DE2132237A1 - Bremsanordnugn fuer Foerdereinrichtungen mit Laufkatzen - Google Patents
Bremsanordnugn fuer Foerdereinrichtungen mit LaufkatzenInfo
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Description
Dr E Wetzel i Un$erZelehenbltt·an8eben —
Dipl.-lng.ETergau . I 25/6 (279/71)
Patentanwälte 2132237
Nürnberg, den 7. Juni 1971
Firma Standard Alliance Industries,Inc.Oak Brook,Illinois
USA
Bremsanordnung für Fördereinrichtungen mit Laufkatzen
Die Bremseinrichtung gemäß der Erfindung, die nachstehend behandelt werden wird, ist zwar bei Fördereinrichtungen
verschiedener Art anwendbar, ist jedoch besonders geeignet für Fördereinrichtungen nach der DT-PS 1 275 471. Die Bremseinrichtung
dient zur Erzielung einer Hemmwirkung, wenn die Laufkatze von ihrem Antrieb abgekuppelt ist und frei läuft.
Bei der bekannten Art von Fördereinrichtungen besitzen die Stückträger eine miteinander verbundene vordere und hintere
Laufkatze und sind entlang eines Fördergleises bewegbar, das in seitlichem Abstand voneinander angeordnete gegeneinander
gerichtete Kanäle aufweist. Werkstücke werden auf den Laufkatzen oder an einer die Laufkatzen verbindenden Kuppelstange
aufgehängt. Bei dem vorausgesetzten System, bei dem also die Laufkatzen sowohl durch eine Antriebskraft bewegbar
sind als auch frei laufen können, ist die vordere Katze jedes Stückträgers mit im Abstand voneinander angeordneten
Schwenkklauen versehen, die einen federbelasteten, schwenkbaren, herabhängenden Treibdaumen an einer über
Kopf angeordneten Treibkette ergreifen, so daß der Träger durch die Kette entlang des Gleises gezogen wird. Die
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rückwärtige Katze jedes Trägers besitzt eine Nockenplatte,
die so geformt ist, daß sie sich in die vordere Schwenkklaue eines folgenden Trägers einschieben kann. Hierbei
wird der folgende Träger vom zugeordneten Treibdaumen und vom Antrieb durch die Förderkette frei. Die Stückträger
werden entlang des Gleises durch die Kette-mit Abstand bewegt,
ausgenommen unter besonderen Umständen, wie Überführen von einem Förderer auf einen anderen,Förderer oder
in einem Dichtpack-Bereich, wo die Träger selbstätig für bestimmte Zwecke von der Treibkette gelöst werden.
Es haben sich nun Schwierigkeiten insbesondere beim Einfahren in solche Bereiche des Förderers ergeben, wo die
Träger von der Treibkette gelöst sind. Beispielsweise werden in einem Weichenpunkt zwischen zwei Förderern, wie in der
Anmeldung P 20 32 776.8 beschrieben, die Stückträger auf
die Weiche durch den schwenkbar gelagerten Treibdaumen gestoßen. An diesem Punkt biegt die Treibklaue vom Fördergleis
ab. Wenn der Treibdaumen die Biegung erreicht, gleitet er vom vorderen Schwenkdaumen ab, gegen den er in Anlage ist;
ein zweiter fester Daumen an der Kette ergreift einen Anschlag an der Nockenplatte, um den Träger auf und durch die
Weiche hindurch auf den zweiten Förderer zu drücken. In
jedem Fall soll der feste Treibdaümen den Träger hinreichend weit drücken, so daß sich die vordere Katze ganz durch die
Weiche hindurch auf das zweite Fördergleis bewegt, wo sie eine kurze Zeit stillsteht, bis ein Treibdaumen am zweiten
Förderer herankommt und sie aufgreift.Jedoch kommt es
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zuweilen vor, daß der zweite Treibdaumen des ersten Förderers,
der auf die Nocicenplatte einwirkt, den Stückträger hinreichend weit drückt, so daß er durch die Weiche hindurchläuft
und ganz auf das Gleis des zweiten Förderers auflauft.Dabei
kann es vorkommen, daß er sich mit dem zweiten Förderer verklemmt. Auch bei Situationen, um ein Beispiel zu nennen,
wo ein langer pendelartiger Stückträger an der Katze aufgehängt ist, kann der Stückträger zu schwingen anfangen,
wenn die Katze von der Treibkette gelöst ist. Die Pendelwirkung kann den Träger teeranlassen, sich durch die Weiche
hindurchzubewegen, bevor der zweite Förderer aufnahmebereit
ist. Wiederum kann in Dichtpack-Bereichen des Förderers ein folgender Träger die Neigung haben, aus dem Bereich
herauszugleiten, wenn die vorangehende Katze von der Treibkette
aufgenommen wird, vor allem, wenn das Gleis an dieser Stelle geneigt ist.
