DE966472C - Vorrichtung zum verlangsamten Auslegen von Bogen an Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum verlangsamten Auslegen von Bogen an Druckmaschinen

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DE966472C
DE966472C DEF8288A DEF0008288A DE966472C DE 966472 C DE966472 C DE 966472C DE F8288 A DEF8288 A DE F8288A DE F0008288 A DEF0008288 A DE F0008288A DE 966472 C DE966472 C DE 966472C
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Description

AUSGEGEBEN AM 29. AUGUST 1957
F 8*88 XIIIi5d
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenausführvarrichtung für Bogen verarbeitende Maschinen, z. B. Druckmaschinen, bei denen die Bogen von den Greifern der Maschine an die Greifer von langsamer laufenden Fördermitteln des Auslegers übergeben und dabei auf ihrem Weg zur Auslage verlangsamt und schuppenförmig übereinandergelegt werden.
Bekannte Auslegevorrichtungen bestehen aus zwei umlaufenden Ketten, die mit verschiedener, jedoch konstanter Geschwindigkeit umlaufen. Hierbei werden die Bogen von den Greifern der schneller laufenden Kette an die Greifer der langsamer laufenden Kette übergeben und zur Ablage gebracht. Die Greiferketten liegen bei derartigen Vorrichtungen auf zwei verschiedenen Seiten der Bogenbahn. Deswegen ist die Größe des Geschwindigkeitsunterschiedes der beiden Ketten begrenzt, weil sonst bei dieser Anordnung das Transportsystem der schnell laufenden Kette das Bogenende des weglaufenden Bogens beschädigen würde.
Ferner sind Ausführungen bekannt, bei denen die den Bogen ausführende Kette mittels eines Getriebes periodisch verlangsamt wird. Bei diesen Ausführungen können die Bogen ebenso nur in einem gewissen Abstand zur Auslage gebracht werden, da auch hierbei die Fördermittel auf verschiedenen Seiten der Bogenbahn liegen. Ferner laufen bei diesen Ausführungen die Fördermittel
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absatzweise um. Es ist daher entweder jeweils nur ein Bogen in der langsam laufenden Kette eingespannt oider aber mehrere Bogen kommen absatzweise zum Stillstand, so daß keine Schuppung entsteht.
Die mit schuppenartigem Abtransport arbeitenden Auslagen bedienen sich, vorzugsweise langsam laufender Bänder. Bei diesen Ausführungen werden die Bogen, von umlaufenden Kettengreifern ίο oder von Bändern auf langsam laufende Bänder abgelegt, die die Bogen zur Ablage bringen. Die Ausführungen eignen sich nicht für große Formate und dünne Papiere.
Des weiteren ist bekannt, die Bogen während des Transportes zur Auslage oder einer anderen Maschine durch mit Gewindegängen versehene Spindeln dadurch zu verlangsamen, daß die Greiferstangem sich von der Kette lösen und durch die Spindeln entsprechend verlangsamt waitertransportiert werden. Die Bogen werden nach einer gewissen Zeit durch die zunahmende Steigung der Gewindegänge wieder in ihrer Geschwindigkeit beschleunigt und der Kette übergeben, die sie zur Auslage oder zur nächsten Maschine bringt. Diese Ausführung bezweckt lediglich, durch die Verlangsamung eine Verzögerung der bedruckten Bogen hervorzurufen.
Alle diese Ausführungen sind in ihrer Leistungsfähigkeit begrenzt, oder aber sie sind in ihrer technischen Ausführung so kompliziert, daß sie sich in der Praxis nicht einführen konnten.
Ferner ist eine Vorrichtung zum verlangsamten Auslegen von Bogen vorgeschlagen worden, bei welcher die Greifer der Maschine und die der langsamer laufenden Auslegerketten auf der gleichen Seite der Bogenbahn angeordnet sind. Die Übergabe der Bogen erfolgt hierbei jedoch, nicht direkt, sondern mittels eines zwischengeschalteten· Saugersystems, welches den Bogen von den Greifern der Maschine übernimmt und an die Greifer des langsam laufenden Auslegers weitergibt.
