DE2728740B2 - Kettenzuglaufkatze - Google Patents

Kettenzuglaufkatze

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrillt eine Kettenzuglaufkatzc auf dem Unterflansch eines Laufhahnträgers mit einem an dem aus Seitonschilden gebildeten Katzgerüst gelagerten, gegenüber dem Unterblock in Fahrtrichtung versetzten Kettennußantriebsaggregat, dessen Lastkette über oben am Seitenschild gelagerte Umlenkrollen geführt ist und eine den Lasthaken tragende, bis unmittelbar unter den Laufbahnträger hochfahrbare Traverse trägt.
Kettcnzuglaufkatzen dieser Art sind aus den Zeitschrift »Manutention« 3/IW>5, Seite 43. und »Materials Handling News« 5/lWi4, Seite 5, bekannt. Diese mit einem doppelten Hebezeug ausgestatteten Konstruktionen ergeben zwar ein kleines Hakenmaß, besitzen aber eine Hubhöhenbegrenzung durch unterhalb des Laufbahnträgers angeordnete Teile, die den Raum im Uiiterblockbereich beengen. Aus der DE-PS 125914 war zwar ein einseitiges Hebezeug mit einseitiger Aufhängung der Lastkette an der Katze bekannt; diese Konstruktion besitzt aber ein großes Hakenmaß und eine große Bauhöhe der Katze.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung Jie Aufgabe zugrunde, eine Kettenzuglaufkatze der voranstellend beschriebenen Art zum Einbaueines handelsüblichen Hebezeugs mit geringstmöglichem Hakenmaß bei kleinstmöglicher Bauhöhe zu schaffen, die aus einfachen Bauteilen hergestellt und mit geringem Aufwand auch an unterschiedliche Laufbahnprofile angepaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkette von einem FestDunkt an einem der Seitenschilde über mindestens zwei auf zum Laufbahnträger parallelen Achsen in der Traverse gelagerte Kettenränder, über die obere Umlenkrolle und eine zusätzliche untere, am Seitenschild gelagerte Umlenkrolle zum einseitig am anderen Seitenschild angebrachten Kettennußantriebsaggregat geführt ist.
Durch die erf'indungsgemäße Ausbildung ergibt sich aufgrund der S-förmigen Führung der Lastkette zwischen dem ziehenden Trum des Unterblockes, und dem Lastkettenrad des Kettennußantriebsaggregats ein Minimum für das Hakenmaß, das allein durch die Hakenabmessungen zuzüglich dei Kettendicke bestimmt wird, wobei die Bauhöhe der Laufkatze insgesamt von der Größe und Lage des Kettennußantriebsaggregats unbeeinträchtigt bleibt, weil die zur Funktion erforderlichen Laufrichtungen und Einlaufwinkel durch die beiden Umlenkrollen berücksichtigt werden. Weil das durch ein handelsübliches und damit preiswertes Hebezeug gebildete Kettennußantriebsaggregat nur einseitig angeordnet ist und einen eigenen Antrieb besitzt, fallen durchgehende Antriebswellen weg, so daß eine einfache Verstellung der Laufkatze in der Breite zwecks Anpassung an unterschiedliche Laufbahnträgerbreiten möglich ist, und zwar ohne daß in irgendeiner Weise unzulässige Einlaufwinkel für die Lastkette auftreten. Bei einer Verstellung der Laufkatzenbreite werder. durch die Umlenkrollcn die Verhältnisse weder bezüglich des ziehenden Trums der Lastkette noch bezüglich deren Einlaufs in das Lastkettenrad des Hebezeuges verändert, so daß eine derartige Anpassung der Laufkatze an unterschiedliche Laufbahnträgerbreiten schnell und auf einfache Weise erfolgen kann. Die Verwendung eines handelsüblichen Hebezeuges, das in eine Aussparung in einem der Seitenschilde eingesetzt wird, ergibt eine ganz besonders günstige Preisgestaltung, wobei die Verwendung nur eines Hebezeuges zugleich den Einbau oder Anbau eines Fahrantriebes für die Laufkatze erleichtert.
