DE202007001069U1 - Einschienen-Hängebahn - Google Patents

Einschienen-Hängebahn Download PDF

Info

Publication number
DE202007001069U1
DE202007001069U1 DE202007001069U DE202007001069U DE202007001069U1 DE 202007001069 U1 DE202007001069 U1 DE 202007001069U1 DE 202007001069 U DE202007001069 U DE 202007001069U DE 202007001069 U DE202007001069 U DE 202007001069U DE 202007001069 U1 DE202007001069 U1 DE 202007001069U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
switch
rotary element
monorail system
switch tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007001069U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neuhaeuser GmbH
Original Assignee
Neuhaeuser GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neuhaeuser GmbH filed Critical Neuhaeuser GmbH
Priority to DE202007001069U priority Critical patent/DE202007001069U1/de
Publication of DE202007001069U1 publication Critical patent/DE202007001069U1/de
Priority to ES08000110T priority patent/ES2355629T3/es
Priority to AT08000110T priority patent/ATE487004T1/de
Priority to PL08000110T priority patent/PL1947242T3/pl
Priority to EP08000110A priority patent/EP1947242B1/de
Priority to DE502008001675T priority patent/DE502008001675D1/de
Priority to RU2008101902/11A priority patent/RU2398924C2/ru
Priority to CN2008100011640A priority patent/CN101235617B/zh
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)

