DE3909309C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft einen in seiner Längsrichtung ver­ fahrbaren, als Kettenkratzförderer ausgebildeten Kurven­ förderer entsprechend der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Bauart.
Verfahrbare Kurvenförderer sind bevorzugt für den Einsatz im Untertagebergbau bestimmt, beispielsweise im Kammerpfei­ lerbau oder unter ähnlichen Einsatzbedingungen, wie z. B. im Streckenvortrieb oder bei der Erstellung von Auf- und Abhauen und sonstigen Flözstrecken. Sie können als selbst­ fahrende Kurvenförderer mit einer vor Kopf angeordneten Zugmaschine, z. B. mit einer mit Raupenfahrwerk versehenen Abbau- oder Vortriebsmaschine gekoppelt werden, so daß sie von der Zugmaschine nachgeschleppt werden.
Bei den als Kettenkratzförderer ausgebildeten Kurvenförde­ rern besteht der eigentliche Förderstrang aus einer Viel­ zahl kurzer Fördererabschnitte (Rinnenschüsse), die unter Belassung eines für die Kurvenbildung ausreichend groß bemessenen Spiels mittels Schraubenbolzen oder sonstiger Verbindungselemente zugfest gekuppelt werden (DE-OS 31 30 796, DE-OS 37 27 272, DE-OS 33 39 404). Die Länge der Fördererabschnitte und die Größe des an ihren Verbin­ dungsstellen vorhandenen Axialspiels bestimmt die Kurven­ gängigkeit, d.h. den kleinstmöglichen Kurvenradius des Kurvenförderers. Beim Durchfahren einer Kurve öffnen sich die Rinnenstöße einseitig an der Kurvenaußenseite. Hier­ mit verbunden ist eine Vergrößerung der mittleren Länge des Kurvenförderers. Diese Längenveränderung muß das Kratzer­ kettenband zulassen, das zu diesem Zweck mittels einer Ket­ tenspannvorrichtung in seiner wirksamen Länge einstellbar und vorspannbar ist. Wird als Kettenspannvorrichtung z.B. eine der Umkehrtrommel des Kettenkratzförderers zugeordne­ te hydraulische Spannzylindervorrichtung verwendet, so muß diese so ausgeführt werden, daß die Spannzylinder bei Kur­ venbildung und entsprechender Längenänderung des Kurvenför­ derers überdrückt werden können. Im übrigen werden die Rin­ nenstöße des Kurvenförderers durch die Vorspannung des Krat­ zerkettenbandes gegeneinandergedrückt, und zwar im gerad­ linigen Verlauf des Kurvenförderers beidseitig und im Kur­ venbereich lediglich an der Kurveninnenseite. Je größer die Spannung des Kratzerkettenbandes ist, um so größer werden die Kräfte und die Rückstellmomente, die versuchen, den För­ derstrang des Kurvenförderers wieder in geradlinigen Verlauf zurückzustellen.
Wird der Kurvenförderer z.B. mit Hilfe eines an seinem Kopf­ ende angeordneten Raupenfahrzeugs oder mit Hilfe einer Winde od. dgl. in Längsrichtung verfahren, so erfolgt die Mitnahme des Förderstranges einerseits durch die Reibung des Förder­ gutes in den Rinnenstößen und andererseits als Schub über das um die Umkehre des rückwärtigen Maschinenrahmens umlau­ fende Kratzerkettenband. Das bedeutet, daß beim Verfahren des Kurvenförderers während des Förderbetriebs das Kratzer­ kettenband zusätzlich durch die hohen Schleppkräfte bela­ stet wird. Bei Anordnung einer Kettenspannvorrichtung werden diese Kräfte über die Spannzylinder der Kettenspannvorrich­ tung übertragen. Die Spannzylinder müssen daher so ausgelegt werden, daß sie auch die hohen Schleppkräfte aufzunehmen in der Lage sind. Im stationären Zustand des Kurvenförderers müssen dann die Spannzylinder der Kettenspannvorrichtung auf ein niedrigeres Druckniveau zurückgeschaltet werden, damit bei der Förderung ein unnötig hoher Verschleiß vermieden wird, der sich bei übermäßig stark vorgespanntem Kratzerket­ tenband einstellen würde. Bei Kurvenbildung des Kurvenförde­ rers bis zur Erschöpfung des Bewegungsspiels in den Rinnen­ schußverbindungen besteht die Gefahr, daß die beim Verfah­ ren des Kurvenförderers auftretenden hohen Schleppkräfte über die Rinnenschußverbindungen übertragen werden, so daß es zu einem Bruch der Rinnenschußverbindungen kommen kann.
