DE1050287B - - Google Patents

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DE1050287B
DE1050287B DENDAT1050287D DE1050287DA DE1050287B DE 1050287 B DE1050287 B DE 1050287B DE NDAT1050287 D DENDAT1050287 D DE NDAT1050287D DE 1050287D A DE1050287D A DE 1050287DA DE 1050287 B DE1050287 B DE 1050287B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/14Tipping systems controlled by trackside means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Fördervorrichtungen, insbesondere für den Streckenvortrieb im Bergbau unter Tage, bekannt, die zwischen einer Lade-, und einer Entladestelle hin- und herfahren und welche aus mehreren in waagerechter und senkrechter Ebene gelenkig miteinander verbundenen und an den offenen Stirnenden sich einander überlappenden Behälterschüssen bestehen, die zu einem fahrbaren Bunker zusammengesetzt sind. Hierbei wird der Boden des Bunkers durch einen auf ganzer Länge in etwa waagerechter Ebene geführten endlosen Förderer gebildet, welcher das Gut über eine stirnseitige öffnung am Ende der Fördervorrichtung austrägt. Der Förderer ist hierbei zweckmäßig als Doppelketten-Kratzerförderer ausgebildet.
Bei den bekannten Fördervorrichtungen der vorstehenden Gattung hat es sich auch bei Ermöglichung einer ausreichenden Winkelstellung zwischen den einzelnen Behälterschüssen als schwierig erwiesen, Kurven mit kleinerem Radius störungsfrei zu durchfahren, wobei die Schwierigkeiten um so größer sind, je länger die Fördervorrichtung ausgebildet ist. Die Schwierigkeit besteht darin, daß die Antriebs- und Umkehrrollen des endlosen Förderers, insbesondere die Kettensterne bei Doppelketten-Kratzerförderern, beim Durchfahren von Kurven eine Winkelstellung zueinander einnehmen, wobei die auf dem Außenbogen befindliche Kette entweder überbelastet wurde bzw. riß oder — wenn sie eine ausreichende Zugfestigkeit besitzt — eine ausreichende Winkelstellung der einander überlappenden Behälterschüsse verhinderte, was häufig zu Entgleisungen führte. Man war daher bei den bekannten Fördervorrichtungen bestrebt, die Länge möglichst klein zu halten, was aber betrieblich den Nachteil hat, daß ein wirtschaftlich optimales Fassungsvermögen der fahrbaren Bunkereinrichtung nur in den seltensten Fällen gewährleistet war.
Gemäß einem nicht zum Stande der Technik gehörenden älteren Vorschlag ist bei einer Fördervorrichtung ähnlicher Art bereits vorgeschlagen worden, die Umkehrrolle des endlosen Förderers längsverschieblich zu verlagern und mit einem Druckmittelzylinder derart zu kuppeln, daß der Förderer während des Be- bzw. Entladevorganges gespannt werden kann, \vährend der Fahrbewegung der Fördervorrichtung dagegen entspannt werden kann, um auch das Durchfahren engerer Kurven ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit zu ermöglichen. Bei diesem älteren Vorschlag besaß die Fördervorrichtung am Entladeende ein hochgezogenes Entladeband als Kurzförderer, wobei der Antrieb sowohl des Kurzförderers als auch des endlosen Bodenförderers im Endschuß der Fördervorrichtung werden konnte. Der Druckmittel-
entladeseitigen
untergebracht
Fördervorrichtung,
insbesondere für den Streckenvortrieb
im Bergbau unter Tage
Zusatz zum Patent 933 499
Anmelder:
Dr.-Ing. Wilhelm Heidemann,
Bochum, Bergstr. 143
Dr.-Ing. Wilhelm Heidemann, Bochum, ist als Erfinder genannt worden
zylinder für die längsverschieblich geführte Umkehrrolle konnte hierbei oberhalb des Förderers und zusammen mit dem Druckmittelbehälter, dem Pumpenantrieb und den Steuerungseinriehtungen im beladeseitigen Endschuß untergebracht werden.
Bei Fördervorrichtungen, bei denen der auf ganzer Länge des Bunkers in etwa waagerechter Ebene geführte endlose Förderer das Gut über eine stirnseitige öffnung am Ende der Fördervorrichtung austrägt, ist diese Anordnung nicht anwendbar, da hierbei die Antriebsmittel im beladeseitigen Endschuß untergebracht werden müssen, um den Austragsquerschnitt am Entladeende frei zu halten, so daß dort lediglich Raum für die Unterbringung der Umkehrrolle vorhanden ist. Bei dieser Anordnung ist es zwar ebenfalls möglich, die Umkehrrolle längsverschieblich zu lagern, doch erfordert dies, daß der Druckmittelzylinder für das Spannen bzw. Entspannen des Förderers unterhalb des Förderers untergebracht wird. Diese Anordnung des Zylinders macht es aber notwendig, die Verschiebung der Achse der Umkehrrolle innerhalb der Gleitführungen durch Vermittlung eines Kettenoder Seilzuges zu bewirken, was sich in manchen Fällen wegen der größeren Störungsanfälligkeit und Waxtungsnotwendigkeit als lästig erweist.