Abstract

Einschienen-Hängebahn, insbesondere untertägige Einschienen-Hängebahn, mit einer an einem Tragrahmen (5) angeordneten Weiche (4) mit zumindest einer durch ein Stellorgan (7) bewegbaren Weichenzunge (6), welche wenigstens eine Einfahrtschiene (1) mit einer von zumindest zwei Ausfahrtschienen (2, 3) wahlweise verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (7) als die Weichenzunge (6) in Schienenebene (S) rotierendes Drehelement (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einschienen-Hängebahn, insbesondere untertätige Einschienen-Hängebahn, mit einer an einem Tragrahmen angeordneten Weiche mit zumindest einer durch ein Stellorgan bewegbaren Weichenzunge, welche wenigstens eine Einfahrtschiene mit einer von zumindest zwei Ausfahrtschienen wahlweise verbindet.
  • Einschienen-Hängebahnen werden üblicherweise aber nicht einschränkend untertägig im Berg- und/oder Tunnelbau für die Materialförderung, aber auch für die Personenförderung eingesetzt. Dabei kennt man sowohl über Seil angetriebene Einschienenhängebahnen, wie auch solche, die mit Lokomotiven oder vergleichbaren Zugfahrzeugen betrieben werden. Man spricht hier auch von sogenannten Laufkatzen.
  • Die Schienen der Einschienen-Hängebahn werden im allgemeinen an Firsten aufgehängt, und zwar vorzugsweise mit Hilfe von Ketten, so dass sich der aus den Schienen bzw. Profillaufschienen aufgebaute Schienenstrang etwaigen Verformungen infolge Gebirgsdruckes anpassen kann. Die einzelnen und aus den Profillaufschienen zusammengesetzten Schienenstränge mögen dabei Abbau- und Förderbereiche sowie Materialumschlagplätze miteinander verbinden. Dabei ist es an Streckenabzweigungen und Kreuzungen teilweise erforderlich, von einem auf den anderen Schienenstrang zu wechseln. Dazu sind Weichen notwendig, wie sie beispielsweise in der DE 82 24 120 U1 , der DE 199 19 702 C1 oder auch der DE 30 05 428 A1 beschrieben werden und die Gattung bilden.
  • Die angesprochenen Weichen arbeiten allgemein in der Weise, dass die (gerade) Weichenzunge zwischen den beiden Ausfahrtschienen mit Hilfe des Stellorganes hin- und her verschwenkt wird. Dabei kann zusätzlich eine Kulissenführung vorgesehen werden, wie sie die DE 199 19 702 C1 beschreibt. Ebenso sind Verrastungen mit Hilfe von Bolzen denkbar, die in DE 30 05 428 A1 vorgestellt werden.
  • Ganz unabhängig davon beschäftigt sich die DD 247 133 A3 mit einer Weiche für eine Einschienen-Hängebahn, bei welcher die Schienenanschlüsse räumlich und nicht in einer Ebene angeordnet sind. Das erfordert relativ viel Bauraum unterhalb des Firstes, der oftmals nicht zur Verfügung steht.
  • Im Rahmen der DE 34 23 423 A1 wird eine Einschienen-Hängebahnweiche vorgestellt, bei welcher eine Weichenzunge realisiert ist, die gliederförmig ausgebildete Teilstücke aufweist. Dadurch soll die Betriebssicherheit erhöht werden und das Durchfahren der Weiche sicherer gemacht werden. Der konstruktive Aufwand hierfür ist jedoch enorm.
  • Der Stand der Technik kann nicht in allen Punkten befriedigen. So sind zwischen den jeweiligen Schienen und der verschwenkbaren Weichenzunge bei der DE 30 05 428 A1 , der DE 199 19 702 C1 sowie der DE 82 24 120 U1 unvermeidbare Knickstellen und Spalte vorhanden. Diese stellen insbesondere für nicht angetriebene Laufrollen von Waggons der Einschienen-Hängebahn ein Problem beim Durchlauf dar und führen zu einem erhöhten Verschleiß der oftmals aus Kunststoff gefertigten Laufrollen.
  • Die DE 34 23 423 A1 liefert hier zwar eine Verbesserung, weil die Weichenzunge aus gliederförmig ausgebildeten Teilstücken aufgebaut ist und insofern die Übergänge und der Verlauf der Weichenzunge "glatter" realisiert werden können. Das ist jedoch mit einem enormen konstruktionstechnischen Aufbau verbunden und im Hinblick auf die Funktionssicherheit zweifelhaft, weil die einzelnen Teilstücke jeweils um einen bestimmten definierten Betrag gegeneinander verschwenkt werden müssen. – Im Hinblick auf die DD 247 133 A3 fällt schließlich auf, dass die fragliche Lösung dann nicht eingesetzt werden kann, wenn der Bauraum begrenzt ist, wie dies heutzutage fast überall angetroffen wird.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Einschienen-Hängebahn so weiterzuentwickeln, dass die Weiche sicher und möglichst ruckfrei von den einzelnen Waggons durchfahren werden kann und zugleich ein konstruktiv einfacher Aufbau gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Einschienen-Hängebahn im Rahmen der Erfindung vor, dass das Stellorgan als die Weichenzunge in Schienenebene rotierendes Drehelement ausgebildet ist.
