DD158750A5 - Schnellaufende schmiedemaschine - Google Patents

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DD158750A5
DD158750A5 DD22965681A DD22965681A DD158750A5 DD 158750 A5 DD158750 A5 DD 158750A5 DD 22965681 A DD22965681 A DD 22965681A DD 22965681 A DD22965681 A DD 22965681A DD 158750 A5 DD158750 A5 DD 158750A5
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Bruno Kralowetz
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Gfm Fertigungstechnik
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine schnellaufende Schmiedemaschine mit einem mechanischen Antrieb fuer die Hubbewegung der Pressstempel, von denen sich wenigstens einer am Maschinengestell unter Zwischenschaltung eines Hydraulikpolsters abstuetzt. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Schmiedemaschine mit einem besonders effektvollen Ueberlastschutz auszuruesten und ihren Einsatz auch zum Kaltschmieden von Rohren ueber Dorn zu ermoeglichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Aufwand durch eine reaktionsschnelle, funktionssichere und weitgehend wartungsfreie Einrichtung die Schmiedekraft exakt zu begrenzen. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass der Hydraulikpolster an einen hydraulischen Akkumulator angeschlossen ist.

Description

Titel der Erfindung Schnellaufende Schmiedemaschine Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine schnellaufende Schmiedemaschine mit vorzugsweise zwei gegeneinander schlagenden, in einem Haschinengestell geführten Preßstempeln, für deren Hubbewegung ein mechanischer Antrieb vorgesehen ist, wobei sich wenigstens ein Preßstempel am Maschinengestell unter Zwischenschaltung eines Hydraulikpolsters abstützt und als Oberlastschutz ein in Abhängigkeit vom Hydraulikdruck des Hydraulikpolsters betätigbarer Sicherheitsschalter od.dgl. zum Ausschalten des Preßstempelantriebes und/oder zum Einschalten einer die Preßstempel öffnenden Hublagenverstellung dient.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Eine gute Absicherung gegen Überlastung ist bei schnelllaufenden, mechanisch betriebenen Schmiedemaschinen besonders schwer zu erreichen, da durch den mechanischen Antrieb ein starrer Bewegungszwang für die Preßstempel herrscht, der antriebsseitig eine Begrenzung der Schmiedekraft im Gegensatz zu einem hydraulischen Antrieb, bei dem ein einfaches Überdruckventil diese Aufgabe ausreichend erfüllt, auf rationelle Weise unmöglich macht, weil hiezu in das An-
triebssystem eine Art Drehmomentbegrenzimg eingebaut sein müßte. Bisher muß daher als Überlastschutz für schnelllaufende, mechanisch betriebene Schmiedemaschinen ein in Abhängigkeit von der auftretenden Schmiedekraft betätigbarer Sicherheitsschalter genügen, der eine Unterbrechung des Preßstempelantriebes bzw. ein öffnen der Preßstempel mit Hilfe einer Hublagenverstellung veranlaßt. Um die Abhängigkeit von der Schmiedekraft zu erreichen, ist dabei für die Steuerung des Sicherheitsschalters die über einen Dehnmeßstreifen erfaßbare Formänderung eines Maschinengestellteiles oder des Preßstempeüs selbst während des Schmiedevorganges maßgebend. Abgesehen davon, daß die Formänderungsmessung durch Dehnmeßstreifen zumindest über eine längere Zeitspanne recht unkontrollierbar ist, eine sorgfältige Behandlung erfordert und in kurzen Abständen immer wieder justiert werden muß, reagiert dieser bekannte überlastschutz nur sehr langsam und daher meist zu spät, da ja die Überlast bereits aufgetreten sein muß, um die entsprechend große, den Sicherheitsschalter betätigende !Formänderung hervorzurufen. Außerdem darf nicht vergessen werden, daß im Vergleich zum schnellen Arbeitsvorgang auch relativ viel Zeit vom Auftreten der Kraft bis zum Erfassen der Formänderung bzw. vom Betätigen des Sicherheitsschalters bis zur Wirkung der Schaltung vergeht. Der bekannte Überlastschutz ist daher nur äußerst unzureichend, da eine Überlast wenigstens zu Beginn ihres Auftretens voll von der Maschine aufgenommen werden muß, bevor der Überlastschutz in Funktion tritt und die Maschine abschaltet oder öffnet, auch wenn dann bereits die Belastungsspitze wieder vorbei ist.
