DE1113898B - Hydraulische Spannvorrichtung fuer endlose Foerderbaender - Google Patents

Hydraulische Spannvorrichtung fuer endlose Foerderbaender

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DE1113898B
DE1113898B DEE15909A DEE0015909A DE1113898B DE 1113898 B DE1113898 B DE 1113898B DE E15909 A DEE15909 A DE E15909A DE E0015909 A DEE0015909 A DE E0015909A DE 1113898 B DE1113898 B DE 1113898B
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DE
Germany
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pressure
belt
relay
motor
hydraulic
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DEE15909A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Niessen
Wilhelm Schulenburg
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Hydraulische Spannvorrichtung für endlose Förderbänder Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden älteren Recht erzeugt eine mit Spannwinde und Spanngewicht arbeitende Vorrichtung zwei verschieden große Bandspannungen, von denen die größere während der Anlaufperiode des Förderbandes wirksam ist. Bei dieser Vorrichtung wird beim Einschalten des Bandantriebsmotors die Spannwinde mit eingeschaltet. Gleichzeitig wird der obere Endschalter des Spanngewichts von einem Zeitrelais überbrückt und dadurch unwirksam gemacht. Somit wird das Gewicht hochgezogen, bis es sich oben an einen Anschlag legt, und dann unter weiterem Wirken der Spannwinde eine erhöhte Bandspannung erzeugt, wobei der Windenmotor mit seinem größten Moment oder sogar mit einem Überlastmoment arbeitet.
  • Nach Beenden des Anfahrens löst das beim Anfahren mit in Gang gesetzte Zeitrelais die Überbrückung, so daß nunmehr das Gewicht spannt.
  • Außerdem ist es bekannt, die Bandspannung während des Bandlaufes dem Reibwert anzupassen. Dies geschieht mittels zweier Geber, die die Band- und Trommelgeschwindigkeit miteinander vergleichen und mittels eines von ihnen gesteuerten Motors das Spanngewicht mehr oder weniger stark auf die Spanntrommel einwirken lassen.
  • Nach einem weiteren, nicht zum Stande der Technik gehörenden älteren Recht soll bei Förderbändern großer Länge vor dem Anlaufen des Förderbandes, d. h. vor dem Einschalten der Förderbandmotoren, die Bandspannung erheblich erhöht und nach Beenden des Anlaufvorganges auf den Normalwert erniedrigt werden, damit schon zu Beginn des Anfahrens die hierzu notwendige große Haftkraft vorhanden ist. Das Umschalten von Anfahr- auf Dauerbetrieb geschieht dann mit rein elektrischen Mitteln bei einer aus Spanntrommel, Elektrowinde, Bremslüfter und Dmckmeßdose bestehenden Spannvorrichtung dadurch, daß das Steuer- und Regelgerät eine Meßrelaiskombination für die im Anfahrbetrieb steuernde und im Dauerbetrieb regelnde Druckmeßdose sowie einen das Umschalten des Gerätes von Steuer- auf Regelbetrieb bewirkenden Tachodynamo mit Bandtastrolle aufweist.
  • Ferner ist es bereits bekannt, das Einschalten des Bandantriebsmotors von der Vorspannung des Bandes abhängig zu machen. Es handelt sich hierbei um eine hydraulische Spannvorrichtung, deren Inbetriebsetzen über ein Kontaktmanometer erfolgt, das die Anschlüsse für den Förderbandmotor und für den Pumpenmotor steuert. Zunächst wird die Pumpe in Gang gesetzt und so das Band gespannt. Ist die maximal zulässige Bandspannung erreicht, so setzt das darauf eingestellte Kontaktmanometer die Pumpe still und gleichzeitig den Bandmotor in Gang.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung hat man die Spanntrommel des Bandes über eine Elektrowinde verspannt, die bei einem Andern der Bandspannung über einen in den Seilzug eingeschalteten Zugkraftmesser und eine besondere elektrische Schaltung im Sinne des Spannens oder Entspannens des Bandes in Gang gesetzt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hydraulische Spannvorrichtung zu schaffen, die vor dem Anlaufen des Bandmotors selbsttätig zunächst die zum Anfahren erforderliche überhöhte Bandspannung erzeugt und dann erst den Bandmotor in Tätigkeit setzt. Dabei soll die überhöhte Anfahrspannung so lange erhalten bleiben, bis der Bandmotor seine Nenndrehzahl bzw. das Förderband seine vorgesehene Geschwindigkeit erreicht hat. Erst dann soll die Spannung selbsttätig bis auf den vor dem Einschalten des Bandmotors vorhanden gewesenen normalen Wert absinken und weitgehend konstant bleiben.
  • Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Spannvorrichtung für endlose Förderbänder mittels hydraulischer Zylinder oder eines Hydraulikmotors, bei der die Bandspannung durch einen den Pumpenmotor beeinflussenden Druckwächter geregelt und durch ein Überdruckventil begrenzt wird, und ist gekennzeichnet durch ein mit dem Bandmotorschalter betätigtes, das Anlaufen verzögerndes Relais sowie ein Hilfsrelais, das während der Verzögerungszeit den Druckwächter überbrückt, das Oberdruckventil mittels eines Magnetventils ab sperrt und den Pumpenmotor einschaltet, dem ein zweites, die erhöhte Anlaufbandspannung begrenzendes Überdruckventil zugeordnet ist, wobei nach Ansprechen des Verzögerungsrelais und beendetem Anlaufen über einen Drehzahlwächter oder Tachodynamo der Stromkreis des Hilfsrelais wieder geöffnet wird.
  • Um den Regelkreis von kleinen, im Sinne des Spannens oder Entspannens der Vorrichtung erforderlichen Nachstellbewegungen freizuhalten, empfiehlt es sich, an die Druckleitung der Pumpe in bekannter Weise einen eine Gasblase enthaltenden hydraulischen Speicher anzuschließen, der dann noch über einen zusätzlichen Gasspeicher mit dem die normale Bandspannung begrenzenden Druckwächter in Verbindung steht. Damit werden Längenänderungen des Förderbandes durch Aufnahme oder Abgabe einer entsprechenden Flüssigkeitsmenge ausgeglichen und auch Leckverluste des unter Druck stehenden Teiles des Flüssigkeitssystems gedeckt. Der Druckwächter wird mit Hilfe des in der Blase bzw. in der Zusatzgasflasche herrschenden Gasdruckes geschaltet, womit durch den Druckwächter auch der Druck des in der Zus atzfl asche bzw. in der Blase befindlichen Gaspolsters kontrolliert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Grundriß einer Förderbandanlage mit Spannzylinder, Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 das Schaltschema der Spannvorrichtung mit hydraulischem Zylinder.
  • Nach Fig. 1 und 2 läuft das Förderband 1 über die Antriebstrommel 2 und dann über die Umienktrommel 3 sowie die verschiebbare Spanntrommel 4.
  • Die Spannvorrichtung besteht aus einem hydraulischen Zylinder 5, dessen Kolbenstange 6 über Flaschenzugrollen 7, ein Seil und eine Gabel 22 mit der Spanntrommel 4 in Verbindung steht. Durch diese bereits bekannte Anordnung wird die große Spannkraft des Zylinders 5 untersetzt und über einen entsprechend großen Spannweg wirksam. Der Festpunkt des Seilendes liegt an der beweglichen Kolbenstange 6, während der Seilanfang über die Gabel 22 an der Spanntrommel 4 angreift und auf diese eine entsprechend der Anzahl der Seilstränge untersetzte Spannkraft überträgt.
  • Nach Fig. 3 wird durch Betätigen des Schalters 8 über das Schütz 41 der Pumpenmotor 9 eingeschaltet.
