DE1756427A1 - Verschiebeeinrichtung fuer Regalstapelgeraete - Google Patents

Verschiebeeinrichtung fuer Regalstapelgeraete

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DE1756427A1
DE1756427A1 DE19681756427 DE1756427A DE1756427A1 DE 1756427 A1 DE1756427 A1 DE 1756427A1 DE 19681756427 DE19681756427 DE 19681756427 DE 1756427 A DE1756427 A DE 1756427A DE 1756427 A1 DE1756427 A1 DE 1756427A1
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DE
Germany
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chain
plate
articulated
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bearing plate
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681756427
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Ahrens
Walter Falk
Horst Friese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEMAG GERAETE und MASCHB AG
Original Assignee
GEMAG GERAETE und MASCHB AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/141Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements with shuttle-type movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Verschiebeeinrichtung für Regalstapelgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschiebeeinrichtung für Hegalstapelgeräte, welche zwischen den zeilenförmig angeordneten Regalen verfahrbar sind. Diese Einrichtung befindet sich auf einem in einem Gang zwischen den Regalzeßen verfahrbaren Stapelgerät und ist in der Lage, nach zwei entgegengesetzten Richtungen, die quer zur Bewegungsrichtung des Stapelgerätes liegen, auszufahren.
  • Zekanntlich muƒ sich hierbei die ein- bzw. auszulagernde Wareneinheit, z.B. Palette oder der Behälter aus ihrer Mittellage heraus um mehr als ihre Ausdehnung - nämlich um den Sicherheitsabstand zwischen der Innenkante des Regales und der Außerkante der Ware- in der Verschieberichtung bewegen bzw., wenn zwei gleich große Wareneinheiten in zwei entgegengesetzten Richtungen ein- bzw. ausgelagert werden sollen, dann ist es erforderlich, daß sich die die Ware tragende Platte ummehr als die Hälfte ihrer Ausdehnung bewegt. Es ist auch bekannt, daß derartige Verschiebeeinrichtungen aus drei übereinanderliegen= den und aufeinander sich abstützenden Tischen bestehen, wobei der untere Tisch mit dem Stapelgerät fest verbunden ist, während der obere Tisch sich mit der doppelten Geschwindigkeit des mittleren Tisches in Verschieberichtung bewegt. Geht man davon aus, daß die Tischlänge etwa gleich der Abmessung der Wareneinheiten ist, so ergibt sich, daß der Hub eines Tisches relativ zu dem jeweils darunter liegenden Tisch gleich der Summe der halben Tischlänge und dem halben Sicherheitsabstand sein muß.
  • Üblicherweise werden als Antriebselemente Zahnräder verwendet, die in an dem Tisch befestigte Zahnstangen eingreifen: Da der auszuführende Hub aber größer als die halbe Zahnstangenlänge ist, würde der Antrieb bereits vor der Endetellung des Tisches unterbrochen werden, wenn nur ein einziges Zahnrad in der Mitte des Tisches angebracht ist. Demzufolge werden zwei parallel und symmetrisch zur Mitte des Tisches angeordnete Räder benutzt, die miteinander kinematisch gekoppelt sind. Da es praktisch kaum möglich ist, diese Kopplung absolut spielfrei zu ge- stalten, sind Stöße und erhöhte Abnutzung zwischen Rad und Zahn-Stange beim jeweiligen Ab- und Wiederauflaufen der Zahnstange auf 'diese Zahnräder unvermeidlich. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschiebeeinrichtung der fraglichen Art zu schaffen, bei welcher die einzelnen Antriebselemente dauernd im Eingriff bleiben, so daß die vorgenannten Mängel der herkömmlichen Einrichtungen mit Sicherheit vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der ausgefahrenen Stellung mit dem jeweils oberen Trum und mit dem jeweils unteren Trum der Kette je ein Glied in gelenkiger Verbindung steht, von welchen das an dem oberen Trum angelenkte Glied etwa am Ende der Platte angelenkt ist, während das andere Glied etwa an dem anderen Ende der Platte angelenkt ist.
  • Bei einer Einrichtung mit zwei übereinander liegenden Platten sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der einen Platte Räder eines Triebes, insbesondere Kettentriebes gelagert.
  • Zweckmäßig ist über die beiden Kettenräder je eine Kette geschlungen, von welchen die um das eine Kettenrad geschlungene Kette einerends mit drem einen Ende der Lagerplatte und anderenende mit dem anderen Ende der Ladeplatte gelenkig verbunden ist, hingegen die um das andere Kettenrad geschlungene Kette einerende mit dem einen Ende der Lagerplatte und anderenende mit dem anderen Ende der Ladeplatte in gelenkiger Verbindung steht. Vorteilhaft sind als Glieder Ketten, Seile, Stangen und dergleichen vorgesehen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ver- schiebeeinrichtung sind in der Zeichnung noch etwas näher er- läutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weises Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtung in der ausgefahrenen Stellung, wobei der Übersichtlichkeit halber die beidseitig dieser Einrichtung angeordneten Regal$eilen nicht dargestellt sind Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Platten nicht eingezeichnet sind Fig. 3 eino_Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtung in der ausgefahrenen Stellung Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 3 in einer Stellung, in welcher die,Platten ein- gefahren sind. Mit 1 ( Fig. 1) ist die Lagerplatte des zwischen den zeilenförmig angeordneten Regalen verfahrbaren Regalstapelgerätes bezeichnet, welche einen Teil des in zwei Richtungen Quer zur Bewegungsrichtung des Regalstapelgerätes ausfahrbaren Lastaufnahmemittels bildet. Oberhalb dieser Lagerplatte 1 ist eine weitere Platte 2 angeordnet, welche bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform als Ladeplatte dient.
