DE1918091A1 - Wasserreinigungsrechen mit Rechenharke - Google Patents

Wasserreinigungsrechen mit Rechenharke

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DE1918091A1
DE1918091A1 DE19691918091 DE1918091A DE1918091A1 DE 1918091 A1 DE1918091 A1 DE 1918091A1 DE 19691918091 DE19691918091 DE 19691918091 DE 1918091 A DE1918091 A DE 1918091A DE 1918091 A1 DE1918091 A1 DE 1918091A1
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water purification
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Hubert Jung
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Wasserreinigungsreehen mit Rechenharke.
  • Die Erfindung betrifft einen Wasserreinigungsrechen mit Rechenharke, die parallel zum Rechen auf und ab verfahr ist an einem Rechenwagen, der mindestens ein von einem am Rechenwagen oder ortsfest vorgesehenen Antriebsmotor angetriebenes, mit einer ortsfesten Führung kraftübertragend zusammenwirkendes Antriebselement auSweist.
  • Bei einem derartigen Rechen klettert der Rechenwagen mit t eigenem Antrieb arm Rechen auf und ab. Dies hat gegenüber Rechenwagen, die von einem ortsfesten Antrieb aus durch umlaufende Tragseile, Ketten od.dgl.
  • angetrieben werden, hauptsächlich den Vorteil, daß er im Betrieb weniger leicht verkantet und keine Nachstellung benötigt, weil keine Seile oder Ketten, die sich im Betrieb dehnen, verwendet werden.
  • Bei den bekannten "kletternden" Rechenwagen erfolgt die Antriebsübertragung durch den fonischlUssigen Eingriff eines angetriebenen Ritzels in eine ortsfeste Zahnstange. Dieses sind verhältnismäßig teure Bauteile, die dem Verschleiß unterliegen. Außerdem ist eine ständige Schmierung erforderlich. Erfindungsgemäß soll deshalb eine verbesserte Form der Antriebsübertragung für einen derartigen kletternden Rechenwagen geschaffen werden.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß ein Wasserreinigungsrechen der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Antriesskraftübertragung zwischen dem Antriebselement und der ortsfesten Führung ohne Formschluß durch magnetische Anziehungskraft erfolgt.
  • Da hier auf den Formschluß nach Art von Ritzel und Zahnstange verzichtet wird, benötigt man nur glatte Führungen, die praktisch keinem Verschleiß unterworfen sind. Auch eine Schmierung ist nicht erforderlich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens eine glatte Führungsbahn aus ferromagnetischem Material und mindestens ein rollendes Antriebselement, wie eine Rolle, eine Raupenkette od.dgl., aus ferronagnetischem Material vorgesehen, wobei die Führung oder das Antriebselement permanent magnetisiert und, oder im Betrieb elektromagnetisch magnetisierbar sind. Aus Gründen der Betriebssicherheit wird man die Führungsbahn oder vorzugsweise das Antriebselement so stark permanent magnetisieren, daß es auch bei Stronausfall den Rechenwagen mit der Rechenharke sicher zu tragen vermag. Es kann vorteilhaft sein, zusätzlich noch eine elektromagnetische Einrichtung zurn Verstärken der Magnetisierung und damit der magnetischen Haftung vorzusehen für den Fall, daß beim Reinigungsbetrieb unvorhergesehene Belastungen der Harke auftreten. Diese zusätzliche Einrichtung kånn gegebenenfalls selbsttätig durch -einaLast-oder drehmomentabhängigen Schaltet zugeschaltet werden.
  • Die Führungsbahn kann, wie dies bereits bei einem mittels Ritzel an einem Triebstock kiettrnden Rechenwagen bekannt ist, eine Umlaufführungsbahn mit einem aufsteigenden und einem absteigenden Ast sein, die von dem Antriebs element Lel Aufwärts-und Abwärtsfahrt der Rechenharke mit gleicher Rollrichtung durchfahren werden.
  • Man erspart sich hierdurch eine Umkehrung der Antriebsrichtung des Antriebselementes. Außerdem ist diese Anordnung insbesondere dann vorteilhaft, wenn zum Abheben der Rechenharke vom Rechenrost während der Abwärtsfahrt eine mit einem die Rechenharke tragenden Hebelarm starr verbundene Führungsrolle vorgesehen ist, die während der Aufwärts- und Abwärtsfahrt des Rechenwagens in verschiedenem Abstand vom Antriebselement geführt ist.
  • Wenn das Antriebs element bei Auf- und Abwärtsfahrt auf verschiedenen Asten seiner Führungsbahn läuft, kann die Führungsrolle in einer einzigen Führungsbahn geführt sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besitzt die Führungsbahn eine einzige Führung für Auf- und Abwärtsfahrt, die von den Antriebselementen mit bei Auf- und Abwärtsfahrt entgegengesetzter Rolirichtung durchfahren wird.
