DE19500503C2 - Transportsystem mit elektrischen Fördereinheiten - Google Patents

Transportsystem mit elektrischen Fördereinheiten

Info

Publication number
DE19500503C2
DE19500503C2 DE19500503A DE19500503A DE19500503C2 DE 19500503 C2 DE19500503 C2 DE 19500503C2 DE 19500503 A DE19500503 A DE 19500503A DE 19500503 A DE19500503 A DE 19500503A DE 19500503 C2 DE19500503 C2 DE 19500503C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical
conveyor unit
detection element
stopper
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19500503A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19500503A1 (de
Inventor
Tatsuya Sakagami
Yoshito Kaida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daifuku Co Ltd
Original Assignee
Daifuku Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daifuku Co Ltd filed Critical Daifuku Co Ltd
Publication of DE19500503A1 publication Critical patent/DE19500503A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19500503C2 publication Critical patent/DE19500503C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • B61B3/02Elevated railway systems with suspended vehicles with self-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1436Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using self-propelled work holders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Control Of Linear Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportsystem mit wenigstens einer elektrischen Fördereinheit für den Transport von Werkstücken oder dergleichen entlang einer vorgegebenen Bahn in einer Fabrik, einem Werk oder dergleichen, wobei das System ferner eine Stop-Vorrichtung zum Anhalten der automatisch entlang einer Führungsschiene geführten elektrischen Fördereinheit an jeder vorgegebenen Station enthält. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Transportsystem, enthaltend mindestens eine elektrische Fördereinheit, die entlang einer Führungsschiene automatisch bewegbar ist, wobei die elektrische Fördereinheit einen Antriebs-Motor und einen Näherungsschalter zum Unterbrechen der Stromversorgung des Antriebs-Motors aufweist.
Ein derartiges Transportsystem ist z. B. in dem Prospekt der Firma Schierholz "Elektro-Hängebahn EHB 621" beschrieben. Es ist somit bekannt, elektrische Fördereinheiten entlang einer Führungsschiene zu führen und sie mit einem Drehstrommotor anzutreiben. Zudem werden die unterschiedlichen elektrischen Fördereinheiten mit Hilfe eines Näherungsschalters gepuffert. In einem weiteren Prospekt der Firma Schierholz, "Duomatic 351", Bl. 9 ist für sogen. "power and free"-Förderanlagen eine Fördereinheit beschrieben, die aus einem Stapelwagen und einem Distanzwagen besteht, die durch eine Traverse miteinander verbunden sind. Der Stapelwagen weist zwei Mitnehmerklinken auf, zwischen die der Mitnehmer eines Kreisförderers eingreift. Zum Anhalten der geschleppten Fördereinheit wird ein Stopperhebel mit Stopperanschlag seitlich eingeschwenkt, damit eine Antriebsklinke nach unten gedrückt wird. Bei gepufferten Fördereinheiten findet keine mechanische Berührung der Mitnehmerklinken statt, so daß sich eine erhöhte Lärmbildung während des Pufferns vermeiden läßt.
Zudem ist in US-PS 3 605 627 eine Behälter-Fördervorrichtung mit einer Code-Lesevorrichtung beschrieben. Die Code- Lesevorrichtung ist jeweils benachbart zu einer Weichen- Umschaltvorrichtung angeordnet, die bewegt werden kann, um einen Behälter von einer Hauptspur auf eine Nebenspur zu leiten. Hierbei ist in jedem Behälter eine Zielcodierung eingeprägt, und ein Speicher ist so voreingestellt, daß er mit einem Code der Code-Lesevorrichtung abgeglichen werden kann. Jede Code-Lesevorrichtung weist ihre eigene fluidtechnische Logikschaltung auf. Erfolgt ein Abgleich mit der Zielcodierung, so bewirkt die Logikschaltung der Code- Lesevorrichtung ein Aktivieren der benachbarten Umschalt- Vorrichtung, um Behälter auf die Nebenspur abzuleiten.
Schließlich ist in DE-PS 409 180 ein Detektionselement mit einem schwenkbaren Arm beschrieben. Es soll das Schwenken und Schwingen eines Förderwagens während eines Be- und Entladevorgangs vermieden werden. Hierzu wird vorgeschlagen, den Förderwagen entlang einer Rampe mit einer vorgegebenen Steigung zu bewegen, um den Förderwagen während des Be- und Entladevorgangs zu stützen. Im Detail wird eine spezielle Ausführungsform eines Hakens beschrieben, der zum Verbinden der Behälter des Förderwagens mit dem Förderwagen selbst dient.
Die elektrischen Fördereinheiten oder elektrischen Transportwagen in Transportsystemen dieser Art gemäß dem Stand der Technik enthalten also üblicherweise elektrische Antriebs-Motoren mit einer eingebauten Bremseinheit. Die Bremseinheiten erhöhen die Herstellungskosten des Systems. Insbesondere dürfen diese Bremseinheiten dann keinen Strom führen, wenn die elektrischen Fördereinheiten manuell betrieben werden, oder in bestimmten Abschnitten der Antrieb durch ein Hilfsförderband erfolgt. Am Ende eines derartigen Abschnitts der Förderbahn müssen die Bremseinheiten der elektrischen Fördereinheiten wieder in den stromführenden Zustand versetzt werden.
Deshalb besteht ein Bedarf für ein Transportsystem eines neuen Typs, bei dem elektrische Fördereinheiten ungebremste Antriebs-Motoren enthalten können. In diesem Fall muß sich jede elektrische Fördereinheit in einfacher Weise so steuern lassen, daß sie an einer vorbestimmten Stelle anhält oder auf einer Abstellschiene stehen bleibt. Um diese Anforderungen zu erfüllen, hat der Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung bereits ein Transportsystem vorgeschlagen, das einen ersten und zweiten Stoppschalter zum Unterbrechen der Stromversorgung jedes ungebremsten Antriebs-Motors aufweist. Hierbei ist der erste Schalter in einer Schalttafel einer Stop-Vorrichtung eingebaut und wird manuell betätigt, um jede elektrische Fördereinheit an einer bestimmten Station anzuhalten. Jede elektrische Fördereinheit muß mit einem zweiten Stoppschalter so ausgestattet werden, daß ein rückwärts von der nächsten elektrischen Fördereinheit abstehendes bestimmtes Element den zweiten Stoppschalter dieser nachfolgenden Fördereinheit betätigt, sobald sich diese der nachfolgenden Fördereinheit über einem vorgegebenen Mindestabstand hinweg annähert. Die zwei Stoppschalter und das entsprechende Zubehör, die gemäß diesem früheren Vorschlag unabhängig voneinander und in unterschiedlicher Weise zu betreiben sind, haben jedoch den Nachteil, daß sie eine kompliziertere Struktur des Transportsystems erfordern.