  • Das heißt, die wenigstens eine Einfahrtschiene und die zumindest zwei Ausfahrtschienen sind zunächst einmal in einer Ebene und nicht räumlich wie in der DD 247 133 A3 beschrieben angeordnet. Auf diese Weise spannen die eine Einfahrtschiene und die zwei Ausfahrtschienen die bereits angesprochene eine Schienenebene auf. In dieser Schienenebene bzw. parallel hierzu rotiert nun die Weichenzunge um die Weiche zu verstellen. Hierfür sorgt das als Drehelement ausgeführte Stellorgan.
  • Tatsächlich ist das fragliche Drehelement nicht nur rotierend ausgebildet, sondern zugleich auch höhenveränderlich im Vergleich zum Tragrahmen. In der Regel ruht das Drehelement auf der Oberseite des Tragrahmens, solange die Weiche arbeitet und nicht verstellt werden soll. Wird jedoch eine Weichenstellung gewünscht, so wird hierzu das Drehelement in der Höhe verstellt, nämlich gegenüber der Oberseite des Tragrahmens angehoben. Auf diese Weise erfährt auch die an das Drehelement angeschlossene Weichenzunge eine Höhenanhebung. Das heißt, die Weichenzunge wird zu ihrer Rotation gegenüber den Schienen mittels des Drehelementes angehoben.
  • Als Folge hiervon ist die Weichenzunge von den Schienen frei und kann in der Schienenebene bzw. einer Parallelebene zur Schienenebene rotiert werden, um die Weichenstellung zu bewirken. Dabei ist die Auslegung insgesamt so getroffen, dass das Drehelement an der Oberseite des Tragrahmens angeordnet ist, während die Einfahrschiene, die beiden Ausfahrtschienen und die dazwischen befindliche Weichenzunge an der Unterseite des Tragrahmens platziert sind. In diesem Zusammenhang wird das Drehelement um eine Drehachse verschwenkt, die folgerichtig den Tragrahmen durchgreift.
  • Üblicherweise fällt die Drehachse des Drehelementes mit einer Zentralachse des Tragrahmens zusammen. Bei der Zentralachse des Tragrahmens handelt es sich um eine im allgemeinen durch den Schwerpunkt des Tragrahmens verlaufende Achse, gegenüber welcher der Tragrahmen rotationssymmetrisch ausgeführt ist. Die Weichenzunge rotiert nun um diese mit der Drehachse des Drehelementes zusammenfallende Zentralachse des Tragrahmens bei ihrer Verstellung in der Schienenebene.
  • Als Weichenzunge empfiehlt die Erfindung eine im Wesentlichen formstabile Bogenschiene. Das heißt, die Weichenzunge verändert bei einer Weichenstellung ihre Form nicht, ist folglich formstabil. Dabei vollführt die Weichenzunge zu ihrer Verstellung bzw. bei der Weichenstellung eine halbe und um einen Winkel zwischen den Ausfahrtschienen verringerte Drehung. Mit anderen Worten wird die Weichenzunge in der Regel um weniger als 180° rotiert. In Ansatz bei dieser Rotation wird dabei zusätzlich der Winkel zwischen den Ausfahrtschienen gebracht.
  • Nach der Rotation greift das einfahrtschienenseitige Ende der Weichenzunge an der bisher unberücksichtigten Ausfahrtschiene an, wohingegen das ausfahrtschienenseitige Ende der Weichenzunge mit der Einfahrtschiene wechselwirkt. Dafür sorgt insgesamt das Drehelement, welches sich manuell über beispielsweise Seilzüge antreiben lässt. Alternativ oder zusätzlich ist auch ein motorischer Antrieb denkbar. Außerdem verfügt das Drehelement vorteilhaft über eine angeschlossene Höhenverstellvorrichtung. Mit Hilfe dieser Höhenverstellvorrichtung wird das Drehelement – wie bereits beschrieben – gegenüber der Oberseite des Tragrahmens angehoben. Dadurch wird gleichzeitig die Weichenzunge ebenfalls angehoben und außer Eingriff mit der Einfahrtschiene und der korrespondierenden Ausfahrtschiene gebracht. In der mittels des Drehelementes bzw. der angeschlossenen Höhenverstellvorrichtung angehobenen Position kann die Weichenzunge gegenüber den Schienen rotieren. – Auch die Höhenverstellvorrichtung lässt sich manuell und/oder motorisch antreiben.
