DE1017082B - Spannvorrichtung fuer ein Foerderband - Google Patents

Spannvorrichtung fuer ein Foerderband

Info

Publication number
DE1017082B
DE1017082B DEA16719A DEA0016719A DE1017082B DE 1017082 B DE1017082 B DE 1017082B DE A16719 A DEA16719 A DE A16719A DE A0016719 A DEA0016719 A DE A0016719A DE 1017082 B DE1017082 B DE 1017082B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tensioning
tension
winch
drum
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA16719A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Pelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie filed Critical Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Priority to DEA16719A priority Critical patent/DE1017082B/de
Publication of DE1017082B publication Critical patent/DE1017082B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für ein Förderband Kurze Förderbänder werden gewöhnlich einfach dadurch nachgespannt, daß eine Umlenktrommel mittels Spindeln verstellt wird. Bei großen Förderlängen und den entsprechend großen Förderleistungen bevorzugt man die Verwendung von Spanngewichten, die über die Seile auf eine verschiebbare Spanntrommel wirken. Spanngewichte haben den Vorteil, daß sie unter allen Betriebsbedingungen eine gleichbleibende Bandvorspannung ergeben. Andererseits konnte man Spanngewichte bisher dann nicht anwenden, wenn sich große Spannwege ergeben, die insbesondere bedingt waren durch die Banddehnungen unter dem Einfluß großer Anlaufkräfte. Dem großen Spannweg entsprechend mußte nämlich das Spanngewicht in der Höhenrichtung große Wege zurücklegen, für die häufig nicht der erforderliche Platz vorhanden war. Silan hat deshalb in solchen Fällen auf die Verwendung von Spanngewicllten verzichtet und die Spannung des Bandes mittels Handwinden bewerkstelligt, die mittels Seilen auf eine in einer langen Führungsschiene verschiebbare Umlenktrommel wirken.
  • Demgegenüber ermöglicht es die Erfindung, für das Spannen von Förderbändern auch bei langen Spannwegen die vorteilhaften Spanngewichte zu verwenden. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß an der Spanntrommel außer dem Spanngewicht eine Spannwinde angreift, die von dem Spanngewicht in der Weise gesteuert wird, daß sie dann, wenn das Spanngewicht in seine untere Endlage gelangt, im Sinne des Spannens wirksam wird und daß sie dann, wenn das Spanngewicht in seine obere Endlage gelangt, im Sinne des Entspannens wirksam wird Zweckmäßig wird hierbei am unteren und am oberen Ende des Spannweges des Spanngewichtes je ein Endschalter angebracht, der die Spannwinde im Sinne des Spannens bzw. im Sinne des Entspannens in Gang hält, solange sich das Spanngewicht in der betreffenden Endlage befindet. Vorzugsweise werden dabei das Spanngewicht und die Spannwinde mit je einem Seilstrang eines an der Spanntrommel angreifenden Flaschenzuges verbunden.
  • Bel;annt ist eine Vorrichtung zum Spannen eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles für Seilbahnen.
  • Diese Vorrichtung soll unter Vermeidung eines Spanngewichtes, das einen Spannschacht oder ein Stahlgerüst erforderlich machen würde, die Seilspannung bei wechselnder Belastung durch angekuppelte Kabinen od. dgl. an einen eingestellten Äiiftelwert anpassen. Zu diesem Zweck ist in dem Seilzug z. B. ein Federdynamometer eingeschaltet, das dann, wenn die Seilspannung infolge der Ankupplung einer größeren Zahl von Kabinen od. dgl. größer wird, die Einschaltung eines Spannmotors in dem Sinne be- wirkt, daß Seil von einer Seiltrommel abläuft, bis zwischen der Spannung des Förderseiles und der von dem Dynamometer erzeugten Gegenkraft Gleichgewicht herrscht. Umgekehrt bewirkt