DE881205C - Vorschub- oder Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Vorschub- oder Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb

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DE881205C
DE881205C DEK4545D DEK0004545D DE881205C DE 881205 C DE881205 C DE 881205C DE K4545 D DEK4545 D DE K4545D DE K0004545 D DEK0004545 D DE K0004545D DE 881205 C DE881205 C DE 881205C
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KOELN EHRENFELDER MASCHB ANSTA
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KOELN EHRENFELDER MASCHB ANSTA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Vorschub- oder Vorziehvorrichtung für Förderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb Das Patent 704 075 betrifft eine Vorschub- oder Vorziehvorrichtung fürFörderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb, mit zwei nebeneinander angeordneten, die Mitnehmer oder Mitnehmergruppen tragenden Mitnehmerschlitten, die durch ständig gleichsinnig angetriebene und im Bereich des Mitnehmerhubes angeordnete Mittel gegenläufig bewegt werden und zum Zurückbewegen mindestens auf von der Förderrichtung abgekehrten Seite durch ein über eine Umlenkrolle geführtes Verbindungsmittel gekuppelt sind, und kennzeichnet sich dadurch, daß der Antrieb der Mitnehmerschlitten durch mindestens eine unterhalb der Schlittenführung gelagerte, in senkrechter Ebene umlaufende endlose Kette erfolgt, auf der zwei Anschläge versetzt angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung wird zweckmäßig jedem der beiden Mitnehmerschlitten eine besondere Antriebskette zugeordnet, von denen jede je einen Anschlagkörper für den, Schlitten hat. Bei einer besonderen Weiterbildung dieser Vorrichtung werden die endlosen Ketten- in einem allseitig geschlossenen, unterhalb der Mitnehmerführung angeordneten, vorzugsweise mit öl gefüllten Kasten vorgesehen. Hierdurch wird der Verschleiß der beweglichen Teile wesentlich verringert und die Lebensdauer der Vorrichtung erhöht. Da die fürdie zwischen Schlitten und Ketten vorgesehenen Anschläge erforderlichen Durchtrittsschlitze durch die hEtnehmerschlitten ständig abgedeckt. sind, können UnTeinigkeiten nicht in den mit Q51 gefüllten Kasten hineinfallen.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß@das@ zwischen dem umlaufenden Antriebsmotor und den Antriebsketten eingeschaltete, in an sich bekannter Weise aus Stirnrädern mit etwa -in der gleichen waagerechten Ebene hintereinan.derliegenden und quer zu den Schienen angeordneten Lagerachsen bestehende Getriebe in dem in. der..Verlängerung des die Antriebsketten aufnehmenden Ölkastens vorgesehenen Raum und unterhalb der Mi.tnehmerschlittenführung angeordnet ist. Die 'Möglichkeit zu einer derartigen Anordnung des Getriebes ist deswegen gegeben, weil die Mitnehmerschl.ittenführung eine wesentlich größere Baulänge als die darunter gelagerten Antriebsketten einnimmt. Durch die Erfindung wird also der vor @bzw. hinter den Antriebsketten und unterhalb der Mitnehmerschlittenführung vorhandene tote Raum in vorteilhafter Weise ausgenutzt. Die Verwendung eines in an sich lxekannter Weise aus Stirnrädern mit etwa in der gleichen waagerechten Ebene hintereinanderliegenden und quer zu den Schienen angeordneten Lagerachsen bestehenden Getriebes ist im Rahmen der Erfindungsaufgabe deswegen von Bedeutung, weil ein derartiges Getriebe die zur Unterbringung in diesem toten Raum erforderliche geringe Bauhöhe hat.
  • Die Erfindung wird am günstigsten in der Weise verwirklicht, daß das vorzugsweise mit einer Ausrückkupplung versehene Getriebe in einer Verlängerung des die Antriebsketten aufnehmenden Ölkastens eingesetzt ist, so daß also Antriebsketten und Getriebe in einem gemeinsamen Ölbad laufen. Wenn die ;Getriebekupplung ebenfalls in dem Ölkasten vorgesehen ist, werden auch an dieser an sich empfindlichen Vorrichtung Störungen vermieden.
  • Das Getriebe wird vorteilhaft in einem Rahmen untergebracht, der gabelartig ausgebildet sein kann. Die auf der Getriebeseite vorgesehenen Kettenumlenkräder und das zwischen diesen angeordnete Stirnrad können auf einer gemeinsamen Welle in dem Getrieberahmen gelagert sein, Hierdurch werden besondere Lagerstellen in dem Ölkasten vermieden und der Eingriff der Zahnradvorgelege sichergestellt.
  • Die der GetrNbeseite gegenüberliegenden Kettenumlenkräder sind einzeln oder gemeinsam in Längsachse der Vorrichtung in dem Ölkasten verschiebbar gelagert, wobei die Lager gegen Spannfedern abgestützt sind, so daß in der Kette auftretende Stöße federnd abgefangen werden und geringe Änderungen in der Xettenlärige ohne Betriebsstörungen selbsttätig sich ausgleichen.