Es wurde auch schon für mechanische Pressen eine hydraulische Überlastsicherung vorgeschlagen, die einen Hydraulikpolster zur Abstützung des Stempels und eine vom Hydraulikdruck dieses Polsters beaufschlagbare Ventilsteuerung
umfaßt. Dabei ist diese Ventilsteuerung sehr aufwendig und anfällig, da das Auslaßventil zur Entlastung des Druckpolsters über einen Pneumatikkolben gesteuert wird. Auen dieser Überlastschutz reagiert aber trotz all des Aufwandes nur mit einer gewissen Verzögerung, kann die plötzlich, auftretenden Belastungsspitzen nicht ausgleichen und ist daher für Schnelläufer zu träge·
Bisher lassen sich demnach, schnellauf ende Schmiedemaschinen mit mechanischem Antrieb auf Grund ihres unzureichenden Überlastschutzes nur dort einsetzen, wo keine unvorhergesehenen Belastungsschwankungen auftreten, also nur beim Warmschmieden und auch das nur mit bereits warmgelaufener Haschine. Beim Warmlaufen der Maschine kommt es nämlich zu Dehnungen der Maschinenteile und damit zu .Änderungen der Schmiededimensionen, was zu einer Überschreitimg der maximal zulässigen Schmiedekraft führen könnte. Speziell aber beim Kaltschmieden von Rohren über Dorn ist, bedingt durch die Wandstärkentoleranzen, mit einem Auftreten entsprechender Belastungsspitzen und unzulässiger Schmiedekräfte zu rechnen, so daß dieser Anwendungsbereich des Kaltschmiedens bisher für mechanisch betriebende Schnelläufer verschlossen ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Schmiedemaschine mit besonders effektivem Überlastschutz, die auch für ein Kaltschmieden von Hohren über Dorn einsetzbar ist.
Darlegung des Wesene der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnelllaufende Schmiedemaschine zu schaffen, deren Schmiedekraft mit geringem Konstruktionsaufwand durch eine reaktions-
schnelle, funktionssichere und weitgehend wartungsfreie Einrichtung exakt zu begrenzen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Hydraulikpolster an einen hydraulischen Akkumulator angeschlossen ist. Баз aus Hydraulikpolster und Akkumulator bestehende Hydrauliksystem gibt dem Preßstempel genau bis zur maximal zulässigen Schmiedekraft die gewünschte Abstützung, verhindert aber ein Überschreiten dieses Grenzwertes der Schmiedekraft, da bei einem unzulässigen Ansteigen der Schmiedekraft über diesen Grenzwert hinaus das Hydraulikmedium aus dem Hydraulikpolster in den Akkumulator gedruckt wird und der Preßstempel somit einer Überlast nachgeben kann, was einer exakten Schmiedekraftbegrenzung entspricht. Durch das Verdrängen des Hydraulikmediums vqm
gleichzeitig
Hydraulikpolster in den Akkumulator erhöht sich/das Druckniveau dieses Hydrauliksystems, welches Druckniveau von einem als einfacher Druckschalter ausgebildeten Sicherheitsschalter registrierbar ist. Je nach Einstellung des Druckschalters spricht dieser augenblicklich bei der geringsten Druckerhöhung oder erst ab einem bestimmten Differenzwert an, wodurch es neben der Möglichkeit eines sofortigen Abschaltens bzw. öffnens der Maschine bei Auftreten der geringsten Überlast auch die Möglichkeit gibt, einen gewissen Überlastbereich nur durch die Akkumulatorwirkung auszugleichen, die Maschine weiterlaufen zu lassen und erst