DE409180C - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE409180C
DE409180C DET28857D DET0028857D DE409180C DE 409180 C DE409180 C DE 409180C DE T28857 D DET28857 D DE T28857D DE T0028857 D DET0028857 D DE T0028857D DE 409180 C DE409180 C DE 409180C
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DE
Germany
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trolley
conveyor system
container
rail
conveyed goods
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Expired
Application number
DET28857D
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English (en)
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Förderanlage. Förderanlagen, in denen das Fördergut in Behältern bewegt wird, litten bisher darunter, daß bei der plötzlichen Übernahme und Abgabe des Behälters durch das Fördermittel infolge des Beharrungsvermögens Erschütterungen in den Anlagen auftraten. Ein weiterer Nachteil war der, daß der Fördergutbehälter nach Auf- oder Abgabe noch eine Strecke lang auf den Schienen oder am Wagen hin und her pendelte.
  • Nach der Erfindung werden diese übelstände dadurch beseitigt, daß einmal das Gewicht des Fördergutbehälters mittels schiefer Ebene allmählich vom Wagen übernommen oder abgegeben wird, und dadurch, daß zweitens der Fördergutbehälter, ausgelöst durch einen leer ankommenden Wagen, sich auf der geneigten Aufgabeschiene durch sein eigenes Gewicht in Bewegung setzt, so daß das Fördermittel dem Fördergutbehälter keine Beschleunigung mehr zu erteilen braucht, und dadurch, daß ferner der Fördergutbehälter in den Abgabestellen nach Lösung vom Förderwagen auf der geneigten Abgabeschiene frei nach der bestimmten Bedienungsstelle ablaufen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i eine Vorderansicht der Förderanlage, Abb. 2 eine Seitenansicht nach Abb. i mit den Abgabe- und Aufgabeschienen, Abb.2a einen Einzelteil, Abb.3 den Grundriß der Gleisanlage in einer Ab- und Aufgabestelle, Abb.q. eine Seitenansicht in größerem Maßstab der Wahlvorrichtung zur beliebigen Einstellung der Wagen auf eine vorbestimmte Stelle der Anlage, Abb. 5 eine Seitenansicht in Fahrtrichtung des Wagens in teilweisem Schnitt der Abb..l. Abb. 5a ein Rastenschild in Vorderansicht nach Abb. 5.
  • Abb.6 zeigt die Wahleinrichtung in der Ausgangsstellung.
  • Abb.7 zeigt die schematische Darstellung einer selbsttätigen Aufgabestelle.
  • An einem am Wagen i befindlichen Ausleger 2 ist ein Mitnehmer 3 befestigt, dessen Schenkel 5 in zwei Haken q. auslaufen. Die Schenkel 5 des Mitnehmers 3 sind derart geformt, daß der Rollenkopf 33 des Fördergutbehälters 7 zwischen diesen hindurchgeführt werden kann. An einem der Schenkel 5 ist ein verstellbarer Bolzen 8 angebracht, der entsprechend seiner Verstellung die Auslöseschiene 9 einer Abgabestelle bewegen, kann. Mit der Auslöseschiene 9 steht eine Verriegelungsvorrichtung in Verbindung. Diese besteht aus dem im Drehpunkt io gelagerten Hebel i i, welcher mit dem Riegel 12 gelenkig verbunden ist. Eine am. Riegel 12 angebrachte Feder 13 drückt den mit ersterem verbundenen Hebel i i gegen die Auslöseschiene 9. Bei Bewegung letzterer greift der Riegel 12 unter die am Punkt i ¢ drehbar befestigte Abgabeschiene 15, die eine zum Gleis 2o des Wagens i schräg ansteigende schiefe Ebene bildet. Eine Feder 16 hat das Bestreben, die Abgabeschiene 15 und den mit ihr fest verbundenen Anschlag 34 stets in der in Abb. 2 gezeigten Lage zu halten. Der Bügel 17 des Förderbehälters 7 trägt die auf der Achse 18 drehbare Rolle 6. Die zu beiden