  • Im der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und 2 die Gesamtvorrichtung in Ansicht und Draufsicht, Fig.3 den Querschnitt durch die Vorrichtung, und zwar im Bereich der angetriebenen Kettenumlenkrollen, Fig. 4. den Querschnitt durch -die verschiebbar gelagerten, nicht angetriebenen Kettenumlenkrbllen, Fig. 5 und 6 das Getriebe einschließlich des in den Ölkasten einzusetzenden Rahmens in Ansicht und Draufsicht, Fig.7 den senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der angetriebenen Kettenumlenkrollen, Fig. 8 den gleichen Querschnitt im Bereich der nicht angetriebenen Kettenumlenkrollen und Fig. 9, io und ii die Kupplungsmittel zwischen Mitnehmerschlitten und Kette in Ansicht, Draufsicht und Querschnitt.
  • Auf der Grundplatte- i sind nebeneinander zwei Schlittenführungen z vorgesehen, in welchen die beiden Schlitten 3 und q. gegenläufig bewegt werden. Die Schlitten tragen die Mitnehmer 5, welche versetzt gegeneinander angeordnet sind, so daß sie nacheinander beim Verschieben eines Förderwagens nur einmal zur Wirkung 'kommen und dabei entweder an der ersten oder zweiten Wagenachse angreifen. Die Versetzung wird zweckmäßig so vorgenommen, daß der erste Mitnehmer den Wagen an der vorderen Wagenachse erfaßt und der letzte Mitnehmer den Wagen an der hinteren Wagenachse abgibt. Die Vorrichtung, soweit sie die Anordnung der Mitnehmerschlitten betrifft, kann dadurch um das Maß des Achsenabstandes eines Wagens verkürzt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat jeder Mitnehmerschlitten zwei Mitnehmer, so daß das Verschieben eines Förderwagens um eine Wagenlänge in vier Teilhüben von je 1/4 Förderwagenlänge erfolgt.
  • An der Unterseite der Grundplatte i ist ein aus Profileisen und Verkleidungsblechen gebildeter, fast vollkommen geschlossener Kasten 6 vorgesehen, in welchem endlose Gliederketten 9, über Kettenräder -geführt, umlaufen. Unterhalb jedes Mitnehmerschlittens ist eine solche endlose Kette 9 vorgesehen. Zwischen den Schlitten und den Ketten sind Kupplungsmittel vorgesehen, welche sich selbsttätig ein- tind auskuppeln, so daß der Schlitten jeweils nur in der einen Richtung mitgenommen wird. Die Kupplungsmittel sind an den Ketten versetzt angeordnet, so daß .die nebeneinanderliegenden Schlitten eine gegenläufige Bewegung ausführen. Die Rückbewegung des einen Schlittens erfolgt jeweils durch den vorgehenden Schlitten über ein Zugmittel. 1.4, welches an einem Ende der Vorrichtung um eine Umlenkrolle1 3 geführt ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist- der Kasten 6, welcher mit Öl gefüllt ist, auf der dem Antriebsmotor 17 zugekehrten Seite unterhalb der Mitnehmerschlitten verlängert. In den auf diese Weise geschaffenen Raum wird das aus nebeneinander angeordneten Stirnradvorgelegen 18 gebildete Getriebe eingesetzt. Wie Fig. 5 und 6 erkennen lassen, sind die Stirnradvorgelege in einem besonderen Rahmen 1g angeordnet, und zwar -so, daß deren Wellen 20 jeweils in gleicher Höhe liegen. Das erste Stirnradvorgelege wird von. dem z. B. aus einem Elektromotor gebildeten Antrieb über die Welle 21 und ein Kegelradgetriebe 22 angetrieben. Vor dem Kegelradgetriebe ist in dem Rahmen,rg, und zwar auf der Wielle 2.1, eine ausrückbare Kupplung, z. B. eine Lamellenkupplung 23, vorgesehen. Das letzte Stirnradvorgelege kämmt mit dem Stirnrad 24, welches gemeinsam mit den Kettenumlenkrädern 25 auf der Welle 26 angeordnet ist. Diese Welle 26 ist ebenfalls in dem Rahmen ig gelagert. Der ganze Rahmen. ig einschließlich der darin angeordneten Getriebeteile wird in den Ölkasten 6 eingesetzt und an ihm befestigt. Außerhalb des Ölkastens ist auf der Welle 2.i, und zwar unmittelbar vor dem Antriebsmotor 17, noch eine federnde Kupplung 27 vorgesehen. Die in dem Ölkasten vorgesehene Ausrückkupplung j23 kann durch mechanischen Antrieb oder auch durch öldrucksteuerung betätigt werden.
  • Die vom Getriebe abgewandten Kettenumlenkräder 25d (Fig. 4 und 8) sind getrennt voneinander auf den Wellen 28 angeordnet. Diese Wellen sind in den Lagern 29 in Gleisrichtung verstellbar gelagert. Das Verstellen erfolgt mittels der Stangen 3o, die einerseits die W iellen 28 erfassen und andererseits in der Vorrichtung unter Zwischenschaltung der Federn 31 abgestützt sind. Diese Federn bewirken selbsttätig ein Nachspannen der Kette und dämpfen andererseits in der Kette auftretende Stöße. Die Muttern 32 dienen zum Verschieben der Stangen 30.