Um Mängel dieser Art zu vermeiden, ist es erforderlich,
an den kritischen Punkten des Systemes eine Verzögerungseinrichtung für den Träger vorzusehen. Außerdem ist es,
umv die Verzögerungseinrichtung den verschiedenen Bedürfnissen
und Bedingungen des Systemes anzupassen, erforderlich, daß der Förderer leicht einstellbar ist zwischen
einer extremen Bedingung, in der er verhindert, daß der Träger sich auf dem Gleis bewegt, bis er positiv mit dem
Kraftantrieb verbunden ist, und einer anderen extremen Bedingung, in der er die Träger sich langsam unter ihrem
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Eigengewicht und Moment bewegen läßt, wobei je nach den Gegebenheiten Zwischenstellungen ermöglicht werden müssen.
Außerdem muß der Verzögerer einfach im Aufbau und Betrieb sein, so daß er leicht an verschiedenen Stellen des Systemes
eingebaut werden kann, vor allem auch an schwer zugänglichen Stellen.Er muß an den Stückträgern so angreifen
und sie so steuern, daß keine übergroße Abnutzung weder am Träger noch am Hemmteil des Verzögerers eintritt,und
er muß die beabsichtigten Funktionen erfüllen, ohne daß die Bewegungen, der Katze oder anderer Teile des Förderers
störend beeinflußt werden.
Beispielsweise hat man Verzögerer am Kopf des Fördergleises
angebracht, die am Stückträger angreifen und durch Reibung der Bewegung der Stückträger entlang des Gleises
entgegenwirken. Jedoch erfordert diese Art der Verzögerer, daß die Laufkatzenkanäle eingeschnitten werden oder daß
in gewissen Fällen der Kopfflansch des Laufkatzenkanales teilweise und zum Teil ganz weggeschnitten wird. Das hat
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zuweilen ernsthaftenVerklemmungen der Einrichtung geführt.
Außerdem wird der Gleiskanal geschwächt, wenn deir..Kopfflansch
entfernt wird. Die Laufkatze hat zuweilen die Neigung, aus den ausgeschnittenen Teilen herauszuspringen,
vor allem in Dichtpack-Bereichen, wo die Träger gegeneinander
auflaufen. Hierbei wird die Ausrüstung beschädigt, zuweilen sogar zerstört. Es ergeben sich lange
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Totzeiten, bis die Störungsstelle aufgefunden und beseitigt ist. Probleme dieser Art sind durch den Aufbau und Einbau
des Verzögerers gemäß der Erfindung vermieden.
Der Verzögerer gemäß der Erfindung hat getrennte feste und bewegliche Bremsteile zum Einbau beiderseits der entsprechenden
Kanalgleise, wobei die Brems- oder Hemmteile völlig unterhalb der unteren Kanalflansche liegen, auf denen die
Stückträger laufen. Diese Anordnung verlegt die Hemmteile der Bremseinrichtung so, daß sie an den waagerecht gerichteten
Führungsrollen der Träger anliegen, also an einem Punkt, der für die Verringerung der Abnutzung wesentlich geeignet
ist. Die gehärtete Oberfläche der Führungsrollen widersteht der Abnutzung an den Katzen. Die Bremsteile, die zur Anlage
an den Katzen kommen, werden vorzugsweise mit einem abriebfesten Belag versehen, so daß auch die Abnutzung an den
Bremsteilen weitestgehend verringert wird. In diesem Zusammenhang ist jedoch zu beachten, daß die Stückträger nur an vorgewählten
Punkten des Fördersystemes gebremst oder gehemmt werden, so daß die Träger nur verhältnismäßig seltem und
an weit auseinanderliegenden Punkten ihres Weges durch das System hindurch gebremst werden, wobei der Verzögerer die
Vorvjartsbewegung jedes Trägers beeinflußt, der unter ihn kommt. Infolgedessen entsteht cjie grpße Abnutzung nur an
den Bremsteilen der Bremseinrichtung, die zweckmäßig entfernbar
sind, so daß sie von Zeit zu Zeit überholt oder ausgewechselt werden können.