Demnach besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Transportvorrichtung und eines zugeordneten Transportsystems, in dem sich elektrisch anzutreibende Fördereinheiten innerhalb des Transportsystems so steuern lassen, daß sie an einer vorgegebenen Stop-Vorrichtung und/oder auf einer Speicherschiene anhaltbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Transportsystem enthält also mindestens eine elektrische Fördereinheit und eine Stop-Vorrichtung, sowie einen ungebremsten Antriebs- Motor zum Antreiben der elektrischen Fördereinheit, einen photoelektrischen Schalter zum Unterbrechen der Stromversorgung des ungebremsten Antriebs-Motors und ein Erfassungs-Element, das von einer nachfolgenden elektrischen Fördereinheit wahrgenommen werden kann und zum Anhalten dieser elektrischen Fördereinheit dient. Der photoelektrische Schalter unterbricht im aktivierten Zustand die Stromzufuhr zu dem ungebremsten Antriebs-Motor. Das Erfassungs-Element ragt rückwärts von dem hinteren Ende jeder elektrischen Fördereinheit ab und erstreckt sich in Längsrichtung desselben über eine geeignete Distanz hinweg und in Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit. Ein weiterer photoelektrischer Schalter der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit liegt vertikal dem Erfassungs- Element der vorhergehenden elektrischen Fördereinheit gegenüber, wodurch es dieses erfaßt, sobald der Abstand zwischen der nachfolgenden und der vorhergehenden elektrischen Fördereinheit eine vorgegebene Grenze unterschreitet. Die Stop-Vorrichtung enthält einen Stopper, ein Stop-Erfassungs-Element und ein Verstellmittel. Durch das Verstellmittel lassen sich der Stopper und das Stop- Erfassungs-Element in einer Richtung, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheiten verläuft, zwischen ihrer Betriebsposition und ihrer eingefahrenen Ruheposition verstellen. Das Stop-Erfassungs-Element erstreckt sich auch über eine gewisse Distanz entlang der Bewegungsrichtung. Sobald dieses Stop-Erfassungs-Element in seine Betriebsposition gebracht ist liegt es vertikal dem photoelektrischen Schalter gegenüber und wird demnach von diesem erfaßt.
Das hier beschriebene Transportsystem, in dem ein unge­ bremster Antriebs-Motor anstelle des im Stand der Technik bekannten, mit Bremse ausgerüsteten Antriebs-Motors zum Antreiben der Fördereinheit eingesetzt wird, weist in den folgenden Punkten Vorteile auf. Erstens sind ungebremste Antriebs-Motoren billiger als gebremste Antriebs-Motoren, deren Bremsen nach dem Unterbrechen der Stromversorgung automatisch angeschaltet werden. Zweitens läßt sich die elektrische Fördereinheit mit ungebremstem Antriebs-Motor über einen erforderlichen Abschnitt manuell oder mit Hilfe eines Hilfsförderbands bzw. einer Schleppkette bewegen, sobald die Stromversorgung unterbrochen ist, wodurch sich Wartungsarbeiten und dergleichen für das Transportsystem einfacher durchführen lassen. Anders ausgedrückt, da weder ein Betriebsschritt noch ein Strukturelement zum Lösen der Bremse erforderlich sind, läßt sich das System billiger herstellen und der Betrieb vereinfacht sich erheblich.
Die an den Stellen, an denen elektrische Fördereinheiten anzuhalten sind, angeordnete Stop-Vorrichtung wirkt mit dem photoelektrischen Schalter jeder elektrischen Fördereinheit derart zusammen, daß sich die elektrischen Fördereinheiten automatisch an dieser Stelle hintereinander anhalten lassen. Ferner ist der photoelektrische Schalter der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit so ausgebildet, daß er mit dem Erfassungs-Element der vorhergehenden, bereits angehaltenen elektrischen Fördereinheit so zusammenwirkt, daß die nachfolgenden elektrischen Fördereinheiten automatisch angehalten und in den Abstellzustand versetzt werden. Demnach ist eine photoelektrische Schalter für jede elektrische Fördereinheit vollkommen ausreichend, wodurch sich die Herstellungskosten verringern.
In dem oben beschriebenen Transportsystem läßt sich gemäß einer weiteren Ausbildung ein Zeitgeber vorteilhaft derart einsetzen, daß die Stromversorgung des ungebremsten Antriebs- Motors wiederaufgenommen wird, sobald eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der photoelektrische Schalter inaktiv wird. Das Stop-Erfassungs-Element, das für die Stop- Vorrichtung vorgesehen ist und dem photoelektrischen Schalter gegenüberliegen kann, läßt sich in einer Höhe anordnen, die sich von der des an der elektrischen Fördereinheit angebrachten Erfassungs-Elements unterscheidet.
Mit Hilfe des Zeitgebers kann nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, nachdem der photoelektrische Schalter in seinen inaktiven Zustand übergegangen ist und die Stromversorgung für den umgebremsten Antriebs-Motor wieder aufgenommen wird, ein ausreichender Abstand zwischen der vorhergehenden elektrischen Fördereinheit und der nachfolgenden gewährleistet werden. In einem kurvenreichen Bereich einer horizontal verlaufenden Führungsschiene wird vermieden, daß die nachfolgende elektrische Fördereinheit in die unmittelbare Nähe der vorhergehenden gelangt. Obgleich eine Selbstabstellfunktion vorgesehen ist, wird ein unerwünschtes wiederholtes Anhalten und Starten der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit vermieden.
Wird zudem entsprechend einer weiteren Ausbildung des Transportsystems das in der Stop-Vorrichtung enthaltene Stop- Erfassungs-Element, das dem photoelektrischen Schalter gegenüberliegen kann, in einer von der Höhe des Erfassungs- Elements der elektrischen Fördereinheit unterschiedlichen Höhe angeordnet, so lassen sich die Verstellmittel in einfacher Weise so steuern, daß das Stop-Erfassungs-Element seine Betriebsposition rechtzeitig vor der Ankunft der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit bei der Stop- Vorrichtung einnehmen kann.
Ferner kann entsprechend einer weiteren Ausbildung des Transportsystems das Stop-Erfassungs-Element der Stop- Vorrichtung vorteilhaft zusammen mit einem unteren Ende eines schwenkbaren Arms ausgebildet werden, wobei der schwenkbare Arm seitlich um eine Achse schwingt, die parallel zur Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit ausgerichtet ist. Der Stopper der Stop-Vorrichtung kann Teil des schwenkbaren Arms sein, und ein von der elektrischen Fördereinheit gestütztes Kontaktelement kann ein hiervon seitlich zur Seite des schwenkbaren Arms abstehender Arm sein.
Ist das Stop-Erfassungs-Element zusammen mit dem unteren Ende eines schwenkbaren Arms mit dem Stopper ausgebildet, wobei der schwenkbare Arm seitlich um eine parallel zur Bahn der elektrischen Fördereinheit ausgerichteten Achse schwingt und das Kontaktelement ein seitlich von der elektrischen Fördereinheit zum schwenkbaren Arm hin abstehender Stab ist, so reicht das eine Verstellmittel zum Verstellen des Erfassungs-Elements zusammen mit dem Stopper zwischen deren Betriebs- und Ruhestellung aus. Demnach ergibt sich für das Transportsystem insgesamt ein einfacherer Aufbau, wodurch sich die Herstellungskosten verringern.
