DE1014927B - Foerdervorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb im Bergbau unter Tage - Google Patents

Foerdervorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb im Bergbau unter Tage

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DE1014927B
DE1014927B DEH21513A DEH0021513A DE1014927B DE 1014927 B DE1014927 B DE 1014927B DE H21513 A DEH21513 A DE H21513A DE H0021513 A DEH0021513 A DE H0021513A DE 1014927 B DE1014927 B DE 1014927B
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DE
Germany
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conveyor
drive
chains
cylinder
pressure medium
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Application number
DEH21513A
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English (en)
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Dr-Ing Wilhelm Heidemann
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WILHELM HEIDEMANN DR ING
Original Assignee
WILHELM HEIDEMANN DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/02Transport of mined mineral in galleries
    • E21F13/025Shuttle cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/02Transport of mined mineral in galleries

Description

  • Fördervorrichtung, insbesondere für den Streckenvortrieb im Bergbau unter Tage Zusatz zum Zusatzpatent 935716 Das Zusatzpatent 935 716 richtet sich auf eine Weiterbildung des Patentes 933 499, welches eine Fördervorrichtung, insbesondere für den Streckenvortrieb im Bergbau unter Tage, betrifft, die zwischen einer Ladestelle und einer Entladestelle hin- und herfährt und welche aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen förderwagenähnlichen Behälterschüssen besteht, die zu einem fahrbaren Bunker verbunden sind, dessen Boden durch ein waagerecht geführtes, endloses Fördermittel gebildet ist.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal des der vorliegenden Anmeldung übergeordneten Zusatzpatentes ist dem z. B. als Doppelketten-Kratzerförderer ausgehildetcll Bodenförderer eine Spannvorrichtung zugeordnet, die es ermöglicht, daß Winkelstellungen zwischen den Achsen der Umkehrrollen und der Antriebsrolle des Bodenförderers beim Durchfahren der Kurven leicht ausgeglichen und Überbeanspruchungen der Ketten vermieden werden können. Hierbei ist die am Bfeladeende der Fördervorrichtung vorgesehene Umkehrrolle des Bodenförderers in dessen Längsrichtung verschieblich geführt und mit einem Druckmittelzylinder gekuppelt, welchem das Druckmittel, z. B. Ö1, durch eine Pumpe zugeführt wird, deren Antrieb an das Energiemittel für den Fördererantrieb angeschlossen ist, derart, daß der Pumpenantrieb vor dem Fördererantrieb eingeschaltet und beide zugleich abgeschaltet werden können.
  • Hierdurch soll erreicht werden, daß die Fördererketten zunächst gespannt werden, bevor der Förderer in Betrieb gesetzt wird. Da der Förderer während der Fahrbewegung der Fördervorrichtung stillgesetzt ist, sind durch das gleichzeitige Abschalten des Pumpenantriebes beim Abschalten des Fördermittels die Zugketten entlastet. Die Entspannung des Druckmittelzylinders kann hierbei entweder durch ein von Hand zu betätigendes Ventil oder vorzugsweise durch ein Überströmventil erfolgen, welches zweckmäßig derart in die Verbindungsleitung zwischen Zylinder und Druckmittelsammelbehälter eingeschaltet ist, daß das Druckmittel aus dem Zylinder bei Überschreiten einer vorbestimmten Spannung selbsttätig in den Druckmittelbehälter zurückfließt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Grundgedanken nach dem Zusatzpatent 935 716 für solche an sich bekannte, aus mehreren Behälterschüssen zusammengesetzte Fördervorrichtungen nutzbar zu machen, bei welchen der auf ganzer Länge der Fördervorrichtung in etwa waagerechter Ebene geführte Förderer das Gut über eine stirnseitige Öffnung im Endschuß austrägt, und kennzeichnet sich dadurch, daß der dem Förderer zugeordnete Antrieb zusammen mit dem auf die Antriebstrommel wirkenden Getriebe in dem das Beladeende der Fördervorrichtung bildenden Endschuß angeordnet ist, während die Umkehrtrommel im austragsseitigen Endschluß gelagert ist, und daß die Umkehrtrommel an beiden Enden mit über am Kopf des Austragsschusses fest gelagerte Rollen geführten Spannketten verbunden ist, deren Rücktrum an einer Traverse angelenkt ist, welche unterhalb des Fördererrücktrums in der Bahnebene der an ihr angelenkten Kolbenstange eines Druckmittelzylinders längs verschieblich geführt ist. Durch den Vorschlag gemäß der Erfindung ist es möglich, Fördervorrichtungen der in Rede stehenden Gattung unter Anwendung des Prinzips nach dem übergeordneten Zusatzpatent auch für solche Einsatzverhältnisse brauchbar zu gestalten, in denen der Fahrweg kurvenreich und uneben verläuft und bei denen das endlose Fördermittel für seine Bewegung durch die Antriebstrommel eine gewisse Spannung erfordert, andererseits aber seiner Natur nach keine seitliche Kurvenbeweglichkeit besitzt, wie dies insbesondere bei Doppelketten-Kratzerförderern, Gurtförderern oder solchen Plattenförderern der Fall ist, bei denen die Zugkraft durch zwei seitlich angeordnete Zugmittel übertragen wird.