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In der bevorzugten Ausführungsform sind die festen unbeweglichen Bremsteile unmittelbar an den entsprechenden Gleiskanälen
befestigt, wobei sich die Hemmteile unter die unteren Kanalflansche erstrecken und die Kopffläche der Hemmteile
zwischen den Kanten der unteren Kahalflanschen und im Wege des Stückträgers angeordnet sind. Die eine oder
gegebenenfalls beide Kopfflächen sind geneigt, um die
Stückträger im wesentlichen mittig zwischen den Bremsteilen zu erfassen und die Träger zwischen den Kanalgleisen und
den Bremsteilen zu zentrieren, wenn sie zwischen und hinter
dem Verzögerer laufen·
Der Aufbau des Verzögerers schafft eine für die Herstellung
einfache Konstruktion. Die besondere Beziehung zwischen dem Verzögerer und den Kanalgleisen erlaubt einen einfachen
Einbau selbst an schwer zugänglichen Stellen des Systemes.
Zur Vervollständigung der Einrichtung sind keine Einschnitte oder Schwächungen der Kanalgleisteile erforderlich. Die
besondere Konstruktion des Verzögerers legt die entfernbaren und ersetzbaren Hemmglieder unter die unteren Kanalflanschen,
wo sie leicht zugänglich sind. Insbesondere erlaubt die kompakte Konstruktion des Verzögerers seinen
Einbau auf oder in der Nähe einer Weiche bei Einrichtungen
mit kurzen Laststangen oder in einer Stellung, die eine vollständige Steuerung der'Träger im Weichenpunkt aufrechtzuerhalten
gestattet.
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Der bewegliche Bremsteil ist zweckmäßig in Richtung auf den feststehenden Bremsteil federbelastet, so daß die
beiden Einrichtungen die Stückträger zwischen sich einpressen, wenn sie sich hindurchbewegen· Zweckmäßig ist der
Federdruck einstellbar, so daß die vom Verzögerer auf den Stückträger ausgeübte Kraft je nach den Erfordernissen
wahlweise eingestellt werden kann. Beispielsweise ist es unter gewissen Bedingungen wünschenswert, daß der Verzögerer
den Träger völlig zurnHalten bringt und ihn hält, bis er von der Treibkette wieder erfaßt wird oder in anderer
Weise durch den Verzögerer hindurchgezogen wird. Unter anderen Bedingungen soll der Verzögerer den Stückträger nur
mit einer Kraft erfassen, die ausreicht, um die Vorwärtsbewegung hinreichend herabzusetzen, daß er langsam durch
den Verzögerer unter seinem Eigengewicht und seinem Moment hindurchgeht. Der Förderer gemäß der Erfindung gestattet
diese maximalen Einstellungen und jede Zwischeneinstellung in einfacher und schneller Weise.
Die Erfindung sei an Hand des in der Zeichnung." dargestellten
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeign:
Fig.l perspektivisch eine typische Einrichtung eines
Verzögerers für die Laufkatze gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig.l,
Fig. 3 eine Aufsicht nach der Linie der Pfeile 3-3- in Fig.2
Fig.l zeigt einen Teil eines üblichen Bahnförderers 8
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für Kraft- und Freibewegung mit seitlich im Abstand voneinander angeordneten Kanalteilen 10 und 12, die zusammen
eine Förderbahn 13 für übliche Werkstückträger bilden,, von denen zwei bei 14 und 46 dargestellt sind. Der Kanal
10 ist durch die sich einwärts erstreckenden oberen' und
unteren Flanschen 16 und 18, der Kanal 12 durch die sich einwärts erstreckenden Flanschen 20 und 22 gebildet. Die
Kanäle 10 und 12 werden durch U- förmige Aufhänger 24,26
im Abstand voneinander gehalten. Die Enden der Hänger.sind durch Schweißen oder eine andere Befestigung mit den Rückseiten
der beiden Kanäle verbunden. Die Hänger 24 und 26 erstrecken sich im wesentlichen oberhalb der Kanäle 10 und
12. Ihre oberen Teile werden von einer nicht dargestellten Tragkonstruktion' gehalten, an der der Bahnförderer aufgehängt
ist. Bei Bahnförderern der hier betrachteten Art wird die LaufSchienenanordnung üblicherweise von Teilen
der Dachkonstruktion getragen. Dargestellt sind nur zwei Hänger 24 und 26. Weitere Hänger sind im Abstand über die
Länge der Bahn 13 verteilt, um die Kanäle 10 und 12 sicher und gleichmäßig zu halten.
