DE60302294T2 - Umstellungsweicheneinrichtung zur Führung einer Tür bzw. eines Karrens - Google Patents

Umstellungsweicheneinrichtung zur Führung einer Tür bzw. eines Karrens Download PDF

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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umstellungsweichen-Anordnung, mit zwei zur Weiche führenden rohrförmigen Schienen und einer von der Weiche abführenden rohrförmigen Schiene, die alle fest miteinander verbunden sind und an denen eine Weiche angelenkt ist, wobei mechanische Mittel zum Stellen der Weiche vorgesehen sind, die beim Herannahen eines Elements, das auf einer der zur Weiche führenden Schienen läuft, durch Verschwenken der Weiche wirken, und wobei das Stellen der Weiche durch die Wirkung der Berührung des genannten Elements mit den genannten Mitteln erfolgt.
  • Eine solche Umstellungsweiche ermöglicht die Gruppierung der Elemente, welche auf mehreren Schienen laufen, die zur Weiche führen, auf einer von der Weiche abführenden Schiene.
  • Ein Schienensystem, welches diese Art von Weichen aufweist, dient beispielsweise zur Führung von Türen oder von Wagen, welche Erzeugnisse transportieren, die auf Fliessbändern von Produktionswerkstätten zusammenzubauen sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Umstellungsweiche bekannt, welche zwei zur Weiche führende und eine von der Weiche abführende Schiene aufweist. Diese Schienen sind fest miteinander verbunden. Die Weichenanordnung besitzt in der Hauptsache eine Weiche, die gegenüber einer Achse schwenkbar ist, die auf den Richtungen der Schienen senkrecht steht und in zwei Stellungen gebracht werden kann, welche die Fahrt der Wagen ermöglichen, und zwar von der ersten zur Weiche führenden Schiene in Richtung der von der Weiche abführenden Schiene und andererseits von der zweiten zuführenden Schiene in Richtung der abführenden Schiene.
  • Die Umschaltung der Weiche in eine dieser Stellungen wird durch die Wirkung einer Berührung eines Wagens mit der Weiche veranlasst. Im Einzelnen übt der in Kontakt mit der Weiche auflaufende Wagen auf letztere Kräfte aus, die dazu führen, dass die Weiche in diejenige Stellung gebracht wird, die den Durchlauf des Wagens ermöglicht.
  • Die Weiche weist an ihrem Ende eine besondere Form auf, welche mit Reitern zusammenwirkt, die an den Schienen angebracht sind, um bei der Durchfahrt der Wagen ein Durchbiegen zu vermeiden.
  • Eine solche Konstruktion weist Nachteile auf. Einerseits ist die Weiche, wenn sie eine Stellung verlässt, um die andere Stellung einzunehmen, freitragend und ist unter der Einwirkung des Wagens einer Biegeverformung unterworfen. Dadurch wird die Qualität der Führung des Wagens beeinträchtigt. Andererseits treten wegen dieser Deformation Schwierigkeiten beim Überleiten der Weiche in ihre andere Stellung auf, da sich der Endbereich der Weiche nicht mehr auf der gleichen Höhe wie der Reiter befindet, der zu ihrer Entlastung bestimmt ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Weichenanordnung zu schaffen, welche die genannten Nachteile überwindet. Sie schlägt insbesondere vor, eine Weichenanordnung zu verwirklichen, bei der die Weiche ohne Schwierigkeit in ihre beiden Stellungen gelangt, und bei der die Weiche den Biegeverformungen weniger ausgesetzt ist.
  • Erfindungsgemäss ist die Umstellungsweichen-Anordnung, so wie sie im anliegenden Patentanspruch 1 definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (1) zwecks Herstellung einer Kontinuität zwischen den ankommenden Schienen und der ablaufenden Schiene mindestens einen gekrümmten Rand aufweist, dass die mechanischen Mittel in Tätigkeit treten, bevor das genannte Element mit der Weiche in Berührung kommt, und dass Reiter vorgesehen sind, die fest mit der ablaufenden Schiene verbunden sind und mit Flügeln zusammenwirken, welche am Endbereich der Weiche angebracht sind, damit ein Verbiegen der Weiche beim Durchgang des genannten Elements begrenzt wird.
