DE426622C - Aufzug fuer Kleingueter, der nach Patent 404683 als Sendestelle mit einer Seilpostanlage zusammenarbeitet - Google Patents

Aufzug fuer Kleingueter, der nach Patent 404683 als Sendestelle mit einer Seilpostanlage zusammenarbeitet

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DE426622C
DE426622C DET29295D DET0029295D DE426622C DE 426622 C DE426622 C DE 426622C DE T29295 D DET29295 D DE T29295D DE T0029295 D DET0029295 D DE T0029295D DE 426622 C DE426622 C DE 426622C
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DE
Germany
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elevator
boom
works
cable
container
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DET29295D
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
    • B65G47/57Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Aufzug für Kleingüter, der nach Patent 404683 als Sendestelle mit einer Seilpostanlage zusammenarbeitet. Im Hauptpatent 4o4683 ist ein endloser Elevator unter Schutz gestellt, dessen Gurt o. dgl. mit Trägern ausgerüstet ist, deren Anzahl gleich der Anzahl der zu bedienenden Stellen oder ein 'Mehrfaches dieser Zahl ist. Diese Träger werden von dem "Tagen einer Seilpost, die mit dem Elevator zusammenarbeiten, nachzinander in die Entnahmestellung gebracht.
  • Vorliegende Erfindung stellt einen Aufzug dar, an dessen endlosen Ketten ein Träger befestigt ist, der nach seiner Inl;an,rsetzung durch das Zurück-clinc#lleii der von den Greiferwagen entlasteten Ausleger immer nur einmal seine Bahn durchläuft. In gut erreichbarer Höhe befinden sich Gleitschienen, die in ein sich bekannter Weise mit einer Sperrvorrichtung und einem diese steuernden Aufgeberhebel ausgerüstet sind. Die Gleitschienen können eine beliebige Anzahl von Behältern (Koffern), die mit Rollen versehen sind, aufnehmen, so daß das Warten der die Koffer abliefernden Personen bis zur Aufgabe an den Fahrstuhl des Aufzuges vermieden wird. Die Behälter werden, wie weiter unten beschrieben, auf der Höhe des Aufzuges auf schräge Aufsatzschienen abgesetzt, die nach der Erfindung in nach zwei Richtungen ausschwingbare Ausleger endigen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. i. den Aufzug in schaubildlicher Darstellung, Abb. a eine Aufsatzschiene mit dem Ausleger in seinen beiden Grenzstellungen. Am Gestell i sind Kettenräder 2,.3 o. dgl.
  • angeordnet, über welche Ketten ¢ o. dgl. geführt werden. An letzteren ist ein Fahrstuhl 5 fest eingefügt, der in Ruhe die in Abb. i gezeigte Stellung einnimmt. In bequem erreichbarer Höhe sind am Gestell i an sich bekannte Aufgabeschienen 6 angebracht, auf welche die zu befördernden Behälter (Koffer) 7 mit ihren Rollen 8 abgesetzt werden. Die Behälter 7 rollen auf den schräg angeordneten Schienen 6 entlang und kommen in an sich bekannter «'eise an der Sperrvorrichtung 9 zum Stillstand. Diese wird, wenn der Fahrstuhl nach aufwärts fährt, durch die beweglichen Aufgabehebel io von den Trägern i i gedreht, ausgelöst und so weit zurückgeschoben, daß die Rollen 8 des nächsten Behälters ,- diese Sperrung überfahren können. Alle auf die Schienen abgesetzten Behälter rollen weiter und werden von den immer noch aufgerichteten Hebeln io aufgehalten. Nachdem der Fahrstuhl eine gewisse Höhe erreicht hat, gleiten die Hebel io von dem Träger i i ab und fallen in ihre Aufgabestellung zurück. Gleichzeitig wird aber auch die an sich bekannte Sperrung 9 wieder eingerückt, so daß nur der erste. sich hinter der Sperrung 9 befindliche Behälter in die Auf gabestellung der Hebel io abrollen kann, während alle übrigen auf den Schienen 6 abgesetzten Behälter von der Sperrung 9 festgehalten werden. Der Aufzug setzt die Behälter oberhalb des Gestelles i auf Aufsatzschienen i:i ab. Diese nehmen gegenüber der Wagerechten einen bestimmten Neigungswinkel ein und sind nach der. Erfindung mit zweifach gelenkigen Auslegern 13 ausgerüstet. die mittels Hebel 14 und Querstück 15 untereinander starr verbunden sind. Die Gewichtsverteilung der durch das Querstück 15 verbundenen Hebel 14 und der finit diesen gleichfalls in starrer Verbindung stehenden Ausleger 13 ist so gewählt, daß die Ausleger 13 von ersteren, 14, 15, stets in einem bestimmten Winkel zur Ablaufel)ene (Abb. i und s) der Aufsatzschienen 12 gestellt werden, woselbst die Klinken I6 in Rasten 16' eingreifen und die Ausleger 13 in aufgerichteter Stellung verriegeln. Der auf den Schienen i z abgesetzte Behälter # 7 wird hier aufgehalten. Ein am Aufzug i jetzt ankommender leerer Wagen der zu bedienenden Seilpostanlage löst die Klinken 16 mechanisch oder elektrisch aus, worauf das Gewicht des auf den schrägen Schienen I a ruhenden Behälters 7_ die Ausleger 13 in die Abgabestellung (Abb. a) drückt. Der Behälter 7 rollt jetzt in die Entnahmestellung 17 und wird hier von dem Seilpostwagen erfaßt und mitgenommen. Die unbehinderte Abgabe des zwischen den Auslegern ruhenden Behälters wird dadurch erreicht, daß die Ausleger außer der vorher beschriebenen Schwenkung in vertikaler Ebene auch noch in horizontaler Ebene bzw. in Fahrtrichtung der Wagen um Achsen 18 federnd ausweichen können. Die Ausleger 13 schnellen jetzt in ihre Sperrlage zurück (Abb. i). Bei dieser Bewegung erfolgt die Einschaltung des Aufzuges, welcher den nächsten Behälter 7 von den Aufgabehebeln io entnimmt, diesen nach aufwärts befördert und auf den Aufsatzschienen i z absetzt. Der leere Fahrstuhl 5 kehrt dann immer in die. Ausgangsstellung (Abb. i) zurück und wird hier festgesetzt. Der Antrieb des Aufzuges ist bekannt und für die Erfindung ohne Belang.