Die Erfindung strebt eine vereinfachte Lösung an und kennzeichnet sich dadurch, daß mindestens einer der Behälterschüsse aus zwei teleskopartig ineinander geführten und auf mindestens jeweils einer Achse gelagerten Teilschüssen besteht, deren Überlappungsmaß verstellbar ist. Hierbei sind die Teilschüsse zweckmäßig durch einen vorzugsweise doppelt wirkenden Druckmittelzylinder verstellbar, wobei der Kolben mit dem einen Teilschuß und der Zylinder mit
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dem anderen Teilschuß verbunden sein kann. Im Gegensatz zu den nicht vorbekannten älteren Vorschlägen wird auf diese Weise das Spannen bzw. Entspannen des Förderers bei Verwendung unverschieblich gelagerter Antriebs- und Umkehrrollen durch Längenänderung der Fördervorrichtung selbst bewirkt. Dies hat den Vorteil, daß bei der bevorzugten Anordnung des aus den beiden Teilschüssen bestehenden Spannwagens im Bereich des Beladeendes der Fördervorrichtung nicht nur die Antriebseinrichtungen für den Förderer, sondern auch der Druckmittelbehälter sowie der Pumpenantrieb und die Steuerungseinrichtungen für den Spannzylinder in dem Madeseitigen Endschuß gegen Verschmutzungen von außen geschützt untergebracht werden können, so daß am entladeseitigen Ende der Fördervorrichtung lediglich die Umkehrrolle in üblicher Weise gelagert zu sein braucht, d. h. unter Verzicht auf die besonders störungsanfälligen Führungsmittel für die Längsverschiebung.
Ähnlich wie bei dem nicht vorbekannten älteren Vorschlag wird auch 'hierbei die Anordnung zweckmäßig derart getroffen, daß das Druckmittel für den Spannzylinder, z. B. Öl, durch eine Pumpe zugeführt wird, deren Antrieb an das Energiemittel für den Fördererantrieb angeschlossen ist in der Weise, daß der Pumpenantrieb vor dem Fördererantrieb eingeschaltet und beide zugleich abgeschaltet werden können. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Fördererketten zunächst gespannt werden, bevor der Förderer in Betrieb gesetzt wird. Da der Förderer während der Fahrbewegung der Fördervorrichtung stillgesetzt ist, sind durch das gleichzeitige Abschalten des Pumpenantriebes beim Abschalten des Förderers die Fördererketten entlastet. Die Entspannung des Druckmittelzylinders kann hierbei entweder durch ein von Hand zu betätigendes Ventil oder vorzugsweise durch ein Uberströmventil erfolgen, welches zweckmäßig derart in die Verbindungsleitung zwischen Zylinder und Druckmittelsammelbehälter eingeschaltet ist, daß das Druckmittel aus dem Zylinder l>ei "Überschreiten einer vorbestimmten Spannung selbsttätig in den Druckmittelbehälter zurückfließt.
Für die Steuerung des doppelt wirkenden Druckmittelzylinders ist zweckmäßig ein die Zylinderseiten wechselweise beaufschlagender Vierwegehahn vorgesehen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Anwendung bei Doppelketten-Kratzerförderern als Bodenförderer beschränkt, sondern überall dort mit Erfolg anwendbar, wo es sich um solche Förderer bandelt, die für ihre Bewegung durch die Antriebstrommel eine gewisse Spannung erfordern, andererseits aber ihrer Natur nach keine seitliche Kurvenbeweglichkeit besitzen, wie dies außer bei Doppelketten-Kratzerförderern auch bei Gurtförderern oder solchen Plattenförderern der Fall ist, bei denen die Zugkraft durch zwei seitlich angeordnete Zugmittel übertragen wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Fördervorrichtung in Längsansicht und Draufsicht,
Fig. 3 und 4 Ausschnitte aus Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Fördervorrichtung aus mehreren sich überlappenden förderwagenähnlichen Behälterschüssen 1, welche durch eine allseitig gelenkige Kupplung 2 miteinander verbunden und auf je einer Achse 3 abgestützt
sind, so daß die Fördervorrichtung sowohl Kurven als auch Mulden bzw. Sättel durchfahren kann. Der der Lokomotive 4 am nächsten gelegene Endschul.i 5 bildet das Beladeende der Fördervorrichtung und dient gleichzeitig zur Aufnahme der Antriehsrolk· 6, des Getriebes 7 und des Antricbsmotors 9. Der Kndschuß 5 kann sowohl oben als auch insbesondere auf der dem benachbarten offenen Rinncnsclmß zugekehrten Seite durch Bleche abgedeckt sein. Λ11 beiden Enden ist der Antriebsschuß 5 auf je einem zweiachsigen Satteldrehgestell 10 bzw. 10(/ abgestützt. Der endlose Förderer 11 ist als Doppelketicn-Kratzeiförderer ausgebildet und antriebsseitig über die Antriebstrommel 6 und im Bereich des Austragcs über die fest, d.h. nicht verschieblich geführte I Jiiikdirrolle 12 geführt. Um den Umschlingungswinkel am Kettenantriebsstern 6 zu vergrößern und andererseits ein Abheben der Ketten zu verhindern, ist im Bereich der Antriebstrommel 6 eine Druckrolle 8 vorgesehen, die beispielsweise unter Federdruck stehen kann.