  • Die Mittel zum Stellen der Weiche können zwei Hebel aufweisen, welche gegenüber den Schienen angelenkt und mit der Weiche kinematisch derart verbunden sind, dass ihr Verschwenken die Rotation der Weiche hervorruft.
  • In diesem Falle können einerseits der Hebel, der einer ersten ankommenden Schiene zugeordnet ist, und der Hebel, welcher der zweiten ankommenden Schiene zugeordnet ist, und andererseits die Weiche über punktweise zweiseitige Verbindungen miteinander verknüpft sein.
  • Der Durchgang eines Elementes durch die erste ankommende Schiene bzw. die zweite ankommende Schiene bewirkt ein Verschwenken des Hebels, welcher der ersten ankommenden Schiene zugeordnet ist, bzw. des Hebels, der der zweiten ankommenden Schiene zugeordnet ist, infolge eines Kontaktes des Elementes mit dem Rand des Hebels, welcher der ersten ankommenden Schiene zugeordnet ist, bzw. mit dem Rand des der zweiten ankommenden Schiene zugeordneten Hebels.
  • Die Umstellungsweichen-Anordnung kann Mittel zum Einrasten der Hebel und der Weiche in zwei Stellungen aufweisen, wobei die eine Stellung den Durchgang von Elementen von der ersten ankommenden Schiene in die ablaufende Schiene und die andere Stellung den Durchgang von Elementen von der zweiten ankommenden Schiene in die ablaufende Schiene ermöglicht.
  • Die Mittel zum Einrasten können in einer Torsionsfeder bestehen, die mit einem Stift zusammenwirkt, welcher an der Weiche befestigt ist.
  • Die beigefügte Zeichnung stellt als Ausführungsbeispiel eine Weichenanordnung gemäss Erfindung dar.
  • 1 ist eine Draufsicht der Weichenanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein kinematisches Schema der Weichenanordnung, wobei die Weiche in zwei Stellungen dargestellt ist.
  • 3 stellt eine Querschnittsansicht einer Schiene dar, in der gerade ein Element läuft.
  • 4 ist ein Querschnitt der Schiene in der Ebene IV-IV in 1.
  • 5 zeigt eine Teilansicht des Längsschnittes der Schiene in der Ebene V-V in 4.
  • 6 ist eine Ansicht des Querschnitts der Weichenanordnung in der Ebene VI-VI in 1.
  • Die in 1 dargestellte Weichenanordnung 50 weist hauptsächlich die Schienen 13 und 14, eine Weiche 1 und die Hebel 3 und 4 auf. Die gradlinige Schiene 14 besteht aus einem Teil 14a vor der Weiche und einem Teil 14b nach der Weiche. Die gekrümmte Schiene 13 befindet sich vor der Weiche und vereinigt sich mit der Schiene 14 auf der Höhe der Weiche. Die Schienen sind aneinander befestigt. Sie sind mittels Verschweissen miteinander verbunden.
  • Die Schienen 13 und 14, welche ein Profil aufweisen, das in 3 dargestellt ist, haben einen ungefähr rechteckigen Querschnitt und weisen in ihrem unteren Bereich eine langgestreckte Öffnung 16 auf. Diese Schienen sind dazu bestimmt, Elemente 41 aufzunehmen und zu führen. Solche Elemente sind mit mindestens einer Achse aus zwei Rollen 24 und 25 versehen, die drehbar auf einer Achse 21 angebracht sind. Diese Achse ist fest in einer Bohrung 20 angeordnet, die im Gestell des Elementes 41 angebracht ist, welches durch die Öffnung 16 aus der Schiene herausragt. Die Elemente 41 bewegen sich, indem sie auf den unteren Flügeln 44 und 45 des Profils laufen. Abschrägungen 42 und 43, die Bestandteil der Seitenflügel des Profils sind, ermöglichen eine Querführung der Elemente 41.
  • Eine Platte 2, welche die Hebel 3 und 4 trägt, ist mit den beiden Schienen 13 und 14 über Verschweissungen 17 verbunden. Eine Platte 65, welche die Weiche 1 unterstützt, ist auf gleiche Weise mit den zwei Schienen 13 und 14 verbunden.