das Dynamometer bei einer Verminderung der an das Förderseil angekuppelten Last ein Aufwickeln von Seil auf die Seiltrommel. Hierbei handelt es sich also nicht um das Problem, wie man dann, wenn in einer Förderbandanlage zur Aufrechterhaltung der Vorspannung ein Spanngewicht angewendet wird, die Hubhöhe des Spanngewichtes auch bei großen Längenveränderungen des Förderbandes klein halten kann, wobei die Zugspannung in dem fördernden Strang des Bandes unbeeinflußt durch die Spannvurrichtung starken Änderungen durch die Belastung des Bandes sowie beim Anfahren unterworfen ist.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. und zwar zeigt Fig. 1 einen Teil einer Förderbandanlage mit einer Spailtivorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
  • Fig. 2 die zugehörige Draufsicht, Fig. 3 einen Teil einer Förderbandanlage mit einer Spannvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in Draufsicht und Fig. 4 einen Teil einer Förderbandanlage mit einer Spaunvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
  • Das rücklaufende Trum des Förderbandes 1 ist in an sich bekannter Weise von der Umlenktron1mel 2 her in einer Schleife über zwei Antriebstrommeln 3, 4 und in einer größeren Entfernung von diesen in einer zweiten Schleife um zwei Umlenktrommeln geführt.
  • Von diesen ist die eine, 5, unverschiebbar gelagert, während die andere Trommel 6 als Spanntrommel in waagerechter Richtung verschiebbar gelagert ist. Dies geschieht unter Vermittlung eines Rahmens 7 mit Rollen 8, die in einer nicht dargestellten Führung bahn laufen. Die Verschiebung der Spannrolle 6 im Sinne des Spannens des Förderbandes 1 erfolgt mittels eines Flaschenzuges, der eine an dem Rahmen 7 befestigte Flasche 9 aufweist. Der eine Seilstrang 10 des Flaschenzuges ist auf eine Trommel 11 einer Spannwinde aufgewickelt, die ein Motor 12 antreiht.
  • An dem anderen Seilstrang 13, der über Umlenkrollen 14, 15 und über eine Rolle 16 am oberen Ende eines Spann turmes 17 läuft, hängt das Spanngewicht 18, das an dem Spannturm 17 geführt ist.
  • Fig. 1 zeigt das Spanngewicht 18 in seiner oberen Endlage. In dem Maße, in dem sich das Förderband 1 während des Betriebes dehnt, sinkt das Spanngewicht 18 Iängs des Turmes 17 nach unten, wobei in dem von der Antriebstrommel 4 ablaufenden Bandtrum stets die gleiche, dem Spanngewicht entsprechende Bandspannung aufrechterhalten bleibt. Die Höhe des Spannturmes 17 ist so bemessen, daß das Spanngewicht die den normalen Längenänderungen des Bandes während des Betriebes entsprechenden Bewegungen in der Höhenrichtung ans führen kann.
  • Wenn aber das Band z. B. beim Anlaufen oder bei Überlastung stark gelängt wird, betätigt das Spanngewicht 18, wenn es in seine untere Endlage kommt, einen Endschalter 19, durch den der Antriebsmotor 12 der Spannwinde in dem Sinne eingeschaltet wird, daß der Seilstrang 10 auf die Winde 11 weiter aufgewickelt wird. Infolgedessen wird die Spanntrommel 6 nach der Winde hin gezogen, so daß das Förderband gespannt und die Längung ausgeglichen wird. Wenn dies geschehen ist, wird durch die weiterlaufende Spannwinde das Spanngewicht 18 angehohen.
  • Sobald hierbei das Spanngewicht den Endschalter 19 freigibt, wird der Windenantriebsmotor 12 ausgeschaltet.