  • Der Obertrum der Kette g ist an der Unterseite durch die Führungsbahn 33 unterstützt. Die Führungsbahn hebt die Kette etwas über die an den Umlenkrädern vorhandene Höhe an. Die Kette selbst ist als Rollenkette ausgebildet, so daß durch Abwälzen der zwischen den Laschen auf den Kettenbolzen vorgesehenen Zylinder 34 (Fig. io) auf den Führungen 33 der Verschleiß und auch die Reibung gering sind.
  • Die Kupplungsmittel zwischen Schlitten 3,4 und Kette g sind im wesentlichen ebenfalls innerhalb des Ölkastens 6 geführt. Zu diesem Zwecke hat jede der Ketten vorzugsweise auf beiden Seiten eine besonders stärk bemessene Lasche 35, welche gegenüber den normalen Laschen 36 um ein erhebliches Maß seitlich übersteht. Gegen die in Bewegungsrichtung der Kette liegenden Stirnseiten dieser Laschen 35 greifen an den Schlitten vorgesehene, nach abwärts gerichtete Ansätze 37. Die Ansätze übergreifen die Kette von oben her brückenartig. Die 'Bauhöhe der Vorrichtung wird " dadurch verringert; daß der Gelenkpunkt 38 der Mitnehmer 5 tief, und zwar in die Schlittenführung hinein, verlegt wird. Wie aus Fig. !i und 2 der Zeichnung erkennbar ist, ist vor den Führungen 2 der Schlitten auf der Seite des Antriebsmotors 17 noch ein größerer Raum. Dieser Raum genügt, um die Vorrichtung durch Verlängerung .der Schlittenführungen 2 und durch Versetzung der Mitnehmer 5 für das Verschieben von iGroßraumförderwaggen umzugestalten. An dem Grundrahmen i der Vorrichtung, d. h. an dem Antrieb sowie dem Ölkasten 6, sind Veränderungen nicht erforderlich. Die gesamte Vorrichtung wird zwischen denGleisen auf dem Liegenden, lind zwar fast ohne Bodenausnehmung angeordnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschub- oder Vorziehvorrichtung für Förderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb, nach Patent 704 075, dadurch gekennzeichnet, daß :das zwischen dem umlaufenden Antriebsmotor (i7) und den Antriebsketten, (g) eingeschaltete Getriebe, das in an sich bekannter Weise aus Stirnrädern (18) mit etwa in :der gleichen waagerechten Ebene hintereinanderliegenden und quer zu den Schienen angeordneten Lagerachsen (2o) besteht, in dem in der Verlängerung des die Antriebsketten aufnehmenden Ölkastens (6) vorgesehenen Raum und unterhalb der Mitnehmerschlittenführung angeordnet ist, so daß der unterhalb der Mitnehmerschlittenführung vorhandene tote Raum ausgenutzt wird.
  2. 2. Vorschub- oder Vorziehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise mit einer Ausrüekkupplung (23) versehene und in einem Rahmen (1g9) angeordnete Getriebe in eine Verlängerung des Ölkastens (6) eingesetzt ist.
  3. 3. Vorschub- oder Vorziehvorrichtung nach Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (17) zwischen den Schienen angeordnet ist, so -daß seine Drehachse parallel zu den Schienen verläuft, und daß zur Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf die Stirnräder (18) in dem Getrieberahmen (i9) ein in diesem angeordnetes Kegelradpaar (22) vorgesehen ist. . Vorschub- oder Vorziehvorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekenm zeichnet, daß die auf der vom (Getriebe (18) abgekehrten Seite vorgesehenen Kettenumienkräder (25°) einzeln oder gemeinsam in Längsachse der Vorrichtung verstellbar und gegen die .Wirkung von außerhalb des ölkastens (6) vorgesehenen Spannfedern (31) abgestützt sind. 5. Vorschub- oder Vorziehvorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe in einem gabelartig ausgebildeten, zu den Antriebsketten (9) hin offenen Rahmen (i9) angeordnet ist. 6. Vorschub- oder Vorziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ,daß die dem Getriebe benachbarten Kettenumlenkräder (25) zu beiden Seiten eines Stirnrades (zq.) auf dessen in dem gegabelten Rahmen (i9) gelagerter Welle (z6) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 673 491 und 4240a7.
DEK4545D 1939-03-31 1940-12-31 Vorschub- oder Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb Expired DE881205C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959465C (de) * 1953-07-31 1957-03-07 August Hensel Antrieb fuer Foerderwagenvorzieher od. dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE424007C (de) * 1924-11-01 1926-01-18 Max Otto Antrieb fuer Einzelfoerderer mit hin und her gehender Bewegung als Foerdermittel fuer Aufzuege, Foerder- und Verladebruecken, Seilkrane
DE673491C (de) * 1936-10-07 1939-03-23 Gustav Strunk Einrichtung zum Vorziehen oder Schieben von Foerderwagenzuegen

Patent Citations (2)

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