Ferner kann entsprechend einer weiteren Ausbildung des Transportsystems die Stop-Vorrichtung einen Schieber enthalten, zum Anschieben des Kontaktelements der elektrischen Fördereinheit zum Stopper hin. Dieser Stopper kann ein zusätzliches Element sein, das an einer Seitenfläche des schwenkbaren Arms angebracht ist. Der Stopper kann in Draufsicht eine solche schräge Fläche zeigen, daß eine spitzwinklige Ecke dieser Fläche beim Schwenken des schwenkbaren Arms vor der stumpfwinkligen Ecke liegt, um hierdurch eine im Vergleich zur stumpfwinkligen Ecke näher am Kontaktelement liegende Position einzunehmen. Das Kontaktelement kann einen Ansatz mit einer schrägen Fläche aufweisen, der in der Lage ist, mit der entsprechenden schrägen Fläche des Stoppers in flächenmäßigen Kontakt zu treten.
Somit enthält die Stop-Vorrichtung den Schieber, um das Kontaktelement der elektrischen Fördereinheit zum Stopper hin anzuschieben, so daß sich die elektrische Fördereinheit, deren Stromversorgung gerade unterbrochen wurde, zu einer exakt bestimmten Position verschieben und an dieser halten läßt. Wie oben erwähnt kann der Stopper ein eigenes Element sein, das an einer Seite des schwenkbaren Arms angeordnet ist und eine solche schräge Fläche aufweisen, daß beim Schwingen des schwenkbaren Arms deren spitze Ecke näher an dem Kontaktelement liegt als seine stumpfe Ecke, und das Kontaktelement kann einen Ansatz enthalten, der ebenso eine schräge Fläche aufweist, die in flächenmäßigen Kontakt mit der entsprechenden Fläche des Stoppers tritt. In diesem Fall kann der in seiner Betriebsposition zum Halten der elektrischen Fördereinheit befindliche Stopper gleichmäßig in seine Ruheposition zurückverschoben werden, um die elektrische Fördereinheit wieder in Gang zu setzen.
In der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellt, zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportsystems gemäß der Ausführung, in der eine Förderschiene durch gestrichelte Linien dargestellt ist,
Fig. 2 eine Frontansicht des Transportsystems, wobei einige Teile im Querschnitt gezeigt sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Transportsystems in einem Zustand, in dem eine vorhergehende elektrische Fördereinheit eine nachfolgende angehalten hat, wobei beide elektrische Fördereinheiten Teil des Transportsystems sind,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Abschnitte der elektrischen Fördereinheiten in dem Zustand gemäß Fig. 3, wobei einige Teile im horizontalen Querschnitt gezeigt sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Stop-Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Anhalten elektrischer Fördereinheiten,
Fig. 6 eine Frontansicht der elektrischen Fördereinheit zusammen mit einem Positioniermittel der Stop-Vorrichtung, wobei einige Teile vertikal im Querschnitt gezeigt sind,
Fig. 7 eine Frontansicht der elektrischen Fördereinheit zusammen mit einem Stopper und einem Stop-Erfassungs-Element, wobei der Stopper und das Erfassungs-Element in der Stop- Vorrichtung enthalten sind und einige Teile im vertikalen Querschnitt gezeigt sind, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf in dem Transportsystem enthaltene abgewandelte Teile.
Nun wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Fig. 1 und 2 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine elektrische Fördereinheit, die durch eine Führungsschiene 2 geführt wird und sich automatisch entlang dieser fortbewegt. Die elektrische Fördereinheit 1 enthält eine angetriebene Laufkatze 3 und eine freilaufende Laufkatze 4, die miteinander durch eine Ladestange 5 verbunden sind. Ein Gehänge 6, das an der Ladestange 5 angebracht ist, ist so ausgebildet, daß es ein zu transportierendes Teil "W" unterstützt und trägt.
Die angetriebene Laufkatze 3 besteht aus einem Rumpf 7, einem ungebremsten Antriebs-Motor 8, einem Treibrad 9, kleinen Leitrollen 10 und einem Stromabnehmer 12. Der Rumpf 7 ist auf an einer Seite der Führungsschiene 2 angeordnet, und der Antriebs-Motor 8 mit einem Übergangsstück ist an der Oberseite des Rumpfes 7 befestigt. Das mit einer Hauptwelle 8a der Elektrorollen verbundene Treibrad 9 liegt an einer oberen Fläche der Führungsschiene 2 auf. Die kleinen Leitrollen 10 sind jeweils vertikal gelagert und auf beiden Seiten der Führungsschiene angeordnet, so daß die oberen und unteren Abschnitte der Führungsschiene durch die kleinen Leitrollen 10 umfaßt werden und somit für die Laufkatze als ganzes ein Schaukeln in seitlicher Richtung oder vor und zurück vermieden wird. Der Stromaufnehmer 12 steht in Schleifkontakteingriff mit Zuführleitungen 11 (siehe Fig. 2), die sich in Längsrichtung entlang und an einer Seitenfläche der Führungsschiene 2 erstrecken. Ein vorderer Endabschnitt der Ladestange 5 ist mit einem vom Rumpf ausgehenden vertikalen Schacht verbunden und seitlich verschwenkbar.
Die freilaufende Laufkatze 4 besteht aus einem Rumpf 14, der auf der einen Seite der Führungsschiene 2 angeordnet ist, einem freilaufenden Rad 16 und kleinen Leitrollen 17. Das freilaufende Rad 16 läuft auf der oberen Fläche der Führungsschiene 2 und wird von einer horizontalen Achse 15 gehalten, die sich von einer auf der Oberseite des Rumpfes 14 befestigten Trageeinheit erstreckt. Die kleinen Leitrollen 17 sind vertikal gelagert und auf beiden Seiten der Führungsschiene angeordnet, so daß die oberen und unteren Abschnitte der Führungsschiene von den kleinen Leitrollen umfaßt werden und ein Schwanken der freilaufenden Laufkatze in seitlicher Richtung oder vor und zurück vermieden wird. Ein rückwärtiger Endabschnitt der Ladestange 5, der mit einem weiteren von dem Rumpf 17 ausgehenden Schaft 18 verbunden ist, läßt sich seitlich verschwenken.