  • Wenn nach Beendigung des Anlaufens oder nach Wegfall der Überbelastung die ungewöhnlich starke Längung des Förderbandes zurückgeht, wird die Spanntrommel 6 von dem sich verkürzenden Band in Richtung von der Spannwinde weg bewegt, wodurch das Spanngewicht 18 nach oben gezogen wird. Wenn hierbei das Spanngewicht in seine obere Endlage gelangt, betätigt es einen zweiten Endschalter 20, wodurch der Antriebsmotor 12 der Hubwinde mit dem umgekehrten Drehsinn wie vorher in Gang gesetzt wird. Infolgedessen wird von der Trommel 11 Seil abgewickelt, so daß sich die Spanntrommel 6 der Kürzung des Förderbandes folgend weiter von der Hubwinde weg bewegen kann. Wenn die Spannt rommel ihre der normalen Dehnung des Bandes entsprechende Lage erreicht hat, bewirkt das weitere Abwickeln von Seil von der Trommel 11, daß sich das Spanngewicht 18 nach unten bewegt. Sobald es hierbei den oberen Endschalter 20 freigibt, wird der Antriebsmotor 12 der Hubwinde ausgeschaltet. Die weiteren Heb- und Senkbewegungen des Spanngewichtes entsprechen dann den normalen Längenänderungen des Förderbandes während des Betriebes.
  • Das Spanngewicht 18 braucht nur halb so schwer zu sein wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, wenn die Verbindung der Spanntrommel einerseits und dem Spanngewicht und der Hubvorrichtung andererseits statt iiber eine einfache Flaschung über eine doppelte Flaschung erfolgt, wie es in Fig. 3 ver- anschaulicht ist. In diesem Falle braucht auch der Motor 12 der Spannwinde nur für das halbe Drehmoment ausgelegt zu sein. Gemäß Fig. 3 sind an dem Rahmen 7 der Spanntrommel zwei Flaschen 21, 22 angebracht. Das von der Trommel 11 der Spannwinde kommende Seil ist um die eine Flasche 21 geschlungen und von dieser bis nahe an die Spannwinde zurückgeführt, wo es um zwei fest in der Tragkonstruktion gelagerte Rollen 23, 24 läuft. Von da ist das Seil um die andere Flasche 22 und in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zu dem Spannturm 17 geführt.
  • Es kann auch eine drei- oder mehrfache Flaschung des Seilzuges zwischen der Spanntrommel, dem Spanngewicht und der Spannwinde vorgesehen sein.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Spannwinde in dem Antriebsblock des Forderbandes untergebracht ist. Hierbei dient zum Antrieb der Trommel 4 ein Aggregat, das aus dem Motor 215 der Kupplung 26 und einem in einem Gehäuse27£ gebrachten Getriebe besteht. Das Gehäuse 27 ist auf die Achse der Antriebstrommel 4 aufgesteckt und kann um diese schwingen. An ihm ist eine Platte 28 befestigt, deren Mittelebene durch die Drehachse der Antriebstrommel 4 hindurchgeht und die an ihrem freien Ende an einem Punkt federnd gegenüber der Tragkonstruktion abgestützt ist. Auf der Platte 28 ist der Motor 25 befestigt. Der Raum unterhalb der Platte ist an sich für die Unterbringung eines zweiten Bandantriebsmotors bestimmt. Wenn aber, wie im vorliegenden Falle angenommen ist, dieser zweite Motor zum Antrieb des Bandes nicht benötigt wird, wird erfindungsgemäß in dem Raum unterhalb der Platte 28 der Motor 12 für die Spannwinde untergebracht. Die Spannwindentrommel 11 und das zwischen ihr und dem Windenmotor 12 befindliche Getriebe kann dann in einem Teil des Getriebegehäuses 27 untergebracht sein.
  • Wenn größere Spannkräfte erforderlich sind, wird man zweckmäßig auf jeder Seite des Förderbandes ein Spanngewicht vorsehen; beide Spanngewichte können dann ein und derselben Spannvorrichtung zugeordnet sein.
  • Die Erfindung ist auch bei Eintrommelantrieb anwendbar.
  • PATENTANSPRSCHE 1. Spannvorrichtung für ein Förderband mit einer Spanntrommel, die unter dem Einfluß eines Spanngewichtes verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spanntrommel (6) außer dem Spanngewicht (18) eine Spannwinde (11) angreift, die von dem Spanngewicht in der Weise gesteuert wird, daß sie dann, wenn das Spanngewicht in seine untere Endlage gelangt, im Sinne des Spannens wirksam wird und daß sie dann, wenn das Spanngewicht in seine obere Endlage gelangt, im Sinne des Entspannens wirksam wird.