  • Die Weiche 1 ist auf einer senkrechten Achse 11 angelenkt, die sich auf der Platte 65 befindet, und kann zwei Stellungen einnehmen, in denen das Ende der Weiche 1 mit der Schiene 14b entweder an einer Seite oder an der anderen Seite der Öffnung des Profils in Berührung ist. Die Weiche besteht aus einem flachen Blech mit einem gradlinigen und einem gekrümmten Rand, welcher die gleiche Krümmung wie die Schiene 13 aufweist. Die Weiche ermöglicht den Aufbau eines stetigen Verlaufs zwischen der ankommenden Schiene 13 und der ablaufenden Schiene 14b, wenn sie diejenige Stellung einnimmt, die in der 1 gezeigt ist, sowie einen stetigen Verlauf zwischen der ankommenden Schiene 14a und der ablaufenden Schiene 14b, wenn sie die andere Stellung einnimmt. Auf der anderen Seite der Schwenkachse weist die Weiche eine gradlinige Verlängerung auf, die an ihrem Ende einen Zapfen 12 mit senkrechter Achse aufweist.
  • Die Hebel 3 und 4 sind jeweils auf der Platte 2 schwenkbar um die Achsen 9 und 10 angeordnet.
  • Die Hebel besitzen an ihrem Endbereich jeweils Langlöcher 7 und 8. Diese Langlöcher werden vom Zapfen 12 der Weiche durchdrungen. Jeder Hebel 3 und 4 ist demgemäss in zweiseitiger punktweiser Verbindung mit der Weiche 1. Der Hebel 3 weist an seinem anderen Ende einen Rand 5 auf, mit dem der Bereich 27 des Gestells des Elements 41 in Berührung kommen soll, wenn sich letzteres in der Schiene 13 bewegt und wenn sich die Weiche 1 nicht in der zugehörigen Stellung zur Verwirklichung des stetigen Verlaufs zwischen der Schiene 13 und der Schiene 14b befindet. Der Hebel 4 weist an seinem anderen Ende einen Rand 6 auf, mit dem der Bereich 27 des Gestells des Elementes 41 in Berührung kommen soll, wenn sich das letztere in der Schiene 14a bewegt und wenn sich die Weiche 1 nicht in einer passenden Stellung befindet, um den stetigen Verlauf zwischen der Schiene 14a und der Schiene 14b zu gewährleisten.
  • Wie es übrigens in 2 schematisch dargestellt ist, sind die Weiche 1 und die Hebel 3 und 4 in derjenigen Stellung, die mit ausgezogenen Strichen gezeichnet ist. Wenn sich nun ein Element in der Schiene 14a in Richtung der Schiene 14b bewegt, kommt es in Berührung mit dem Hebel 4. Die Krafteinwirkung, die von dieser Berührung ausgeht, verschwenkt den Hebel 4 um seine Achse 10. Diese Schwenkung hat das Verschwenken des Hebels 3 und der Weiche 1 zur Folge, die durch Drehen in diejenige Stellung gebracht wird, die die Führung des Elementes 41 in der Schiene 14a nach der Schiene 14b ermöglicht. Die Weiche 1 und die zwei Hebel 3 und 4 befinden sich dann in der Stellung, die gestrichelt dargestellt ist.
  • Nun befindet sich der Hebel 3 in einer Stellung, bei der ein Element, welches in der Schiene 13 ankommt und sich in Richtung der Schiene 14b bewegt, in Berührung mit dem Hebel 3 kommt. Diese Berührung hat zur Folge, dass der Hebel 3 um seine Achse 9 verschwenkt wird. Diese Drehung verursacht ein Verschwenken des Hebels 4 und der Weiche 1, die eine Stellung einnimmt, bei der das Element 41 von der Schiene 13 in die Schiene 14b geleitet wird. Die Weiche 1 und die zwei Hebel 3 und 4 befinden sich nunmehr in der Stellung, die in 2 in durchgehenden Strichen dargestellt ist.
  • Wie es in den 4 und 5 gezeigt ist, weist der Endbereich der Weiche 1 zwei Flügel 32 und 33 auf, die sich horizontal erstrecken und die sich je nach der Stellung der Weiche in den einen oder anderen der Reiter 30 und 31 einlegen, die unten an der Schiene 14b auf beiden Seiten der unteren Längsöffnung angebracht sind. Diese Reiter haben die Aufgabe, die Belastungen aufzunehmen, welche von den Elementen 41 bei ihrem Durchlauf auf die Weiche ausgeübt werden, um auf diese Weise ein Verbiegen der Weiche zu begrenzen.
