CH665623A5 - Seilzugmaschine. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG 15 Die Erfindung betrifft eine Seilzugmaschine mit einem Maschinenrahmen aus einem in Seillängsrichtung vor- und zurückbewegbaren Ziehgestell und einem über eine Hauptzylinder-Kolbenanordnung mit dem Ziehgestell verbundenen Greifgestell, wobei das Ziehgestell und das Greifgestell jeweils eine 20 Nebenzylinder-Kolbenanordnung für edn Greiforgan aufweisen und die beiden Greif organe einerseits über Lagerachsen an den Nebenzylinder-Kolbenanordnungen angelenkt sind, andererseits in Seilrichtung fluchtende Klemmbacken aufweisen, die über Lagerachsen an dem Ziehgestell bzw. Greifgestell sind, und 25 mit einer Steuervorrichtung für die Zylinder-Kolbenanord-nungen.
Bei einer derartigen Seilzugmaschine arbeiten die beiden Greiforgane in intermittierendem Betrieb, wobei das eine Greiforgan die an das Seil angreifende Last in Ruhestellung hält, 30 während das andere Greiforgan den Rückweg zum Nachfassen des Seiles ausführt. Bei Einsatz von jeweils zwei Greiforganen kann grundsätzlich auch so gearbeitet werden, dass die Last ohne Bewegungsunterbrechung kontinuierlich gehoben oder gesenkt werden kann. In beiden Fällen wird ein unbegrenzter Hub durch 35 die wechselweise arbeitenden Greiforgane unter Berücksichtigung des vor- und zurückbewegbaren Ziehgestells erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilzugmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich unter 40 Beibehaltung des Maschinenrahmens, der Zylinderkolbenanordnungen und ihrer Steuervorrichtung unschwer in eine Schreitmaschine umrüsten lässt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemässen Seilzugmaschine dadurch, dass die Lagerachse als lösbare Ach-45 sen ausgebildet sind und dadurch die Greiforgane unter Bildung eines Schreitgestells und Folgegestells gegen Schreitorgane mit den gleichen Lagerstellen und Lagerachsen austauschbar sind, wobei die Schreitorgane in eine Zahnstange wechselweise eingreifende Sperrklinken und auf der Zahnstange geführte Füh-50 rungsorgane aufweisen. - Diese Massnahmen der Erfindung haben zur Folge, dass sich nach dem Austausch der Greiforgane gegen die Schreitorgane die erfindungsgemässe Maschine auf eine Zahnstange aufsetzen lässt und infolge des vor- und zurückbewegbaren Schreitgestells bei beispielsweise horizontal verleg-55 ter Zahnstange als Schreitmaschine, bei beispielsweise vertikal verlegter Zahnstange als Klettermaschine funktioniert. Im Gegensatz zu der Ausführungsform als Seilzugmaschine, bei welcher das Seil gleichsam durch die Maschine hindurchwandert, führt die Maschine bei ortsfester Zahnstange eine umgekehrte 6o Relativbewegung aus und wandert als Schreitmaschine auf der Zahnstange. Für die Umrüstung der Seilzugmaschine in die Schreitmaschine bleiben der Maschinenrahmen, die Zylinderkolbenanordnungen und die Steuervorrichtung dafür unverändert. Die entstehende Schreitmaschine kann beispielsweise zum 65 Heben und Senken grosser Lasten eingesetzt werden. So wird häufig im Gerüstbau, Staumauerbau, Raketenbau o. dgl. mit Arbeitsbühnen in grosser Höhe oder Tiefe gearbeitet, wobei diese Arbeitsbühnen aus Sicherheitsgründen in jeder Höhenstel
lung auf Trag- und Führungssäulen oder unter Verwendung von Hilfskonstruktionen einwandfrei abgestützt sein müssen. Das gelingt unter Einsatz einer oder mehrerer erfindungsgemässer Schreitmaschinen, die zur Absicherung schwerer Lasten und kostspieliger Aggregate, die häufig auf einer Arbeitsbühne mitgeführt werden müssen, besonders geeignet sind, weil insoweit ein Schreitsystem mit Zahnstangen-Abstützung an der jeweiligen Führungskonstruktion verwirklicht wird. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, dass das Zieh- und Greifgestell bzw. Schreit- und Folgegestell als L-förmige in Steilbzw. Zahnstangenrichtung fluchtende Gestelle ausgebildet sind, deren einander zugewandte aufrechte kürzere L-Schenkel die zu den einander abgewandten liegenden längeren L-Schenkeln parallel ausgerichteten Zylinderkolbenanordnungen und deren Steuervorrichtung aufweisen, wobei an den längeren L-Schen-keln die Klemmbacken der Greiforgane angelenkt bzw. die Schreitorgane anschliessbar sind. Dadurch wird eine besonders schlanke Bauweise erreicht. In diesem Zusammenhang kann die Hauptzylinder-Kolbenanordnung eine längs durchbohrte Kolbenstange zum Hindurchführen des Seiles oder auch einer Stange aufweisen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass zwei parallele Hauptzylinder-Kolbenanordnungen vorgesehen sind, zwischen denen das Seil oder die Zahnstange mittig verläuft,. Ein einfacher und funktionsgerechter Aufbau der Schreitmaschine wird dadurch erreicht, dass die Schreitorgane an die längeren L-Schenkel des Schreit- und Folgegestells anschliessbare Basiskörper aufweisen und an den Basiskörpern einerseits die Führungsorgane, andererseits Hebelgetriebe für die Sperrklinken angelenkt sind, wobei die Hebelgetriebe ausserdem an den Nebenzylinder-Kolbenanordnungen und an den Führungsorganen angelenkt sind. Durch die Zwischenschaltung der Hebelgetriebe wird also die Betätigung der Sperrklinken mit Hilfe der unveränderten Nebenzylinder-Kolbenanordnungen erreicht. Die Basiskörper, zumindest die Sperrklinken und die Führungsorgane umgreifen zweckmässigerweise mit U-förmigen Lagerwangen die längeren L-Schenkel des Schreit- und Folgegestells, um eine praktisch symmetrische Anordnung der Schreitmaschine auf der Zahnstange zu erreichen. Die Führungsorgane sind erfindungsgemäss als die Zahnstange zwischen sich aufnehmende Laufwerke oder Schlitten ausgebildet. Dazu weist die Zahnstange beidseitig Laufflächen oder Führungsflansche auf.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, dass die Nebenzylinder-Kolbenanordnungen für das Öffnen und Schliessen der Klemmbacken auf eine so geringe Öffnungskraft eingestellt bzw. ausgelegt sind, dass das Öffnen der im Eingriff befindlichen Klemmbacken erst nach ihrer nahezu vollständigen Entlastung erfolgt. Beispielsweise beträgt die Öffnungskraft lediglich 2 bis 5% derNennlast, das ist die maximale am Seil angreifende Zugkraft. Auf diese Weise wird gleichsam ein verzögertes Öffnen der Klemmbacken erreicht und sichergestellt, dass die Klemmbacken des anderen Greiforgans bereits geschlossen sind und die Nennlast nahezu vollständig aufgenommen haben. - Analog lehrt die Erfindung für die Schreitmaschine, dass die Nebenzylinder-Kolbenanordnungen für das Einschwenken und Ausschwenken der Sperrklinken auf eine so geringe Ausschwenkkraft eingestellt bzw. ausgelegt sind, dass das Ausschwenken der im Eingriff befindlichen Sperrklinken erst nach ihrer nahezu vollständigen Entlastung erfolgt. - Endlich können für das Schliessen der Klemmbacken bzw. Einschwenken der Sperrklinken die Klemmbacken bzw. Sperrklinken mit vorgespannten Federn beaufschlagt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 eineerfindungsgemässe Seilzugmaschine in schemati-scher Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach Umrüstung in eine Schreitmaschine und
Fig. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2.
In den Figuren ist eine umrüstbare Seilzugmaschine mit einem geteilten Maschinenrahmen 1 aus einem in Seillängsrichtung vor- und zurückbewegbaren Ziehgestell 2 und einem über eine Hauptzylinder-Kolbenanordnung 3 mit dem Ziehgestell 2 verbundenen Greifgestell 4 dargestellt. Das Ziehgestell 2 und das Greifgestell4 weisen jeweils eine Nebenzylinder-Kolbenanordnung 5 für ein Greiforgan 6 auf. Die beiden Greiforgane 6 sind einerseits über Lager achsen 7 an den Kolbenstangen 8 der Nebenzylinder-Kolbenanordnungen 5 angelenkt, weisen andererseits in Seilrichtung fluchtende Klemmbacken 9 auf, die über Lagerachsen 10 an dem Ziehgestell 2 bzw. Greifgestell 4 angelenkt sind. Ausserdem ist eine nicht dargestellte Steuervorrichtung für die zyklischen Bewegungsabläufe der Zylinderkolbenanordnungen 3, 5 vorgesehen.