ab einer entsprechend großen Überlast den Schmiedevorgang zu unterbrechen. In keinem Pail muß aber eine Überlast von der Maschine aufgenommen werden, da wegen der Ausweichmöglichkeit des Preßstempels durch die Hydraulikpolsterabstützung und den Akkumulatoranschluß eine Überlast durch den Akkumulator aufgefangen wird. Da der Akkumulator auch einen Speicher für hydraulische Energie darstellt, sorgt der nach Abfall der Überlast automatisch wieder für den ordnungsgemäßen Aufbau des Hydraulikpolsters, wobei durch den Akkumu-
lator auch eventuelle Leck- bzw. Druckverluste ausgeglichen werden können, so daß ein rationelles Schmieden ohne die Gefahr von Funkt ions stö rügen durch Belastungsschwankungen gewährleistet ist. Es spielt keine Solle, welche Bauart für den Akkumulator gewählt wird, der eingesetzte Akkumulator muß nur in seiner Kapazität und Leistungsfähigkeit an die Verhältnisse der entsprechenden Schmiedemaschine angepaßt sein.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand eines dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Schmiedemaschine rein schematisch in einer teilgeschnittenen Seitenansicht.
In einem Maschinengestell 1 sind zwei Preßstempel 2 geradlinig geführt, die stirnseitig Verkezuge 3 tragen und gegeneinander schlagen. Zur Hubbewegung der Preßstempel 2 dient ein mechanischer Antrieb, der ähnlich einer Klauenkupplung mit gegensinnig verdrehbaren Teilen wirkt. Jeder dieser Antriebsteile 4a, 4b weist einen Querhebel 5a, 5b auf, welche Querhebel über jeweils einen Gleitstein 6a, 6b, die auf einer antreibbaren Kurbelwelle 7 lagern, gegensinnig hin- und hergeschwenkt werden, so daß durch die dabei entstehende Relativbewegung der Klauen 8a, 8b die Preßstempel 2 axial hin- und herbewegt werden, wobei eine nicht näher dargestellte Federeinrichtung 8c den Preßstempel 2 bzw, den einen Antriebsteil 4a gegen den anderen Antriebsteil 4b drückt und ein Abheben der Antriebsteile 4a, 4b voneinander verhindert. Der Antriebsteil 4b ist nun seinerseits einem Abstützteil 9 des Preßstempels 2 vorgeoränet, der mit einem Gewindeabschnitt 10 in eine Verstellmutter 11 eingreift. Diese Verstellmutter 11 ist über ein Schneckengetriebe 12 antreibbar und dient zur Hublagenverstellung des Preßstempels 2 bzw. des Werkzeuges 3. Die Verstellmutter 11 ist
aber nicht nur verdrehbar, sondern auch längsverschiebbar im Maschinengestell 1 eingesetzt und stützt sich ihrerseits mit ihrer dem Werkzeug 3 abgekehrten Stirnseite an einem Ringkolben 13 einer Kolben-Zylindereinheit 14 des Maschinengestells 1 ab- Der ebenfalls ringförmig um die Preßstempelachse angeordnete Zylinderraum 15 dieser Kolben-Zylindereinheit 14 ist nun einerseits mit einem hydraulischen Akkumulator 16 und anderseits mit einer Fülleinrichtung 17 verbunden, die aus einem Rückschlagventil 18, einem Oberdruckventil 19 und einer Hydraulikpumpe 20 besteht. In das durch die Kolben-Zylindereinhe.it 14 und dem. Akkumulator 16 gebildete hydraulische System ist außerdem ein Druckschalter 21 einbezogen, der ab einem bestimmten Hydraulikdruck den Antrieb der Kurbelwelle 7 und damit die Preßstempelhubbewegung stoppt bzw. die Verstellmutter 11 im Sinne einer Hublagenvergrößerung in Gang setzt.