Wie sich am besten aus den Fig. 3 und 4 erkennen läßt, weist die angetriebene Laufkatze 3 einen vorderen Ansatz 19 auf, der von einem unteren Ende des Rumpfes 7 absteht, wobei das untere Ende unterhalb der Ladestange 5 angeordnet ist. Ein Stoßfänger 20 ist an einem vorderen Ende des Ansatzes 19 angebracht, und legt hiermit das vorderste Ende der elektrischen Fördereinheit 1 fest. Entsprechend weist die freilaufende Laufkatze 4 einen rückwärtigen Ansatz 21 auf, der vor einem unteren Ende des Rumpfes 14 absteht, wobei auch dieses untere Ende unterhalb der Ladestange 5 angeordnet ist. Ein weiterer Stoßfänger 22 ist an einem rückwärtigen Ende des Ansatzes 19 angebracht, wodurch ein rückwärtiges Ende der elektrischen Fördereinheit 1 festgelegt wird. Das Bezugszeichen 23 kennzeichnet einen photoelektrischen Schalter zum Anhalten der elektrischen Fördereinheit 1. Ein an einem Ende des vorderen Ansatz 19 befestigter Träger weist ein anderes Ende auf, an dem der photoelektrische Schalter 23 befestigt ist. Der photoelektrische Schalter 23 mit einem dem Boden gegenüberliegenden aktiven Teil ist demnach oberhalb und neben dem Stoßfänger 20 auf einer dem Rumpf 7 gegenüberliegenden Seite desselben angeordnet. Der Schalter 23 öffnet eine Stromleitung der elektrischen Fördereinheit 1, um diese anzuhalten, sobald irgendein Teil mit Hilfe des Schalters erfaßt wird.
Die Bezugszeichen 25 und 26 bezeichnen je ein Kontaktelement und ein Erfassungs-Element. Das dem Anhalten der elektrischen Fördereinheit dienende Kontaktelement 25 ist ein Stab, der sich seitlich und nach außen von einem Abschnitt der Laststange 5 erstreckt, wobei der Abschnitt hinter dem photoelektrischen Schalter 23 angeordnet ist. Das zum Anhalten einer nachfolgenden elektrischen Fördereinheit notwendige Erfassungs-Element 26 ist so ausgebildet, daß es durch den photoelektrischen Schalter 23 an der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit erfaßt wird, das sich der erstgenannten elektrischen Fördereinheit über eine bestimmte Grenze hinweg annähert. Ein Träger 27, dessen eines Ende zusammen mit dem rückwärtigen Ansatz 21 ausgebildet ist, weist ein anderes Ende auf, an dem ein vorderes Ende des Erfassungs-Elements 26 befestigt ist. Dieses Element 26 erstreckt sich über eine bestimmte Distanz rückwärts in die Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit, weist eine Fächerform auf, so daß sich eine Breite zu ihrem hinteren Ende hin erhöht und ist unterhalb des rückwärtigen Stoßfängers 22 angeordnet.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Stop-Vorrichtung 28, die an einer Station angeordnet ist, an der jede elektrische Fördereinheit 1 zeitweise angehalten werden muß. Diese Stop- Vorrichtung 28 enthält einen Stopper 29, ein von dem photografischen Element erfasstes Stop-Erfassungs-Element 30, ein Verstellmittel 31 und ein Positioniermittel 32. Der Stopper 29, der an dem Kontaktelement 25 der elektrischen Fördereinheit anliegen kann, dient dazu, dieses an Ort und Stelle zu halten. Die Verstellmittel 31 bewirken ein Verstellen des Stoppers 29 und des Stop-Erfassungs-Elements 30 zwischen ihren Betriebspositionen, in den Fig. 5 und 7 durch durchgezogene Linien dargestellt, und ihren eingefahrenen Ruhepositionen, in Fig. 7 durch die gestrichelten Linien dargestellt.
Das Stop-Erfassungs-Element 30 wird zusammen mit einem inneren und unteren Ende eines verschwenkbaren Arms 34 gebildet. Dieser Arm 34 ist seitlich um eine Achse 33 verschwenkbar, die parallel zur Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit 1 ausgerichtet ist. Das Stop-Erfassungs-Element 30 nimmt seine horizontale Betriebsposition ein, wenn der verschwenkbare Arm 34 in einer aufrechten Position angeordnet ist. In dieser Betriebsposition wird das Stop-Erfassungs-Element 30, das sich sowohl nach vorne als auch nach hinten von dem schwenkbaren Arm 34 gemäß der Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit erstreckt, in vertikaler Richtung zwischen dem photoelektrischen Schalter 23 und dem Erfassungs-Element 26 liegen.
Der Stopper 29 ist ein Element, das aus einem stoßabsorbierenden Gummi oder dergleichen hergestellt ist und ist an einer Unterseite des schwenkbaren Arms 34 angeordnet. Diese Fläche, die in einer anderen Ausführungsform den Stopper 29 selbst ersetzen kann, liegt derjenigen elektrischen Fördereinheit gegenüber, die sich dem Stopper 29 nähern wird. Die Verstellmittel 31 bestehen aus einem pneumatischen Zylinder zwischen einem Rahmen 35 und dem schwenkbaren Arm 36 der daran hebelartig über die Achse 33 befestigt ist. Der Rahmen 35 dient zum Sichern der Führungsschiene 2 mit einem hierüber angeordneten Träger 37.
Die Positioniermittel 32 bestehen, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, aus einer Hilfsführungsschiene 38, die sich in einer zur Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit parallel ausgerichteten Richtung erstrecken, einem Fahrwerk 40, einem Schieber 42 und einer Zylindereinheit 43 zum Betätigen des Schiebers. Das Fahrwerk 40 wird durch Treibräder 39 gehalten und ist entlang der Hilfsführungsschienen 38 beweglich. Der Schieber 42 ist schwenkbar an dem Fahrwerk mit einem Querträger verbunden, und die horizontal liegende Achse 41 kann schräg nach oben und unten schwingen. Der Schieber 42 ist so ausgebildet, daß er das an der elektrischen Fördereinheit 1 befestigte Kontaktelement gegen den Stopper 29 preßt, der dann in seiner Betriebsposition ist. Die Betriebsposition des Schiebers 42 ist in Fig. 5 durch die durchgezogenen Linien gezeigt, und diese Position ist die unterste Position, in die die Gravitationskraft oder eine geeignete gewählte Feder den Schieber führen wird. Ein die Hilfsführungsschiene 38 haltender Rahmen 44 dient auch zum Sichern der Hauptführungsschiene 2 an einen Träger 37, wodurch diese unterhalb des Trägers gehalten werden.