Weiterhin ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher die Greifer der Maschine und die der langsamer laufenden Auslegersysteme auf der gleichen Seite der Bogenbahn liegen. Bei dieser Vor richtung sind die Bogen jedoch vom Augenblick des Loslassens durch die Maschinengreifer bis zum Erfassen durch die Greifer des Auslegers während eines beträchtlichen Wegestückes sich selbst überlassen; es ist demnach kein unmittelbares exaktes Übergeben der Bogen von den einen Greifern an die anderen vorgesehen, bei welchem im allgemein üblichen Sinne des Begriffes Übergabe beide Greifersysteme den Bogen während eines kurzen Wegstückes gleichzeitig unter Kontrolle halten. Die Bogen sollen vielmehr durch die auf sie einwirkende Schwerkraft oder die ihnen innewohnende kinetische Energie dieses freie Wegstück überwinden. Für größere Formate und höhere Geschwindigkeiten ist diese Ausführung deshalb nicht anwendbar.
Es ist ferner eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Greifer der Maschine und die langsamer laufenden Greifer des Auslegers auf der gleichen Seite der Bogenbahn angeordnet sind und die Bogen von den einen an die anderen Greifer unmittelbar übergeben werden. Da die Greifer bei der Übergabe jedoch entgegengesetzte Bewegungsrichtung besitzen, muß der Bogen während der Übergabe innerhalb kürzester Zeit zum Stillstand gebracht und anschließend in entgegengesetzter Richtung beschleunigt werden. Hierbei besteht die Gefahr der Beschädigung der Bogenvorderkante bzw. des ganzen Bogens. Diese Anordnung ist für größere Formate und höhere Druckgeschwindigkeiten. ebenfalls nicht brauchbar.
Bei Bogenauslegern ist es außerdem nicht neu, die Greifer an Greiferwagen anzuordnen, die in einer besonderen von der Kettenbahn unabhängigen Bahn geführt werden und mit den Ketten durch Zugstangen od. dgl. verbunden sind. Durch, geeignete) Ausbildung von. Ketten- und Greiferwagenbahn kann erreicht werden, daß der Bogen bei Erreichen seiner Endlage über dem Stapel bis zur Ho'rizontalgeschwindigkeit Null verzögert wird. Solche Vorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden. Die Erfindung richtet sich jedoch in ihren wesentlichen Merkmalen nicht auf derartige Anordnungen, die sich außerdem von dem Erfindungsgedanken grundsätzlich dadurch unterscheiden, daß sie entweder ein zweites, langsamer laufendes Transportmittel überhaupt nicht besitzen oder aber daß dieser zweite Transporteur auf der entgegengesetzten Seite der Bogenbahn angeordnet ist und an der Bogenhinterkante angreift.
Die Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß bei einer Vorrichtung zum verlangsamten Auslegen von Bogen an Druckmaschinen, bei welcher die Bogen in bekannter Weise an ihrer Vorderkante von Greifern erfaßt und von den Greifern der Maschine ohne Zwischenschaltung eines zusätzlichen Fördermittels an die Greifer von langsamer laufenden Fördermitteln des Auslegers übergeben werden, die Greifer der Maschine und die der langsamer laufenden Fördermittel auf der gleichen Seite der Bogenbahn angeordnet sind und sich während der Übergabe der Bogen in gleicher Richtung und mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit bewegen und daß beide Greifersysteme dabei den Bogen während eines kurzen Wegstückes gleichzeitig unter Kontrolle halten. Hierdurch werden alle Nachteile der bekannten Vorrichtungen zum verlangsamten Auslegen von Bogen vermieden. Die Bogen werden im üblichen Sinne exakt übergeben, d. h., sie sind während einer bestimmten Strecke ihrer Bewegungsbahn gleichzeitig unter der Kontrolle des mit Maschinengeschwindigkeit und des langsamer laufenden Greifersatzes, und zwar ohne Wechsel der Bogenkante; beide Greifersätze wirken auf die Bogenvorderkante. Die Bogenübergabe erfolgt außerdem unmittelbar, irgendwelche Zwischenübertragungsmittel sind nicht erforderlich, so daß mit einer Mindestanzahl von Fördermitteln das gewollte Ergebnis erreicht wird. Die Vorrichtung ist ferner in
ihrer Arbeitsgeschwindigkeit in keiner Weise beschränkt, da im Gegensatz zu einem bekannten Ausleger dieser Art im Augenblick der Übergabe keine Richtungsumkehr der Bogenvorderkante eintritt; beide Greifersätze haben zu diesem Zeitpunkt gleiche Bewegungsrichtung und zur sicheren Erreichung einer einwandfreien Übergabe außerdem annähernd gleiche Geschwindigkeit.
