DE963767C - Reibradantrieb fuer endlose Foerderbaender oder Bandabschnitte - Google Patents

Reibradantrieb fuer endlose Foerderbaender oder Bandabschnitte

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DE963767C
DE963767C DEE10026A DEE0010026A DE963767C DE 963767 C DE963767 C DE 963767C DE E10026 A DEE10026 A DE E10026A DE E0010026 A DEE0010026 A DE E0010026A DE 963767 C DE963767 C DE 963767C
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DE
Germany
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web
friction wheel
teeth
drive
friction
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Expired
Application number
DEE10026A
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English (en)
Inventor
Erich Eberle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02267Conveyors having endless traction elements
    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
    • B65G2812/02287Driving means
    • B65G2812/02306Driving drums

Description

  • Reibradantrieb für endlose Förderbänder oder Bandabschnitte Es ist bekannt, endlose Förderbänder oder Bandabschnitte mit Rundgliederketten, Laschenketten oder einem verzahnten Mittelsteg zu versehen und hieran die Antriebselemente in Form von Ketten- oder Zahnrädern angreifen zu lassen. Diese Art der Übertragung der Zug- bzw. Bremskräfte bringt Nachteile mit sich, da dauernd eine genaue Übereinstimmung zwischen Rad- und Kettenteilung (bzw. Stegteilung) vorhanden sein muß.
  • Es ist deshalb schon bekanntgeworden, das Gummi-oder Stahlgliederförderband mit einem durchgehenden Steg in Form eines Flacheisens oder rechteckigen bzw. keilförmigen Wulstes zu versehen, an dem z. B. ein federnd gelagertes, waagerechtes Reibrad und eine federnd gelagerte Gegenrolle angreifen, welche die Antriebs- bzw. Bremskräfte durch Reibung übertragen.
  • Von diesen beiden waagerechten Rollen kann selbstverständlich auch nur eine federnd abgestützt sein, wie es auch möglich ist, beide Rollen in abgefederter oder nicht abgefederter Weise mit dem Motor zu verbinden. Ebenso wie bei einem bekannten rechteckigen oder keilförmigen Längswulst seitlich oder unten eine Verzahnung vorgenommen wird, könnte natürlich das Reibrad nicht nur seitlich, sondern in senkrechter Lage auch von unten her angreifen.
  • Durch die Reibantriebe wird die gewünschte Unabhängigkeit von der Kettenteilung erreicht und damit eine einwandfreie und stoßfreie Übertragung der Antriebs- bzw. Bremskräfte gewährleistet. Da jedoch die übertragbare Kraft vom Reibungskoeffizienten und Anpreßdruck abhängig ist, lassen sich größere Kräfte nur bei entsprechend starker Anpressung des Reibrades übertragen. Die Reibradantriebe müssen daher verhältnismäßig groß und schwer ausgebildet sein. Sie sind daher teuer und beanspruchen verhältnismäßig viel Raum, so daß sie beispielsweise im Bergbau unter Tage kaum verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, eine Vorrichtung zum Antreiben bzw. Abbremsen eines Fördermittels zu schaffen, die die Nachteile der Kettenradantriebe und Reibradantriebe vermeidet, jedoch deren Vorteile vereinigt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Reibrad zusätzlich mit radial gegen Federdruck verschiebbaren Zähnen und der Steg mit einer entsprechenden Lochreihe versehen ist. Bei einer derartigen Gestaltung kommt beim Einlaufen des Steges in die Antriebs- bzw. -Abbremsvorrichtung das Reibrad sofort zumindest reibend auf den Steg zur Einwirkung, wobei es unerheblich ist, wie die Lochung des Steges zur Verzahnung des Antriebsrades steht.