Neben einer zweisträngigen Ausführung für die Lastkette, die zwischen ihrer Befestigung an dem einen Seitenschikl und der oberen Umlcnkrolle am anderen Scitcnschild über zwei am Unterblock angeordnete Kettenräder geführt ist, welche seitlich oberhalb des Mitteljoches des Untcrblocks angeordnet sind, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auch eine vicrsträngige Ausführung möglich. Hierbei ist clic Lastkette zwischen ihrer Befestigung an dem das Kettcnnußantriebsaggregat aufnehmenden Lagerschild und der oberen der beiden Umlenkrollen über vier an der Traverse angeordnete Kettenräder sowie über eine Umlcnkrolle geführt, die am anderen Seitenschild der Laufkatze in der Höhe der oberen Umlcnkrolle angeordnet ist. Bei beiden Ausführungen ist es , möglich, die Laufkatze in der höchsten Hakenstellung durch Anliegen des Unterblocks am Untergurt des Laufbahnträgers festzulegen und somit gegen unbeabsichtigtes Verfahren zu sichern.
In der Zeichnung sind zwei Ausfülmingsbeispicle i der erfindungsgemäßen Laufkatze dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfiihiungsk)ini,
Fig. 2 eine Stirnansicht gemäß der Blickrich-, Hing H-Il in Fig. I.
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-lll in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematisclie Darstellung des zwei-
•iträngigen Lastenkettenverlaufes des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsforrn mit viersträngigem Verlauf der Lastkette.
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende schematische Darstellung des viersträngigen Verlaufes der Lastkette.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsform zeigt eine Laufkatze, die auf dem Unterflansch la eines Laufbahnträgers I verfahrbar ist, der beispielsweise mittels seines Oberflansches l/> an der Decke eines Raumes befestigt ist. Die Laufkatze besitzt zwei kastenförmig ausgebildete Seitenschilde 2. an denen jeweils zwei Laufrollen 3 drehbar gelagert sind, mittels denen die Laufkatze entlang des Laufbahnträgers 1 verfahrbar ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine dieser Laufrollen 3 angetrieben, und zwar durch ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes Handkettenrad 4.
An der Unterseite jedes Seitenschildes 2 sind jeweils zwei Hülsen la befestigt. Durch die einander gegenüberliegenden Hülsen 2« der im Abstand voneinander liegenden Seitenschüde 2 ist ein Querbolzen 3 hindurchgesteckt. Durch das Zwischenfügen von Distanzscheiben 6 auf der Außen- bzw Innenseite der Hülsen la kann auf einfache Weise ler Abstand der beiden Seitenschüde 2 voneinander /weeks Anpassung der Laufrollen 3 an das jeweilge Querschnittsprofil des Laufbahnträgers 1 eingestellt werden.
In einer Aussparung des einen Seitenschildes 2 isl ein handelsübliches Kettennußantriehsaggregat 7 angeordnet, dessen Antriebskettenrad 7« in den Fig. 2 und 3 erkennbar ist. In Fig. I ist das Lastkeltenrad (Kettennuß) 7/> des Kettennußantriebsaggregates 7 zu erkennen, das als Stirnrad-Hebezeug ausgebildet ist.
Das Kettennußantriebsaggregat 7 ist in Längsrichtung der Laufkatze zu dem den Lasthaken K) tragenden Unterblock versetzt angeordnet, wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt. Die das Lastkettenrail 7/> umschlingende Lastkette 9 ist S-förmig über zwei an dem einen Seitenschild 2 angeordnete zusätzliche Umlenkrollen 12«, 12/) geführt. Von der oberen Umlenkrolle 12/) verläuft das ziehende Trum der Lastkette 9 senkrecht nach unten. Die Lastk-Mte 9 wird durch zwei an der Traverse 11 gelagerte Kettenräder 13 zu dem anderen Seitenschild 2 geführt, wo sie an einer etwa der Umlenkrolle 12# gegenüberliegenden Stelle mittels eines Bolzens 14 befestigt ist. Hierdurch ergibt sich der in Fig. 4 schematich dargestellte zweisträngige Verlauf der Lastkette 9.
