DE4206493C2 - Elektrohängebahn zum Transportieren und Ziehen von Lasten - Google Patents
Elektrohängebahn zum Transportieren und Ziehen von LastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrohängebahn zum
Transportieren und Ziehen von Lasten mit einem
angetriebenen Fahrwerk, bestehend aus einem auf einer
Laufschiene verfahrbaren Antriebsrad, dem zumindest zwei
nicht angetriebene Hilfsräder zugeordnet sind, die mit
einer parallel zu der Laufschiene angeordneten
Gegendruckschiene wechselwirken, wobei die Laufschiene
und die Gegendruckschiene die seitlichen Begrenzungswände
eines eine geringere Breite als die Summe der Durchmesser
des Antriebsrades und eines der Hilfsräder aufweisenden
Führungskanals bilden und mittels einer Federeinrichtung
die Anpreßkräfte des Fahrwerks erhöht und Antriebskräfte
auch über die Hilfsräder übertragen werden.
Bekanntlich sind dem Transportieren von Lasten längs
einer Laufschiene in Steigungs- und Gefällebereichen
sowie dem Ziehen von Lasten am Boden mittels einer
Elektrohängebahn Grenzen gesetzt, da das Transportieren
und Ziehen der Lasten über Reibschluß zwischen dem
Antriebsrad und der Laufschiene erfolgt und der
Reibschluß oft dafür nicht ausreicht. In der Literatur
sind eine Reihe von Vorschlägen gemacht, um den
Reibschluß zwischen Antriebsrad und Laufschiene zu
erhöhen.
Aus der DE-PS 24 54 276 ist beispielsweise eine
Antriebseinrichtung für das Fahrwerk einer auf
Profilschienen fahrenden Fördereinheit mit einem auf
einer Führungsfläche laufenden angetriebenen Reibrad und
einer Rollenanordnung mit zwei auf einer der
Führungsfläche gegenüberliegenden Lauffläche parallel zum
Reibrad ablaufenden Stützrollen bekannt.
Als wesentlich ist bei diesem Stand der Technik
herausgestellt, daß das Reibrad und die Stützrollen in
einem von der Führungs- und Lauffläche als seitliche
Begrenzungswände gebildeten Führungskanal laufen und die
Stützrollen unter Verzicht einer Achslagerung mittels
einer Federeinrichtung miteinander verbunden sind, die
die Stützrollen sowohl gegen das Reibrad als auch gegen
die Lauffläche drückt. Für die Federeinrichtung sind
unterschiedliche Ausbildungsformen vorgesehen,
beispielsweise ein umlaufendes, die beiden Stützrollen
umschlingendes und von dem Antriebsrad gespanntes
Federband oder die Stützrollen direkt oder über
bewegliche Schenkel miteinander verbindende
Federelemente. Diese Ausbildungsformen befriedigen nicht
in jeder Hinsicht und sind relativ störanfällig.
Nachteilig und umständlich ist außerdem, daß zum
Einbringen der Antriebseinrichtung zwischen die
Begrenzungswände des Führungskanals die Federeinrichtung
vorab mittels einer manuell bedienbaren Hebeleinrichtung
gespannt werden muß.
In der DE-PS 39 05 210 wird eine Elektrohängebahn zum
Transportieren und Positionieren von Lasten mit zumindest
einem längs einer Laufbahn verfahrbaren motorgetriebenen
Fahrwerk mit einem auf der Laufbahn sich abstützenden
Antriebsrad und zumindest einem den Reibschluß des
Antriebsrades auf die Laufbahn beeinflussenden Hilfsrad
beschrieben, das unter einer abschnittsweise, bevorzugt
im Bereich von Steigungen und Gefällen vorhandenen,
parallel zur Laufbahn verlaufenden Hilfsschiene läuft.