  • Um eine gleichmäßige Führung zu ermöglichen, besteht die Spannkette zweckmäßig aus einer Laschenkette, wobei die die Spannkette in den Bereich der Kolbenführungsbahn umlenkenden Rollen als in die Kette eingreifende Zahnräder ausgebildet sind, welche über eine Achse starr miteinander verbunden sind. Um eine Beeinträchtigung der Spannung durch das Fördergut zu vermeiden, ist die Traverse vorteilhaft unterhalb des Fördererrücktrums in an beiden Seitenwandungen des dem Austragsschuß benachbarten Schusses vorgesehenen Schlitzen längs verschieblich geführt, wobei dann die Ketten außerhalb des Schußquerschnittes an den Enden der Traverse angreifen und über die seitlich ebenfalls über den Fördererschußquerschnitt herausragend angeordneten Rollen geführt sind. Um eine Verschmutzung der Strecke zu vermeiden, kann im Bereich unterhalb der Umkehrtrommel ein längs verschieblich mit dieser gekuppeltes Bodenblech vorgesehen sein, das sich während - der Beschickungsbewegungen der Umkehrtrommel zusammen mit dieser bewegt.
  • Da der Drehsinn der Antriebstrommel zweckmäßig derart gewählt- wird, daß der Förderer im Untertrum gezogen wird, empfiehlt sich bei Verwendung von Kettenförderern die Einschaltung einer elastisch gelagerten Druckrolle hinter der Antriebstrommel, um die Schleppkette auf dem waagerechten Zwischenboden der Fördervorrichtung zu halten und hierdurch zu verhindern, daß bei einer Entspannung der Ketten ein Abheben von den Kettensternen der Antriebstrommel eintritt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen Fig. 1 und la eine Fördervorrichtung in Längsansicht und Draufsicht, Fig. 2 und 2a Ausschnitte aus Fig. 1 und la in vergrößertem Maßstab.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Fördervorrichtung aus mehreren sich überlappenden förderwagenähnlichen Schüssen 1, welche durch eine allseitig gelenkige Kupplung 2 miteinander verbunden und auf je einer Achse 3 abgestützt sind, so daß die Fördervorrichtung sowohl Kurven als auch MM-den bzw. Sättel durchfahren kann. Der der Lokomotive 4 zunächst gelegene Schuß 5 bildet das Beladeende des Zuges und dient gleichzeitig zur Aufnahme der Antriebsrolle6, des Getriebes 7 und des Antriebes 9. Zur Abkleidung gegenüber dem Bunker dient ein Blech 10. An beiden Enden ist der Antriebsschuß 5 auf je einem zweiachsigen Satteldrehgestell 11 bzw. 11 abgestützt. Das Fördermittel 12 ist als Doppelketten-Kratzerförderer ausgebildet und antriebsseitig über die Antriebstrommel 6 und im Bereich des Austrages über die längs verschieblich geführte Umkehrrolle 13 geführt. Um den Umschlingungswinkel am Kettenstern der Antriebstrommel 6 zu vergrößern und andererseits ein Abheben der Kette zu verhindern, ist im Bereich der Antriebstrommel 6 eine Druckrolle 8 vorgesehen.
  • Der Doppelketten-Kratzerförderer ist über die gesamte Länge in etwa waagerechter Ebene verlagert so daß die Übergabe des Fördergutes über die stirnseitige Öffnung des Austragsschusses 14 erfolgt. Auf diese Weise kann unter Verzicht auf ein hochgezogenes Austragsende das Fördergut unmittelbar auf ein quer zur Fördervorrichtung gerichtetes Band oder in einen Bunker entleert werden. Der Austragsschuß 14 ist im Bereich der Überlappung mit dem nächstfolgenden Schuß auf einem zweiachsigen Sattelgestell 15 verlagert.
  • Die Umkehrrolle 13 ist mittels Rollen 16 in einer Führung 17 in Richtung des Fördermittels längs verschieblich an den Innenwänden des Endschusses 14 geführt, wobei die Achse 18 der Umkehrtrommel mit einer Laschenkette 19 verbunden ist, welche über die am Kopfende des Schusses 14 fest gelagerten Rollen 20 geführt ist. Über die Rollen 21 wird das Rücktrum der Laschenkette 19 zu den Kettenrädern 22 geführt, welche die Kette in die Ebene der Kolben- führungsbahn 23 umlenken. Die Enden beider Laschenketten 19 und 19a sind mit einer unterhalb des Fördereruntertrums angeordneten Traverse 24 verbunden, welche ihrerseits mit der Kolbenstange 25 gekuppelt ist. Dem Druckmittelzylinder 26 wird das Drucköl durch eine Zahnradpumpe 27 aus dem Druckmittelsammelbehälter 28 über eine Leitung 29 zugeführt, so daß die Ketten des Förderers gespannt werden.