Insbesondere die Fig. 1 und 3 lassen erkennen, daß durch den seitlichen Versatz des Kettennußantriebsaggregates 7 zum Unterblock 11 in Längsrichtung der Laufkatze und durch den S-förmigen Verlauf der Lastkette 9 über die beiden zusätzlichen Umlenkrollen 12« und 12/) ein Hakenmaß (Abstand zwischen der Innenkante des Maules des Lasthakens IO und der Unterkantedes Unterflansches 1« des Laufbahnträgers 1) in der höchsten Stellung des Lasthakens 10 erreicht weiden kann, das hauptsächlich durch die Abmessungen des Lasthakens 10 selbst sowie durch die Querschnittsabmessungen der Lastkette 9 bestimmt wird. Das Erreichen dieses kleinstmöglichen Hakenmaßes wird dadurch begünstigt, daß die am Unterblock 11 angeordneten Kettenräder 13 in der höchsten Stellung des Lasthakens 1Ü seitlich neben dem Oberflansch bzw. oberhalb des Unterflansches 1« des Laufbahnträgers 1 liegen. Weiterhin wird es durch die seitliche Anordnung der Kettenräder 13 an der Traverse 11 möglich, den Unterblock mit dem Mitteljoch ll/> gegen den Unterflansch 1« des Laufbahnträgers 1 zu ziehen und somit eine Feststellung der Laufkatze zu bewirken.
Der Antrieb des Kettennußantriebsaggregates 7 erfolgt mittels einer in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Kette 15. welche das Antriehskeitenrad 7« antreibt. Das Kettennußantriebsaggregat 7 wird auf einfache Weise in eine Aussparung des Seitenschildes 2 eingesetzt und durch eine Lasche 8 daran festgehalten. Selbstverständlich kann anstelle des beim Ausführungsbeispiel dargestellten Stirnrad-Hebezeuges auch ein anderes handelsübliches Hebe/eng in Großserienbauart Verwenduni; finden.
Die beim voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im Unterblock verwendete Tra\ersc 11 ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt (s. I-ig. .1). Diese Teile umfassen zwei Seitenjoche 11«. ein Mitleljoeh 11/) und zwei Tragbolzen lic1, welche die \or-■ anstehend genannten Jochteile miteinander verbinden. Während am Mitteljoch lift der Lasthaken 10 befestigt ist. tragen die Seitenjoche 11« jeweils ein Kettenrad 13. Aufgrund dieser Ausführung ist es ohne Schwierigkeilen möglich, auch den Unterblock 11 an ' unterschiedliche Abstände der Seitenschilde 2 mit Rücksicht auf die jeweilige Quersehnittsform des Laufbahnträgers 1 anzupassen.
Die in den Fig. 5 und ft dargestellte /weite Ausluhrungsform der mit einem Kettcnnußantriebsaggre-. gal^7 versehenen Laufkatze stimmt im Grundaufbau mit der eisten Ausführungsform überein; sie unterscheidet sich von dieser lediglich durch eine viersträngige Ausbildung der Lastkette 9. die in Fig. 7 sehematiseh dargestellt ist.