  • Zusätzlich schlägt die Erfindung wenigstens eine Fahrwegsperre vor. Meistens ist jeder einzelnen Schiene (d.h., sowohl der Einfahrtschiene als auch den beiden Ausfahrtschienen) eine eigene Fahrwegsperre zugeordnet. Die Fahrwegsperre blockiert (bei angehobener und) rotierender Schienenzunge, d. h. sich verstellender Weiche, die zugehörige Schiene, und zwar automatisch, und gibt diese ansonsten frei. Dadurch wird unmittelbar und automatisch sichergestellt, dass ein Waggon bzw. Laufwagen der Einschienenhängebahn bei Betätigen der Weiche nicht in den Weichenbereich einfahren kann und möglicherweise abstürzt.
  • In der Regel ist der Tragrahmen in Aufsicht sechseckig gestaltet. Dabei liegen die Ecken an der der Einfahrtschiene zugewandten Seite näher zusammen als an der gegenüberliegenden Seite, an welcher sich die beiden Ausfahrtschienen befinden. Im Übrigen ist die Auslegung so getroffen, dass Verbindungsstreben für den Tragrahmen vorgesehen sind. Die Verbindungsstreben sind so angeordnet, dass von der Zentralachse des Tragrahmens ausgehend jeweilige Verbindungsstreben sternförmig zu jeder Ecke hin geführt sind. Insgesamt ist der Tragrahmen vorteilhaft aus im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilstäben zusammengesetzt, um die nötige Verwindungssteifigkeit zu erreichen.
  • Im Ergebnis wird eine Einschienen-Hängebahn bzw. eine Weiche für eine solche Einschienen-Hängebahn zur Verfügung gestellt, die deutliche Vorteile gegenüber bisherigen Ausführungsformen aufweist. Denn der bogenförmige Verlauf und die formstabile Ausgestaltung der Weichenzunge stellen sicher, dass ein an den Schienen geführter Zug bzw. die Laufwagen die erfindungsgemäße Weiche ruck- und verkantungsfrei und folglich sicher passieren können. Das alles gelingt mit einer konstruktiv einfachen Bauform, die zudem eine manuelle und somit energieunabhängige Betätigung ermöglicht.
  • Hierzu ist im Kern vorgesehen, dass die bogenförmige Weichenzunge in Schienenebene bei der Weichenverstellung rotiert wird. Dazu wird die Weichenzunge gegenüber den Schienen mit Hilfe des als rotierendes Drehelement ausgeführten Stellorgans angehoben. Hierzu ist vorteilhaft die Höhenverstellvorrichtung in Gestalt einer Stellstange vorgesehen, welche zudem das Drehelement in der jeweiligen Höhenposition arretiert. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Einschienen-Hängebahn im Bereich einer Weiche perspektivisch,
  • 2 eine Ansicht von unten aus Richtung X auf den Gegenstand nach 1 und
  • 3 und 4 Details aus der 1 im endseitigen Bereich der Weichenzunge.
  • In den Figuren ist eine Einschienen-Hängebahn dargestellt, die über Schienenstränge bzw. Schienen 1, 2, 3 aus im Querschnitt I-förmigen Profillaufschienen verfügt. An den Schienensträngen 1, 2, 3 werden Waggons bzw. Laufwagen mit oder ohne Antrieb als Zug geführt. In der 1 erkennt man die Schienenstränge 1, 2, 3, welche durch eine Weiche 4 miteinander verbunden sind. – Die fragliche Einschienen-Hängebahn wird in der Regel unter Tage im Berg- oder Tunnelbau eingesetzt und mit Hilfe von beispielsweise Ketten hängend an Firsten eines Ausbaus festgelegt. Das ist jedoch nicht zwingend.
  • Die Weiche 4 ist an einem Tragrahmen 5 angeordnet und verfügt über zumindest eine Weichenzunge 6, die sich mit Hilfe eines Stellorganes 7 bewegen lässt. Bei dem Stellorgan 7 handelt es sich um ein rotierendes Drehelement 7, im Ausführungsbeispiel eine Seilscheibe, die mit Hilfe von über sie geführten Seilen 8 manuell um ihre Drehachse 9 gedreht werden kann. Dadurch wird auch die an das Drehelement 7 angeschlossene Weichenzunge 6 rotiert. Da die Schienenstränge 1, 2, 3 in einer Ebene liegen, spannen sie eine Schienenebene S auf, die in 1 bzw. 2 angedeutet ist.