Claims (1)

  1. Zur Rückführung des Druckmittels aus dem Zylinder in den Druckmittelsammelbehälter dient eine Verbindungsleitung 30. In eine weitere Verbindungsleitung 31 ist ein federbelastetes Überströmvendl 32 eingeschaltet, mittels welchem das Druckmittel bei Überschreitung eines vorbestimmten Druckes in dem Leitungssystem vom Zylinder selbsttätig in den Sammelbehälter zurückgeführt wird. Das Uberströmventil 32 spricht z. B. an, wenn die durch die Pumpe vorbestimmte Zugkraft von z. B. 7 t innerhalb der Fördererketten beim Durchfahren von Kurven an der Außenseite des Bogens erhöht wird. Die Entlastung des Zylinders kann durch Betätigung des Handventils 33 auch willkürlich vorgenomm werden. Der in der Darstellung nicht wiedergegebene Antrieb der Zahnradpumpe 27 ist an das Energiemittels des Fördererantriebes angeschlossen, derart, daß vor dem Inbetriebsetzen des FördererantrieSes zunächst der Antrieb der Zahnradpumpe in Bewegung gesetzt wird, um hierdurch die Fördererketten zu spannen. Das Abschalten des Pumpenantriebes erfolgt gleichzeitig mit dem Abschalten des Fördererantriebes. Während der Fahrbewegung der Fördervorrichtung, bei welcher der Fördererantrieb stillgesetzt ist, wird demnach auch die Pumpe nicht angetrieben, so daß während der Fahrbewegung die Fördererketten entspannt sind. Zweckmäßig wird die Spannvorrichtung vor Antreten der Fahrt zusätzlich durch Betätigung des Handventils 33 entlastet. Bei Verwendung von Druckluftlokomotiven kann das Triebmittel derselben unter Zwischenschaltung eines Reduzierventils gleichzeitig zur Beaufschlagung des Zylinders der Spannvorrichtung benutzt werden PATENTANSPRUCHE 1. Fördervorrichtung, insbesondere für den Streckenvortrieb im Bergbau unter Tage, bei welcher dem den Boden der Fördervorrichtung bildenden, z. B. als Doppelketten-Kratzerförderer ausgebildeten endlosen Förderer zur Entspannung während der Fahrbewegung eine an der längs verschieblich geführten Umkehrtrommel angreifende Spannvorrichtung zugeordnet ist, nach dem Zusatzpatent 935 716, und bei welcher der auf ganzer Länge der Fördervorrichtung in etwa waagerechter Ebene geführte Förderer das Gut über eine stirnseitige Öffnung im Endschluß der Fördervorrichtung austrägt, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Förderer (2) zugeordnete Antrieb (9) zusammen mit dem auf die Antriebstrommel (6) wirkenden Getriebe (7) in dem das Beladeende der Fördervorrichtung bildenden Endschuß (5) angeordnet ist, während die Umkehrtrommel (13) im austragsseitigen Endschuß (14) gelagert ist, und daß die Umkehrtrommel (13) an beiden Enden mit über am Kopf des Austragsschusses fest gelagerte Rollen (20) geführten Spannketten (19) verbunden ist, deren Rücktrum an einer Traverse (24) angelenkt ist, welche unterhalb des Fördererrücktrums in der Bahnebene der an ihr angelenkten Kolbenstange (25) eines Druckmittelzylinders (26) längs verschieblich geführt ist, 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannketten (19) aus einer Laschenkette bestehen und die die Spannketten in die Ebene der Kolbenführungsbahn (23) umlenkenden Rollen (22) als in die Ketten eingreifende Zahnräder ausgebildet sind, welche über eine Achse starr miteinander verbunden sind.
    3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Fördererrücktrums vorgesehene Traverse (24) in an beiden Seitenwandungen des dem Austragsschuß (14) benachbarten Schusses vorgesehenen Schlitzen längs verschieblich geführt ist.
    4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unterhalb der Umkehrtrommel (13) ein mit dieser gekuppeltes, längs verschieblich geführtes Bodenblech vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 616 929; USA.-Patentschrift Nr. 2 191 621.
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