In Verbindung mit dem Bahnförderer mit Laufkatzönverzögerer
gemäß der Erfindung kann eine beliebige Anzahl von Stückträgern angewendet werden. Da der spezielle Stückträger,
der in den Figuren dargestellt ist, in der DT-PS 1 275 471 beschrieben ist, erührigt sich eine nochmalige
eingehendere Darstellung. Es genügt die Angabe, daß- jeder Träger aus einer vorderen Laufkatze 28 und einer rück-
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wärtigen Laufkatze 30 besteht, die unter den Kanälen
IO und 12 durch eine schwenkbar angelenkte Stange 32 verbunden sind. Die vordere Laufkatze 28 hat vier senkrechte
Räder 34, zwei auf jeder Seite und zwar zwei vorn und zwei hinten, die auf den Laufkanalflanschen 18 und 22 laufen.
Drehbar gelagerte Schwenkklauen 36 und 38 an der Laufkatze 28 ergreifen normalerweise den treibenden Anschlag einer
über Kopf angeordneten Treibkette (nicht dargestellt), die den Träger entlang der Schiene 13 zieht. Die vordere Laufkatze
28 trägt außerdem waagerechte Räder 40 (Fig.2), die zwischen den unteren Flanschen 18 und 22 laufen, um die
Laufkatze in der Mitte zwischen den Kanälen 10 und 12 zu halten und sie entlang der Bahn zu führen, insbesondere
in Kurvenabschnitten. Die rückwärtige Laufkatze ist der vorderen Laufkatze 28 ähnlich, nur daß sie anstelle der
Schwingklauen 36,38 eine Nockenplatte 42 trägt, die verwendet wird, um den Stückträger 14 von der einen Förderbahn
auf eine andere überzuführen(vgl.Patentanmeldung
P 20 32 776t8) und um den vorderen Stückträger von der Treibkette abzukuppeln (DT-PS 1 275 471).Für den zweiten
Zweck ist die Nockenplatte 42 mit einer nach rückwärts gerichteten Ausnehmung 44 versehen, in die sich die
vordere Schwenkklaue an der vorderen Laufkatze des nachfolgenden Trägers 46 einschiebt (Fig.l). Wenn sich die
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Schwingklaue des vorderen Trägers in die Ausnehmung in die in der Zeichnung dargestellte Stellung hineinschiebt,
hebt eine geneigte Rampe 48 an der Rückseite der Nockenplatte.42 den treibenden Ansatz an, der üblicherweise
schwenkbar an der Treibkette befestigt ist.
Die Stückträger, wie sie bei 14 und 46 in Fig.1 dargestellt
sind, sind normalerweise mit der Treibkette im Abstand voneinamder verbunden und halten diesen Abstand während
des größten Teiles ihres Weges im Fördersystem aufrecht.
Nur in gewissen, relativ kleinen Bereichen des Systemes werden die Träger von der Treibkette entkuppelt und eng
gepackt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Es gibt verschiedene Gründe, warum es wünschenswert sein kann,
die Träger in einem vorgewählten Abschnitt des Systemes eng zu packen, beispielsweise wenn die Träger durch einen
Trockenofen, bewegt werden, auf den eine Sprühlackierein—
richtung folgt, oder wenn gewünscht wird, eine Anzahl von Stückträgern zu speichern.
In der Praxis kann die vordere Laufkatze in einem Abschnitt für,enges Packen von der Treibkette, etwa durch einen
Anschlag, entkuppelt werden, der auf oder entlang der Bahn angeordnet ist, der die Antriebsklaue ausrückt und sie
außer Eingriff mit dem Träger anhebt, oder die Förderbahn en 13 können einfach in einen hinreichend großen Abstand voneinander
gebracht werden, um die Antriebsklaue von den Katzen mit dem Systempunkt zu lösen, wo die Katzen eng
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gepackt werden sollen. In Fig.1 ist ein üblicher positiver
Anschlag 50 dargestellt, um den vorderen Stückträger in einer Dichtpack-Station in einem vorbestimmten Punkt stillzusetzen.