  • Die Weichenzunge 6 wird nun mit Hilfe des Drehelementes 7 in dieser Schienenebene S bzw. in einer zu der Schienenebene S beabstandeten Parallelebene rotiert. Denn zu ihrer Rotation wird die Weichenzunge 6 gegenüber den Schienen bzw. Schienensträngen 1, 2, 3 mit Hilfe des Drehelementes 7 angehoben. Zu diesem Zweck ist an das Drehelement 7 eine Höhenverstellvorrichtung 10 in Gestalt eines Stellhebels 10 angeschlossenen. Mit Hilfe des Stellhebels bzw. der Höhenverstellvorrichtung 10 lässt sich das Drehelement 7, welches an der Oberseite des Tragrahmens 5 angeordnet ist, gegenüber dem Tragrahmen 5 anheben und in dieser Position arretieren.
  • Weil die Weichenzunge 6 an das Drehelement 7 über einen Ausleger 11 angeschlossen ist, folgt die Weichenzunge 6 einer entsprechenden Bewegung des Drehelementes 7 und wird gegenüber den Schienen bzw. Schienensträngen 1, 2 und 3 angehoben, wie man bei einer vergleichenden Betrachtung der 3 und 4 erkennt. In diesem Zusammenhang sorgen jeweils Schrägflanken 12 endseitig der Weichenzunge 6, die in zugehörige Schrägflanken 13 endseitig der Schienen bzw. Schienenstränge 1, 2 und 3 eingreifen dafür, dass die Weichenzunge 6 bei diesem Vorgang von den Schienen 1, 2 und 3 freikommt, weil sich insofern die korrespondierenden Schrägflanken 12, 13 konisch nach oben hin öffnen. Dadurch reicht ein geringer Höhenverstellweg H entsprechend der 4 aus, damit die Weichenzunge 6 um die Drehachse 9 zusammen mit dem Drehelement 7 rotieren kann.
  • Gleichzeitig sorgen die Schrägflanken 12, 13 dafür, dass die Weichenzunge 6 nach ihrer Verstellung zwischen den sie verbindenden Schienen bzw. Schienensträngen 1, 2 und 3 zentriert wird. Zusätzlich gewährleistet ein jeweils endseitig der Weichenzunge 6 an ihrem Unterflansch vorgesehener und in eine korrespondierende Ausnehmung 14 an der jeweiligen Schiene 1, 2 und 3 eingreifender Verriegelungszapfen Z für einen sicheren Sitz und Halt der Weichenzunge 6 nach ihrer Verstellung. In dieser Position nach 3 wird die Weichenzunge 6 zudem mit Hilfe der Höhenverstellvorrichtung bzw. Stellstange 10 fixiert.
  • Man erkennt bei einer vergleichenden Betrachtung der 1 und 2, dass die Weichenzunge 6 als im Wesentlichen formstabile Bogenschiene ausgebildet ist. Wie die Schienenstränge 1, 2 und 3 bzw. die Schienen 1, 2 und 3 ist auch die Weichenzunge 6 im Querschnitt I-förmig ausgeführt, wobei die zugehörigen Unterflansche eine Lauffläche für Laufrollen der Laufwagen bzw. Waggons bilden. Zu den Unterflanschen korrespondieren jeweils Oberflansche, zwischen denen sich ein I-förmiger Steg erstreckt und die mit Hilfe dieses Steges miteinander verbunden sind.
  • Zu ihrer Verstellung vollführt die Weichenzunge 6 weniger als eine halbe Drehung (von weniger als 180°), wie die 2 andeutet. Denn dort ist die Weichenzunge 6 einmal durchgezogen und einmal strichpunktiert in ihren jeweiligen Endpositionen dargestellt. Man erkennt, dass die Weichenzunge 6 eine halbe Drehung abzüglich eines Winkels α zwischen Ausfahrtschienen 2, 3 überstreicht. Hierbei verbindet die Weichenzunge 6 jeweils eine Einfahrtschiene 1 mit einer von den beiden Ausfahrtschienen 2, 3, und zwar zunächst die Einfahrtschiene 1 mit der Ausfahrtschiene 2 (durchgezogen dargestellt) und nach der Weichenverstellung die Einfahrtschiene 1 mit der Ausfahrtschiene 3 (strichpunktiert gezeigt).
  • Bei der Weichenverstellung wird ein einfahrtschienenseitiges Ende 6a der Weichenzunge 6 soweit in der Schienenebene S um die Drehachse 9 gedreht, bis das betreffende einfahrtschienenseitige Ende 6a die Ausfahrtschiene 3 erreicht. Hierbei mag das Drehelement 7 gegen einen Anschlag fahren. Bei diesem Vorgang kommt automatisch ein ausfahrtschienenseitiges Ende 6b der Weichenzunge 6 in Deckung mit der Einfahrtschiene 1, wie zwei korrespondierende Drehpfeile in der 2 deutlich machen. Man erkennt, dass dabei die Weichenzunge 6 die bereits beschriebene halbe Drehung vollführt, wobei zusätzlich ein Winkel α zwischen den Ausfahrtschienen 2, 3 Berücksichtigung findet.