Claims (1)

  1. PATFNT-AN5PRÜCFIE: i. Aufzug für Kleingüter, der nach Patent -.o.1683 als Sendestelle mit einer Seilpostanlage o. dgl. zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe der Behälter (7) an die Seilpost durch Aufhebung der Sperrung (i6) an den Auslegern (13) von den leer am Aufzug ankommenden Wagen bewirkt wird. z. Aufzug .für Kleingüter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung der Ausleger (i3) von Jer Abgabestellung in die Sperrstellung der Fahrstuhl (5) eingeschaltet wird und dabei den Behälter (7) von den Aufgabehebeln (io) abhebt und die Aufsatzschienen (12) absetzt. 3. Aufzug für Feingüter nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des zwischen den Auslegern (i3) ruhenden Behälters (7) durch Ausschwingen der Ausleger (i3) in Fahrtrichtung der Seilpostwagen erfolgt und die Ausleger nach ihrer Entlastung durch das (''bergewirht der sie starr verbindenden Teile l Heliel 14 und Querstück 15) aus der Fahrhahn der Wagen bewegt werden.
DET29295D 1923-02-04 1924-09-20 Aufzug fuer Kleingueter, der nach Patent 404683 als Sendestelle mit einer Seilpostanlage zusammenarbeitet Expired DE426622C (de)

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