Beim Betrieb des oben beschriebenen Transportsystems nimmt der Stromabnehmer 12 Leistung über Zuführleitungen 11 auf, um den Antriebs-Motor 8 anzutreiben. Dieser Antriebs-Motor treibt das Treibrad 9 an und bewirkt damit eine automatische Fortbewegung der elektrischen Fördereinheit 1 entlang der Führungsschiene 2. Erreicht die elektrische Fördereinheit 1 eine Station, an der die Stop-Vorrichtung 28 angeordnet ist, so tritt der photoelektrische Schalter 23 in einem Bereich ein, der über dem Stop-Erfassungs-Element 30 liegt, das sich dann in seiner in den Fig. 5 und 7 durch die durchgezogenen Linien dargestellten Betriebsposition befindet. Nach dem Erkennen des Stop-Erfassungs-Elements 30 durch den photoelektrischen Schalter 23 wird die Stromversorgung des Antriebs-Motors 8 sofort unterbrochen, so daß dieser in den freilaufenden Zustand übergeht. Die elektrische Fördereinheit 1 wird sich aufgrund der Trägheit etwas weiter bewegen bis sie in Kontakt mit dem Stopper 29 tritt oder kurz vor diesem anhält, wobei dieser dann in seiner Betriebsposition ist. Während einer derartigen Trägheitsbewegung wird der durch die Fördereinheit 1 gehaltene photoelektrische Schalter 23 fortlaufend das längliche Stop-Erfassungs-Element 30 erfassen, wodurch die elektrische Stromleitung des Antriebs-Motors 8 unterbrochen bleibt.
Demnach bewirkt das durch den fotoelektrischen Schalter 23 erfaßte Stop-Erfassungs-Element 30 ein Öffnen der Stromleitung aber keinen unmittelbaren Kontakt zwischen dem Kontaktelement 25 und dem Stopper 29. Der Grund hierfür liegt darin, daß das Stop-Erfassungs-Element 30 derartige Länge aufweist, daß die elektrische Fördereinheit 1 eine Trägheitsbewegung ausführen kann, bis das Element 25 den Stopper 29 berührt, oder kurz vorher anhält.
Das Kontaktelement 25 der elektrischen Fördereinheit 1, das durch das Stop-Erfassungs-Element 30 der Stop-Vorrichtung 28 angehalten wurde, ist zwischen dem Schieber 42 des Positioniermittels 32 und dem in der Fig. 5 in seiner Betriebsposition gezeigten Stopper 29 angeordnet. Der Grund hierfür ist, daß das Kontaktelement 25 ein zeitweises nach oben gerichtetes Ausschwenken des Schiebers 42 in eine zurückgezogene Position bewirkt, wodurch das Kontaktelement 25 Schieber 42 vorbeitritt, bevor die Fördereinheit 1 anhält. Hiernach wird die Zylindereinheit 43 das Fahrgestell so antreiben, daß es nach vorne fortschreitet. Das Kontaktelement 25 wird demnach durch den Schieber 42 in einer durch die gestrichelten Linien gezeigten Art geschoben, bis das Element zwischen dem Stopper 29 und dem Schieber 42 eingepreßt ist, so daß die elektrische Fördereinheit 1 an einer vorbestimmten Position anhält.
Der Schieber 42 der Positioniermittel 32 wird in der beschriebenen Art in Gang gesetzt, vorausgesetzt, das Kontaktelement 25 befindet sich in einem Bereich, der zwischen dem eingefahrenen Schieber 42 und dem in seiner Betriebsposition befindlichen Stopper 29 liegt. Demnach läßt sich eine Erfassungs-Platte 45 geeigneter Länge in Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit 1 oberhalb des Kontaktelements 25 so anordnen, daß dieses in dem oben erwähnten Bereich erfaßt wird, wie in den Fig. 3 bis 7 gezeigt ist. Entsprechend kann ein zusätzlicher photoelektrischer Schalter 46 zum Erfassen der Erfassungs- Platte 45 in bezug auf die Führungsschiene 2 unbeweglich angeordnet werden, beispielsweise durch Anbringen an dem Rahmen 35 des Verstellmittels 31. Ein durch den zusätzlichen Schalter 46 erzeugtes positives Signal zum Anzeigen des Vorhandenseins der Erfassungs-Platte 45 in dem Bereich wird zum automatischen Aktivieren des Schiebers 42 (genauer der Zylindereinheit 43) des Positioniermittels 32 benützt.
Insgesamt erfaßt der einzige photoelektrische Schalter 23 jeder elektrischen Fördereinheit 1 nicht nur das Stop-Erfassungs-Element 30 der Stop-Vorrichtung 28, sondern auch das Erfassungs-Element 26 einer vorhergehenden elektrischen Fördereinheit. In jedem Fall wird die elektrische Fördereinheit, deren Schalter 23 das Erfassungs- Element 30 oder 26 erfaßt hat, anhalten. Im letzteren Fall tritt der Schalter 23 einer nachfolgenden elektrischen Fördereinheit 1, die sich der durch die Positioniermittel 32 angehaltenen vorhergehenden elektrischen Fördereinheit 1 genähert hat, in den Bereich oberhalb des Erfassungs-Elements 26 der vorhergehenden Fördereinheit ein und erfaßt diese hierdurch, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Hierdurch wird die Stromversorgung des das Treibrad 9 antreibenden Antriebs-Motors 8 der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit 1 unterbrochen. Da der Antriebs-Motor in den freilaufenden Zustand übergeht, führt die nachfolgende elektrische Fördereinheit 1 trägheitsbedingt eine Vorwärtsbewegung über eine gewisse Distanz hinweg aus, bis der vordere Stoßfänger 20 der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit den rückwärtigen Stoßfänger 22 der vorhergehenden elektrischen Fördereinheit 1 berührt oder kurz vorher anhält. Während einer derartigen Trägheitsbewegung erfaßt der Schalter 23 der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit 1 fortlaufend das Erfassungs-Element 26 der vorhergehenden elektrischen Fördereinheit, so daß die Stromleitung des Antriebs-Motors 8 geschlossen bleibt.
Anders ausgedrückt ist die Länge des Erfassungs- Elements 26 so gewählt, daß der rückwärtige Stoßfänger 22 der vorhergehenden elektrischen Fördereinheit nicht mit dem vorderen Stoßfänger 20 der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit unmittelbar zusammenstößt, wenn der photoelektrische Schalter 23 der letzteren das Element 26 der vorhergehenden elektrischen Fördereinheit erfaßt. Demnach wird die Trägheitsbewegung der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit 1 fortgesetzt, bis der vordere Stoßfänger 22 mit dem rückwärtigen Stoßfänger 20 zusammenstößt, oder kurz vorher angehalten wird.
Hierdurch werden aufeinanderfolgende elektrische Fördereinheiten 1 hintereinander angehalten, so daß automatisch eine Reihe derselben entsteht, wobei die erste elektrische Fördereinheit sich genau an der Stelle befindet, wo sich die Stop-Vorrichtung 28 befindet. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die führende elektrische Fördereinheit 1 diese Station verlassen soll, bewirkt die Zylindereinheit 36 ein Schwenken des schwenkbaren Arms 34 um die Achse 33, so daß das Stop-Erfasssungs- Element 30 und der Stopper 29 der Stop-Vorrichtung 28 in ihre Ruheposition eingefahren werden. Entsprechend wird dieses Stop-Erfassungs-Element 30 seitlich aus dem Bereich herausgeführt, der unter dem photoelektrischen Schalter 23 liegt, wodurch dieser in den inaktiven Zustand übergeht und die Stromleitung des Antriebs-Motors 8 geschlossen wird. Der wieder gestartete Antriebs-Motor 8 versetzt das Treibrad 9 in Rotation und die führende elektrische Fördereinheit nimmt wieder eine Vorwärtsbewegung auf.