Das oder die Hilfsräder sind auf Verbindungselementen
angeordnet, die aus starren oder gelenkig miteinander
verbundenen Schenkeln oder Schwingen bestehen, die von
der Achswelle des Antriebsrades ausgehen, um diese
beweglich sind, und durch angreifende Federelemente eine
Kraftwirkung in Richtung des Antriebsrades erfahren.
Beim Einlaufen des Fahrwerkes in die Hilfsschiene wird
der Reibschluß zwischen Hilfsrad bzw. Hilfsräder und
Antriebsrad erhöht, wodurch sich wiederum der Reibschluß
des Antriebsrades zur Laufbahn erhöht. Nachteilig an
diesen Konstruktionen ist, daß sie teilweise umständlich
und aufwendig ausgebildet und bei dynamischen
Beanspruchungen deshalb auch störanfällig sind.
Aus der DE-PS 4 74 243 ist eine mechanisch angetriebene
Laufkatze, insbesondere für Elektrohängebahnen, bekannt.
Hierbei wird zur Adhäsionsvergrößerung zwischen der
Leitschiene und einer Druckrolle entweder die Druckrolle
gegenüber der fest angeordneten Leitschiene federnd
gelagert oder die Leitschiene gegenüber der Laufschiene
derart beweglich angeordnet, daß sie an die nicht
gefederte Druckrolle durch geeignete Mittel angepreßt
wird. Allerdings werden bei dieser Laufkatze über die
Druckrolle keine Antriebskräfte übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für
Elektrohängebahnen gemäß dem Obergriff eine konstruktiv
einfache Lösung vorzuschlagen, wobei auf eine die
Hilfsräder verbindende Federeinrichtung verzichtet
werden kann und die Elektrohängebahn insgesamt robuster
und weniger störanfällig wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Gegendruckschiene über Distanzbolzen unter
Zwischenschaltung von Blattfedern an einer Halteschiene
befestigt und derart dimensioniert ist, daß beim
Vorbeifahren eines angetriebenen Fahrwerkes auf der
Laufschiene sich eine elastische Durchbiegung der
Gegendruckschiene gegen die Federkraft der Blattfedern
ergibt, und das Fahrwerk auf einem Bügel angeordnete
Hilfsräder aufweist, daß der Bügel parallel zur Achswelle
des Antriebsrades verlaufend am Rahmen des Fahrwerkes
geführt und derart schwenkbar ist, daß die Hilfsräder
ständig mit dem Antriebsrad und der Gegendruckschiene
wechselwirken.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß sich die Hilfsräder selbsttätig
optimal dem Verlauf der Gegendruckschiene anpassen, von
der Gegendruckschiene über die Hilfsräder ein erhöhter
Anpreßdruck des Antriebsrades auf die Laufschiene erzeugt
wird und die von dem Antriebsrad über Reibschluß
angetriebenen Hilfsräder eine zusätzliche Antriebskraft
auf die Gegendruckschiene ausüben, wodurch sichere Steig-
und Talfahrten unabhängig von der Nutzlast möglich sind.
Außerdem lassen sich alle Elektrohängebahnen im C1-System
nachträglich auf die erfindungsgemäße Ausführung
umrüsten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch
die wesentlichen Teile einer Elektrohängebahn gemäß der
Erfindung.
Das Fahrwerk 1 der Elektrohängebahn in der Figur ist
entlang einer Laufschiene 2 bewegbar, wobei das
Antriebsrad 3 des Fahrwerkes 1 sich auf der Laufschiene 2
abstützt. Parallel zu der Laufschiene 2 befindet sich
eine Gegendruckschiene 5, die zu der Laufschiene 2 einen
über Distanzbolzen 8 einstellbaren Abstand aufweist, der
kleiner ist als die Summe der Durchmesser des
Antriebsrades 3 und eines der vor und hinter dem
Antriebsrad 3 angeordneten Hilfsräder 4.