Durch die Anordnung aller zum Ausführen und
ίο anschließenden verlangsamten Ablegen der Bogen auf dem Auslagestapel dienenden Transportgreifer auf der gleichen Seite der Bogenbahn kann ferner der Unterschied zwischen der Durchschnittsgeschwindigkeit der langsam laufenden Transportmittel des Auslegers und der mit voller Maschinengeschwindigkeit laufenden Fördermittel so groß gehalten werden, daß die Bogen schuppenförmig zur Ablage kommen und damit alle die bekannten Mißstände vermieden werden, welche sich beim Ablegen der Bogen mit voller Maschinengeschwindigkeit und besonders bei dünnen Papieren und hoher Druckgeschwindigkeit einstellen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Greifer der langsamer laufenden Fördermittel von Wagen getragen werden, welche sich zwischen der Übernahmestelle der Bogen von den Greifern der Maschine und der Ablegestelle der Bogen über dem Stapel hin- und zurückbewegen, wobei zweckmäßigerweise für Hin- und Rücklauf getrennte Führungsbahnen vorgesehen sind und die Greifer der langsamer laufenden Fördermittel des Auslegers sich derart mit ungleichförmiger Geschwindigkeit bewegen, daß sie im Augenblick des Loslassens des Bogens über dem Auslagestapel eine Geschwindigkeit besitzen, welche geringer ist als ihre Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Wege zwischen der Übernahmestelle der Bogen von den Greifern der Maschine und der Ablegestelle der Bogen über dem Stapel, wobei die Bogen auf ihrem Weg zur Auslage derart verlangsamt werden können, daß sie sich teilweise überdecken.
Erreicht wird dies vorteilhafterweise durch zwei mit unterschiedlicher, zweckmäßig konstanter Geschwindigkeit umlaufende Ketten, wobei die langsamer laufende Kette mehrere in Führungsbahnen geführte, an Verbindungsstangen angelenkte Greiferwagen vor- und zurückbewegt. Das Ablegen des jeweils vordersten Bogens erfolgt kurz vor Beginn
"des Rücklaufes der Wagen bei einer Geschwindigkeit von na'hezu Null.
Die Zähnezahl der Kettenräder an den Wendepunkten ist nicht abhängig von der Gliederzahl der Kette. Sie ist zweckmäßig größer als die Anzahl der Kettenglieder zwischen zwei Verbindungsstangenbolzen, um die auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte in mäßigen Grenzen zu halten. In besonderen Fällen ist es zweckmäßig, daß die Zähnezahl ein Mehrfaches der Gliederzahl der einzelnen Systeme ist, damit an den Kettenrädern Kurven für im Rhythmus der Maschine laufende Bewegungen angebracht werden können.
Die Führungsbahnen und die Kette verlaufen so zueinander, daß die Verbindungsstangen infolge Veränderung des Angriffswinkels die Wagen etwa mit der Geschwindigkeit der Zubringerkette transportieren und sie danach mit zunehmender Verlangsamung zu dem über der Ablage liegenden Umkehrpunkt bringen, wobei sich die Kette in konstanter Geschwindigkeit weiterbewegt. Umgelenkt werden die Wagen an den jeweiligen Endpunkten der Führungsbahnen durch Weichen, die vorzugsweise durch Exzenter gesteuert werden.
Gemäß der Erfindung wird in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung wiedergegeben.
Die Vorrichtung besteht aus einere Kette 1, die über die Zahnräder 2, 3 und 4 in Pfeilrichtung umläuft, die vorzugsweise von den Antriebsmitteln der nicht gezeichneten Maschine angetrieben wird und langsamer läuft als die Fördermittel der Maschine. An der Kette 1 sind in bestimmten gleichmäßigen Abständen Verbindungsstangen 5 beweglich gelagert, an welchen sich Wagen 6 befinden, die in der Führungsbahn 7 vor- und in der Führungsbahn 8 zurücklaufen. Der Weg der Führungsbahnen 7 und 8 weicht von dem der Kette 1 ab. Zum Umlenken der Wagen 6 dient am vorderen Ende eine Weiche 9, die von einer Kurven- go scheibe 10 über einen Hebel n gesteuert wird. Die Steuerung der hinteren Weiche 12 geschieht in ähnlicher Weise. Eine mit dem Kettenrad 3 verbundene Kurvenscheibe 13 betätigt über ein Gestänge 14 einen Hebel 15 und steuert die Weiche 12. An den Wagen 6 sind Greiferstangen 16 befestigt, deren Greifer 17 den Bogen 19 von den an der Kette 22 vorgesehenen Greifern 18 übernehmen. Abgelegt werden die Bogen 19 auf den Stapel 20.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die von der nicht dargestellten Maschine durch die Fördermittel 18 absatzweise zugeführten Bogen 19 werden jeweils bei der Ankunft an der Bogenausführvorrichtung von den Greifern 17 der Greiferstange 16 übernommen. Während dieses Zeitpunktes wird der Wagen 6, an dem die Greiferstange 16 befestigt ist, durch die Verbindungsstange 5 in seiner Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeit der Fördermittel 18 der Maschine beschleunigt.