Durch das Zusammenwirken von Kolben-Zylinder einheit 14, Akkumulator 16 und Druckschalter 21 wird ein praktisch jeden Schmiedeeinsatz ermöglichender Überlastschutz erreicht, wenn einfach über die Fülleinrichtung 17 im Zylinderraum 15 der Kolben-Zylindereinheit 14 ein Hydraulikpolster aufgebaut wird, dessen Hydraulikdruck der maximal zulässigen Schmiedekraft angepaßt ist, d.h. dessen Hydraulikdruck multipliziert mit der Kolbenfläche der maximalen Schmiedekraft entspricht. Die Pumpe 20 fördert also das Hydraulikmedium aus dem Vorratsbehälter 22 in den Zylinderraum 15» bis der gewünschte Druck erreicht ist, wobei das Rückschlagventil 18 ein Zurückfließen des Hydraulikmediums bei Druckanstieg verhindert und das Überdruckventil 19 eine Drucküberwachung erlaubt. Nach Auffüllen des Zylinderraumes 15 stützt sich daher der Preßstempel 2 unter Zwischenschaltung eines Hydraulikpolsters am Maschinengestell 1 ab und der Kraftfluß beim Schmieden geht vom Werkzeug 3 über den Preßstempel 2, den Antriebsteilen 4a, 4b
zum Abstützten 9 und von diesem über die Verstellmutter 11 in die Kolben-Zylindereinheit 14 und damit ins Maschinengestell 1. Auf Grund des durch den Akkumulator 16 im Zylinderraum 15 ständig aufrecht erhaltenen Hydraulikdruckes bietet die Kolben-Zylindereinheit 14 bzw. der Hydraulikpolster dem Preßstempel 2 bis zum Erreichen der maximalen Schmiedekraft eine starre Abstützung. Sobald dieser Maximalwert aber überschritten wird, drückt die Überlast den Eingkolben 13 in den Zylinderraum 15 und verdrängt das Hydraulikmedium aus dem Zylinderraum 15 in den Akkumulator 16. Der Preßstempel 2 kann daher sofort bei Auftreten der Überlast dieser ausweichen, so daß keinerlei Beschädigungsgefahr besteht. Durch das Verdrängen des Hydraulikmediums aus dem Zylinderraum 15 in den Akkumulator 16 kommt es zu einer Drucksteigerung im hydraulischen System, welche Drucksteigerung der Druckschalter 21 registriert und je nach Einstellung sofort oder erst ab einer gewissen Steigerungsrate ein öffnen der Werkzeuge bzw. ein Abstellen des Werkzeugantriebes veranlaßt. Sobald die Schmiedekraft wieder unter den Grenzwert gesunken ist, drückt der Akkumulator das Hydraulikmedium in den Zylinderraum 15 zurück, so daß sich in der Kolben-Zylindereinheit 14 ordnungsgemäß der zur Abstützung erforderliche Hydraulikpolster aufbaut.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Schnellaufende Schmiedemaschine mit vorzugsweise zwei gegeneinander schlagenden, in einem Maschinengestell geführten Preßstempeln, für deren Hubbewegung ein mechanischer Antrieb vorgesehen ist, wobei sich wenigstens ein Preßstempel am Maschinengestell unter Zwischenschaltung eines Hydraulikpolsters abstützt und als Überlastschutz ein in Abhängigkeit vom Hydraulikdruck des Hydraulikpolsters betätigbarer Sicherheitsschalter od. dgl. zum Aussschalten des Preßstempelantriebes und/oder zum Einschalten einer die Preßstempel öffnenden Hublagenverstellung dient, gekennzeichnet dadurch, daß der Hydraulikpolster (14) an einen hydraulischen Akkumulator (16) angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD22965681A 1980-05-05 1981-04-30 Schnellaufende schmiedemaschine DD158750A5 (de)

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