Ein Anschlag der dargestellten Art kann beispielsweise an einem Weichen-oder Überführungspunkt zwischen zwei verschiedenen
Förderbahnen vorgesehen werden.
Der besondere hier dargestellte Anschlag 50 enthält einen L—förmigen Wippenarm 52, der zwischen zwei verhältnismäßig
eng nebeneinander liegende Hänger 24 und 26 eingebaut ist. Der eine Arm 54 des Wippenarmes 52 erstreckt sich waagerecht
zwischen den oberen Teilen der Hänger 24 und 26 und ist" auf einem Schwenkzapfen 56 gelagert, der durch die Hänger
getragen wird und sich zwischen ihnen erstreckt. Abstandstücke
58 und 60 auf dem Schwenkzapfen 56 beiderseits des Armes 54 halten diesen normalerweise im wesentlichen mittig
zu den beiden Hängern 24 und 26. Der andere Armteil 62
des Wippenarmes 52 erstreckt sich zwischen den Hängern 24 und 26 abwärts in eine Lage gerade über den Kanälen 10
und 12. Ein Anschlagblock 64 am Armteil 62, der sich einwärts vom unteren Ende des Armteiles 62 erstreckt, hat einen
abgeschrägten Anschlag 66, der in eine Stellung zwischen den
Schwingklauen 36 und 38 bewegbar ist, um eine Bewegung des Trägers entlang der Bahn zu verhindern. Der waagerechte Armteil
54 erstreckt sich über den Schwenkzapfen 56 hinaus. Mit ihm ist ein Steller 68, ein Magnet oder einLuftzylxnder,
wirkungsmäßig verbunden. In der dargestellten Anordnung ist das untere Ende des Stellers 68 an einer Montageplatte 70
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befestigt, die sich zwischen den Hängern 24 und 26 erstreckt
und von diesen getragen wird. Das ausfahrbare und einziehbare obere Ende des Stellers ist schwenkbar mit dem
Ende des Armes 54 durch einen Bügel 72 verbunden.
Im Betrieb wirkt der Steller vorzugsweise positiv in beiden Richtungen, um den Bügelverbinder 72 auszuziehen oder zurückzuziehen.
Wenn der Büge!verbinder 72 zurückgezogen
wird, schwenkt der Arm 52 um den Zapfen 56 im Uhrzeigersinn, wie in Fig.1 dargestellt, um den Anschlag 66 zwischen
den Klauen 36 und 38 der vorderen Katze 14 herauszuziehen, so daß diese in die Dichtpack-Station ausrollen kann.Es
bestehen-verschiedene Möglichkeiten, um den Träger zu einer
Vorwärtsbewegung zu veranlassen, beispielsweise dadurch, daß die Kanäle 10 und 12 geneigt sind. Wenn andererseits
der Büge!verbinder 72 herausgezogen wird, schwingt er den
Arm 52 gegen den Uhrzeigersinn, um den Anschlag 66 über den Raum zwischen den Kanälen 10 und 12 auszuschwingen,
wo er zur Anlage am ersten Stückträger kommt, der sich in P die bei 14 dargestellte Stellung bewegt und diesen ' ■
stillsetzt. In diesem Zusammenhang ist erkennbar, daß, wenn sich die vordere Katze des Trägers dem Anschlag 66 nähert,
sich die vordere Schwingklaue 36 unter den Anschlag 66 duckt. Wenn aber die rückwärtige Klaue 38 den Anschlag berührt,
wird der Träger an einer Weiterbewegung gehindert und fest in dieser Stellung gehalten, bis der Anschlag 66
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±n der vorbeschriebenen Weise entfernt wird.
±n der vorbeschriebenen Weise entfernt wird.
Zur Steuerung des Stellers 38 können übliche Mittel dienen,
etwa ein Grenzschalter (nicht dargestellt), der längs der Bahn zum Angriff durch einen Stückträger angeordnet ist,
wenn dieser sich dem Anschlag 50 nähert. Ein solcher Grenzschalter
kann unmittelbar zur Steuerung eines Magnetstellers 68 dienen. Er kann aber auch wirkungsmäßig mit einem Druckluftantrieb
über ein übliches Magnetventil verbunden werden.