  • Die Reibungsmitnahme vollzieht sich, wenn die Zähne infolge versetzter Teilung nicht gleich in Eingriff kommen, zunächst unter kurzzeitigem Schlupf, bis die Verzahnung in die Eingriffsstellung geIangt ist, so daß dann die volle Kraft auf den Steg übertragen wird.
  • (Radial gegen Federdruck verschiebbare Zähne sind an sich bei endlosen Antriebsketten und bei Umlenkkettenrädern bekannt.) Vorteilhafterweise weist das Reibrad zwei Reibung auf, zwischen denen die in bekannter Weise zylindrischen und mit einem abgerundeten Kopf versehenen Zähne angeordnet sind. Im weiteren Ausbau der Erfindung kann aber auch zwischen den beiden Reibringen ein Zahnkranz mittels federnder Stützglieder exzentrisch nachgiebig gelagert sein. Wird ein an sich bekannter Steg mit keilförmigem Querschnitt verwendet, so werden zwei Antriebsräder in entsprechend den Stegfiächen schräger Lage angeordnet, von denen zumindest eines mit den zusätzlichen Zähnen versehen ist.
  • Im Gegensatz zu einem senkrechten Flachsteg, auf welchen von beiden Seiten her die Rollen einwirken, kann natürlich bei einem waagerechten oder einem keilförmigen Flachsteg keine abgefederte Gegenrolle angebracht werden. Wenn nötig, kann aber hier eine federnde Gegenabstützung dadurch erreicht werden, daß eine in senkrechter Ebene federnd gelagerte Füirungsschiene für die Laufrollen vorgesehen wird, wie es schon Gegenstand eines älteren Vorschlages ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. r einen Querschnitt des Förderbandes an der Antriebsstelle, Fig. 2 die Kraftübertragungsmittel in größerem Maßstab, Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen im Querschnitt, Fig. 5 einen Zahnkranz in größerem Maßstab.
  • Nach Fig. I und z ist das mittels Laufrollen 3 in U-Schienen 4 geführte Stahlglieder-Förderband 2 auf der Unterseite mit einem mittleren Flacheisensteg I versehen, an welchem die Zwischenantriebe angreifen.
  • Die Zwischenantriebe bestehen aus einem über ein Getriebe 6 von einem Motor 10 angetriebenen Rad 5 und einer Gegenrolle I7. Das Antriebsrad 5 weist zwei mit Abstand voneinander angeordnete und mit Reibbelägen II versehene Ringe und dazwischen gleichmäßig verteilte Bohrungen 12 auf. In jede Bohrung 12 ist ein radial beweglicher und durch eine Feder I3 nach außen gedrückter Zahn 14 eingesetzt, dessen radiale Bewegung nach außen hin mittels eines Ansatzes 15 begrenzt wird. Um das Einsetzen der Zähne 14 und Federn 13 zu ermöglichen, ist das Rad 5 geteilt und besteht aus dem eigentlichen Radkörper und einer aufgesetzten Scheibe 5a. Das Antriebsrad 5 kann einerseits mit seinen Zähnen 14 und andererseits mit seinen Reibringen II treibend auf den Steg I einwirken, wozu dieser außer den Reibflächen noch eine Reihe von Löchern I6 aufweist. Zur Aufrechterhaltung des Zahneingriffes und vor allem zur Erzielung einer reibungsschlüssigen Anlage des Steges I wird die Gegenrolle 17 vorgesehen, welche in einer Gabel I8 gelagert und unter der Wirkung der Feder 19 in der Führung 20 verschiebbarist. Läuft der Steg I soin denZwischenantrieb ein, daß die Zähne 14 nicht in die Löcher I6 einrasten können, so weichen die Zähne 14 aus. Der Antrieb erfolgt dann zunächst nur reibungsschlüssig unter einem gewissen Schlupf, bis die Zähne 14 einrasten können, woraufhin dann auch die formschlüssige Mitnahme des Stranges I stattfindet. Die Zähne 14 haben einen abgerundeten Kopf, damit nicht etwa Zahnkanten schabend an dem Steg 1 angreifen können, wenn die Zähne 14 noch nicht in die Löcher 16 eingerastet sind. Damit kann zugleich erreicht werden, daß bei Überbelastung die Zähne 14 wieder außer Eingriff kommen und nur noch die Reibkraft auf den Steg 1 einwirkt.