  • Dieser treibt die Flüssigkeitspumpe 10 an, die mit der aus dem Behälter 11 angesaugten Flüssigkeit den Zylinder 5 über die Leitung 12 beaufschlagt. Gleichzeitig gelangt die Druckflüssigkeit über die Zweigleitung 13 in den Speicher 14, dessen Blase mit einem hochgespannten Gas gefüllt ist. Eine ebenfalls mit Gas gefüllte, mit der Blase des Speichers 14 verbundene Zusatzflasche 15 dämpft die während des Förderbetriebes auftretenden Druckschwankungen innerhalb des Flüssigkeitssystems und bewirkt ferner, daß eine möglichst große Flüssigkeitsmenge bei gegebener Druckdifferenz aus dem Hydraulikspeicher 14 zur Verfügung steht. Ist die während des Förderns benötigte Bandspannung bzw. Zylinderkraft erreicht, so stellt der an die Zusatzflasche 15 angeschlossene Druckwächter 16 den Pumpenmotor 9 ab. Das Förderband 1 steht jetzt also unter der für den normalen Förderbetrieb erforderlichen Vorspannung. Der durch Bandlängungen bzw. Leckverluste hervorgerufene Druckabfall wird von dem Hydraulik- speicher 14 weitgehend ausgeglichen. Erst bei einer zu großen, durch den Hydraulikspeicher nicht mehr aufnehmbaren Druckminderung wird über den dann ansprechenden Druckwächter 16 durch Einschalten der Pumpe 10 der vorgeschriebene Betriebsdruck wiederhergestellt. Zum Vermeiden von unzulässigen Drucksteigerungen, die gegebenenfalls durch Bandkürzungen auftreten können, ist ein Überdruckventil 17 in der Leitung 12 angeordnet.
  • Das Anfahren des Förderbandes geschieht folgendermaßen: Mit dem Einlegen des Schalters 18 für den nicht dargestellten Bandantriebsmotor werden gleichzeitig ein Verzögerungsrelais 19 und ein Hilfsrelais 20 eingeschaltet. Das Verzögerungsrelais 19 verhindert ein Anlaufen des Antriebsmotors für eine bestimmte Zeit, während der das Hilisrelais 20 ein erhöhtes Vorspannen des Bandes bewirkt. Das Hilfsrelais 20 überbrückt den Druckwächter 16, schließt das Magnetventil 21, welches das tZberdruckventil 17 absperrt, und schaltet den Pumpenmotor 9 erneut ein. Der Zylinderdruck und damit die Vorspannung des Förderbandes 1 steigt jetzt auf einen Wert an, der eine Übertragung der zum Anfahren erforderlichen erhöhten Antriebsleistung von der Antriebstromrnel 2 auf das Förderband 1 garantiert.
  • Dieser erhöhte Zylinderdruck wird durch ein hierauf eingestelltes Überdruckventil 23 begrenzt. Nunmehr wird nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit der Bandmotor durch das Relais 19 eingeschaltet. Es kann aber auch noch ein weiterer, nicht dargestellter, auf Druck ansprechender Wächter vorgesehen sein, der über ein Hilfsrelais 42 mit Selbsthaltekontakten den Bandantriebsmotor einschaltet, und zwar dann, wenn die erhöhte Anfahr-Bandspannung schon vor Ablauf der am Relais 19 eingestellten Verzögerungszeit erreicht worden sein sollte.
  • Hat nun der Antriebsmotor seine Nenndrehzahl erreicht, so wird durch den Drehzahlwächter 24 der durch das Hilfsrelais 20 geschlossene Stromkreis wieder unterbrochen. Damit wird der Pumpenmotor 9 abgeschaltet und das Magnetventil 21 geöffnet. Nunmehr kann das Überdruckventil 17 wieder ansprechen und damit der noch bestehende überhöhte Flüssigkeitsdruck auf die normale Bandspannung absinken, indem Flüssigkeit über die Leitung 27 in den Flüssigkeitsbehälter 11 zurückfließt.