Der Verzögerer 74 für die Katzen ist hier auf den Kanalschienen
IO und 12 in einer Stellung montiert, um die Vorwärtsbewegung des zweiten Stückträgers 46 in der Weise zu
steuern, daß er nicht zu eng hinter dem Führungsträger
folgt, wenn dieser für eine Bewegung in das folgende System in der vorbeschriebenen Weise freigegeben wird.Man sieht,
daß der Verzögerer 74 an jeder gewünschten Stelle des Fördersystemes eingebaut werden kann und daß er auf oder
benachbart zu den Kanalschienen 10 und 12 und in jeder
gewünschten Beziehung zur benachbarten Steuerausrüstung angebracht werden kann. Bei dem Einbau in der Lage nach
Fig.l ist der Verzögerer im wesentlichen auf halbem Weg zwischen den Stellungen angeordnet, welche die vordere und
hintere Laufkatze des vorderen Stückträgers 46 einnehmen. Wenn der positive Anschlag 50 den vorangehenden Träger 14
freigibt, greift der Verzögerer an der rückwärtigen Katze des Trägers 46 mit hinreichender Hemmung an, um dem
vorangehenden Träger hinreichend Zeit zu geben,um aus
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der Dichtpack— Station auszulaufen und diese freizugeben. Infolgedessen ist der vorangehende Träger aus dem Weg,
wenn der folgende Träger 46 genügend weit vorgeschritten ist, um den Grenzschalter zu steuern und den Anschlag 50
zurückzustellen..
Der Verzögerer 74 enthält einen feststehenden Bremsteil
76 und einen beweglichen, einstellbaren Bremsteil 78,
die an den gegenüberliegenden Gieiskanälen 10 und 12 montiert
sind (Fig.2).Die Kanäle 10 und 12 sind in den Fig.2
und 3 gestrichelt eingezeichnet,um die Bremsteile 76 und
78 deutlich darstellen zu können. InFig»2 sind ferner die
Katze und eine der waagerechten Rollen 40 gestrichelt
d ar ge s te 1 It.
Der feststehende Bremsteil enthält eine Montageplatte 80
auf der Außenseite des Kanales 12, die mit ihm verschweißt
oder auf ändere Weise fest verbunden ist. Von der Platte
getragene Bolzen 82 erstrecken sich waagerecht auswärts
von ihr und durch Öffnungen in dem senkrechten Flansch
des Winkelteiles 86 hindurch·«. Der andere Flansch 88 des
Winkelteiles 86 erstreckt sich unter dem unteren Flansch 2ä des Kanales 12 einwärts. Ein Auflagestreifen 90 aus
einer Stahl-Kupferlegierung ader einem anderen zähen, abriebfesten Werkstoff auf der freien Kante des Flansches
88 erstreckt sich einwärts unter der freien Kante des
unteren Kanalflansches 22. Ab stands stücke 92 , die zwischen
der Montageplatte 80 und dem senkrechten Winkelflanschr 84
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eingesetzt sind, erlauben eine genaue Einstellung der
Auflage 90 in dem Raun zwischen den Kanälen 10 und 12. Muttern 94 auf den vorstehenden Enden der Bolzen 82· halten
die Winkelstücke 86 fest an der Montageplatte 80, gestatten aber eine leichte Entfernung zur Überholung oder
zum Ersatz, falls ein Schaden durch Aufprallen oder durch übergroße Abnutzung der Auflage 90 entstanden sein sollte.
Der einstellbare Bremsteil 74 enthält eine Montageplatte 9^ an der Unterseite des Kanales 10 gegenüber dem feststehenden
Bremsteil 76. Wie Fig.2 zeigt, ist die Montageplatte
mit dem Kanal 10 verschweißt oder auf andere Weise fest verbunden. An der Montageplatte 9ß an gegenüberliegenden
Seiten mit Abstand befestigt sind aufwärtsgerichtete
Tragstücke 98 und 100, die eine Hängestange 102 tragen, die an ihnen durch einen quergerichteten Schwenkbolzen 104
befestigt ist. Die Tragstücke 98,100 ragen über die Montageplatte 96 hinaus. Der Schwenkzapfen 104 sitzt in einem
sich aufwärtserstreckenden Teil der Tragstücke. Die Stange 102 schwingt um den ZapfenlO4. Wenn also die Stange 102
vom Schwenkzapfen gerade nach unten hängt, liegt sie gegen die Montageplatte 96 an, so daß diese die Einwärtsbewegung
begrenzt. Andererseits kann die Stange 102 auf dem Zapfen 104 frei auswärts und weg von der Montageplatte 96
schwingen. An der Stange 102 angeschweißt oder anderweitig befestigt und zwar unterhalb der Montageplatte 96 und der
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aufwärtsgerichteten Tragstücke 98 und 100 ist eine
waagerechte Befestigungsplatte oder ein Flansch 106. Ihre"Endteile erstrecken sich im wesentlichen über die
Tragstücke 98 und 100 hinaus. Die vorstehenden Teile tragen Schrauben 108 und 110, durch die eine Verschleißplatte
112 befestigt ist. Muttern 114 halten die Verschleißp.latte
112.normalerweise am Flansch 106 fest, ermöglichen aber eine leichte Entfernung für Ausbesserungen
oder Ersatz. Man sieht, daß die Verschleißplatte 112 sich einwärts unter dem unteren Flansch 18 des Kanales 10 erstreckt
und daß ein Auflageεtreifen 116 entsprechend dem
Streifen 90 des feststehenden Teiles 76 vorgesehen ist. Der Auflagestreifen 116 erstreckt sich einwärts der freien
Kante des unteren Kanalflansches 18.