Die Lagerachsen 7,10 sind als lösbare Achsen ausgebildet, wodurch die Greiforgane 6 unter Bildungeines Schreitgestells 11 und Folgegestells 12 gegen Schreitorgane 13 mit den gleichen Lagerstellen und Lagerachsen 7,10 austauschbar sind. Die Schreitorgane 13 weisen in eine Zahnstange 14 wechselweise eingreifende Sperrklinken 15 und auf der Zahnstange 14 geführte Führungsorgane 16 auf. Das Zieh- und Greifgestell 2,4 bzw. das Schreit- und Folgegestell 11,12 sind als L-förmige in Seil- bzw. Zahnstangenrichtung fluchtende Gestelle ausgebildet, deren einander zugewandte aufrechte kürzere L-Schenkel 17 die zu den einander abgewandten liegenden längeren L-Schenkeln 18 parallel ausgerichteten Zylinderkolbenanordnungen 3,5 und deren Steuervorrichtung aufweisen, wobei an den längeren L-Schenkeln 18 die Klemmbacken 9 der Greiforgane 6 angelenkt bzw. die Schreitorgane 13 anschliessbar sind. Sie Hauptzylinder-Kolben-anordnung 3 weist eine längs durchbohrte Kolbenstange 19 zum Hindurchführen des Seiles 20 auf.
Die für die Schreitmaschine erforderlichen Schreitorgane 13 weisen an die längeren L-Schenkel 18 des Schreit- und Folgegestells 11,12 anschliessbare Basiskörper 21 auf. An den Basiskörpern 21 sind einerseits die Führungsorgane 16 andererseits Hebelgetriebe 22 für die Sperrklinken 15 angelenkt, wobei die Hebelgetriebe 22 ausserdem an den Nebenzylinder-Kolben-anordnungen 5 und an den Führungsorganen 16 angelenkt sind. Die Basiskörper 21, zumindest die Sperrklinken 15 und die Führungsorgane 16 umgreifen mit U-förmigen Lagerwangen 23 die längeren L-Schenkel 18 des Schreit- und Folgegestells 11,12. Diese längeren L-Schenkel 18 verlaufen parallel zu der Zahnstange 14. Die Führungsorgane 16 sind als die Zahnstange 14 zwischen sich aufnehmende Laufwerke ausgebildet. Dazu weist die Zahnstange 14 beidseitig Laufflächen 24 auf, die auf ihrer Oberseite und Unterseite mit Laufrollen 25 an den Lagerwangen 23 der Laufwerke 16 zusammenwirken. Durch die Anordnung der Laufflächen 24 zwischen den Laufrollen 25 wird zugleich ein Abheben der Schreitmaschine von der Zahnstange 14 verhindert.