  • Durch die jeweils rotationssymmetrische Anordnung der Einfahrtschiene 1 und der beiden Ausfahrtschienen 2, 3 im Vergleich zur Drehachse 9 und die ebenfalls rotationssymmetrische Ausgestaltung der Weichenzunge 6 im Vergleich zu der betreffenden Drehachse 9 gelingt dieser Vorgang kollisionsfrei und bleibt insbesondere die Weichenzunge 6 formstabil. Da sie als Bogenschiene ausgebildet ist, sind keine abgewinkelten sondern weiche Übergänge von den jeweiligen Schienen 1, 2 und 3 zur Weichenzunge 6 zu erwarten, die einen insgesamt sicheren Betrieb der Weiche 4 gewährleisten.
  • Die Drehachse 9 des Drehelementes 7 fällt mit der Zentralachse 9 des Tragrahmens 5 zusammen. Tatsächlich verläuft diese Zentralachse 9 des Tragrahmens 5 durch seinen Schwerpunkt und stellt zugleich eine Rotationssymmetrieachse für den Tragrahmen 5 dar. Denn der Tragrahmen 5 ist in Aufsicht sechseckig gestaltet, wobei von der Zentralachse 9 jeweils sternförmig Verbindungsstreben 5' zu jeder der sechs Ecken ausgehen. Dadurch wird eine besondere Stabilität des Tragrahmens 5 zur Verfügung gestellt, der insgesamt aus im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilstreben aufgebaut sein mag.
  • In den 3 und 4 erkennt man noch eine Fahrwegsperre 15, 16 und 17, 18. Die Fahrwegsperre 15, 16, 17 und 18 ist jeweils endseitig bzw. weichenseitig der Schienenstränge bzw. Schienen 1, 2 und 3 vorgesehen und sorgt dafür, dass bei betätigter Weiche 4 bzw. rotierender Weichenzunge 6 die zugehörige Schiene 1, 2 und 3 blockiert ist. Nur wenn die Weichenzunge 6 ihre Position nach den 1, 2 und 3 einnimmt, also nicht verstellt wird und arbeitet, gibt die Fahrwegsperre 15, 16, 17 und 18 die zugehörige Schiene 1, 2, 3 frei. Die Fahrwegsperre 15, 16, 17, 18 arbeitet automatisch, und zwar dergestalt, dass die betätigte Weiche 4 bzw. die rotierende Weichenzunge 6 die Fahrwegsperre 15, 16, 17, 18 in ihre Blockadeposition entsprechend der 4 überführt bzw. die Fahrwegsperre 15, 16, 17, 18 bei betätigter Weiche 4 ihre Blockadeposition automatisch einnehmen. Ebenso automatisch gibt die Fahrwegsperre 15, 16, 17, 18 die Schienen 1, 2, 3 frei, sobald die Weiche 4 verstellt ist und ihre Ruhestellung nach 3 einnimmt.
  • Im Detail setzt sich die Fahrwegsperre 15, 16, 17, 18 aus einem Blockierschenkel 15 sowie einem Ausleger 16 und schließlich einer Betätigungsnase 17 zusammen. Der Blockierschenkel 15 ist drehbar auf einem Zapfen 18 gelagert. In Blockadeposition der Fahrwegsperre 15, 16, 17, 18 entsprechend der 4 im Zuge der Verstellung der Weiche 4 greift der Blockierschenkel 15 in den Fahrweg der Einschienenhängebahn ein. Denn die auf den Laufflächen bildenden Unterflanschen der Schienen 1, 2, 3 geführten Laufrollen der Einschienenhängebahn werden durch den fraglichen Blockierschenkel 15 in der Position nach 4 gestoppt.
  • Wenn die Weichenzunge 6 zur Verstellung der Weiche 4 ausgehend von ihrer Position in 3 angehoben wird und die Position nach 4 erreicht, wird der Blockierschenkeln 15 durch sein Eigengewicht in die Blockadeposition entsprechend der 4 überführt. Umgekehrt stellt die zwischen die Schienen 1, 2, 3 nach ihrer Verstellung eingreifende und durch die korrespondierenden Schrägflächen 12, 13 ausgerichtete Weichenzunge 6 sicher, dass – ausgehend von der Darstellung nach 4 – der Blockierschenkel 15 wieder in seine Ruhstellung nach 3 mit Hilfe der Betätigungsnase 17 verschwenkt wird, welche den Ausleger 16 entsprechend beaufschlagt. Dabei greift der Ausleger 16 über ein Langloch an dem betreffenden Blockierschenkel 15 an.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels werden die Höhenverstellvorrichtung bzw. Stellstange 10 und das Drehelement 7 jeweils manuell betätigt. Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, alternativ oder zusätzlich für einen motorischen Antrieb zu sorgen. Meistens wird man hier auf einen Pneumatikantrieb zurückgreifen, weil unter Tage oder auch im Tunnelbau üblicherweise Druckluft für den Antrieb bzw. ein anderes Pneumatikmedium zur Verfügung steht.