Während bei den bekannten Elektrohängebahnen die
Hilfsräder mittels Federelemente einer Kraftwirkung in
Richtung Antriebsrad 3 und Gegendruckschiene 5 erfahren,
weist die erfindungsgemäße Elektrohängebahn einen die
Hilfsräder 4 tragenden Bügel 9 auf, der zwischen
Antriebsrad 3 und Gegendruckschiene 5 angeordnet ist und
für den Reibschluß der Hilfsräder 4 mit dem Antriebsrad 3
und der Gegendruckschiene 5 sorgt. Der Bügel 9 ist um die
Achswelle 11 des Antriebsrades 3 schwenkbar und parallel
zu ihr verlaufend am Rahmen des Fahrwerkes 1 geführt. Die
Hilfsräder 4 selbst sind so auf dem Bügel 9 angeordnet
daß sie mit dem Antriebsrad 3 in rollender Berührung
stehen und bei Abwesenheit der Gegendruckschiene 5 frei
auf dem Antriebsrad 3 mitrollen.
Die Gegendruckschiene 5 ist erfindungsgemäß an einer
parallel zu ihr verlaufenden Halteschiene 6 federnd
aufgehängt. Das wird gemäß der Erfindung dadurch
erreicht, daß abschnittsweise zwischen Gegendruckschiene
5 und Halteschiene 6 U-förmig ausgebildete Blattfedern 7
angeordnet sind und über Distanzbolzen 8 die Schienen 5,
6 auf federnden Abstand gehalten werden. Mit anderen
Worten, durch die Distanzbolzen 8 wird der Abstand
zwischen der Gegendruckschiene 5 und der Halteschiene 6
definiert und die an sich in vertikaler Richtung
bewegliche Gegendruckschiene 5 wird durch die Blattfedern
7 - im Rahmen des durch die Distanzbolzen 8 vorgegebenen
Maßes - gegen die Hilfsräder 4 gedrückt.
Die Gegendruckschiene 5 ist derart dimensioniert, daß
beim Vorbeifahren eines Fahrwerkes 1 die
Gegendruckschiene 5 durch das Fahrwerk 1 infolge des
eingestellten, bereits beschriebenen Abstandes zu der
Laufschiene 2 eine elastische Durchbiegung gegen die
Federkraft der Blattfedern 7 erfährt. Andererseits ist
die Gegendruckschiene 5 durch die Blattfedern 7
vorgespannt und übt einen Gegendruck auf die Hilfsräder 4
aus, die wiederum mit dem Antriebsrad 3 wechselwirken und
den aus den zu tragenden und ziehenden Lasten
resultierenden Anpreßdruck auf die Laufschiene 2 erhöhen.
Durch geeignete Wahl des Abstandes der beiden Hilfsräder
4 zueinander wird eine resultierende Kraft zwischen den
Laufflächen der Hilfsräder 4 und dem Antriebsrad 2
erzeugt, die größer ist als die Reibkraft zwischen den
Hilfsrädern 4 und der Gegendruckschiene 5. Damit ist eine
sichere Drehmomentübertragung zwischen dem Antriebsrad 3
und den Hilfsrädern 4 gewährleistet, wodurch in
vorteilhafter Weise auch von den Hilfsrädern 4
Antriebskräfte ausgehen und die Hilfsräder 4 zur
Übertragung der erforderlichen Antriebskräfte mit
beitragen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der
Elektrohängebahn besteht darin, daß die auf dem
schwenkbaren Bügel 9 angeordneten Hilfsräder 4 aufgrund
der Beweglichkeit des Bügels 9 sowie der Durchbiegung der
Gegendruckschiene 5 sich automatisch optimal an die
Gegendruckschiene 5 anpassen. In der Figur sind drei
verschiedene Stellungen des Bügels 9 eingezeichnet, aus
denen hervorgeht, daß nicht nur bei gerade verlaufender
Gegendruckschiene 5 oder bei Abstandsschwankungen
zwischen Laufschiene 3 und Gegendruckschiene 5 sondern
auch bei vertikalen Radiendurchfahrten, d. h. beim
Übergang von Horizontalfahrten zu Bergauf- bzw.