Durch eine Bohrung 120 in der Stange 102 erstreckt sich
waagerecht auswärts mit Spiel ein Bolzen 118, der von der Montageplatte 96 in der Nähe des unteren Endes der Stange
gehalten ist. Auf dem vorspringenden Ende des Bolzens 118 ist auf der Außenseite der Stange 102 eine Druckfeder 122
angeordnet, die zwischen der Stange und einer"Unterlegscheibe
124 auf dem äußeren Ende des Bolzens durch Muttern 126 und 128 gehalten ist. Dabei ist die Mutter 126 die
Einste1!mutter , die Mutter 128 die Gegenmutter.
Im Betrieb wirkt die Feder 122 auf die Stange 102 so ein,
daß sie diese in der innersten Stellung gegen die Montage-
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platte 96 hält, es aber erlaubt, daß die Stange um den
Schwenkzapfen 104 auswärts schwingt. Wenn die Stange 102 in der innersten Stellung gegen die Montageplatte 96
liegt, stellt sie die beiden Abdeckstreifen90 und 116 hinreichend eng aneinander, daß der Durchgang eines Stückträgers
oder einer Katze blockiert oder zumindest verzögert wird. Die Bremsteile sind vorzugsweise so angeordnet,daß
sie an den gehärteten Umfangsflachen der waagerechten
Führungsrollen 40 der Katze angreifen (Fig.2). Der Abstand zwischen den Auflagestreifen 90 und 116 in der innersten
Stellung der Stange 102 ist kleiner als der Durchmesser der Führungsrollen.
Damit die Katze leicht in den Raum zwischen den Teilen 76 und 78 einfährt·, kann mindestens der eine, wenn notwendig
aber auch beide Auflagestreifen abgerundet sein, wie es bei 130 an der Vorderkante dargestellt ist. In der besonderen,
hier dargestellten Form ist der Auflagestreifen 90 des
festen Bremsteiles 78 mit einer abgerundeten Ecke 132 . versehen, der Auflagestreifen 116 des einstellbaren Bremsteiles
74 dagegen mit einer relativ langen Abflachung 130. Wenn ein Stückträger zwischen die Bremsteile 76 und 78 in
Richtung des Pfeiles 134 in Fig.3 einfährt, wird die Führungsrolle
40 leicht seitlich gegen den festen Bremsteil 76 abgelenkt. Wenn die Rolle zur Anlage an der Einführungsabflachung
130 des einstellbaren Bremsteiles 78 kommt, übt sie auf die Fläche eine Keilwirkung aus, um die Stange 102
gegen die Feder 122 auswärts zu drücken. Diese Bewegung der Stange 102 drückt die Feder 122 zusammen und bewirkt, daß
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die Rolle 40 zwischen den Streifen 90 und 116 mit hinreichender
Kraft eingeklemmt wird, um die gewünschte Steuerung der Katze zu bewirken.