Claims (12)

  1. Einschienen-Hängebahn, insbesondere untertägige Einschienen-Hängebahn, mit einer an einem Tragrahmen (5) angeordneten Weiche (4) mit zumindest einer durch ein Stellorgan (7) bewegbaren Weichenzunge (6), welche wenigstens eine Einfahrtschiene (1) mit einer von zumindest zwei Ausfahrtschienen (2, 3) wahlweise verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (7) als die Weichenzunge (6) in Schienenebene (S) rotierendes Drehelement (7) ausgebildet ist.
  2. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (7) rotierend und höhenveränderlich im Vergleich zum Tragrahmen (5) ausgebildet ist.
  3. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzunge (6) zu ihrer Rotation gegenüber den Schienen (1, 2, 3) mittels des Drehelementes (7) angehoben wird.
  4. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzunge (6) als im Wesentlichen formstabile Bogenschiene ausgeführt ist.
  5. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzunge (6) zu ihrer Verstellung eine halbe und den Winkel (α) zwischen den Ausfahrtschienen (2, 3) berücksichtigende Drehung vollführt.
  6. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzunge (6) um eine Zentralachse (9) des Tragrahmens (5) bei ihrer Verstellung in der Schienenebene (S) rotiert.
  7. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralachse (9) mit einer Drehachse (9) des Drehelementes (7) zusammenfällt.
  8. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (7) über beispielsweise Seile (8) manuell und/oder motorisch angetrieben wird.
  9. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (7) eine angeschlossene Höhenverstellvorrichtung (10) aufweist.
  10. Einschienen-Hängebahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (10) manuell und/oder motorisch angetrieben ist.
  11. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Fahrwegsperre (15, 16, 17, 18) vorgesehen ist, welche bei betätigter Weiche (4) die zugehörige Schiene (1, 2, 3) blockiert und ansonsten freigibt, wobei die Fahrwegsperre (15, 16, 17, 18) von der Weichenzunge (6) jeweils automatisch betätigt wird.
  12. Einschienen-Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (5) in Aufsicht sechseckig mit von seiner Zentralachse (9) jeweils sternförmig ausgehenden Verbindungsstreben (5') zu jeder Ecke ausgebildet ist.
DE202007001069U 2007-01-18 2007-01-18 Einschienen-Hängebahn Expired - Lifetime DE202007001069U1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007001069U DE202007001069U1 (de) 2007-01-18 2007-01-18 Einschienen-Hängebahn
ES08000110T ES2355629T3 (es) 2007-01-18 2008-01-04 Vía suspendida monocarril.
AT08000110T ATE487004T1 (de) 2007-01-18 2008-01-04 Einschienen-hängebahn
PL08000110T PL1947242T3 (pl) 2007-01-18 2008-01-04 Jednoszynowa kolejka wisząca
EP08000110A EP1947242B1 (de) 2007-01-18 2008-01-04 Einschienen-Hängebahn
DE502008001675T DE502008001675D1 (de) 2007-01-18 2008-01-04 Einschienen-Hängebahn
RU2008101902/11A RU2398924C2 (ru) 2007-01-18 2008-01-17 Однорельсовая подвесная дорога
CN2008100011640A CN101235617B (zh) 2007-01-18 2008-01-18 单轨架高轨道

