DE9403889U1 - Einrichtung zum Umsetzen von Fördergut - Google Patents

Einrichtung zum Umsetzen von Fördergut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

S^ G 8 5 0 8
Beschreibung
Einrichtung zum Umsetzen von Fördergut 5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umsetzen von Fördergut, zwischen einer ersten Förderbahn und stichförmig an diese erste Förderbahn anschließenden weiteren Förderbahnen, wobei an den Übergabestellen Eckumsetzer zum Abheben des Fördergutes von der ersten Förderbahn bzw. Absenken des Fördergutes zu der ersten Förderbahn und Weiterfördern des Fördergutes auf die jeweilige weitere Förderbahn bzw. Einfördern des jeweiligen Fördergutes von der jeweiligen weiteren Förderbahn vorgesehen sind.
Derartige Einrichtungen werden beispielsweise zum Bedienen von Hochregallagern verwendet. In einer Vorzone findet dabei ein Paletten- bzw. Behälterumlauf statt, der eine Schnittstelle für alle Transporte in und aus dem Lager darstellt.
Zum Lager hin wird je Regalgang jeweils eine weitere Förderbahn installiert, die als Einlager- und Auslagerförderer dienen. An diese weiteren Förderbahnen schließt sich dann der Materialtransport mittels automatischer Regalbediengeräte an. Die Anbindung des Umlaufs an die Stiche und zurück erfolgt über sogenannte Eckumsetzer. Für jeden der Stiche wird demgemäß ein eigener Eckumsetzer benötigt. Dabei weist jeder Eckumsetzer Antriebe für Heben, Senken und Fördern aus. Bei einem Hochregallagersystem mit einer Vielzahl von Ein- und Auslagerstichen wird dementsprechend auch eine Vielzahl von Eckumsetzern benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß als Eckumsetzer mindestens ein längs der ersten Förderbahn verfahrbarer Wagen vorgesehen ist, der jeweils die Übergabestellen anfährt und dort mit einer Hubmechanik das Abheben bzw. das Absenken des Fördergutes bewerkstelligt.
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Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Förderbahn nach Art eines
Kettenförderers ausgebildet und die Hubmechanik zwischen den
Spuren des Kettenförderers eingreift. Damit kann der Wagen im Unterteil der Fördertechnik geführt werden, wodurch der
Platzbedarf der erfindungsgemäßen Anlage nicht größer ist als bei einer konventionellen Eckumsetzung.
Die Führung des Wagens läßt sich technisch am leichtesten dadurch realisieren, daß der Wagen auf Schienen geführt ist.
Für die Maßnahme des Einförderns bzw. Weiterförderns bestehen prinzipiell zwei Möglichkeiten, wobei bei der ersten Variante die Mittel zum Einfördern bzw. Weiterfördern auf dem Wagen
angeordnet sind wobei bei der zweiten Variante die Mittel zum Einfördern bzw. Weiterfördern jeweils an jeder Übergabestelle als bewegliche Enden der jeweiligen weiteren Förderbahn ausgebildet sind. Im ersten Fall wird dabei zwar der Wagen etwas komplexer gestaltet, jedoch müssen die weiteren Förderbahnen
nicht besonders umgebildet werden. Im zweiten Fall ist der
Wagen extrem einfach auszubilden, andererseits sind jedoch an den weiteren Förderbahnen Eingriffe vorzunehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Dabei
zeigen:
FIG 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung,
FIG 2 Einzelheiten hierzu,
FIG 3 eine mögliche Variante und
FIG 4 eine Schemazeichnung hierzu.
In der Darstellung gemäß FIG 1 ist als erste Förderbahn ein
Kettenförderer gezeigt, der drei nebeneinander laufende
Ketten Kl, K2 und K3 aufweist. Die Förderrichtung des Ketten-
4 G S 5 O &bgr;
förderers ist in der Darstellung durch einen Doppelpfeil 1 angedeutet. Die Anordnung von drei Ketten Kl bis K3 hat den Vorteil, daß auf einem derartigen Kettenförderer sowohl Standardpaletten als auch Paletten mit halber Breite, z.B. Düsseldorfer Paletten, gefördert werden können. An Stelle des Kettenförderers kann auch ein Rollenförderer treten. Folgegemäß müssen dann die Elemente Fl, F2, F3, F4 als Kettenförderer ausgebildet werden. Der Kettenförderer ist in der Darstellung sehr stark verkürzt dargestellt. Selbstverständlieh können noch weitere Kettenförderer an den dargestellten Kettenförderer angrenzen und es kann damit auch ein Materialumlauf arrangiert werden.