Dies kommt dadurch zustande, daß sich der Gelenkpunkt 21, an dem die Verbindungsstange 5 mit der Kette 1 verbunden ist, der Führungsbahn 7 nähert. Die daraufhin eintretende wachsende Verlangsamung ist durch das Abweichen des Kettenweges von der Führungsbahn bedingt und führt zur Überlappung der Bogen 19. Während: die Führungsbahn 7 etwa parallel zur Stapeloberkante verläuft, nimmt die Kette 1 eine leichte Steigung. Beim Umlaufen des Gelenkpunktes um das Zahnrad 3 läuft der Wagen 6 mit einer Geschwindigkeit, die nahezu Null ist, in die Weiche 12 ein; ferner löst sich während dieses Zeitpunktes der Bogen 19 und fällt auf den Stapel 20. Nach Ankunft des Wageins 6 in der Weiche 12 wird diese durch die
Kurvenscheibe 13 über das Gestänge 14 und den Hebel 15 so- gesteuert, daß der Wagen 6 in die obere Führungsbahn 8 gelangt und bis in die Weiche 9 zurückläuft. Durch das Umlaufen des Gelenkpunktes 21 der Verbindungsstange 5 um das Zahnrad 2 erreicht der Wagen 6 die Geschwindigkeit Null; während dieser Zeit wird durch die Kurvenscheibe 10 über den Hebel 11 die Weiche 9 umgesteuert, so daß der Wagen 6 wieder in die Führungsbahn 7 gelangt. Nunmehr vollzieht sich der gleiche Vorgang wie vor beschrieben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum verlangsamten Auslegen vom Bogen an Druckmaschinen, bei welcher die Bogen an ihrer Vorderkante erfaßt und von den Greifern der Maschine unmittelbar an die Greifer von langsamer laufenden Fördermitteln des Auslegers übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (18) der Maschine und die der langsamer laufenden Fördermittel (17) auf der gleichen Seite der Bogenbahn angeordnet sind und sich während der Übergabe der Bogen (19) in gleicher Richtung und mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit bewegen und daß beide Greifersysteme dabei den Bogen während eines kurzen Wegstückes gleichzeitig unter Kontrolle halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (17) der langsamer laufenden Fördermittel von Wagen (6) getragen werden, welche sich zwischen der Übernahmestelle der Bogen von den Greifern
    (18) der Maschine und der Ablegestelle der Bogen über dem Stapel (20) hin- und zurückbewegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (6) sich in für Hin- und Rücklauf getrennten Führungsbahnen (7, 8) hin- und zurückbewegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (17) der langsamer laufenden Fördermittel des Auslegers sich derart mit ungleichförmiger Geschwindigkeit bewegen, daß sie im Augenblick des Los- :
    lassens des Bogens (19) über dem Auslagestapel (20) eine Geschwindigkeit besitzen, welche geringer ist als ihre Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Wege zwischen der Übernahmestelle der Bogen von den Greifern der Maschine und der Ablegestelle der Bogen über dem Stapel.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (6) durch an endlosen Ketten (1) angelenkte Verbindungsstangen (5) gezogen oder geschoben werden, so daß diese beim Umlaufen der Verbindungsstangenbolzen (21) um die Kettenräder (2, 3) an den Umkehrpunkten bis zur Geschwindigkeit Null verzögert und dann wieder in entgegengesetzter Richtung bewegt und wieder beschleunigt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswagen (6) an den Umkehrpunkten in je eine Weiche (9, 12) einlaufen, die die Wagen (6) von der einen in die andere Führungsbahn (7, 8) leiten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbahn (7, 8) und Kettenbahn (1) so zueinander verlaufen, daß die Verbindungsstangen (5) infolge Veränderung des Angriffswinkels die Wagen mit einer stetigen Verlangsamung zu dem über der Ablage liegenden Umkehrpunkt transportieren.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbahn (7, 8) und Kettenbahn (1) so zueinander verlaufen, daß die Verbindungsstangen (5) infolge Veränderung des Angriffswinkels die Wagen (6) bei der Übernahme des Bogens (19) etwa mit der Geschwindigkeit der Zubringerkette (22) transportieren.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 276 493, 503 032, 595553.627851,643980; britische Patentschriften Nr. 473 337, 589 389; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 417495.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709· 652/43 8.57
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