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007001069U DE202007001069U1 (de) 2007-01-18 2007-01-18 Einschienen-Hängebahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007001069U1 true DE202007001069U1 (de) 2007-04-19

Family

ID=37990061

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007001069U Expired - Lifetime DE202007001069U1 (de) 2007-01-18 2007-01-18 Einschienen-Hängebahn
DE502008001675T Active DE502008001675D1 (de) 2007-01-18 2008-01-04 Einschienen-Hängebahn

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502008001675T Active DE502008001675D1 (de) 2007-01-18 2008-01-04 Einschienen-Hängebahn

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1947242B1 (de)
CN (1) CN101235617B (de)
AT (1) ATE487004T1 (de)
DE (2) DE202007001069U1 (de)
ES (1) ES2355629T3 (de)
PL (1) PL1947242T3 (de)
RU (1) RU2398924C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102011349A (zh) * 2010-08-03 2011-04-13 王利兴 旋转式道岔
CN103911921A (zh) * 2014-04-11 2014-07-09 南京友固科技实业有限公司 推车机过道岔装置

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101949114B (zh) * 2010-09-02 2012-07-25 安徽送变电工程公司 用于输电线路施工的轻轨转向装置
CN102691241A (zh) * 2012-05-31 2012-09-26 长治市潞安合力机械有限责任公司 轨道提升装置
CN102704357A (zh) * 2012-05-31 2012-10-03 长治市潞安合力机械有限责任公司 道岔气动旋转机构
CN102704356A (zh) * 2012-05-31 2012-10-03 长治市潞安合力机械有限责任公司 道岔轨道用止动板
CN102704358A (zh) * 2012-05-31 2012-10-03 长治市潞安合力机械有限责任公司 道岔旋转轨
CN102677552A (zh) * 2012-05-31 2012-09-19 长治市潞安合力机械有限责任公司 单轨气动提升旋转道岔
CN102953299B (zh) * 2012-11-26 2015-09-23 徐州苏煤矿山设备制造有限公司 一种矿用滑动式单轨吊道岔系统
CN109835368B (zh) * 2019-02-25 2020-08-25 太原理工大学 一种单轨吊车用道岔装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005428C2 (de) 1980-02-14 1989-03-16 Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick Weiche, insbesondere für Einschienenhängebahnen des Untertagebergbaus
DE8224120U1 (de) 1982-08-26 1985-04-25 Paul Vahle Gmbh & Co Kg, 4618 Kamen Weiche für eine Einschienenhängebahn
DE3423423A1 (de) 1984-06-26 1986-01-02 Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick Einschienenhaengebahnweiche
DD247133A3 (de) 1985-08-21 1987-07-01 Sdag Wismut Weiche fuer einschienenhaengebahn
DE19919702C1 (de) * 1999-04-30 2000-12-14 Dbt Maschinenfabrik Scharf Gmb Weiche
DE29917312U1 (de) * 1999-10-01 2001-02-15 Wf Logistik Gmbh Federnde Weichen-Schaltmechanik
CN1339632A (zh) * 2000-08-21 2002-03-13 曲兴成 铁路轨道辙叉及转辙器
FR2842839A1 (fr) * 2002-07-29 2004-01-30 Mantion Sa Dispositif d'aiguillage de regroupement pour guidage de porte ou de chariot.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102011349A (zh) * 2010-08-03 2011-04-13 王利兴 旋转式道岔
CN103911921A (zh) * 2014-04-11 2014-07-09 南京友固科技实业有限公司 推车机过道岔装置
CN103911921B (zh) * 2014-04-11 2015-11-18 南京友固科技实业有限公司 推车机过道岔装置

Also Published As

Publication number Publication date
ES2355629T3 (es) 2011-03-29
EP1947242B1 (de) 2010-11-03
DE502008001675D1 (de) 2010-12-16
EP1947242A3 (de) 2009-06-03
CN101235617B (zh) 2011-08-17
CN101235617A (zh) 2008-08-06
PL1947242T3 (pl) 2011-04-29
ATE487004T1 (de) 2010-11-15
EP1947242A2 (de) 2008-07-23
RU2398924C2 (ru) 2010-09-10
RU2008101902A (ru) 2009-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1947242B1 (de) Einschienen-Hängebahn
EP0685596B1 (de) Schienenverladezug zum Transport sowie zum Auf- und Abladen von Langschienen
EP0096776A2 (de) Schrägaufzug zur Beförderung von Lasten
EP1810868A1 (de) Fördersystem
DE1104985B (de) Rollplattenvorrichtung zum Schliessen von OEffnungen oben offener Raeume ortsfester oder beweglicher Anlagen in Fahrzeugen
EP1840072A2 (de) Kran mit Ausleger und Laufbahn für den Leitungswagen
EP0936119A1 (de) Schwenkschiebetür für Fahrzeuge
DE2426550A1 (de) Weiche fuer eine einschienenhaenge- bzw. -standbahn, insbesondere fuer den untertagebergbau
EP0349970A2 (de) Eisenbahngüterwagen
DE19755877C2 (de) Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern für Stückgut
AT408096B (de) Hängefördereinrichtung
CH673666A5 (de)
EP0461098A1 (de) Anlage zum Transportieren von Personen bzw. Gütern
DE3543214C2 (de)
DE3423423A1 (de) Einschienenhaengebahnweiche
DE3303370C2 (de) Transporteinrichtung
DE3707395C1 (en) Return system for rail-bound transport trucks without self-propulsion
DE3005428A1 (de) Weiche fuer einschienenhaengebahnanlagen
DE2923890C2 (de) Kupplungsvorrichtung für Schleppkreisförderer
DE2555310B1 (de) Vertikal foerdernde umsetzeinrichtung fuer laufwagen einer mehretagigen haengebahnanlage
DE2462161A1 (de) Weiche, insbesondere kreuzungsweiche, fuer eine einschienenhaenge- bzw. -standbahn, insbesondere fuer den untertagebergbau
DE3990530C2 (de) Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwaggons
DE19522077C2 (de) Einschienen-Hängebahn
DE2532685C3 (de) Umkehrstation für Einschienenhängebahnen, insbesondere in Untertagebetrieben
DE29601551U1 (de) Waagerechthaltung für eine Plattform

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070524

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20100205

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20130131

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20150114

R071 Expiry of right