Claims (1)

  1. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren und am oberen Ende des Spannweges des Spanngewichtes (18) je ein Endschalter (19, 20) angebracht ist, der die Spannwinde (11) im Sinne des Spannens bzw. im Sinne des Entspannens in Gang hält, solange sich das Spanngewicht (18) in der betreffenden Endlage befindet.
    3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spanntrommel (6) ein Flaschenzug angreift, dessen einer Seilstrang (13) mit dem Spanngewicht (18) und dessen anderer Seilstrang (10) mit der Spannwinde (11) verbunden ist.
    4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwinde (11) in dem Antriebsblock (25 bis 28) des Förderbandes (1) untergebracht ist.
    5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Bandes ein Spanngewicht angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833 504; britische Patentschrift Nr. 456 604; französische Patentschrift Nr. 746 360.
DEA16719A 1952-10-21 1952-10-21 Spannvorrichtung fuer ein Foerderband Pending DE1017082B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA16719A DE1017082B (de) 1952-10-21 1952-10-21 Spannvorrichtung fuer ein Foerderband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA16719A DE1017082B (de) 1952-10-21 1952-10-21 Spannvorrichtung fuer ein Foerderband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1017082B true DE1017082B (de) 1957-10-03

Family

ID=6923711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA16719A Pending DE1017082B (de) 1952-10-21 1952-10-21 Spannvorrichtung fuer ein Foerderband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1017082B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113898B (de) * 1958-05-22 1961-09-14 Eickhoff Geb Hydraulische Spannvorrichtung fuer endlose Foerderbaender
CN101570273B (zh) * 2008-04-30 2011-04-13 中国恩菲工程技术有限公司 一种带式输送机的张紧装置
CN101570275B (zh) * 2008-04-30 2011-04-13 中国恩菲工程技术有限公司 一种带式输送机
CN103732514A (zh) * 2011-08-17 2014-04-16 蒂森克虏伯资源科技有限公司 用于带式输送机系统的平头站

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR746360A (fr) * 1932-02-19 1933-05-27 Vernes Guinet Ets Transporteur
GB456604A (en) * 1935-08-22 1936-11-12 Sutcliffe Richard Ltd Improvements in or relating to conveyors as used in collieries and the like
DE833504C (de) * 1950-10-21 1952-03-10 Krauss Maffei Ag Vorrichtung zum Spannen eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles bei Seilbahnen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR746360A (fr) * 1932-02-19 1933-05-27 Vernes Guinet Ets Transporteur
GB456604A (en) * 1935-08-22 1936-11-12 Sutcliffe Richard Ltd Improvements in or relating to conveyors as used in collieries and the like
DE833504C (de) * 1950-10-21 1952-03-10 Krauss Maffei Ag Vorrichtung zum Spannen eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles bei Seilbahnen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113898B (de) * 1958-05-22 1961-09-14 Eickhoff Geb Hydraulische Spannvorrichtung fuer endlose Foerderbaender
CN101570273B (zh) * 2008-04-30 2011-04-13 中国恩菲工程技术有限公司 一种带式输送机的张紧装置
CN101570275B (zh) * 2008-04-30 2011-04-13 中国恩菲工程技术有限公司 一种带式输送机
CN103732514A (zh) * 2011-08-17 2014-04-16 蒂森克虏伯资源科技有限公司 用于带式输送机系统的平头站

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1184332A1 (de) Fahrzeug-Hebebühne
EP0773074B1 (de) Horizontaler Bandspeicher
DE1176836B (de) Steuervorrichtung zum schlupffreien Zufuehren der in Kautschuk eingebetteten Drahtseile beim Herstellen von Reifenwulstkernen
DE9208192U1 (de) Palettiervorrichtung
DE3312174A1 (de) Laufkatzen-seilhubwerk mit pendeldaempfung
DE1017082B (de) Spannvorrichtung fuer ein Foerderband
DE3937080C2 (de) Hubseil-Stützvorrichtung für einen Auslegerkran
DE2723340A1 (de) Hebe- und kippgeraet fuer schuettgutbehaelter
DE1481901C3 (de) Winde mit zwei synchron antreibbaren Treibscheiben
DE19650997C2 (de) Vertikaler Bandspeicher
AT46476B (de) Hebe- und Transportvorrichtung.
DE514270C (de) Antrieb fuer Seilfoerderanlagen
DE861223C (de) Vorrichtung zum Regeln der Bandspannung bei ausziehbaren, endlosen Foerderbaendern
DE955263C (de) Aufzug mit zwischen einer festen und beweglichen Haltestelle heb- und senkbarem Fahrkorb
DE545317C (de) Hochziehbarer Rundhorizont
DE555896C (de) Bandaufzug zur stetigen Hoehenfoerderung von Sammelgut
DE464575C (de) Seilfuehrung fuer Winden
AT16351B (de) Antriebsvorrichtung für Aufzüge, Krane u. dgl.
DE3025130A1 (de) Transportabler punktzug fuer einen buehnenhaus-schnuerboden
DE973044C (de) Strassenfahrzeug zum Behaeltertransport mit Seilzug zum Verschieben der Behaelter
DE424936C (de) Kran mit einziehbarem Ausleger
DE551048C (de) Hebebuehne
DE237860C (de)
DE541013C (de) Doppel-Sackhebevorrichtung
DE1175843B (de) Verladebruecke mit Seilzugantrieb fuer Verschiebetraeger-Katze