  • Die Einrichtung zum Abheben der Rechenharke vom Rechenrost während der Abwärts fahrt kann anstelle der schon genannten Führungsrolle aus einer insbesondere elektromagnetischen Hubvorrichtung bestehen, die zwischen einem die Rechenharke tragenden, schwenkbaren Hebelarm und dem kippfest geführten Rechenwagen zum Verändern des Winkels zwischen Hebelarm und Rechenwagen vorgesehen ist.
  • Außerdem oder zusätzlich kann zum weichen Einschwenken der Rechenharke gegen den Rechenrost eine federnde oder stoßdämpfende Einrichtung zwischen einem die Rechenharke tragenden schwenkbaren Hebelarm und dem Rechenwagen vorgesehen sein.
  • Die ferromagnetische Führungsbahn kann insbesondere aus handelsüblichem U-Stahlprofil bestehen. Das Material der Führungsbahn sollte sich vorzugsweise nicht permanent magnetisieren, damit sich nicht eisenhaltige Schmutzbestandteile, z.B. Nägel od.dgl. anlagern.
  • Durch Auflaufen auf einen auf die Führung bahn aufgelegten unmagnetischen Isolierstreifen oder auf einen unmagnetischen Führungsbahnabschnitt,- der vorzugsweise am oberen Ende der für den Betrieb benötigten Führungsbahn zusätzlich vorgesehen ist, kann die magnetische Kraftübertragung des Rechenwagens entkoppelt werden, so daß der Rechenwagen abmontiert werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte, weil stark belastbare und außerdem bezüglich der Führungsbahn kippfeste Ausführungsform des Antriebselementes besteht aus einer auf einer ferronzagnetischen Fünrungsbahn laufenden magnetisierten Raupenkette. Zusätzlich kann noch mindestens eine gegen eine gegenüberstehende Führungsschiene federnd anliegende Andrückrolle vorgesehen sein.
  • Bei hochwassergefährdeten Anlagen kann eine AusfuhrungsSorm vorteilhaft sein, bei der die Antriebselemente des Rechenwagens von einem stationär, insbesonderte am oberen Ende des Rechenrahmens angeordneten Rotor über eine ortsfeste Welle, an der der Rechenwageni mit druckfester Antriebsverbindung längsverschiebbar geführt ist, angetrieben sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Ausführungsforn des Rechens mit Rechenwagen und Harke; Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Rechens; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform; Fig. 4 eine AusfUhrungsform mit stationärem Antriebsmotor.
  • In Fig. l ist mit 1 die Sohle eines Wasserströmungskanales, z.B. des Zulaufes zu einer Abwasserkläranlage, bezeichnet. In diesem befindet sich ein bis über den Wasserspiegel 2 reichender Rechenrost 5, der aus ein zelnen Roststäben besteht, die zwischen einer unteren Halterung 3 und einer oberen Halterung 4 parallel zueinander in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene angeordnet sind.
  • Zum Reinigen des Rechenrostes von angeschwemmtera Rechengut dient die Rechenharke 6e die mit Zinken 7 zwischen die Stäbe des Rechenrostes greift. Die Harke o ist auf beiden Seiten an je einem Hebelarm 8 gehalten, der an einem Rechenwagen 9 in einem GeleAkverbindungspunkt 13 sehwenkbar befestigt ist. Der Winkel zwischen dem Hebelarm 8 und dem Rechenwagen 9 ist durch eine verstellbare Zugverbindung 14 starr, jedoch einstellbar festgelegt.
  • Der Rechenwagen trägt einen Antriebsmotor lo sowie auf der von diesem angetriebenen Achse vorzugsweise zwei etwa an den Enden des Rechenwagens angeordnete magnetisierte Rollen 11. Jede Rolle 11 liegt mit ihrem Umfang an einer Führungsbahn 12 aus Stahl an.
  • Durch entsprechend starke permanente Magnetisierung der Rolle 11 läßt sich erreichen, daß die magnetische Anziehungskraft zwischen Rolle 11 und Führungsbahn 12 so stark ist, daß sie das Gewicht des Rechenwagens 9 samt Antriebsaggregat sowie der Harke 6 samt Rechengut zu tragen vermag. Trotzdem setzt diese magnetische Anziehungskraft dem Abrollen der Rolle 11 auf der Führungsbahn 12 keinen nennenswerten Widerstand entgegen.