Um stichförmig Warenströme vom oder zum Kettenförderer zu ermöglichen, beispielsweise um ein Hochregallager zu bedienen, sind weitere Förderbahnen Fl, F2 und F3 vorgesehen, mit denen die Fördergüter, seien es Paletten, Behälter oder Stückgüter, quer zur Förderrichtung 1 des Kettenförderers bewegt werden können. Diese Bewegungsrichtung ist in der Darstellung durch einen Doppelpfeil 2 angedeutet. Bei den Förderbahnen Fl bis F3 kann es sich sowohl um Förderbänder als auch um Förderrollen o.a. handeln. Nur der einfacheren Darstellung halber ist in der Darstellung gemäß FIG 1 das Beispiel von bandförmigen Förderbahnen Fl bis F3 angedeutet. 25
Unterhalb des Kettenförderers sind Schienen Sl angeordnet, auf denen ein Verfahrwagen Vl in der durch einen Doppelpfeil
3 angedeuteten Richtung längs des Kettenförderers bewegt werden kann. Auf dem Verfahrwagen Vl befinden sich Hubmechaniken Hl und H2, die bedarfsweise in einer durch einen Doppelpfeil
4 angedeuteten Bewegungsrichtung synchron zwei Förderbahnen F4 so anheben können, daß diese unter ein auf dem Kettenförderer befindliches Fördergut greifen und dieses vom Kettenförderer abheben. Wenn dann die Förderbahnen F4 angetrieben werden, ist in der durch einen Doppelpfeil angedeuteten Bewegungsrichtung 5 eine Übernahme von Fördergut von
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einem der Förderbänder Fl bis F3 möglich, sofern der Verfahrwagen unmittelbar vor diesen Förderbändern Fl bis F3 positioniert worden ist. In entsprechender Weise ist die Übergabe von auf dem Kettenförderer Kl, K2, K3 befindlichem Fördergut auf die Förderbänder Fl bis F3 realisierbar. In der Darstellung ist für den Transport des Fördergutes in der Richtung 5 ebenfalls nur der Übersichtlichkeit halber ein Förderband F4 angedeutet, selbstverständlich kann an dessen Stelle beispielsweise auch ein Rollentisch oder Kette treten.
Wie in diesem Fall der Verfahrwagen Vl ausgestaltet sein könnte, ist in der Darstellung gemäß FIG 2 gezeigt. Im Schnitt ist dabei angedeutet, daß der Verfahrwagen Vl auf den Schienen Sl aufliegt und entlang der Schienen Sl mit Hilfe eines Antriebes Al bewegt und positioniert werden kann. Der Verfahrwagen Vl befindet sich bei im unteren Teil des Kettenförderers, von dem die Ketten Kl, K2 und K3 im einzelnen bezeichnet sind. Auf dem Verfahrwagen Vl ist ferner ein Antrieb A2 vorgesehen, der beispielsweise mit Hilfe einer Exzentermechanik einen Rollentisch Rl aus der in der Darstellung gezeigten Nichteingriffsposition in eine gestrichelt angedeutete Eingrif.fsposition bringen kann. Der Rollentisch Rl hat dabei zwei Tragabschnitte an jeder Seite und ist nur im mittleren Bereich abgewinkelt, damit der Rollentisch Rl von der Kette K2 frei bleibt. Der Antrieb des Rollentisches Rl erfolgt über einen Antrieb A3.
In der Darstellung gemäß FIG 3 ist eine andere Möglichkeit zum Realisieren des Umsetzvorganges angedeutet. Dabei befindet sich ein Verfahrwagen V2 im unteren Bereich eines Kettenförderers, der Ketten K4, K5 und K6 aufweisen möge, wobei der Verfahrwagen V2 auf Schienen S2 spurförmig gehalten ist. Zum Antrieb des Verfahrwagens V2 dient ein Antrieb A4. Für die Hubbewegung eines Rollentisches R2 dient ein Hubmechanismus H3, der von einem Antrieb A5 betätigt wird. Während der Antrieb A5 und die Hubmechanik H3 Teil des Verfahrwagens V2
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sind, ist hierbei der Rollentisch R2 stationär. Der Rollenförderer R2 ist dabei sozusagen als "freies Ende" der Förderbahnen Fl bis F3 gemäß FIG 1 anzusehen. Dabei wird durch die Hubmechanik H3 ein einseitiges Anheben des Rollenförderers R2 bewirkt, der zum Einstich hin dementsprechend drehbar gelagert ist. Der durch die Hubbewegung bewirkte Anstellwinkel des Rollenförderers R3 kann durch die Entfernung des Drehpunktes in weiten Grenzen variiert werden.