Der Doppelketten-Kratzerförderer ist über die gesamte Länge in etwa waagerechter Ebene verlagert, so daß die Übergabe des Fördergutes über die stirnseitige öffnung des Austragsschusses 13 erfolgt. Auf diese Weise kann unter Verzicht auf ein hochgezogenes Austragsende das Fördergut unmittelbar auf ein quer zur Fördervorrichtung gerichtetes Band oder in einen Bunker entleert werden. Der Austragsschuß 13 ist am Ende ebenfalls auf einem zweiachsigen Sattelgestell 14 verlagert.
Der in die Fördervorrichtung eingeschaltete Spannwagen 15 besteht aus zwei teleskopartig ineinander geführten und auf jeweils einer Achse gelagerten Tellschüssen 15a, 15 b, welche über einen doppelt wirkenden Druckmittelzylinder 16 in ihrem Überlappungsmaß verstellbar sind und gegebenenfalls zusätzlich entsprechend dem Überlappungsmaß zug- und druckfest miteinander gekuppelt werden. Der Druckmittelzylinder 16 ist hierbei unterhalb des Bodens des Teilschusses 15 a fest angeordnet, während die diesem zugeordnete Kolbenstange 16 a mit dem Teilschuß 15 b, und zwar im Bereich dessen Kupplung, mit dem Ixmachbarten Behälterschuß gekuppelt ist.
Die Hydraulik, die oberhalb der Antriebsrolle des Förderers in dem beladeseitigen Endschuß 5 untergebracht ist, besteht im wesentlichen aus dem Druckmittelsammelbehälter 17 und einer Zahnradpumpe 18. Dem Druckmittelzylinder 16 wird das Drucköl aus dem Sammelbehälter 17 mittels der Zahnradpumpe 18 über eine Leitung 19 zugeführt. Zur Rückführung des Druckmittels aus dem Zylinder in den Druckmittelsammelbehälter dient die Verbindungsleitung 20. Die Zuführungsleitung 19 ist an eine Verbindungsleitung 21 angeschlossen, in welche ein federbelastetes Überströmventil 22 eingeschaltet ist, mittels dessen das Drucköl bei Überschreitung eines vorbestimmten Druckes in dem Leitungssystem vom Zylinder selbsttätig in den Sammelbehälter zurückgeführt wird. Das Überströmventil 22 spricht z. B. dann an, wenn die durch die Pumpe vorbestimmte Zugspannung von z. B. 7 t innerhalb der Förderketten beim Durchfahren von Kurven an der Außenseite des Bogens erhöht wird. Die Entlastung des Ventils kann durch Betätigung des Handventils 23 auch willkürlich vorgenommen werden, welches in eine zusätzliche Verbindungsleitung 24 eingeschaltet ist, die ebenfalls eine Verbindung zwischen der Druckleitung 19 und dem Sammelbehälter 17 herstellt.
