberen Eiide des Parallelgestänges gelagert sind, daß sie nur entgegen der Wirkrichtung des Eigengewichtes verschwenkbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4419928A (en) * 1982-05-17 1983-12-13 Morgan Construction Company Bundling and stacking apparatus
DE3611156A1 (de) * 1986-04-03 1986-12-18 Hans-Ulrich 40476 Düsseldorf Tänzler Stapelvorrichtung fuer profilstahlstaebe
US5212929A (en) * 1991-01-25 1993-05-25 Danieli & Co. Officine Meccaniche Spa Unit to feed and stack layers of sections
CN111099326A (zh) * 2019-12-27 2020-05-05 四川国软科技发展有限责任公司 承载鞍的自动检测方法

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