  • Die Führungsbahn 12 wird von der Rolle 11 mit gleichbleibender Rollrichtung umfahren, wobei sich die Rolle 11 während der Aufwärtsfahrt auf dem oberen Zweig der Führungsbahn 12 und während der Abwärtsfach. auf drrn unteren Zweig der Führungsbahn 12 (z.B. in Stellung lla) befindet. Die Rolle 11 bewegt sich somit bei Aufwärts- und Abwärts fahrt au£ zwei verschiedenen, parallel zueinander versetzten Bahnen.
  • Durch eine Führungsrolle 15, die durch einen kurzen Hebel in konstantem Abstand vom Gelenkverbindungspunkt 17 gehalten ist und in einer geradlinigen Führungsbahn 16 geführt ist, wird der Gelenkverbindungspunkt 13 auf einer bei Aufwärts- und Abwärtsfahrt gleichen geradlinigen Bahn geführt. Hierdurch wird bei der Abwärts-- fahrt, wenn die magnetisierte Rolle 11 an der Unterseite der Führungsbahn 12 anliegt, der Hebelarm 8 mit der Harke 6 nach oben in die gestrichelt gezeichnete Stellung 8t geschwenkt und hierdurch die Harke ó vom Rechenrost 5 abgehoben. Sobald die Rolle 11 den unteren Umkehrpunkt der Führungsbahn 12 erreicht hat, wird die Harke 6 wieder gegen den Rechenrost eingeschwenkt. Um dieses Einschwenken zu dämpfen, kann im verstellbaren Zugglied 14 eine Feder, ein Kolbenstoßdämpfer od.dgl.
  • vorgesehen sein. Mit 4o ist ein schwenkbarer Abstreifer bezeichnet, der gegen Ende der Aufwärtsbewegung der Harke 6 das Rechengut von der Harke abstreift, so daß es auf eine Rutsche 4 gelangt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind der Rechenrost 5 und die Rechenharke 6 mit ihrem Hebel- arm 8 und zwei Führungsrollen 15 entsprechend ausgebildet wie gemäß Fig. 1. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die magnetische Rolle 21 des den Antriebsmotor 20 tragenden Rechenwagens 19 in einer geradlinigen Führungsbahn 22 läuft, die für Aufwärts- und Abwärtsfahrt dieselbe ist. Da bei dieser Ausführungsform die Magnetrolle 21 und die Führungsrollen 15 stets dieselbe Stellung zueinander eine nehmen, muß zum Abheben der Harke 6 vom Rechenrost 5 der Winkel zwischen dem Hebelarm 8 und dem Rechenwagen 19 verändert werden. Dies geschieht mittels einer elektromagnetischen Hubvorrichtung 23, in welcher außerdein eine geeignete Stoßdämpfung für das Wiedereinschwenken der Harke 6 vorgesehen sein kann.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform bedient sich zur Vergrößerung der magnetischen Anziehungskraft einer Raupenkette 31, die aus einzelnen gelenkig mit einander verbundenen magnetisierten Platten 32 besteht und über zwei Umlenkkettenräder 73, 34 läuft, die vom Antriebsmotor 30 über ein den Gleichlauf sicherndes Getriebe angetrieben sind. Zwei Andruckrollen 35 werden durch eine Feder 56 gegen eine obere Führung schiene 37 an der U-förmigen Ftihrungsbahn gedrückt und vergrößern hierdurch den Anlagedruck und damit den MagnetsPhluß zwischen der Raupenkette 51 und der unteren Führungsbahn 58. Außerdem wirken sie einem Verkanten des Rechenwagens entgegen.
  • Am unteren Ende des Rechenwagens 59, ist der Hebelarm 8 der Harke G schwenkbar gelagert. Zwischen dem Hebelarm 8 und dem Rechenwagen 59 wirkt wiederum eine elektromagnetische Hubvorrichtung 41, welche die Rechenharke 6 während der Abwärts fahrt in der ausgeschwenkten Stellung hält, im unteren Umkehrpunkt sanft und stoßdämpfend einschwenkt und während der Aufwärtsfahrt den nötigen Anpreßdruck der Harke 6 gegen den Rechenrost 5 liefert. Durch eine in die Hubvorrichtung 41 eingebaute Arretiersicherung kann verhindert werden, daß die für die Abwärtsfahrt ausgeschwenkte Harke bei plötzlichem Stromäusfall gegen den Rechenrost zurückfällt.
  • Versuche haben ergeben, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei nasser und vereister Führungsbahn eine einwandfreie und sichere Antriebskraftübertragung erzielt werden kann.
  • Bei hochwassergefährde,ten Anlagen kann die in Fig. 4 gezeigte Äusführungsform vorteilhaft sein.