Der in der Darstellung nicht wiedergegebene Antrieb der Zahnradpumpe 18 ist an das Energiemittel

Claims (5)

des Fördererantriebes angeschlossen, derart, daß vor dem Inbetriebsetzen des Fördererantriebes zunächst der Antrieb der Zahnradpumpe in Bewegung gesetzt wird, um hierdurch die Fördererketten zu spannen. Das Abschalten des Pumpenantriebes erfolgt gleichzeitig mit dem Abschalten des Fördererantriebes. Während der Fahrbewegung der Fördervorrichtung, bei welcher der Fördereran I rieb stillgesetzt ist, wird demnach auch die Pumpe nicht angetrieben, so daß während der Fahrbewegiing die Fcirdererketten in jedem Falle entspannt sind. Zweckmäßig wird die Spannvorrichtung vor Antritt der Fahrt zusätzlich durch Betätigung des 1 laiidvenlils 23 entlastet. Bei Verwendung von 1 Inickluftlokomotiven für den Antrieb der Fördervorrichtung kann das Triebmittel der Lokomolive miter Zwisclieiischaltung eines Reduzierventils gleichzeitig zur Iieaufschlagung des Druckmittelzyliiiders für die Spannvorrichtung benutzt werden. Für die Steuerung des doppelt wirkenden Druckmittclzvl indeis 16 dient ein die Zylinderseiten wechselweise beaufschlagender Vierwegehahn 25, an welchen seitlich die VerhindungsIeitungen für die beiden Zvlinderseiten 26 und 27 angeschlossen sind. Der Spaiiiizylinder 16 sowie die Kolbenstange 16a sind s5 unter den Teilschüssen an zwei senkrecht zur I bewegungsrichtung angeordneten Widerlagerblechen 28 und 29 vorzugsweise gelenkig befestigt. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Vor Beginn der Beladung oder Entladung der Fördervorrichtung wird durch die Zahnradpumpe 18 über das Rückschlagventil 30 öl in den Zylinder 16 gepreßt und der Kolben in Förderrichtung des Gutes ausgefahren. Die Behälterschüsse werden hierbei auseinandergeschoben und spannen somit die Fördererkette. Hierauf wird der Förderer in Betrieb gesetzt. Vor Beginn des Rangierens der Fördervorrichtung wird die bisher gefüllte Zylinderseite durch Umschalten des Vierwegehahns 25 entlastet und die andere Zylinderseite mit öl gefüllt, derart, daß der Kolben entgegen der Förderrichtung des Gutes bewegt wird. Die verschiebbaren Schüsse des Spannwagens werden hierbei ineinandergeschoben und die Fördererketten infolge der Verkürzung der Fördervorrichtung entlastet. Sowohl in der eingeschobenen als auch in der ausgefahrenen Stellung des Spannwagens ist es zweckmäßig, die beiden Tellschüsse 15 a und 15 b zusätzlich zug- und druckfest miteinander zu kuppeln, um beispielsweise während der Fahrbewegung der Fördervorrichtung ein Auseinanderziehen des Spannwagens, was zugleich zu einer Spannung der Fördererketten führen würde, zu verhindern. Zur Kupplung können Bolzen 31, 32 beiderseits an den Außenseiten der Teilschüsse vorgesehen sein, die durch starre Verbindungsglieder, z. B. Kettenglieder 33, verbunden werden. Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung, insbesondere für den Streckenvortrieb im Bergbau unter Tage, die zwischen einer Lade- und einer Entladestelle hin- und herfährt und welche aus mehreren in waagerechter und senkrechter Ebene gelenkig miteinander verbundenen und an den offenen Stirnenden sich einander überlappenden Behälterschüssen besteht, die zu einem fahrbaren Bunker zusammengesetzt sind, dessen Boden durch einen auf ganzer Länge in etwa waagerechter Ebene geführten endlosen Förderer, z. B. einen Doppelketten-Kratzerförderer, gebildet ist, welcher das Gut über eine stirnseitige öffnung am Ende der Fördervorrichtung austrägt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Behälterschüsse (15) aus zwei teleskopartig ineinander geführten und auf mindestens jeweils einer Achse gelagerten Teilschüssen (15 a, 15 b) besteht, deren Überlappungsmaß verstellbar ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschüsse (15a, 15b) durch einen vorzugsweise doppelt wirkenden Druckmittelzylinder (16, 16a) verstellbar sind, wobei der Kolben (16 a) mit dem einen Teilschuß (15 6) und der Zylinder (16) mit dem anderen Teilschuß (15a) verbunden ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des doppelt wirkenden Druckmittelzylinders (16) ein die Zylinderseiten wechselweise beaufschlagender Vierwegeihahn (25) vorgesehen ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den teleskopartig ineinander geführten Teilschüssen (15a, 15b) bestehende Spannwagen
(15) am beladeseitigen Ende der Fördervorrichtung vorgesehen und dem den Fördererantrieb (7) sowie die Antriebsrolle (6) des Förderers (11) aufnehmenden Endschuß (5) nachgeschaltet ist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Druckmittelzylinder
(16) zugeordnete Druckmittelbehälter (17) einschließlich der Steuerungs- und Antriebseinrichtungen für die Hydraulik auf dem dem Spannwagen (15) vorgeschalteten Endschuß (5) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 749/66 2.59
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