Seiten des Rollenkopfes 33 hervorragenden Achsenden sind mit kleinen Rollen 19 ausgerüstet, deren Durchmesser der lichten, Hakenweite des Mitnehmers 3 entsprechen. Die Auflaufschiene 21 ist an der Aufgabestelle gebogen und fällt in Fahrtrichtung der Wagen unter einem Winkel von etwa io Grad gegenüber der Wagerechten ab. Kurz hinter dieser Erhebung der Aufgabeschiene 21 ist ein Sperrglied 22 angeordnet, das zum Aufhalten der auf der Aufgabeschiene anrollenden Förderkästen 7 dient. Das Sperrglied 22 ist derart winklig abgebogen, daß die dadurch gebildete Fläche 23 von dem auf diesen auflaufenden Haken ,l nach abwärts gedrückt wird. An gleicher Stelle ist eine Wahleinrichtung mit selbsttätiger Auslösung angeordnet, deren Gleitschienen 2.1 mit einer Hebelanordnung 25. 26 gelenkig verbunden sind. Der Keil 26 ist mit einem Knopf 27 starr verbunden und wird beim Durchfahren eines Wagens an dieser Stelle von dem Bolzen 8 aus der Raste 28 herausgedrückt. Nach dessen Freigabe werden die Schienen 24. von den Federn 29 in die Ausgangsstellung zurückgezogen (Abb. a. punktierte Stellung, und Abb.6).
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende Die auf dem endlosen Gleise fortbewegten Wagen i arbeiten mit Förderbehältern zusammen, die ihrerseits außerhalb des Seilpostgleises auf Zubringerschienen rollen, die an den Aufgabe- und Abgabestellen eine kleine Strecke in bestimmtem Abstande zu dem Gleise 20 verlaufen (Abb.3). Bei letzteren 'unterscheidet man Abgabe- und Aufgabeschienen. Die Abgabeschienen haben die Aufgabe, die von den Seilpostwagen. auf erstere abgesetzten Förderbehälter zu den Bedienungsstellen zu befördern. Zu diesem Zweck fallen die Schienen unter einem bestimmten Neigungswinkel von der Abgabestelle nach der Bedienungsstelle ab. An dem Ausleger 2 des Seilpostwagens i ist der Mitnehmer 3 angebracht, dessen Schenkel 5 in Haken 4. zur Aufnahme der Förderbehälter 7 endigen. Fährt nun ein beladener Wagen i in eine Abgabestelle ein, so bewegt der Bolzen 8, falls er auf diese Stelle eingestellt ist, die Auslöseschiene 9 senkrecht in Richtung des Gleises 2o. Dabei wird der an, der Schiene 9 anliegende Hebel i i um den Stützpunkt io gedreht, der den mit ihm verbundenen Riegel 12 unter den beweglichen Teil der Abgabeschiene 15 !-Abb.2) drückt. Die Schiene 15 ist jetzt durch den Riegel 12 abgestützt und kann. bei auftreffender Last nicht mehr um den Drehpunkt 1.4 nach abwärts bewegt werden. Bei seinem Weiterlauf setzt der Wagen i die Rolle 6 des Behälters 7 auf die Abgabeschiene 15 und wird von dem Mitnehmer noch ein Stück auf der schrägen Ebene der Schiene 15 fortbewegt. Dabei gleiten die Rollen i9 an den Schenkeln 5 des Mitnehmers 3 aufwärts; bis der Rollenkopf 33 des Förderbehälters 7 auf der schrägen Schiene so hoch geschoben ist, daß er durch die öffnung 3o des Mitnehmers 3 hindurchgleitet und nun auf der Schiene 15 zunächst entgegengesetzt der ursprünglichen Fahrtrichtung und dann in beliebiger Richtung bis zur Bedienungsstelle herabrollt. Diese Verriegelung der Schiene 15 wird so lange aufrechterhalten, bis der Wagen i nach Abgabe des Förderbehälters 7 .diese Stelle durcheilt hat und somit der Bolzen 8 die Auslöseschiene 9 verlassen hat, die darauf in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Ein an der Abgabeschiene 15 vorgesehener Anschlag 3,1 dient dazu, bei verriegelter Schiene 15 den Bolzen 8 am Wagen i in eine für Leerlauf vorgesehene Stellung zu bewegen. In der Durchgangsstellung wird der Anschlag 34. gleich der Schiene 15 wirkungslos.