  • Sie unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 nur dadurch, daß der Antriebsmotor 30 nicht am Rechenwagen, sondern ortsfest am oberen Ende der Führungsbahn 38 angeordnet ist. Er treibt eine parallel zur Führungsbahn ortsfest gelagerte Welle 42 an, von der der Antrieb auf den- Rechenwagen z.B. durch eine Nut- und Feder-Verbindung, die die Auf- und Abwärtsverschiebung des Rechenwagens zuläßt, übertragen wird.
  • Um die Raupenkettenvor Verschmutzung zu schützen, können sie von einer Schutzvorrichtung umgeben sein.
  • Diese kann auch Reinigungselemente tragen, die beim Betrieb der Rechenharke die Führungsbahn reinigen.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    O Wasserreinigungsrechen mit Rechenharke, die parallel zum Rechen auf und ab verfahrbar ist an einem Rechenwagen, der mindestens ein von einem am Rechenwagen oder ortsfest vorgesehenen Antriebsmotor angetriebenes, mit einer ortsfesten Führung kraftübertragend zusammenwir kendes Antriebs element aufweist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Antriebskraftübertragung zwischen dem Antriebs element und der ortsfesten Führung ohne Formschluß durch magnetische Anziehungskraft erfolgt.
  2. 2. Wasserreinigungsrechen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine glatte Führungsbahn (12, 22, )8) aus ferromagnetischem Material und mindestens ein rollendes Antriebselement (11, 21, 31), wie eine Rolle, eine Raupenkette od. dgl. aus ferromagnetischem Material vorgesehen sind, wobei die Führung und/oder das Antriebselement permanent magnetisiert undg oder im Betrieb elektromagnetisch magnetisierbar sind.
  3. 3. Wasserreinigungsrechen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsbahn (12) eine Umlaufführungsbahn mit einem auf steigenden und einem absteigenden Ast ist, die von dem Antriebselement (11) bei Aufwärts- und Abwärtsfahrt der Rechenhatke (6) mit gleicher Rollrichtung durch fahren werde.
  4. 4. Wasserreinigungsrechen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsbahn (22, 98) eine einzige Führung für Aufwärts-und Abwärts fahrt aufweist, die von dem Antriebselement (21, 31) mit bei Auf- und Abwärtsfahrt entgegengesetzter Rollrichtung durchfahren wird.
  5. 5. Wasserreinigungsrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Einrichtung zum Abheben der Rechenharke (o) vom Rechenrost (5) während der Abwärtsfahrt vorgesehen ist.
  6. 6. Wasserreinigungsrechen nach Anspruch 5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß mit einem die Rechenharke (6) tragenden Hebelarm (8) eine Führung rolle (15) starr verbunden ist, die während der Aufwärts-und Abwärtsfahrt des Rechenwagens (9) in verschiedenem Abstand vom Antriebselement (11) geführt ist.
  7. 7. Wasserreinigungsrechen nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen einem die Rechenharke (6) tragenden, schwenkbaren Hebelarm (8) und dem kippfest, geführten Rechenwagen (lg, 39) eine insbesondere elektromagnetische Hubvorrichtung (32, 41) zum Verändern des Winkels zwischen dem Hebelarm und dem Rechenwagen vorgesehen ist.
  8. 8. Wasserreinigungsrechen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß zwischen einem die Rechenharke (6) tragenden Hebelarm (8) und dem Rechenwagen (9, 1-9, 39) eine einen federnden Anpreßdruck der Rechenharke bewirkende bzw.
    stoßdämpfende Anpreßvorrichtung vorgesehen ist.
  9. 9. Wasserreinigungsrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am oberen Ende der Führungsbahn ein nicht magnetischer Abschnitt zum entkoppeln des Rechenwagens vorgesehen ist.
  10. lo. Wasserreinigungsrechen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das An--triebselement aus einer auf einer ferromagnetischen Führungsbahn laufenden magnetisierten Raupenkette besteht.
  11. 11. Wasserreinigungsrechen nach Anspruch lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine gegen eine gegenüberstehende Führungsbahn federnd anliegende, die Raupenkette gegen ihre Führungsbahn drückende Andrückrolle vorgesehen ist.
  12. 12. Wasserreinigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Antriebselemente des Rechenwagens von einem stationär, insbesondere am oberen Ende des Rechenrahmens,angeordneten Rotor über eine ortsfeste Welle, an der der Rechenwagen mit drehfester Antriebsverbindung längsverschiebbar gerührt ist, angetrieben sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4851114A (en) * 1988-02-10 1989-07-25 Minichello Joseph R Cleaning apparatus for bar screen
DE10233419A1 (de) * 2002-07-23 2004-02-19 Blomberger Holzindustrie B. Hausmann Gmbh & Co Kg Bausatz mit einem Zusatzboden
CN104764865A (zh) * 2015-03-20 2015-07-08 李亚兵 清污传感器和清污机

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