Bewegt sich die führende elektrische Fördereinheit 1 vorwärts, so tritt ihr Erfassungs-Element 26 aus dem Bereich des photoelektrische Schalters 23 der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit aus. Somit wird dieser Schalter inaktiv, wodurch die Stromleitung des Antriebs-Motors 8 geschlossen wird und dieser das Treibrad 9 erneut antreibt, um die an erster Stelle nachfolgende elektrische Fördereinheit 1 eine Distanz zu bewegen. Die anderen nachfolgenden elektrischen Fördereinheiten werden sich entsprechend nacheinander über die Distanz nach vorne bewegen, bis die vorderste der nachfolgenden elektrischen Fördereinheiten durch die Stop-Vorrichtung 28 angehalten wird, deren Stop-Erfassungs-Element 30 und deren Stopper 29 zuvor durch das Verstellmittel 31 in Betriebsposition gebracht wurden.
Im einzelnen kehrt der schwenkbare Arm 34 in seine aufrechte Position zurück, um das Stop-Erfassungs-Element 30 und den Stopper 29 in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Betriebsposition zu bringen, wenn das Kontaktelement 25 der führenden Fördereinheit sich von dem schwenkbaren Arm 34 entfernt hat. Andererseits wird der Schalter 23 der führenden elektrischen Fördereinheit 1, die sich über eine ausreichende Distanz nach vorne bewegt hat, nicht mehr das Stop-Erfassungs-Element 30 erfassen. Die Erfassungs-Platte 46 kann so entworfen werden, daß sie sich von dem zusätzlichen photoelektrischen Schalter 45 entfernt und diesen hierdurch in den nichterfassenden Zustand versetzt, sobald sich das Kontaktelement 25 über eine ausreichende Distanz nach vorne von dem schwenkbaren Arm 34 entfernt hat. Bedingt durch den nichterfassenden Zustand des zusätzlichen Schalters 46 können die Verstellmittel 31 (oder exakter die Zylindereinheit 36) eine automatische Rückkehr des Stop-Erfassungs-Elements 30 und des Stoppers 29 in ihre Betriebsposition bewirken.
In einem Fall, in dem bei erneutem Start der führenden elektrischen Fördereinheit 1 das Stop-Erfassungs-Element 30 und auch der Stopper 29 unmittelbar in ihre Betriebsposition zurückkehren, passiert das Erfassungs-Element 26 der elektrischen Fördereinheit die Stelle, an der die Stop-Vorrichtung 28 angeordnet ist. Jedoch bewegt sich dieses Erfassungs-Element 26 zwar entlang des betriebsbereiten Stop-Erfassungs-Elements 30 aber unterhalb, und es besteht keine Gefahr einer Wechselwirkung zwischen diesen Erfassungs-Elementen. In einem alternativen Modus kann ein Zeitgeber eingesetzt werden, um das Schließen der Stromleitung für den Antriebs-Motor 8 der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit solange zu verzögern, bis der photoelektrische Schalter 23 der vorhergehenden elektrischen Fördereinheit über eine Distanz nach vorne bewegt ist, die ausreicht, um das Erfassungs-Element 26 nicht mehr zu erfassen. Der ausreichende Abstand zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden elektrischen Fördereinheiten 1 macht es möglich, daß das Stop-Erfassungs-Element 30 zusammen mit dem Stopper 29 in die Betriebsposition zurückkehrt, nachdem das vorhergehende Erfassungs-Element 26 diese passiert hat und bevor der nachfolgende photoelektrische Schalter 23 die Stop- Vorrichtung 28 erreicht. In diesem Fall kann das Stop-Erfassungs-Element 30 eine Betriebsposition auf derselben Höhe wie das vorhergehende Erfassungs-Element 26 einnehmen.
Der Zeitgeber zur Wiederaufnahme der Stromversorgung für den ungebremsten Antriebs-Motor 28 nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach dem Übergang des photoelektrischen Schalters 23 in seinen inaktiven Zustand bewirkt das Aufrechterhalten eines ausreichenden Abstands zwischen vorhergehenden und nachfolgenden elektrischen Fördereinheiten 1. Dieses Merkmal ist vorteilhaft, da selbst wenn ein kurvenreicher Bereich der Bewegungsbahn den Widerstand der Räder 9 und 16 erhöhen und somit die vorhergehende elektrische Fördereinheit 1 verzögern würde, die nachfolgende elektrische Fördereinheit diesem nicht so nahekommen würde, daß ihr photoelektrischer Schalter 23 das Erfassungs-Element 26 der vorhergehenden erfassen würde. Hierdurch läßt sich eine Störung aufgrund eines oftmaligen Start- und Stopvorgangs der nachfolgenden elektrischen Fördereinheit beim Eintritt in den kurvigen Bahnbereich vermeiden.
In Abschnitten (so wie einem ansteigenden Abschnitt der Bahn und einem Arbeitsabschnitt), in denen ein Hilfsförderband zum Antreiben der elektrischen Fördereinheiten 1 mit einer konstanten und in der Regel geringeren Geschwindigkeit benützt wird, ist ein Einsatz der Zuführungsleitungen 11 für die Stromversorgung der elektrischen Fördereinheiten nicht erforderlich. Der Antriebs-Motor 8 befindet sich im freilaufenden Zustand, so daß jede elektrische Fördereinheit 1 frei beweglich wird; hierdurch tritt beispielsweise ein am Förderband angebrachter Schieber mit dem Kontaktelement 25 in Eingriff und bewegt die elektrische Fördereinheit mit der gewünschten konstanten Geschwindigkeit. Ferner läßt sich die Stromversorgung jeder elektrischen Fördereinheit 1 unterbrechen, wenn für diese Wartungsarbeiten auszuführen sind. Die so in den Leerlauf versetzten elektrischen Fördereinheiten werden während der Wartungsarbeiten manuell bewegt.
In der beschriebenen Ausführungsform ist der Schieber 42 des Positioniermittels 32 so entworfen, daß er das Kontaktelement 25 der elektrischen Fördereinheit 1 gegen den Stopper 29 drückt, der in der Stop-Vorrichtung 28 eingebaut ist und sich in Betriebsposition befindet. Werden keine Gegenmaßnahmen getroffen, so tritt zwischen dem schwenkbaren Arm 34 und dem Kontaktelement 25 beim Einfahren des Stoppers 29 in seine Ruheposition ein erheblicher Reibungswiderstand auf.