  • Es ist auch möglich, an Stelle des Drehzahlwächters 24 einen Tachometergenerator (Tachodynamo) zu verwenden, der nicht mehr die Drehzahl des Bandmotors, sondern unmittelbar die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes erfaßt. In beiden Fällen ist gesichert, daß die erhöhte Vorspannung bis zum Abschluß der Anlaufperiode erhalten bleibt.
  • Bei Betriebsende kann nach dem Stillsetzen des Bandmotors und nach dem Ausschalten des Schalters 8 über das Zylinderventil 26 die Vorrichtung entspannt werden.
  • Die Spannvorrichtung kann auch in bekannter Weise an Stelle des Zylinders 5 einen Hydraulikmotor aufweisen, der über ein Untersetzungsgetriebe auf die mit der Spanntrommel 31 verbundene Seiltrommel einwirkt. Die Steuereinrichtung ist dann die gleiche wie in Fig. 3. Nur wird entsprechend der Eigenart des Hydraulikmotors und der Seilwinde beim Spannen mehr Seil aufgewickelt und zum Entspannen Seil abgewickelt. Bei einem unzulässigen Ansteigen der Spannung durch eine Bandkürzung wird der Hydraulikmotor über die Seiltrommel entgegengesetzt zum normalen Umlaufsinn angetrieben, womit er als Pumpe wirkt und über die Rücklaufleitung 27 Flüssigkeit aus dem Behälter 11 ansaugt sowie in die Leitung 12 drückt. Da das Magnetventil 21 offen ist, kann über das Überdruckventil 17 ein Kreislauf stattfinden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulische Spannvorrichtung für endlose Förderbänder zum Erzeugen einer Anlauf-und einer Normalbetrieb-Bandspannung mittels hydraulischer Zylinder oder Hydraulikmotors, bei der die Bandspannung durch einen den Pumpenmotor beeinflussenden Druckwächter geregelt und durch ein Überdruckventil begrenzt wird, gekennzeichnet durch ein mit dem Bandmotorschalter (18) betätigtes, das Anlaufen verzögerndes Relais (19) sowie ein Hilfsrelais (20), das während der Verzögerungszeit den Druckwächter (16) überbrückt, das Überdruckventil (17) mittels eines Magnetventils (21) absperrt und den Pumpenmotor (9) einschaltet, dem ein zweites, die erhöhte Anlaufbandspannung begrenzendes Überdruckventil (23) zugeordnet ist, wobei nach Ansprechen des Verzögerungsrelais (19) und beendetem Anlaufen über einen Drehzahlwächter (24) oder Tachodynamo der Stromkreis des Hilfsrelais (20) wieder geöffnet wird.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren, auf Druck ansprechenden Wächter, der über ein Relais (42) den Bandmotor in Gang setzt, wenn die Anfahrspannung schon vor Ablauf der Verzögerungszeit (Relais 19) erreicht ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckleitung (12) der Pumpe (10) in bekannter Weise ein eine Gasblase enthaltender hydraulischer Speicher (14) angeschlossen ist, der über einen Gasspeicher (15) mit dem die normale Bandspannung begrenzenden Druckwächter (16) in Verbindung steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935 716; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 082; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 742 764, 1 758 985; Patentschrift Nr.6079 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; britische Patentschrift Nr. 793 229; USA.-Patentschriften Nr. 1 663 344, 2 300 722; »VDI-Nachrichten« vom 7.6.1958, S.3; Zeitschrift »Glückauf« vom 9. 5. 1953, S.472, 473; Zeitschrift »Colliery Engineering« vom Juni 1957, S.251; Zeitschrift »Bergbautechnik« vom Februar 1955, S.66,67; Zeitschrift »Fördern und Heben« vom Juli 1955, S.457.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 059 346, 1 072552.
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