Diese Lastkettc 9 umschlingt wiederum das in Fig. ? erkennbare Lastkeltenrad 7/> des Kettennußantricbsaggregates 7. Sie hat ebenfalls einen durch zwei zusätzliche Umlenkrollen 12« und 12/) erzwungenen S-förmigen Verlauf /wischen dem ziehenden, senkrecht nach unten zum Unterblock führenden Trum und dem Kettennußantriebsaggregat 7. Die vierstiängige Ausbildung der Lastkette 9 ergibt sich dadurch, daß an dem Unlerbloek vier Kettenräder 16 angeordnet sind. Die Lastkette 9 läuft von dem ersten dieser Kettenräder 16, das in der Ebene des mit dem Kettennußantriebsaggregat 7 versehenen Seitenschildes 2 angeordnet ist. zu einem /weiten in der Ebene des anderen Seitenschildes 2 liegenden Kettenrad 16. von hier nach oben über eine Umlenkrolle 17. die an diesem Seitenschild 2 drehbar gelagert ist. von dieser Umlenkrolle 17 nach unten zum dritten Kettenrad 16 und von diesem zurück zu dem vierten Kettenrad 16, das wiederum in der Ebene desjenigen Seitenschildes 2 angeordnet ist, an welchem das Kettennußi antriebsaggregat 7 angebracht ist. Von diesem vierten Kettenrad 16 erstreckt sich die Lastkette 9 senkrecht nach oben, wo sie mittels eines Bolzens 18 am Lagerschild 2 befestigt ist.
[jie voranstellend nicht erwähnten Teile der Laul-"i katze der zweiten Ausführungsform entsprechen in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise den bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels beschriebenen Teilen, weshalb sie die entsprechende Bezugsziffer er-
halten haben. Auch die aus Seitenjochen 11«, Mitteljoch ll/> und Tragbolzcn lic zusammengesetzte Traverse 11 stimmt mit der vorher beschriebenen bis aiii die Tatsache überein, daß sie bei der zweiten Ausführungslorm insgesamt vier Kettenräder 16 trägt. Wie Fig. (S erkennen läßt, befinden sich diese Kettenräder 16 in der obersten Stellung des Untcrblockes ebenfalls seitlich oberhalb bzw. neben dem Unterflansch 1« des Laufbahnträgers 1.
Bezugsziffernliste
1 Laufbahnträgcr 1« Untcrflansch lh Obcrflansch
2 Seitenschild la Hülse
3 Laufrolle
4 Handkettenrad
5 Querbolzen
6 Distanzscheibe
7 Hebezeug
7« Antriebskettenrad 7/> Lastkettenrad
8 Lasche
*> Lastkette
10 Lasthaken
11 Unterblock 11« Scitenjoch Hh Mitteljoch lic Tragbolzen 12« Umlcnkrolle 12/> Umlenkrolle
13 Kettenrad
14 Bolzen
15 Hubkette
16 Kettenrad
17 Umlenkrolle
18 Bolzen
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kettenzuglaufkatze auf dem Unterflansch eines Laufbahnträgers mit einem an dem aus Seitenschilden gebildeten Katzgerüst gelagerten, gegenüber dem Unterblock in Fahrtrichtung versetzten Keltennußantriebsaggregat, dessen Lastkette über oben am Seitenschild gelagerte Umlenkrollen geführt ist und eine den Lasthaken tragende, bis unmittelbar unter den Laufbahnträger hochfahrbare Traverse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkette (9) von einem Festpunkt an einem der Seitenschilde (2) über mindestens zwei auf zum Laufbahnträger (1) parallelen Achsen in der Traverse (11) gelagerte Kettenräder (13), über die obere Umlenkrollc (12b) und eine zusätzliche untere, am Seitenschild (2) gelagerte Umlenkrolle (12a) zum einseitigen am anderen Seitenschild (2) angebrachten Keltennußantriebsaggregat (7) geführt ist.
2. Kettenzuglaufkatze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkette (9) zwischen ihrer Befestigung (Bolzen 18) an dein das Kettennußantriebsaggregat (7) aufnehmenden Lagerschild (2) und der oberen der beiden Umlenkrollen (12/j) über vier an der Traverse (11) angeordnete Kettenräder (16) sowie über eine Umlcnkrolle (17) geführt ist, die am anderen Seitenschild (2) der Laufkatze in der Höhe der oberen Umlenkrollc (12/>) angeordnet ist.
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