  • Falls der Wagen für eine andere Stelle bestimmt war, konnte er wegen seiner von dieser verschiedenen Bolzeneinstellung die Auslöseschiene nicht berühren und daher auch die Abgabeschiene 15 nicht verriegeln. Letztere wird, da die Last des Förderbehälters größer -ist als die Kraft der Feder 16, nach abwärts gedrückt und schnellt erst nach ihrer Freigabe durch die Rolle 6 des Förderbehälters wieder in die Arbeitslage zurück-. Der entlastete Wagen setzt ununterbrochen seine Fahrt fort und schließt an einer Stelle kurz vor der Aufgabeschiene 2 i einen Kontakt 31, der eine Blockierungseinrichtung 32 bewegt; diese gibt dann immer nur einen der von der Bedienungsstelle abgelassenen Förderbehälter 7 frei. Der Behälter 7 rollt auf der Schiene 21 bis zur Aufgabestelle weiter; hier wird er, eine kleine Steigung überwindend, abgebremst und durch eine Sperrklinke 22 festgehalten (Abb. 2a). Der nun an dieser Stelle auf dem Gleis 2o ankommende Wagen i läuft mit den Haken ,l seines ausladenden Mitnehmers 3 auf die abgebogenen Flächen 23 des Sperrgliedes 22 auf (Abb.2), drückt letztere nach unten, wobei der Rollenkopf 33 freigegeben wird. Da die Aufgabeschiene 21 an dieser Stelle ein Gefälle aufweist, setzt sich die Rolle 6 und somit auch der Förderbehälter 7 infolge seines Eigengewichtes sofort in Bewegung. Das Gefälle der Schienen. ist so gewählt,, daß der Wagen i und der auf der Schiene herabrollende Förderkasten fast die gleiche Geschwindigkeit annehmen. Bei der Abwärtsbewegung der Förderbehälter gleiten die Rollen 19 allmählich in die Haken 4 des Mitnehmers ;, so daß die Übernahme des Behälters i durch den Seilpostwagen stoß- und schwingungsfrei verläuft. Die Wahleinrichtung, die zweckmäßig an der Aufgabestelle angeordnet wird, bewirkt die Einstellung der Wagen entsprechend einer gewünschten Bedienungsstelle. Um die Einstellung des Wagens zu ermöglichen, sind Schienen 24 angebracht, die mit einer Hebelübertragung 25,26 verbunden sind. Der Teil 26 ist als Keil ausgebildet und steht mit dem Knopf 27 in Verbindung, der in Rasten 28, welche den Abgabestellen der Seilpostanlage entsprechen, eingestellt werden kann.
  • Der verstellbare Bolzen 8 eines jeden Wagens gleitet beim Durcheilen der Wahleinrichtung an einer der im Winkel zueinander stehenden Schienen 2:1 entlang und erhält je nach Einführung des Knopfteiles 27' in eine der Rasten 28 (Abb. 5 und 5a) die verlangte Einstellung. An der in Arbeitsstellung von den Schienen 24. gebildeten engsten Stelle überfährt dann der Bolzen 8 den Keil 26. Dieser drückt den Knopfteil 27' aus der Rast 28, so daß die Schienen 24. von den Federn 29 in die Ruhestellung zurückverlegt werden.