Bergabfahrten und umgekehrt, sich die Hilfsräder 4
optimal und automatisch an die Gegendruckschiene 5
anlegen, ohne den Reibschluß mit dem Antriebsrad 3 zu
verlieren.
Dieser Umstand in Verbindung mit der zusätzlichen
Übertragung von Antriebskräften durch die Hilfsräder 4
macht es möglich, ohne weiteres Steig- bzw. Talfahrten
durchzuführen sowie höhere Lasten am Boden problemlos zu
ziehen.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Gegendruckschiene 5
zur Erhöhung des Anpreßdruckes des Antriebsrades 3, die
nicht nur in Steigungs- und Gefällestrecken, sondern auch
in horizontal verlaufenden Abschnitten, wenn z. B. große
Lasten am Boden bewegt werden, Anwendung findet, lassen
sich alle Elektrohängebahnen im C1-System nachträglich
umrüsten, da keine Zusatzkräfte aus dem erhöhten
Anpreßdruck auf das Getriebe übertragen werden.
Claims (1)
- Elektrohängebahn zum Transportieren und Ziehen von Lasten mit einem angetriebenen Fahrwerk, bestehend aus einem auf einer Laufschiene verfahrbaren Antriebsrad, dem zumindest zwei nicht angetriebene Hilfsräder zugeordnet sind, die mit einer parallel zu der Laufschiene angeordneten Gegendruckschiene wechselwirken, wobei die Laufschiene und die Gegendruckschiene die seitlichen Begrenzungswände eines eine geringere Breite als die Summe der Durchmesser des Antriebsrades und eines der Hilfsräder aufweisenden Führungskanals bilden und mittels einer Federeinrichtung die Anpreßkräfte des Fahrwerks erhöht und Antriebskräfte auch über die Hilfsräder übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckschiene (5) über Distanzbolzen (8) unter Zwischenschaltung von Blattfedern (7) an einer Halteschiene (6) befestigt und derart dimensioniert ist, daß beim Vorbeifahren eines angetriebenen Fahrwerkes (1) auf der Laufschiene (2) sich eine elastische Durchbiegung der Gegendruckschiene (5) gegen die Federkraft der Blattfedern (7) ergibt, und das Fahrwerk (1) auf einem Bügel (9) angeordnete Hilfsräder (4) aufweist, daß der Bügel (9) parallel zur Achswelle (11) des Antriebsrades (3) verlaufend am Rahmen des Fahrwerkes (1) geführt und derart schwenkbar ist, daß die Hilfsräder (4) ständig mit dem Antriebsrad (3) und der Gegendruckschiene (5) wechselwirken.
Priority Applications (1)
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DE19924206493 DE4206493C2 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Elektrohängebahn zum Transportieren und Ziehen von Lasten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE (1) | DE4206493C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802186C1 (de) * | 1998-01-16 | 1999-03-11 | Mannesmann Ag | Hängebahn, insbesondere Einschienen-Elektrohängebahn |
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AT405732B (de) * | 1995-03-16 | 1999-11-25 | Voest Alpine Transport Und Mon | Hängebahn |
Family Cites Families (3)
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DE2454276C3 (de) * | 1974-11-15 | 1978-06-29 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Antriebseinrichtung für das Fahrwerk einer auf Profilschienen fahrenden Fördereinheit |
DE8916171U1 (de) * | 1989-02-21 | 1995-07-06 | Fredenhagen Kg, 63069 Offenbach | Elektrohängebahn |
-
1992
- 1992-03-02 DE DE19924206493 patent/DE4206493C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19802186C1 (de) * | 1998-01-16 | 1999-03-11 | Mannesmann Ag | Hängebahn, insbesondere Einschienen-Elektrohängebahn |
Also Published As
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DE4206493A1 (de) | 1993-09-09 |
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