Es ist ein als Kettenkratzförderer ausgebildeter Kurvenförde­ rer bekannt, bei dem zur Übertragung der bei der Fahrbewegung des Kurvenförderers auftretenden Schleppkräfte ein Zugelement vorgesehen ist, das sich über die Länge des Förderstranges des Kurvenförderers erstreckt und an den beiden Enden des Kurvenförderers bzw. seines Förderstranges angeschlossen ist (US-PS 28 50 147). Das Zugelement besteht aus einer fe­ derelastischen Zugstange, die zur Kurvenbildung quer zu ih­ rer Längsachse elastisch ausbiegbar ist. Die Zugstange ist aus einzelnen Stangenabschnitten zusammengesetzt, die über Kupplungshülsen zugfest miteinander und z. B. durch Verschwei­ ßen mit den einzelnen Rinnenschüssen verbunden sind. Die elastische Zugstange verläuft im übrigen in der Längsmittel­ achse des Kurvenförderers; sie durchgreift mit kleinem Be­ wegungsspiel Führungsöffnungen an der Unterseite der den För­ derstrang bildenden Rinnenschüsse. Stattdessen können aber auch beiderseits der Mittelachse des Kurvenförderers Zugstan­ gen der genannten Art parallel zueinander angeordnet sein.
Bei dem vorgenannten Kurvenförderer bildet die elastische Zug­ stange des tragende Rückgrat des Kurvenförderers. Die Rinnen­ schüsse sind auf der Zugstange mit dem für die Kurvenbildung erforderlichen Bewegungsspiel gelagert und abgestützt. Dem­ gemäß muß die elastische Zugstange verhältnismäßig kräftig ausgeführt werden, zumal sie auch das Gewicht des im Förder­ betrieb vom Kettenkratzförderer geförderten Schüttguts auf­ nehmen muß. Bei der zur Kurvenbildung erforderlichen elasti­ schen Ausbiegung der Zugstange übt diese erhebliche Rückstell­ kräfte aus, die den Kurvenförderer in seinen geradlinigen Ver­ lauf zurückzustellen suchen. Der Kurvenförderer wird folglich durch die elastische Zugstange nicht im Kurvenverlauf stabi­ lisiert, sondern destabilisiert. Im übrigen sind bei die­ sem Kurvenförderer die Rinnenschüsse nicht, wie üblich, an ihren beiden Rinnenschußseiten über die Rinnenschußverbin­ dungen zu dem Förderstrang verbunden, sondern vielmehr über in der Rinnenmitte liegende Gelenkkupplungen. Um zu verhin­ dern, daß es im Kurvenbereich des Kurvenförderers zur Spalt­ bildung zwischen den Rinnenschüssen kommt, müssen zwischen die Rinnenschüsse kurze Überlappungsrinnen eingeschaltet werden. Insgesamt ergibt sich mit der Gestaltung des Förder­ stranges und dessen Verlagerung auf der Zugstange ein erheb­ licher Bauaufwand. Da sich die Länge des Förderstranges bei Kurvenbildung erhöht, führen Längenänderungen zu zusätzli­ chen Zugbeanspruchungen des Kratzerkettenbandes und folg­ lich zu hohen Beanspruchungen desselben.