  • Eine Torsionsfeder 40 ist fest mit der Platte 2 verbunden. Diese Feder 40, welche die Form einer Spirale aufweist, besitzt einen Endbereich, der auf den Zapfen 12 wirkt, um der Weiche 1 zwei Stellungen mit stabilem Gleichgewicht zu ermöglichen. Diese Stellmittel können auch durch andere elastische Mittel als eine Spiralfeder verwirklicht werden.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich auch mit anderen Schienenprofilen als demjenigen, welches hierin beschrieben wurde, verwirklicht werden. Die Elemente, die in den Schienen laufen, können Elemente sein, die sich auf Rollen bewegen oder solche, die mit Gleitern versehen sind.

Claims (6)

  1. Umstellungsweichen-Anordnung, mit zwei zur Weiche führenden rohrförmigen Schienen (13, 14a) und einer von der Weiche abführenden Schiene (14b), die fest miteinander verbunden sind und an denen eine Weiche (1) angelenkt ist, wobei mechanische Mittel (3, 4) zum Stellen der Weiche (1) vorgesehen sind, welche beim Herannahen eines Elements (41), das auf einer der zur Weiche führenden Schienen (13, 14a) läuft, durch Verschwenken wirken und das Stellen der Weiche durch die Wirkung der Berührung des genannten Elements (41) mit den genannten Mitteln (3, 4) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (1) mindestens einen gekrümmten Rand zwecks Herstellung einer Kontinuität zwischen den ankommenden Schienen (13, 14a) und der ablaufenden Schiene (14b), dass die mechanischen Mittel (3, 4) in Tätigkeit treten, bevor das genannte Element (41) mit der Weiche in Berührung kommt, und dass Reiter (30, 31) vorgesehen sind, die fest mit der ablaufenden Schiene (14b) verbunden sind und mit Flügeln (32, 33) zusammenwirken, welche am Ende der Weiche angebracht sind, damit ein Verbiegen der Weiche (1) beim Durchgang des genannten Elements (41) begrenzt wird.
  2. Weichenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3, 4) zum Stellen der Weiche zwei Hebel (3, 4) aufweisen, welche gegenüber den Schienen angelenkt sind und mit der Weiche (1) kinematisch derart verbunden sind, dass ihr Verschwenken ein Schwenken der Weiche (1) herbeiführt.
  3. Weichenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits der Hebel (3), der einer ersten ankommenden Schiene (13) zugeordnet ist, und der Hebel (4), welcher der zweiten ankommenden Schiene (14a) zugeordnet ist, und andererseits die Weiche (1) über punktweise zweiseitige Verbindungen miteinander verknüpft sind.
  4. Umstellungsweichen-Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauf eines Elements (41) durch die erste ankommende Schiene (13) bzw. die zweite ankommende Schiene (14a) ein Verschwenken des Hebels (3), welcher der ersten ankommenden Schiene (13) zugeordnet ist, bzw. des Hebels (4), welcher der zweiten ankommenden Schiene (14a) zugeordnet ist, durch eine Berührung des Elements (41) mit dem Rand (5) des Hebels (3), welcher der ersten ankommenden Schiene (13) zugeordnet ist, bzw. mit dem Rand (6) des Hebels (4), welcher der zweiten ankommenden Schiene (14a) zugeordnet ist, bewirkt.
  5. Umstellungsweichen-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Einrastung (40, 12) der Hebel (3, 4) und der Weiche (1) in zwei Stellungen aufweist, wobei die eine Stellung den Durchgang von Elementen (41) von der ersten ankommenden Schiene (13) in die ablaufende Schiene (14b) und die andere Stellung den Durchgang von Elementen (41) von der zweiten ankommenden Schiene (14a) in die ablaufende Schiene (14b ermöglicht.
  6. Umstellungsweichen-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einrastung (40, 12) eine Torsionsfeder (40) umfassen, welche mit einem Stift 12) zusammenwirkt, der an der Weiche (1) befestigt ist.
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