  • Die eben beschriebene Anlage bezieht sich auf eine Förderanlage, bei der der Förderbehälter in der Aufgabestelle dem hier leer ankommenden Wagen voreilt. Man kann aber auch den aufzugebenden Förderbehälter dem Wagen nacheilen lassen. In diesem Falle erübrigt sich die Sperrvorrichtung 22, 23 an der Aufgabeschiene 21. Der Haken 4. am Mitnehmer 3 des Wagens i muß dann auch mit der Fahrtrichtung entgegengesetzter Biegung versehen sein. Die Abgabe des Förderbehälters auf der Abgabeschiene 15 :erfolgt in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben. Bei der Aufgabestelle aber müßte der durch einen die Stelle 31 leer durcheilenden Wagen bei der Blockstelle 32 (Abb.7) ausgelöste Förderbehälter eine solche Beschleunigung erhalten, daß er den inzwischen die Übergabestelle erreichenden Wagen einhält. Der Rollenkopf i9 des Förderbehälters läuft dann über der Öffnung des Hakens eine kurze Strecke mit gleicher Geschwindigkeit und gleitet, da hier die Aufgabeschiene 21 abermals gegenüber der Wagerechten abfällt, in den Haken hinein und wird von diesem mitgenommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderanlage für Fördergut von verschiedener Art, bei der einstellbare Schaltmittel der zum Befördern der Gegenstände dienenden Förderwagen auf die Entnahmevorrichtung wirken, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fördergut tragende Behälter von dem Förderwagen auf einer schiefen Ebene in der Abgabestelle hochgeschoben wird, derart, daß sich dabei: der Förderguthehälter am Haken des Förderwagens verschiebt und infolgeeiner besonderen, dem Haken gegebenen Form sich von diesem loslöst und auf einer schiefen Ebene abrollt, wodurch eine stoßfreie Abgabe des Förderhehälters ermöglicht wird.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergutbehälter nach Aufgabe auf der schiefen Ebene durch einen auf dieser angeordneten Anschlag gehalten, von einem leer ankommenden Wagen gelöst, sich infolge seines Eigengewichtes in Bewegung setzt, um vom Fanghaken des Förderwagens stoßfrei von der schiefen Ebene abgehoben zu werden.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergutbehälter in allen Abgabestellen vor und nach seinem Bestimmungsort die federnd angeordnete Abhebeschiene aus dem Bereich seiner Bahn schiebt, dagegen die Abhebeschiene in dem Bestimmungsort von dem Förderwagen festgelegt wird.
  4. 4.. Förderanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der federnden Abhebeschiene ein Anschlag verbunden ist, durch den in der Arbeitsstellung der Abhebeschiene ein verschiebbarer Anschlagbolzen am Förderwagen in die für Leerlauf vorgesehene Stellung verschoben. wird.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufgabestellen zwei einstellbare, winkelförmig zusammenlaufende Anschläge einen verschiebbaren Auslösebolzen am Förderwagen in eine der gewünschten Empfangsstation entsprechenden Stellung verschieben und, durch den Wagen selbsttätig ausgelöst, wieder aus der Bahn der Bolzen zurücktreten.
  6. 6. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufgabeplätzen ein Anschlag die Fördergutbehälter auf der Zuführungsebene außerhalb der Förderbahn hält, bis er, durch einen leeren Wagen ausgelöst, einen Behälter freigibt, der zur Aufgabestelle abläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500503A1 (de) * 1994-04-14 1995-10-19 Daifuku Kk Transportsystem mit elektrischen Fördereinheiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500503A1 (de) * 1994-04-14 1995-10-19 Daifuku Kk Transportsystem mit elektrischen Fördereinheiten
DE19500503C2 (de) * 1994-04-14 1999-04-22 Daifuku Kk Transportsystem mit elektrischen Fördereinheiten

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