Bekannt ist schließlich auch ein kurvengängiger Kettenkratz­ förderer für den Bergbau, bei dem die Rinnenschüsse an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten jeweils an einer über die Länge des Förderers durchgehenden Haltekette befestigt sind, wobei die an der Kurvenaußenseite befindliche Haltekette eine größere Länge aufweist als die an der Kurveninnenseite verlaufende Haltekette. Die aus Rundgliederketten bestehen­ den Halteketten ersetzen hier die üblichen Rinnenschußver­ bindungen (DE-AS 12 78 380). Eine freie Kurvenbildung wahl­ weise mit Links- oder Rechtskurve ist bei diesem Kurvenför­ derer nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäßen Kurvenför­ derer ohne übermäßigen Bauaufwand so auszugestalten, daß das Kratzerkettenband bei den Fahrbewegungen des Kurvenförderers von den eingeleiteten Schleppkräften entlastet wird und zu­ gleich der Kurvenförderer durch das Zugelement in seinem je­ weiligen Kurvenverlauf stabilisiert wird, d. h. vom Zugelement keine Kräfte ausgeübt werden, die im Sinne einer Rückstellung des Kurvenförderers in den Geradeverlauf wirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Für das Zugelement wird dabei vorteilhafterweise eine einfache Zug­ kette, vorzugsweise eine Rundgliederkette, verwendet, obwohl auch die Verwendung eines Seiles möglich ist.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Zugelement, das sich bei Kur­ venbildung quer zum Förderstrang, also in Seitenrichtung des­ selben frei einstellen kann, derart, daß es im Kurvenbereich des Förderstranges zumindest angenähert als Tangente zum In­ nenkurvenbogen verläuft, entlastet das Kratzerkettenband des Kettenkratzförderers von den sich beim Verfahren des Kurven­ förderers einstellenden Zug- bzw. Schleppkräften. Das Kratzer­ kettenband braucht daher beim Verfahren des Kurvenförderers keine zusätzlichen Zugbelastungen aufzunehmen. Damit kann der Kurvenförderer problemlos auch während des Verfahrens fördern. Durch das die Schleppkräfte übertragende Zugelement werden nicht nur Zusatzbelastungen des Kratzerkettenbandes, sondern auch zusätzliche Beanspruchungen der Kettensterne bzw. der Kettentrommeln des Kratzerkettenbandes und der Kettentrommel­ lager vermieden. Zugleich kann die Anordnung ohne weiteres so getroffen werden, daß das Zugelement auch das Maß, um das sich der Förderstrang bei Kurvenbildung längt, begrenzt, so daß auch die Rinnenschußverbindungen nicht durch die Schleppkräf­ te bruchgefährdend beansprucht werden. Der Kurvenförderer wird im übrigen durch das Zugelement im jeweiligen Kurven­ verlauf stabilisiert, da das Zugelement keine den Kurven­ förderer in Geradeverlauf zurückstellenden Kräfte ausübt.
Die Anordnung läßt sich ohne weiteres so treffen, daß das Zugelement beim Verfahren des Kurvenförderers die zur Über­ windung des Fahrwiderstandes erforderlichen Zugkräfte (Schleppkräfte) unter Umgehung des Kratzerkettenbandes zum rückwärtigen Ende des Kurvenförderers hinüberträgt, wo sie als Schubkräfte zur Wirkung kommen. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den Kurvenförderer beim Verfahren gleichzeitig von seinem vorderen Ende her zu ziehen und von seinem rück­ wärtigen Ende her zu schieben. Der Kurvenförderer läßt sich im übrigen auch in seinen beiden entgegengesetzten Richtun­ gen verfahren. Das als Kette oder Seil ausgebildete Zugele­ ment dient lediglich der Zugkraftübertragung; es ist nicht durch das Auflagergewicht des Förderstranges belastet.
Es empfiehlt sich, das Zugelement mit seinen beiden Enden je­ weils am betreffenden Maschinenrahmen des Kurvenförderers an­ zuschlagen bzw. zu verankern. Eine längenveränderliche oder nachspannbare Verankerung ist nicht unbedingt erforderlich, kann aber im Bedarfsfall vorgesehen werden. Die Länge des an seinen beiden Enden mit dem Förderstrang des Kurvenförderers verbundenen Zugelements wird der Länge des Kurvenförderers und der Größe der erreichbaren Kurvenradien angepaßt. Die Länge des Zugelementes braucht dabei nicht oder nicht wesent­ lich größer zu sein als die Länge des vom Zugelement über­ brückten, im geradlinigen Verlauf und mit auf Stoß zusammen­ geschobenen Rinnenschüssen befindlichen Förderstranges. Die Anordnung wird im übrigen mit Vorteil so getroffen, daß das Zugelement im Abstand unterhalb der Förderrinne im Förder­ strang verläuft.
Zur Aufrechterhaltung der für den Förderbetrieb erforderli­ chen Vorspannung des Kratzerkettenbandes unabhängig von den sich bei Kurvenbildung einstellenden Längungen des Förder­ stranges wird zweckmäßig eine Kettenspannvorrichtung vorge­ sehen, wie dies an sich bekannt ist. Es empfiehlt sich, die Spannvorrichtung zum Spannen des Kratzerkettenbandes an dem die Umkehr bildenden Maschinenrahmen anzuordnen. Die Ketten­ spannvorrichtung verhindert einerseits übermäßige Beanspru­ chungen des Kratzerkettenbandes bei Kurvenbildung und ande­ rerseits die Bildung von schädlicher Hängekette bei Gerade­ verlauf des Kurvenförderers.
Es besteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, auf dem Längenbereich des Zugelementes einzelne Fördererabschnitte des Förderstranges mit dem Zugelement zu koppeln. Vorzugs­ weise erfolgt dabei die Kopplung in regelmäßigen Abständen, z. B. derart, daß jeder dritte bis zehnte Fördererabschnitt mit dem Zugelement kraftübertragend verbunden wird. Hiermit gelingt es, die zur Überwindung des Fahrwiderstandes erfor­ derlichen Schleppkräfte mehr oder weniger gleichmäßig vom Zugelement auf den Förderstrang des Kurvenförderers zu über­ tragen. Es versteht sich, daß die Kopplung der einzelnen Fördererabschnitte mit dem Zugelement derart ausgeführt wird, daß die Querbewegung des Zugelementes gegenüber dem Förder­ strang nicht behindert wird. Die Kopplung der Fördererab­ schnitte mit dem durchgehenden Zugelement erfolgt zweckmä­ ßig mit Hilfe von Koppelgliedern, die mit dem Zugelement, vorzugsweise schwenkbeweglich, verbunden sind und sich mit Rollen oder Gleitstücken auf einer Querstange od. dgl. des be­ treffenden Fördererabschnittes in Querrichtung desselben kraftübertragend führen, wobei diese Querstangen auch die Rad­ achsen von Laufrädern sein können, mit denen sich der Förder­ strang rollend auf dem Boden bzw. der Sohle abstützt.
Um mit dem Kurvenförderer gezielt Kurven durchfahren zu kön­ nen, empfiehlt es sich, im jeweiligen Kurvenbereich Kurven­ führungselemente, z. B. verankerbare Führungsrahmen od. dgl., vorzusehen, wie dies an sich bekannt ist.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kurvenförderer in Drauf­ sicht;
Fig. 2 den Kurvenförderer nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 in größerem Maßstab das Kopfende des Kurven­ förderers nach den Fig. 1 und 2 in Draufsicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3;
Fig. 5 den Kurvenförderer im Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 den Kurvenförderer in einem Querschnitt durch seinen Förderstrang im Kurvenbereich mit hier angeordnetem Kurvenführungselement;
Fig. 7 eine Einzelheit, nämlich die Kopplung eines Fördererabschnittes mit der Zugkette.
Der in der Zeichnung dargestellte Kurvenförderer besteht aus einem kurvengängigen Kettenkratzförderer, dessen die Förderrinne bildender Förderstrang 1 aus einer Vielzahl in Förderrichtung hintereinandergeschalteter Förderer­ abschnitte 2 besteht, von denen jeder einen Rinnenschuß 3 des Kettenkratzförderers aufnimmt. Wie vor allem die Fig. 5 und 6 zeigen, bilden die Fördererabschnitte 2 jeweils einen Tragrahmen für einen Rinnenschuß 3. Die Fördererabschnitte 2 bzw. die Tragrahmen werden dabei von vertikalen Seitenwand­ teilen 4 gebildet, zwischen denen die Förderrinne 3 im Ab­ stand zum Liegenden 5 eingeschaltet ist und die Seitenanschläge bilden. Im Abstand unter­ halb des Rinnenschusses 3 sind die Seitenwandteile 4 durch eine Querstange 6 verbunden, die zugleich die Radachse für Laufräder 7 bilden kann, mit denen sich der Kurvenförderer rollend auf dem Liegenden 5 oder auf einem Gleis abstützt. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, genügt es, wenn z.B. jeder dritte Fördererabschnitt 2 mit Laufrädern 7 versehen wird. Die Fördererabschnitte 2 bzw. deren Rinnenschüsse 3 sind, wie bekannt, in der Horizontalebene und gegebenenfalls auch in begrenztem Umfang in der Vertikalebene gegeneinander win­ kelbeweglich zugfest miteinander verbunden, was in bekannter Weise z.B. mit Hilfe von Schraubenbolzen, Knebelbolzen u.dgl. erfolgen kann. Die Fördererabschnitte 2 und demgemäß die Rinnenschüsse 3 weisen eine verhältnismäßig kurze axiale Baulänge auf, die deutlich kleiner ist als ihre Baubreite. Sie bilden daher gemeinsam einen durchgehenden, nach Art eines Gelenkgliederverbandes ausgebildeten Förderstrang.
Die von den einzelnen Rinnenschüssen 3 gebildete Förder­ rinne endet jeweils in einem Maschinenrahmen 8 bzw. 9. Im Maschinenrahmen 8 ist die Umkehr­ kettentrommel 10, im Maschinenrahmen 9 die Antriebskettentrommel 11 des endlosen Kratzerkettenbandes 12 gelagert, das mit den Kratzern 13 bestückt ist (Fig. 5 und 6). Der Kettenkratzförderer ist in bekannter Weise als Mittelket­ tenkratzförderer ausgeführt.
Der Maschinenrahmen 8 des Kettenkratzförderers befindet sich in der Kopfstation 14 des Kurvenförderers, die mit einem Raupenfahrwerk 15 versehen ist, mit dessen Hilfe sich der gesamte Kurvenförderer richtungsgelenkt in sei­ ner Längsrichtung entsprechend Pfeil 16 verfahren läßt. Dabei kann der Kurvenförderer einer (nicht gezeigten) Ab­ baumaschine nachgeführt werden, die das Abbaumaterial am Maschinenrahmen 8 dem Kurvenförderer aufgibt, der es dann zum rückwärtigen Maschinenrahmen 9 hin befördert, wo es über die Antriebskettentrommel 11 auf ein nachgeschaltetes För­ dermittel ausgetragen wird. Am Maschinenrahmen 9 sind seit­ lich die beiden Antriebe 17 für die Antriebskettentrommel 11 ange­ baut. Die Umkehrkettentrommel 10 im anderen Maschinenrahmen 8 bildet die Umkehre für das endlose Kratzerkettenband 12. Sie ist im übrigen mit dem Antriebsaggregat des Raupenfahr­ werks zu einer Baueinheit vereinigt. Wie Fig. 3 zeigt, um­ faßt das Antriebsaggregat z.B. einen Elektromotor 18, eine von diesem angetriebene Pumpe 19 und einen Behäl­ ter 20 für Druckflüssigkeit. Die Pumpe 19 speist die hydraulischen Fahrantriebe und sonstige hydraulische Verbraucher.
Im kopfseitigen Maschinenrahmen 8 ist eine Spannvorrichtung zum Spannen des Kratzerkettenbandes 12 vorgesehen. Hierfür kann eine an sich bekannte hydraulische Spannvorrichtung mit mindestens einem hydraulischen Spannzylinder 22 verwendet werden, mit dessen Hilfe sich die Umkehrkettentrommel 10 in Spann­ richtung verstellen läßt. Die Umkehrkettentrommel 10 ist dabei mit ihrer Welle in Lagerteilen 21 gelagert, die sich ge­ mäß Fig. 4 in fensterartigen Durchbrechungen der Seiten­ wangen des Maschinenrahmens 8 führen und an denen die hydrau­ lische Spannzylinder 22 angreifen.
Wie erwähnt, trägt der Kurvenförderer das Haufwerk an sei­ nem rückwärtigen Ende auf einen nachgeschalteten Förderer aus, der, wie Fig. 2 zeigt, aus einem Gurtband 23 besteht, das in einem Bandgerüst 24 in der Strecke verlegt ist, welches mit Schienen 25 versehen ist. Der Kurvenförderer stützt sich mit seinem rückwärtigen Endbereich über die Laufräder 7 auf den Schienen 25 ab, wobei er mit seinem Austragsende über dem Gurtband 23 liegt. Beim Vorfahren des Kurvenförderers in Pfeilrichtung 16 bewegt sich der Kurvenförderer im übrigen mit seinen Laufrädern 7 auf dem Liegenden 5, mit Ausnahme des auf den Laufschienen 25 ge­ führten Endbereiches.
Wie vor allem Fig. 1 zeigt, ist ein sich über die Länge des Förderstranges 1 erstreckendes flexibles Zugelement 26 vorgesehen, das mit seinem einen Ende bei 27 am Maschinen­ rahmen 8 und mit seinem anderen Ende bei 28 am Maschinen­ rahmen 9 angeschlagen ist. Das Zugelement 26 besteht vor­ zugsweise aus einer Rundgliederkette (Fig. 7). Es ist im Abstand unterhalb der Förderrinne des Kettenkratzförderers zwischen den Seitenwandteilen 4 durch den Förderstrang 1 längs hindurchgeführt, und zwar oberhalb der Querstangen 6, wie Fig. 6 zeigt. Die Anordnung ist demgemäß so getroffen, daß das mit den beiden Endbereichen des Kettenkratzförde­ rers kraftübertragend bei 27 bzw. 28 gekuppelte Zugelement 26 gegenüber den einzelnen Fördererabschnitten 2 des Förder­ stranges quer zur Förderrichtung über die Breite der För­ derrinne beweglich ist, so daß es im Kurvenbereich des För­ derstranges 1 zumindest angenähert als Tangente zum Kurven­ innenbogen verläuft. In Fig. 1 ist der Förderstrang 1 in einem etwa S-förmigen Kurvenverlauf mit den beiden Kurven A und B gezeigt. Im Bereich der Kurven A und B verläuft das Zugelement 26 jeweils etwa tangential zu dem Kurven­ bogen der Kurveninnenseite oder, anders ausgedrückt, als Sehne zu dem von der Mittelachse des Förderers gebildeten Bogen. Dieser Bogen entspricht dem Bogenverlauf des Kratzer­ kettenbandes 12. Im Scheitel der Kurven A und B stützt sich das Zugelement 26 jeweils an dem kurveninnenseitigen Seiten­ wandteil 4 des Fördererabschnittes 2 ab, und zwar bei 26′ (Fig. 1). Die Seitenwandteile 4 bilden demgemäß Seiten­ anschläge für das Zugelement 26.
Wird der Kurvenförderer mit Hilfe des Raupenfahrwerks 15 verfahren, so wird die Zugkraft über das Zugelement 26 zum hinteren nachgeschleppten Endbereich, d.h. zum Maschinen­ rahmen 9 hin übertragen, so daß der Kurvenförderer vom Zugelement 26 zugleich vom hinteren Ende her vorgeschoben wird. Die Kraftübertragung über das Zugelement 26 führt zu einer Entlastung des Kratzerkettenbandes 12 und stabilisiert außerdem den Kurvenförderer in dem jeweils gewünschten Kurvenverlauf, da sich das Zugelement 26, wie erwähnt, quer zu den Fördererabschnitten 2 zwischen den beiden Seitenwandteilen 4 derselben frei bewegen und daher an der Kurve etwa tangential zum Innenkurvenbogen einstellen kann. Die Seitenwandteile 4 oder sonstige Seitenanschläge der Fördererabschnitte 2 begrenzen die Querbewegung des Zugelementes 26 relativ zu den Fördererabschnitten 2.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß in regel­ mäßigen Abständen zueinander angeordnete Fördererabschnit­ te 2 des Förderstranges 1 mit dem Zugelement 26 kraft­ übertragend gekoppelt werden. Beispielsweise kann jeder zweite bis zehnte Fördererabschnitt 2 mit dem Zugelement 26 gekoppelt werden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Kopplung ist in Fig. 7 gezeigt. Die Kopplung er­ folgt hier mittels eines die Kettenzugkraft übertragenden Koppelgliedes 29, das z.B. mittels eines Schäkels 30, der in ein Kettenglied des Zugelements 26 eingehängt ist, an dem Zugelement schwenkbeweglich angeschlossen ist. Das Koppel­ glied 29 umgreift die Querstange 6 des betreffenden Förderer­ abschnittes 2. Es weist zwischen seinen beiden Schenkeln eine Rolle 31 auf, mit der es sich gegen die Quer­ stange 6 legt, wodurch die zugfeste Verbindung des be­ treffenden Fördererabschnittes 2 mit dem Zugelement 26 unter Beibehaltung der Möglichkeit der Querbewegung des Zugelements 26 entlang der Querstange 6 erreicht wird. Die vom Fahrantrieb an der Kopfstation 14 in das Zugelement 26 eingeleitete Zugkraft läßt sich auf diese Weise über das Zugelement 26 auf eine beliebig große Anzahl an Fördererabschnitte 2 ver­ teilen, wodurch eine günstige Lastverteilung erreichbar ist. Die Länge des Zugelementes 26 zwischen seinen beiden, bei 27 und 28 liegenden, end­ seitigen Anschlagpunkten wird zweckmäßig etwa so eingestellt, daß sie nicht oder nicht wesentlich größer ist als die Länge des vom Zugelement 26 überbrückten Förder­ stranges 1, wenn sich dieser im geradlinigen Verlauf mit auf Stoß zusammengeschobenen Rinnenschüssen 3 befindet. Mit einer solchen Längeneinstellung des Zugelementes 26 lassen sich mit dem Kurvenförderer die gewünschten Kurven durchfahren. Während der Fahrbewegung kann der Förder­ betrieb aufrechterhalten bleiben.
Um mit dem Kurvenförderer gezielt Kurven durchfahren zu können, werden zweckmäßig Kurvenführungselemente 33 verwendet, die sich am Einsatzort etwa im Scheitel der zu durchfahren­ den Kurve verankern lassen. Wie insbesondere die Fig. 2 bis 5 zeigen, ist der Kurvenförderer mit einem Magazin 32 versehen, das mehrere Kurvenführungselemente 33 aufnehmen kann. Das Magazin 32 befindet sich an der Kopf­ station 14 unmittelbar hinter dem Maschinenrahmen 8 des Kettenkratzförderers. Die Kurvenführungselemente 33 be­ stehen aus portalartigen Führungsrahmen, die gemäß den Fig. 5 und 6 jeweils aus zwei vertikalen Stempeln 34 be­ stehen, die oberhalb des Kurvenförderers über eine Traver­ se 35 zu dem Portalrahmen verbunden sind, der den Kurven­ förderer U-förmig umgreift. Die beiden Stempel 34 wei­ sen hydraulisch gegen das Liegende 5 ausfahrbare Stempel­ füße 36 und hydraulisch gegen das Hangende 38 ausfahrbare Stempelköpfe 37 auf. An der Traverse 35 sind Laufrollen 39 gelagert, mit denen sich das Kurvenführungselement 33 von oben auf die aufragenden Seitenwandteile 4 rollend abstützt. Die oberen Enden der Seitenwandteile 4 der Förderer­ abschnitte 2 bilden eine über den Förderstrang 1 durch­ gehende Führungsbahn 40 für die Abstützung und die Füh­ rung der Kurvenführungselemente 33. Letztere weisen an ihren Stem­ peln 34 Seitenführungsrollen 41 auf, mit denen sie sich an Führungsschienen 42 führen, die seitlich an den Seitenwandteilen 4 befestigt sind. Die portalartigen Kurven­ führungselemente 33 können daher von der Stellung innerhalb des Magazins 32 über die Führungsbahn 40 hinweg in Längsrich­ tung des Förderstranges 1 zu jeder Position gefahren wer­ den, in der sie durch hydraulisches Ausfahren der Stempel 34 zwischen Hangendem 38 und Liegendem 5 verankert werden, so daß sie im Bereich der vom Kurvenförderer zu durchfahren­ den Kurve ein den Förderstrang 1 im Kurvenverlauf führendes feststehendes Kurvenführungselement 33 bilden. In Fig. 1 ist die Position des Kurvenführungselementes 33 im Bereich der Kurve A gezeigt. Ein entsprechendes Kurvenführungselement 33 kann auch im Bereich der Kurve B vorgesehen werden; dies ist in Fig. 1 nicht eigens dargestellt. Die Seitenführungsrol­ len 41, die sich an den seitlichen Führungsschienen 42 ab­ wälzen, bewirken die Seitenführung der Kurvenführungselemente 33 bei ihren Bewegungen entlang dem Kurvenförderer. Bei veranker­ ten Kurvenführungselementen 33 bewirken ihre Seitenführungsrollen 41 die Sei­ tenführung des durch das portalartige Kurvenführungselement unter Kurvenumlenkung hindurchlaufenden Kurvenförderers.

Claims (11)

1. In seiner Längsrichtung verfahrbarer, als Kettenkratz­ förderer ausgebildeter Kurvenförderer, dessen die För­ derrinne bildender Förderstrang aus gelenkbeweglich und zugfest verbundenen Fördererabschnitten besteht und an seinen beiden Enden jeweils einen Maschinenrahmen mit Kettentrommel od. dgl. für den Antrieb bzw. die Umlenkung der Kratzerkette aufweist, wobei ein sich über die Länge des Förderstranges erstreckendes, mit den beiden Endbe­ reichen des Kettenkratzförderers gekoppeltes Zugelement zur Übertragung der bei der Fahrbewegung des Kurvenför­ derers auftretenden Schleppkräfte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (26) gegenüber dem Förderstrang (1) in dessen Querrichtung durch Seitenanschläge (z. B. Seitenwandteile 4) begrenzt beweglich so geführt ist, daß es im Kurven­ bereich des Förderstranges (1) zumindest angenähert als Tangente zum Innenkurvenbogen verläuft.
2. Kurvenförderer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zugelement (26) aus einer Zugkette, vorzugsweise einer Rundgliederkette, oder einem Seil besteht.
3. Kurvenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (26) mit seinen beiden Enden jeweils am Maschinenrahmen (8, 9) des Kettenkratzförderers angeschlagen ist.
4. Kurvenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zug­ element (26) im Abstand unterhalb der Förderrinne durch den Förderstrang (1) hindurchläuft.
5. Kurvenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß einzelne Fördererabschnitte (2) des Förderstranges (1) mit dem Zugelement (26) gekoppelt sind.
6. Kurvenförderer nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kopplung der Förde­ rerabschnitte (2) mit dem durchgehenden Zugelement (26) mittels Koppelglieder (29) erfolgt, die mit dem Zug­ element (26), vorzugsweise schwenkbeweglich, verbunden sind und sich mit Rollen (31) oder Gleitstücken auf einer Querstange (6) od.dgl. des betreffenden Förderer­ abschnittes (2) führen.
7. Kurvenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zumin­ dest an seinem einen Ende ein Vorschub- bzw. Fahran­ trieb, vorzugsweise ein Raupenfahrwerk (15), angeordnet ist.
8. Kurvenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Län­ ge des an seinen beiden Enden festgelegten Zugelementes (26) nicht oder nicht wesentlich größer ist als die Län­ ge des vom Zugelement (26) überbrückten, im geradlinigen Verlauf und mit auf Stoß zusammengeschobenen Rinnen­ schüssen (3) befindlichen Förderstranges (1).
9. Kurvenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß zumin­ dest ein Teil der Fördererabschnitte (2) mit Laufrädern (7) versehen ist, deren Radachsen die Querachsen (6) bilden, mit denen die am Zugelement (26) angeschlosse­ nen Koppelglieder (29) gekoppelt sind.
10. Kurvenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die För­ dererabschnitte (2) aus die Rinnenschüsse (3) im Ab­ stand zum Liegenden (5) tragenden Tragrahmen mit Seiten­ wandteilen (Seitenanschläge 4) und diese im Abstand un­ terhalb des Rinnenschusses (3) verbindenden Querstangen (6) bestehen, wobei das Zugelement (26) sich in dem von dem Rinnenschuß (3), der Querstange (6) und den Seiten­ wandteilen (Seitenanschläge 4) umschlossenen Raum des Tragrahmens befindet.
11. Kurvenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem die Umkehre bildenden Maschinenrahmen (8) eine Spannvor­ richtung (21, 22) zum Spannen des Kratzerkettenbandes (12, 13) angeordnet ist.
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