  • Die Platte 2 ist relativ zu der Lagerplatte 1 verschiebbar. In der Lagerplatte 1 sind Triebe, nämlich Kettentriebe angeordnet, von welchen ein jeder aus zwei Kettenrädern 3, 4 besteht, über welche eine endlose Kette 5 geschlungen ist. Mit dem oberen und unteren Trum dieser Kette 5 ist je ein Glied 6, 7 gelenkig verbunden, welche bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 als Kette ausgebildet sind. Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle von Ketten auch Seile, Stangen, Stäbe und dergleichen vorzusehen. An diese Stangen sind Ketten angelenkt, die wiederum mit den entsprechenden Trums der Ketten 5 des Kettentriebes in Verbindung stehen.
  • Eines der beiden Kettenräder, z.B. 3, wird angetrieben.
    en
    Die VerwirklichungsforWnach den Figuren 3 und 4 unter-
    scheiden sich von denjenigen nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß eine weitere Platte 8 vorgesehen ist, welche längs der Platte 2 verschiebbar gelagert ist, und als Ladeplatte dient. In der Platte 2 sind Räder 9, 10 eines Triebes, insbesondere eines Kettentriebes gelagert, über welche je eine Kette 11, 12 geschlungen ist. Die über das Kettenrad 9 geschlungene Kette 11 ist einerends mit dem einen Ende der Platte 8 und anderenends mit dem einen Ende der Lagerplatte 1 gelenkig verbunden. Hingegen steht die@über das Kettenrad 10 geschlungene Kette einerends mit dem einen Ende der Platte 8 und. anderenends mit dem einen Ende der hagerplätte'1 iri gelenkiger Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtung sei anhand der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 näher erläuterte Essei einmal angenommen, daß das Kettenrad 3 beispielsweise über einen Elektromotor angetrieben wird. Sollen die Platten 2 und 8 ausgefahren werden, dann muß der Antrieb das Kettenrad 3 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn verdrehen. Durch diese Drehbewegung wird das Glied ? auf dem Kettenrad 3 aufgewickelt, der freie Teil dieses Gliedes ? also verkürzt. Diese Verkürzung hat eine Bewegung der Platte 2 in der Zeichnung nach links zur Folge, da ja die Platte 2 mit dem Glied ? gelenkig verbunden ist.
  • Durch die Bewegung der Platte 2 nach linke erfahren die Räder 9, 10 die gleiche Tranelationebewegung. Da die Kette 11 über das Kettenrad 9 goechlungen iet und die Kette 11 an dem einen Ende der Platte 8 angelenkt ist, wird durch die Bewegung des Kettenrades 9. nach links die Platte 8 zwangsläufig mitgenommen, unterliegt also der gleichen Bewegungsrichtung.
  • Die Bewegung der Platten 2 und 8 in die Ausgangsstellung bzw. in die entgegengesetzte Ausfahrstellung geschieht bei umgekehrter Drehrichtung des Kettenrades 3 sinngemäß.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch bei einer Anordnung von zwei schmalen Plattensätzen anwendbar, welche gemeinsam angetrieben werden und die zusammen die Form einer Gabel besitzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1, Verschiebeeinrichtung für Regalatapelgeräte, welche zwischen . den zeilenförmig angeordneten Regalen verfahrbar sind, mit einem in. zwei Richtungen quer zur Bewegungsrichtung des RegaletapelgeräteB ausfahrbaren haetaufnahmemittel, welches aus einer Lagerplatte und zumindest einer darüber liegenden Platte besteht, und in der Lagerplatte ein Trieb, insbesondere Kettentrieb ange- ordnet ist, der aus zumindest einer, um zwei Kettenräder geschiungenen endlosen Kette besteht, d a d u r e h g e -k e n n e e i c h n e t , daß in der ausgefahrenen Stellung mit dem jeweils oberen Trum und mit dem jeweils unteren Trum der Kette (5) je ein Glied (6, 7) in gelenkiger Verbindung steht, von welchen das an dem oberen Trum angelenkte Glied (6) etwa am Ende der Platte (2) angelenkt ist,* während das andere Glied (6) etwa an dem anderen Ende der Platte (2) angelenkt ist. 2. Einrichtung, mit zwei über der Lagerplatte liegenden Platten, nach Apepruch 1, d a d ur ; r c h g e k e n n e e i c h n e t, : % #7! daß in der Platte (2) Räder eines Triebes, insbesondere Ketten- trieben gelagert sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a l u roh g e -k e n n e e i o h n e t , daß über die beiden Kettenräder (9, 10) je eine Kette (11,12) geschlungen ist, von welchen die um das eine Kettenrad (9) geschlungene Kette (11) einerende mit dem. einen Ende der Lagerplatte (1) und anderenends mit dem anderen Ende der Ladeplatte (8) gelenkig verbunden ist, hingegen die um das andere Kettenrad (10) geschlungene Kette (12) einerends mit dem einen Ende der Lagerplatte (1) und anderenends mit dem anderen Ende der Ladeplatte (8) in gelenkiger Verbindung steht. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Glied (6, 7) Ketten, Seile, Stangen und dergleichen vorgesehen sind.
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