Die Fig. 8 zeigt eine beispielhafte Struktur zur Vermeidung eines derartigen Problems. In diesem Beispiel zeigt der Stopper 29 in Draufsicht eine solche schräge Fläche 29a derart, daß eine spitzwinklige Ecke dieser Fläche vor einer stumpfwinkligen Ecke dieser Fläche liegt, wenn der schwenkbare Arm 34 schwingt, so daß sie eine näher an dem Kontaktelement 25 gelegene Position als die stumpfwinklige Ecke aufweist. Entsprechend enthält das Kontaktelement 25 einen Ansatz, der eine schräge Fläche 47a aufweist, die in flächenmäßigen Kontakt mit der entsprechenden schrägen Fläche 29a des Stoppers 29 treten kann. Die schräge Fläche kann entweder auf dem Kontaktelement 25 oder einem eigenen hieran befestigten Teil 47 ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Transportsystem, enthaltend:
  • a) mindestens eine elektrische Fördereinheit, die entlang einer Führungsschiene automatisch bewegbar ist, wobei die elektrische Fördereinheit einen Antriebs-Motor und einen Näherungsschalter zum Unterbrechen der Stromversorgung des Antriebs-Motors aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Antriebs-Motor ein ungebremster Antriebs-Motor (8) ist,
  • b) der Näherungsschalter am vorderen Ende der elektrischen Fördereinheit (1) als photoelektrischer Schalter (23) in vertikaler Ausrichtung angeordnet ist,
  • c) ein Erfassungs-Element (26) mit vorgegebener Länge am hinteren Ende der elektrischen Fördereinheit (1) vorgesehen ist, das sich in Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit (1) nach hinten erstreckt und durch das ein photoelektrischer Schalter einer gegebenenfalls nachfolgenden elektrischen Fördereinheit betätigbar ist, wenn das Erfassungs-Element (26) in den Betätigungsbereich dieses photoelektrischen Schalters gelangt, und
  • d) eine Stop-Vorrichtung (28) zum Anhalten der elektrischen Fördereinheit (1) an einer vorbestimmten Stelle der Führungsschiene (2) vorgesehen ist, mit
    • 1. einem Stopper (29), der am vorderen Teil der elektrischen Fördereinheit (1) anliegt,
    • 2. einem Stop-Erfassungs-Element (30) mit vorgegebener Länge, das sich in Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit (1) erstreckt, und
    • 3. einem Verstellmittel (31) zum Verstellen des Stoppers (29) und des Stop-Erfassungs-Elements (30) in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der elektrischen Fördereinheit (1) verlaufenden Richtung zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition, wobei
    • 4. der photoelektrische Schalter (23) in der Betriebsposition durch das Stop-Erfassungs-Element (30) betätigt wird und betätigt bleibt, bevor ein Kontakt zwischen dem Stopper (29) und der elektrischen Fördereinheit (1) entsteht und solange sich das Stop-Erfassungs-Element (30) in dem Betätigungsbereich des photoelektrischen Schalters (23) der elektrischen Fördereinheit (1) befindet.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrische Fördereinheit (1) mindestens ein Dämpfungselement (20) an ihrem vorderen Ende und mindestens ein Dämpfungselement (22) an ihrem hinteren Ende aufweist.
3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber zum Aufnehmen der Stromversorgung des ungebremsten Antriebs-Motors (8) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit und nach Beenden der Betätigung des photoelektrischen Schalters (23) vorgesehen ist.
4. Transportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stop-Erfassungs-Element (30) auf einer Höhe angeordnet ist, die sich von der Höhe des Erfassungs- Elements (26) der elektrischen Fördereinheit (1) unterscheidet.
5. Transportsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stop-Erfassungs-Element (30) in der Stop-Vorrichtung (28) zusammen mit einem unteren Ende eines schwenkbaren Arms (34) gebildet ist, wobei der schwenkbare Arm (34) seitlich um eine zur Führungsschiene (2) parallel verlaufenden Achse (33) ausgerichtet ist, der Stopper (29) des Mechanismus auf dem schwenkbaren Arm (34) angeordnet ist und ein von der elektrischen Fördereinheit (1) gehaltene Kontaktelement (25) ein seitlich zum schwenkbaren Arm (34) hin abstehender Stab ist.
6. Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stop-Vorrichtung (28) ferner einen Schieber (42) zum Bewegen des Kontaktelements (25) zu dem Stopper (29) hin aufweist.
7. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (29) als zusätzliches Element an einer Seitenfläche des schwenkbaren Arms (34) ausgebildet ist und in Draufsicht eine solche schräge Fläche (29a) zeigt, daß eine spitzwinklige Ecke dieser Fläche beim Schwenken des Arms (34) vor der stumpfwinkligen liegt, um hierdurch eine im Vergleich zur stumpfwinkligen Ecke näher am Kontaktelement (25) liegende Position einzunehmen, und daß das Kontaktelement (25) eine schräge Fläche (47a) zum Herstellen eines flächenmäßigen Kontakts mit der schrägen Fläche (29a) des Stoppers (29) aufweist.
DE19500503A 1994-04-14 1995-01-10 Transportsystem mit elektrischen Fördereinheiten Expired - Fee Related DE19500503C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP07564094A JP3414484B2 (ja) 1994-04-14 1994-04-14 電車利用の搬送装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19500503A1 DE19500503A1 (de) 1995-10-19
DE19500503C2 true DE19500503C2 (de) 1999-04-22

Family

ID=13582055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19500503A Expired - Fee Related DE19500503C2 (de) 1994-04-14 1995-01-10 Transportsystem mit elektrischen Fördereinheiten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5511487A (de)
JP (1) JP3414484B2 (de)
KR (1) KR0158530B1 (de)
CN (1) CN1039979C (de)
CA (1) CA2140720C (de)
DE (1) DE19500503C2 (de)
GB (1) GB2288379B (de)
IT (1) IT1273444B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103339014A (zh) * 2011-02-01 2013-10-02 德马泰克财务服务有限公司 运输系统

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6886651B1 (en) 2002-01-07 2005-05-03 Massachusetts Institute Of Technology Material transportation system
US7127997B2 (en) * 2003-06-27 2006-10-31 Daifuku Co., Ltd. Friction drive conveyor
DE112006000728A5 (de) * 2005-01-26 2008-01-10 Josef Wiegand Gmbh & Co. Kg Beförderungssystem in Form einer Hängebahn für Personen, insbesondere zu Vergnügungszwecken, oder für Güter