  • Nach Fig. 3 ist der Flacheisensteg 21 flach unter dem Stahlgliederband 2 angeordnet, um so einen Förderer geringer Bauhöhe zu erhalten. Da sich jedoch wegen dieser Steganordnung und des senkrechten Antriebsrades 22 keine Gegenrolle anbringen läßt, sind zusätzliche, unter dem Druck der Federn 26 stehende Führungsschienen 27 vorgesehen, welche auf die Laufrollen 3 des Förderbandes einwirken und den Steg 21 gegen das Antriebsrad 22 drücken.
  • Nach Fig. 4 ist ein Steg 30 mit keilförmigem Querschnitt angeordnet, auf welchen zwei schräg gelagerte Antriebsräder 3I, 32 einwirken. Infolge der Keilform des Steges 30 ergibt sich schon bei verhältnismäßig kleinen Kräften, die von denFührungsschienen 27 aufzubringen sind, eine starke Anpressung an die Reibflächen der Antriebsräder. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß zwei Antriebsräder den Steg 30 fassen.
  • Dies wäre zwar auch bei der Ausführungsform nach Fig. I zu erreichen, wenn die Druckrolle (Gegenrolle) angetrieben wäre. Dies ist jedoch wegen der nachgiebigen Lagerung der Druckrolle nur durch einen komplizierteren Antrieb zu erreichen. Diese Schwierigkeiten treten bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 nicht auf, da beide Antriebsräder starr gelagert sein können.
  • Nach Fig. 5 wird zwischen den beiden Reibringen des Antriebsrades ein Zahnkranz 36 angeordnet, welcher ebenso wie die Nabe 35 mit radialen Nuten 37 versehen und mit dieser durch federnde Lamellen 38 verbunden ist. Die Lamellen 38 sind in die Nuten 37 mit einem Spiel eingesetzt, das eine exzentrische Verstellung des Zahnkranzes 36 zur Nabe 35 um die Zahnhöhe h ermöglicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Reibradantrieb für endlose Förderbänder oder Bandabschnitte, welcher an einem durchgehenden Flacheisensteg od. dgl. unter federnder Gegenabstützung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (5, 22, 3I, 32) zusätzlich mit radial gegen Federdruck verschiebbaren Zähnen (I4) und der Steg (I, 2I, 30) mit einer entsprechenden Lochreihe (16) versehen ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad zwei Reibringe (II) aufweist, zwischen denen die mit einem abgerundeten Kopf versehenen zylindrischen Zähne (14) angeordnet sind.
  3. 3. Antrieb nach AnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Reibringen ein Zahnkranz (36) mittels federnder Stützglieder (38) exzentrisch nachgiebig gelagert ist (Fig. 5).
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (30) einen keilförmigen Querschnitt aufweist und zwei entsprechend schräg gelagerte Antriebsräder (3', 32) verwendet werden, von denen zumindest eines mit zusätzlichen Zähnen versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 883 122, 914 230; Patentschrift Nr. 644 des Amtes für Erfindung und Patentwesen indersowj etischenBesetztenzoneDeutschlands; Deutsche Patentanmeldungen C 4398 XI/8Ie, i G Io I39 XI/8Ie, P I798 XI/8Ie.
DEE10026A 1954-12-25 1954-12-25 Reibradantrieb fuer endlose Foerderbaender oder Bandabschnitte Expired DE963767C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338425A1 (de) * 1983-10-22 1985-05-02 Klaus Dipl.-Ing. 4150 Krefeld Ketterer Gurtbandfoerderer mit dezentralem antrieb
DE3741054A1 (de) * 1987-12-04 1989-06-15 Ketterer Klaus Gurtbandfoerderer mit linearantrieb

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE644C (de) * 1877-07-03 C. STEINHAUS in Kabel (Westfalen) Reserve-Kuppel-Vorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge
DE883122C (de) * 1951-03-06 1953-07-16 Konrad Grebe Vorrichtung zum Antreiben von Foerderbaendern oder Foerderbandabschnitten
DE914230C (de) * 1951-08-10 1954-06-28 Grebe Konrad Antrieb fuer Foerderbaender, mittels einer mit Mitnehmern versehenen Laschenkette

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