Eine Prinzipdarstellung hierzu zeigt FIG 4. Dort ist gezeigt, daß die resultierende Wippenanordnung sich um den Drehpunkt DP schwenken läßt und dabei Umlauf U und Einlagerstich ES überspannt. Im folgenden wird nochmals auf FIG 3 Bezug genommen .
Der motorische Antrieb des Rollenförderers R2 kann dabei durch den sowieso vorgesehenen Antrieb der jeweiligen Förderbahn Fl, F2 bzw. F3 erfolgen. In der Darstellung ist dazu ein Antrieb A6 gezeigt. Da der Verfahrwagen in der Dar-0 stellung gemäß FIG 3 nur zwei Antriebe A4, A5 (ein Fahrantrieb A4 sowie ein vereinfachtes Hubwerk H3) aufweist, kann dieser extrem leicht, einfach und somit wartungsfreundlich aufgebaut werden.
Der Bewegungsablauf für die Anordnung gemäß FIG 2 läßt sich für einen Einlagervorgang damit wie folgt zusammenfassen:
1. Verteilwagen fährt in Obergabeposition
2. Palette wird zur Einlagerung ins Hochregallager mittels Dreistrangkettenförderer auf Übergabeposition gebracht
3. Verteilwagenhubtisch hebt Palette aus, mit Erreichen der oberen Position werden Rollenförderer des Verteilwagens und Einlagerrollenbahn eingeschaltet, Palette gelangt zum Hochregal
4. Sobald Palette den Verteilwagenbereich verlassen hat, schaltet Rollenförderer ab, Hubtisch senkt sich wieder
5. Verteilwagen steht für neue Aufträge bereit
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1W
Bei einem Auslagervorgang würde sich dieser Bewegungsablauf prinzipiell umkehren.
Für das Ausführungsbeispiel gemäß FIG 3 ergibt sich für den Einlagervorgang folgender Bewegungsablauf:
1. Verteilwagen fährt in Übergabeposition.
2. Palette wird zur Einlagerung ins Hochregallager mittels Dreistrangkettenförderers auf Übergabeposition gebracht
3. Unter der Übergabeposition ist ein als Wippe ausgebildeter Rollenförderer vorhanden, der mit Hilfe des Verteilwagens die Palette abhebt. Mit Erreichen der oberen Position wird Rollenförderer eingeschaltet und Palette weitergefördert zur Einlagerung
4. Sobald Palette den Wippenbereich verlassen hat, schaltet
Rollenförderer ab und Hubtisch wird wieder abgesenkt 5. Verteilwagen kann neue Aufträge ausführen
Auch hierbei ergibt sich der Auslagervorgang durch eine bloße 0 Umkehr.

Claims (5)

S^ 3 8 5 O 8 Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Umsetzen von Fördergut, zwischen einer ersten Förderbahn und stichförmig an diese erste Förderbahn anschließenden weiteren Förderbahnen, wobei an den Übergabestellen Eckumsetzer zum Abheben des Fördergutes von der ersten Förderbahn bzw. Absenken des Fördergutes zu der ersten Förderbahn und Weiterfördern des Fördergutes auf die jeweilige weitere Förderbahn bzw. Einfördern des jeweiligen Fördergutes von der jeweiligen weiteren Förderbahn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Eckumsetzer mindestens ein längs der ersten Förderbahn verfahrbarer Wagen (Vl,V2) vorgesehen ist, der jeweils die Übergabestellen anfährt und dort mit einer Hubmechanik (Hl,H2 bzw. H3) das Abheben bzw. Absenken des Fördergutes bewerkstelligt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Förderbahn nach Art eines Kettenförderers ausgebildet ist und die Hubmechanik zwischen den Spuren (Kl,K2,K3 bzw. K4,K5,K6) des Kettenförderers eingreift .
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (Vl,V2) auf Schienen (Sl,S2) geführt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (Rl) zum Einfördern bzw. Weiterfördern auf dem Wagen (Vl) angeordnet sind.
Ss· G 5 5 O 3
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (R2) zum Einfördern bzw. Weiterfördern jeweils an jeder Übergabestelle als bewegliche Enden der jeweiligen weiteren Förderbahnen ausgebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003022715A1 (fr) * 2001-09-12 2003-03-20 Solystic Dispositif de transfert pour convoyeur lineaire
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