Bei der Seilzugmaschine sind die Nebenzylinder-Kolbenanordnungen 5 für das Öffnen und Schliessen der Klemmbacken 9 aiif eine so geringe Öffnungskraft eingestellt bzw. ausgelegt, dass das Öffnen der im Eingriff befindlichen Klemmbacken erst nach ihrer nahezu vollständigen Entlastung und folglich Lastaufnahme der Klemmbacken des anderen Greiforgans 6 erfolgt. -Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der Schreitmaschine. In diesem Fall sind die Nebenzylinder-Kolbenanordnungen 5 für das Einschwenken und Ausschwenken der Sperrklinken 15 auf eineso geringe Ausschwenkkraft eingestellt bzw. ausgelegt, dass
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das Ausschwenken der in Eingriff befindlichen Sperrklinken erst Schliessen der Klemmbacken 9 bzw. Einschwenken der Sperr-
nach ihrer nahezu vollständigen Entlastung bzw. Lastaufnahme klinken 15 sind die Klemmbacken bzw. Sperrklinken mit vorge-
der Sperrklinken in dem anderen Schreitorgan 13 erfolgt. Für das spannten Federn beaufschlagt, die nicht gezeigt sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Seilzugmaschine, mit einem Maschinenrahmen aus einem in Seillängsrichtung vor- und zurückbewegbaren Ziehgestell und einem über eine Hauptzylinder- Kolbenanordnung mit dem Ziehgestell verbundenen Greifgestell, wobei das Ziehgestell und das Greifgestell jeweils eine Nebenzylinder-Kolbenanordnung für ein Greiforgan aufweisen und die beiden Greiforgane einerseits über Lagerachsen an den Nebenzylinder-Kolbenanordnungen angelenkt sind, andererseits in Seilrichtung fluchtende Klemmbacken aufweisen, die über Lagerachsen an dem Ziehgestell bzw. Greifgestell angelenkt sind, und mit einer Steuervorrichtung für die Zylinderkolbenanordnungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachsen (7,10) als lösbare Achsen ausgebildet sind und dadurch die Greiforgane (6) unter Bildung eines Schreitgestells (11) und Folgegestells (12) gegen Schreitorgane (13) mit den gleichen Lagerstellen und Lagerachsen (7,10) austauschbar sind, wobei die Schreitorgane (13) in eine Zahnstange (14) wechselweise eingreifende Sperrklinken (15) und auf der Zahnstange (14) geführte Führungsorgane (16) aufweisen.
2. Seilzugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zieh- und Greifgestell (2,4) bzw. Schreit- und Folgegestell (11,12) alsL-förmigeinSeil-bzw. Zahnstangenrichtung fluchtende Gestelle ausgebildet sind, deren einander zugewandte aufrechte kürzere L-Schenkel (17) die zu den einander abgewandten liegenden längeren L-Schenkeln (18) parallel ausgerichteten Zylinder-Kolbenanordnungen (3,5) und deren Steuervorrichtung aufweisen, wobei an den längeren L-Schenkeln (18) die Klemmbacken (9) der Greiforgane (6) angelenkt bzw. die Schreitorgane (13) anschliessbar sind.
3. Seilzugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptzylinder-Kolbenanordnung (3) eine längsdurchbohrte Kolbenstange (19) zum Hindurchführen des Seiles (20) aufweist.
4. Seilzugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass zwei parallele Hauptzylinder-Kolbenanordnungen (3) vorgesehen sind, zwischen denen das Seil (20) oder die Zahnstange (14) mittig verläuft.
5. Seilzugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schreitorgane (13) an die längeren L-Schenkel (18) des Schreit- und Folgegestells (11,12) anschliessbare Basiskörper (21) aufweisen und an den Basiskörpern einerseits die Führungsorgane (16), andererseits Hebelgetriebe (22) für die Sperrklinken (15) angelenkt sind, wobei die Hebelgetriebe (22) ausserdem an den Nebenzylinder-Kolbenanordnungen (5) und an den Führungsorganen (16) angelenkt sind.
6. Seilzugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Basiskörper (21), zumindest die Sperrklinken (15) und die Führungsorgane (16) mit U-för-migen Lagerwangen (23) die längeren L-Schenkel (18) des Schreit- und Folgegestells (11,12) umgreifen.
7. Seilzugmaschinë nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane (16) als die Zahnstange ( 14) zwischen sich aufnehmende Laufwerke oder Schlitten ausgebildet sind.
8. Seilzugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (14) beidseitig Laufflächen (24) oder Führungsflansche für die Laufwerke bzw. Schlitten aufweist.
9. Seilzugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenzylinder-Kolbenanordnungen (5) für das Öffnen und Schliessen der Klemmbacken (9) auf eine so geringe Öffnungskraft eingestellt sind, dass das Öffnen der in Eingriff befindlichen Klemmbacken erst nach ihrer nahezu vollständigen Entlastung erfolgt.
10. Seilzugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenzylinder-Kolbenanordnungen (5) für das Einschwenken und Ausschwenken der Sperrklinken (15) auf eine so geringe Ausschwenkkraft eingestellt sind, dass das Ausschwenken der in Eingriff befindlichen Sperrklinken erst nach iherer nahezu vollständigen Entlastung erfolgt.
11. Seilzugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass für das Schliessen der Klemmbak-5 ken (9) bzw. Einschwenken der Sperrklinken (15) die Klemmbacken bzw. Sperrklinken mit vorgespannten Federn beaufschlagt sind.
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