EP2254539B1 (de) * 2008-02-18 2016-01-13 BHM Medical Inc. Leitfähige elektrische verbindung für eine auf einer schiene laufende patientenhebevorrichtung
US8291829B1 (en) * 2010-03-30 2012-10-23 Honda Motor Co., Ltd. Motorized transport cart and associated part transport system and method
DE102010014582B4 (de) 2010-04-09 2012-04-12 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Kupplung für ein Getriebe
DE102011103104B4 (de) 2011-05-25 2019-03-28 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Kupplung für ein Getriebe, Getriebe mit einer Kupplung, Laufkatze für eine Elektrohängebahn mit einem Getriebe
JP5983045B2 (ja) * 2012-05-30 2016-08-31 富士通株式会社 ライブラリ装置
CN103910313B (zh) * 2014-04-15 2016-05-18 山东省科学院海洋仪器仪表研究所 实验水槽用行车系统
DE102014010988A1 (de) * 2014-07-29 2016-02-04 Sickert & Hafner Gmbh Hängebahn zum Transportieren und Positionieren von Lasten oder Fertigungshilfsmitteln
KR200480837Y1 (ko) * 2015-02-12 2016-07-12 다이후쿠코리아 (주) 오버헤드 파워 앤드 프리 컨베이어와 서포트의 결합 구조
JP6717156B2 (ja) * 2016-10-12 2020-07-01 株式会社ダイフク 搬送システム
CN107719383B (zh) * 2017-11-10 2023-04-11 中唐空铁集团有限公司 空中单轨交通系统用车体悬挂系统
US11110593B2 (en) * 2017-12-23 2021-09-07 Ferromotion Technologies Inc. Robots and systems for automated storage and retrieval
KR102303261B1 (ko) * 2019-10-11 2021-09-16 세메스 주식회사 Oht 대차 제어 방법 및 장치
CN114012488B (zh) * 2021-10-20 2022-08-30 淮阴医疗器械有限公司 一种医用缝合针制造用不间断高效送料机构

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409180C (de) * 1925-02-03 Zwietusch E & Co Gmbh Foerderanlage
US3605627A (en) * 1969-07-23 1971-09-20 Fmc Corp Escort memory for trollery conveyor

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1023021A (en) * 1961-10-04 1966-03-16 Fisher & Ludlow Ltd Improvements in or relating to article heating installations for heating a succession of advancing articles
US3314376A (en) * 1964-12-14 1967-04-18 Loren W Lerch Trolley conveyor system
US3437054A (en) * 1966-10-20 1969-04-08 Mechanical Handling Sys Inc Power and free conveyor system
US3397650A (en) * 1966-10-24 1968-08-20 Webb Co Jervis B Braking device for power and free conveyor carriers
US3477390A (en) * 1967-05-29 1969-11-11 American Chain & Cable Co Accumulating conveyor system
US3503471A (en) * 1968-04-03 1970-03-31 Eaton Yale & Towne Monorail brake system
GB1241093A (en) * 1969-02-07 1971-07-28 Alfred Freeman Conveyor systems
GB1243876A (en) * 1969-06-06 1971-08-25 King Ltd Geo W Improvements in or relating to conveyors
US3696756A (en) * 1971-02-01 1972-10-10 Teledyne Mid America Corp Car retaining cushioned latch mechanism
US3892186A (en) * 1972-04-05 1975-07-01 Eaton Corp Free and power conveyor system
CA993828A (en) * 1973-10-10 1976-07-27 Guy R. Moore Power and free conveyor system
JPS5440471A (en) * 1977-09-07 1979-03-29 Hitachi Ltd Apparatus for stopping vehicle at fixed position
SU854824A1 (ru) * 1978-09-25 1981-08-15 Проектно-Конструкторский Институт Конвейеростроения Толкатель подвесного грузоведущего конвейера
DE3771432D1 (de) * 1986-10-23 1991-08-22 Roberts Sinto Corp Staufoerderer mit selbstfahrenden paletten.
US4919057A (en) * 1987-03-23 1990-04-24 J. N. Fauver Comany, Inc. Conveyor control through binary coding
DE3724763A1 (de) * 1987-07-25 1989-02-02 Seiwert Stahl Und Apparatebau Elektro-haengebahn
SU1648861A1 (ru) * 1989-05-10 1991-05-15 Проектно-Конструкторский Институт Конвейеростроения Останов тележек подвесного толкающего конвейера

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409180C (de) * 1925-02-03 Zwietusch E & Co Gmbh Foerderanlage
US3605627A (en) * 1969-07-23 1971-09-20 Fmc Corp Escort memory for trollery conveyor

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt der Fa. Schierholz, Duomatic 351, Bl.9, Stand Juni 77 *
Prospekt der Fa. Schierholz, Elektro-Hängebahn EHB 621, überreicht im Nov. 1981 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103339014A (zh) * 2011-02-01 2013-10-02 德马泰克财务服务有限公司 运输系统

Also Published As

Publication number Publication date
GB9500491D0 (en) 1995-03-01
GB2288379B (en) 1998-09-16
KR950029151A (ko) 1995-11-22
KR0158530B1 (ko) 1998-12-01
US5511487A (en) 1996-04-30
DE19500503A1 (de) 1995-10-19
GB2288379A (en) 1995-10-18
CN1039979C (zh) 1998-09-30
CA2140720A1 (en) 1995-10-15
ITMI950114A0 (it) 1995-01-24
JPH07288904A (ja) 1995-10-31
CA2140720C (en) 1998-11-24
JP3414484B2 (ja) 2003-06-09
ITMI950114A1 (it) 1996-07-24
IT1273444B (it) 1997-07-08
CN1111196A (zh) 1995-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19500503C2 (de) Transportsystem mit elektrischen Fördereinheiten
DE4343036C2 (de) Transportsystem mit elektrischen Förder-Schienenfahrzeugen
DE888076C (de) Foerdervorrichtung
DE4090308C2 (de) Sortierförderer
DE2608393C2 (de) Förderanlage
DE2612933A1 (de) Bahnfoerderer mit loesbarem kettenantrieb
DE3830891C2 (de)
DE2127310C3 (de) Fördereinrichtung für Flaschen oder ähnliches Fördergut
DE1303794C2 (de) Einrichtung zum transport von foerderwagen auf schienen mit abzweigungen und/ oder kreuzungen
EP0603468B1 (de) Hängeförderanlage mit einer Ausschiebevorrichtung mit Überlastfunktion
DE2132237C3 (de) Verzögerungseinrichtung an einem Schleppkettenkreisförderer
DE973322C (de) Fliessbandfoerderanlage, insbesondere fuer Giessereihallen
DE2841968A1 (de) Ansammelbare laufkatzen-anordnung
DE2418249A1 (de) Foerderanlage
DE2108798B2 (de) Übergabe- und Zentriereinrichtung zu einem Aufzug
DE2905509C2 (de) Wartestation in einer Einrichtung zum Befördern von Wagen
CH424624A (de) Förderanlage
EP0065080A1 (de) Transportsystem mit einer Förderbahn für Werkstücke bzw. Werkstückträger
DE2100253C3 (de) Haltestation für eine Schleppkettenkreisförderanlage
DE2104468A1 (de)
CH496603A (de) Geleisegebundene automatische Förderanlage
DE2126700C2 (de) Anhaltestation für eine Schleppkettenkreisförderanlage
DE1506966A1 (de) Eintrittschalter fuer kraftgetriebene und freie Foerderanlagen
DE1158695B (de) Furnier-Ablege-Vorrichtung
DE2038132A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer die Wagen eines Transportsystems

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130801