Die Auflagestreifen sind relativ lang, zweckmäßigerweise
läng genug, um die vordere und hintere Leitrolle der Katze gleichzeitig zu berühren. Im Normalbetrieb wird die
Frontkatze des Trägers hinter dem Verzögerer bewegt,während
sie noch mit der Treibkette in Verbindung steht. Wenn jedoch die vordere Katze des Trägers sich in den Schlitz
des vorangehenden Trägers 14 beWegtjwird sie in der beschriebenen
Weise von der Treibkette gelöst. Sobald jedoch die vordere Katze des vorderen Trägers sich hinter dem Verzögerer
bewegt, führt die Feder 122 die Stange 102 unmittelbar in ihre innerste Stellung zurück. In diesem Punkt
ist der Verzögerer ohne Wirkung. Wenn jedoch die vorangehende Katze von der Dichtpackung- Station gelöst wird,
greift der Verzögerer an der hinteren Katze des Stückträgers
46 äfi Und verhindert, daß diese zu dicht in die
Leitstellung folgt*
Wenn der Verzögerer '74 in der oben beschriebenen Weise
benutzt wird, ist beabsichtigt, daß er nur eine leichte Hemmung auf den Träger ausübt, aber nicht die Katze stillsetzt
oder sie an der Bewegung auf dem Gleis 13 verhindert. Jedoch kann durch einfache Einstellung der Mutter 126
oder Anwendung einer schärferen Feder 122 die Größe de r Hemmung auf die Katze nach Wahl verstärkt werden, so daß
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der Verzögerer die Bewegung der Katze stoppt·
Man sieht, daß sowohl der feststehende wie der einstellbare
Bremsteil leicht an einer Förderbahn angesetzt werden können. Der Platzbedarf für die Bremseinrichtung und für
ihren Einbau ist gering. Die Teile können auch an schwer
zugänglichen Stellen des Gleises 13 eingebaut werden.Die Konstruktion der Bremsteile 76 und 78 ist einfach, so daß
die Herstellung, der Zusammenbau und der Einbau leicht sind. Dem Verschleiß unterworfene Teile der Bremsteile 76 und
lassen sich für Ausbesserung oder Ersatz leicht ausbauen. Die durch den Verzögerer hervorgerufene Hemmung läßt sich
einfach durch die Mutter 126 einstellen. Ist die Bremsung einmal eingestellt, so arbeitet die Bremseinrichtung
gleichmäßig auf alle Träger ohne weitere Nachstellung oder Überwachung.
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Claims (2)
1. ,/Einrichtung zum Verzögern der nach Entkupplung vom
ieb freilaufenden Laufkatzen eines Laufförderers
mit einem Gleis als Laufbahn für die Katzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verzögerer (74)' als einstellbare Bremseinrichtung mit zwei beiderseits des Gleises angeordneten,
im Bereich der Laufkatze liegenden Bremsteilen (76,78) ausgebildet ist, wobei mindestens einer der
beiden'Bremsteile (78) beweglich und in Richtung auf die
Laufkatze federbelastet ist.
2. Einrichtung nach Ansptuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmwirkung des Verzögerers durch Änderung der
Federspähnung (Feder 122) einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Laufkatzen, die zusätzlich zu den senkrechten Laufrollen mit waagerechten'
Führungsrollen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsteile (76,78) so angeordnet sind, daß
sie an den über das Gleis hinausragenden Führungsrollen (40) angreifen.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen der Bremsteile
(76,78) mit einem abriebfesten Werkstoff (90,116) abgedeckt sind.
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-2 Ιδ. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche,
bei dem das Gleis durch zwei einander zugekehrte parallele, die Laufbahn für die Rollen der Katze bildende Kanäle
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Bremsteil (76) von einer Montageplatte (80) getragsn
ist, die außen an der Wand des Kanales (12) befestigt ist, und ein. Winkelstück (86) trägt, dessen mit
einem abriebfesten Streifen (90) abgedeckte Bahnkante in den Bereich der Laufkatze hineinragt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage der Bremskanten durch Beilagen (92) ein-' stellbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Bremsteil (78) eine Montageplatte (96) mit aufwärtsgerichteten Tragstücken (98,100) aufweist,
zwischen denen eine Stange (102) schwenkbar gelagert ist, und daß -=die Stange (102) in einen waagerecht gerichteten
Hemmflansch (112) mit einer abriebfesten Auflage (116) übergeht, und daß die Belastungsfeder (122) a,u£ die:Stange
(102) einwirkt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (122) von einem Schraubenbolzen
(118) getragen ist, der mit Spiel dde Stange(102) durchdringt
und in die Montageplatte (96) eingeschraubt ist und die Einstellmuttern (126,128) für die Federspannung trägt.
2 09810/1085
L e e r s e 11 e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |