DE576074C - Gelenkzahnstangenantrieb mit Gegengewicht zum Lastausgleich, insbesondere fuer Hubschuetzen - Google Patents

Gelenkzahnstangenantrieb mit Gegengewicht zum Lastausgleich, insbesondere fuer Hubschuetzen

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DE576074C
DE576074C DEM115038D DEM0115038D DE576074C DE 576074 C DE576074 C DE 576074C DE M115038 D DEM115038 D DE M115038D DE M0115038 D DEM0115038 D DE M0115038D DE 576074 C DE576074 C DE 576074C
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Germany
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articulated
counterweight
load balancing
lifters
articulated rack
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Expired
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DEM115038D
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • E02B7/36Elevating mechanisms for vertical-lift gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Hubwerksantrieb mit Gegengewicht zum Ausgleich der Last, der insbesondere zum Antrieb von Hubschützen u. dgl. mit Hilfe von Gelenk-Zahnstangen dienen soll, die je von einem Zahnrad angetrieben werden und deren Glieder zu beiden Seiten des Zahnrades geführt sind und sich um dasZahnradfrei von ihm in einer Schleifenbahn bewegen. Ein Gelenkzahnstangenantrieb dieser Art ist an sich bekannt,, und es ist auch schon vorgeschlagen worden, denselben zum Antrieb von Hubschützen u. dgl. zu verwenden. Die bekannte Anordnung ist aber für senkrechten Hub nicht ohne weiteres brauchbar, weil die in freier Bahn um das Zahnrad zu leitenden Zahnstangenglieder nicht besonders geführt sind. Die Anordnung eignet sich daher wohl für Anlagen, bei welchen die geraden Strecken der Gelenkzahnstangen sich in im wesentlichen ebenen oder schrägen Ebenen bewegen, weil sich dort die Umlenkung der um das Zahnrad herumlaufenden Glieder und der Eingriff der Zähne in das Zahnrad aus der Anordnung der Geradführungen von selbst ergibt. Bei Iotas rechter Anordnung wurden aber die beim Heben des Schützes über das Zahnrad hinaus gelangenden Gelenkzahnstangenglieder umfallen, und die aus der Führungsbahn geratenen Führungsrollen würden beim Senken des Schützes nicht mehr in die Führung zurückgelangen können. Sobald daher das von dem Zahnrad noch gehaltene letzte Zahnstangenglied der Strecken, an denen das Hubschütz hängt, von dem zugehörigen Zahnrad abgelaufen und aus der Führung gelangt ist, haben diese Strecken keinen Halt mehr, und das Schütz kommt zum Absturz. Dieser Mangel der bekannten Anordnung wird durch die Erfindung behoben. Sie besteht darin, daß die Schleifenbahn der frei vom Zahnrad um dieses herumzuleitenden Gelenkzahnstangenglieder durch eine Rahmenführung bestimmt ist, welche die Rückbewegung der Führungsrollen in die Geradführungen sichert, und daß die am Antriebszahnrad vorbeigeführten Glieder beiderseits des Zahnrades in an sich bekannter Weise durch Führungsrollen mit diesem in Eingriff gehalten werden.
Es wird dadurch zunächst erreicht, daß die vom. Zahnrad heraus in die Schleifenbahn übergehenden Führungsrollen nicht aus der vorgeschriebenen Bahn geraten können, also auf dem Rückweg zwangsläufig wieder in die Geradfühningen geleitet werden, und außerdem wird durch die seitlichen Führungsrollen ein seitliches Abgleiten oder ein Rutschen der mit dem Zahnrad in Eingriff stehenden Zähne verhindert, so daß stets mehrere Zähne mehr oder weniger in Eingriff gehalten werden und auch kurze Stöße verhindert werden, die durch Rutschen der Zähne verursacht werden könnten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-•spiel der Erfindung bei Hubschützen teilweise in der Seitenansicht dargestellt.
Mittels einer Traverse α ist die nicht dargestellte Schütztafel an den Gelenkzahnstangen b, von denen nur eine ersichtlich ist, aufgehängt. An den freien Enden der Gelenkzahnstangen b hängt das Gegengewicht e. Zur Umlenkung der Gelenkzahnstangen dient je ein Zahnrad f, dessen Zähne nur teilweise gezeichnet sind. Mit demselben werden die auf und ab laufenden Glieder der Gelenkzahnstange durch die Führungsrollen g zwangsläufig in Eingriff gehalten. Oberhalb des Zahnrades f ist der jochförmige Führungsrahmen h vorgesehen, durch welchen die Laufbahn der Zahnstangenglieder bei der Umlenkbewegung bestimmt wird.
Der Antrieb des Hubwerkes kann in beliebiger Weise erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gelenkzahnstangenantrieb mit Gegengewicht zum Lastausgleich, insbesondere für Hubschützen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schleifenbahn der frei vom Zahnrad (f) um dieses geleiteten Gelenkzahnstangenglieder durch eine Rahmenführung (Λ) bestimmt ist, durch welche die zwangsläufige Rückführung der Führungsrollen der Gelenkzahnstangen in die Geradführungen gesichert wird, und daß die am Zahnrad (f) vorbeigeführten Gelenkzahnstangenglieder beiderseits durch Führungsrollen (g) mit dem Zahnrad in Eingriff gehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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