DE830662C - Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb

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DE830662C
DE830662C DEP17065D DEP0017065D DE830662C DE 830662 C DE830662 C DE 830662C DE P17065 D DEP17065 D DE P17065D DE P0017065 D DEP0017065 D DE P0017065D DE 830662 C DE830662 C DE 830662C
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DE
Germany
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driver
connecting rod
drive
crank
length
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Expired
Application number
DEP17065D
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English (en)
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb Zum Verschieben von Förderwagen im Grubenbetrieb, insbesondere an Ladestellen, haben sich Vorrichtungen bewährt, bei denen durch einen oder zwei sich gegenseitig unterstützende Preßluftzylin der zwei sich gegenläufig bewegende Mitnehmerschlitten angetrieben werden, welche sich in der Vorschubbewegung ablösen. Im Interesse einer geringen Baulänge hat man vorgeschlagen, den Gesamtvorschub (entsprechend einer Förderwagenlänge) in Teilhüben von einer halben oder einer viertel Förderwagenlänge zurückzulegen. Zu diesem Zweck wird ein in seiner Hublänge dem gewünschten Teilvorschub entsprechender Zylinder benutzt, von welchem aus eine der Zahl der Teilhübe entsprechende Anzahl von Mitnehmern angetrieben werden, die auf eine der ganzen Förderwagenlänge entsprechende wirksame Arbeitslänge aufgeteilt sind, so daß der Förderwagen von einem Mitnehmer dem anderen zugeschoben wird. Diese Anordnung kann z. B. so gewählt sein, daß zwei oder vier Mitnehmer auf einer Kolbenstange von Förderwagenlänge aufgeteilt werden.
  • Gemäß einer anderen Bauart sind zwei in der Grundstellung um die halbe Förderwagenlänge versetzte und mit je einem Paar um das gleiche Maß voneinander entfernter Mitnehmer ausgerüstete Mitnehmerschlitten derart getrieblich (durch Zahns stange und Ritzel) miteinander verbunden, daß bei unmittelbarem Antrieb nur eines der Mitnehmerschlitten durch einen Druckluftzylinder von dem Hub einer viertel Förderwagenlänge die beiden Schlitten den Vorschub des Förderwagens im Sinne eines Viertaktes bewirken. Die beschriebenen Vorschubvorrichtungen mit Antrieb durch Preßluftzylinder haben den Vorteil, daß sie bei kurzer Baulänge oberhalb der Schwellen verlegt werden können, so daß sie ohne Schwierigkeiten einer wandernden Ladestelle folgen können.
  • Man hat versucht, die Vorteile dieser Preßluftzylinderantriebe auch unter Verwendung umlaufender Antriebsvorrichtungen zu erreichen. So hat man eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher in parallelen Führungen zwei sich in ihrer Vorschubhewegung ablösende, getrieblich verbundene Mitnehmerschlitten gegenläufig verschieblich sind, von dellell einer durch eine mittels Kurheltriel)s bewegte Pleuelstange angetrieben ist.
  • Bei dieser bekannten Bauart handelt es sich um eine in senkrechter Ebene umlaufende Kurbel, welche über einen Zahnstangentrieb eine waagerecht liegende Antriebsscheibe für ein die beiden Mitnehmerschlitten verschiebliches endloses Zugmittel antreibt. Dieser bekannte Antrieb hat den Nachteil, daß er nicht auf den Schwellen verlegt werden kann, weil andernfalls ein zu kleiner Kurbelkreis und damit nur ein zu geringer Huh der Pleuelstange erreichbar wäre.
  • Erfindungsgemäß wird dadurch ein Fortschritt erzielt, daß der Antrieb der Pleuelstange durch eine oberhalb der Schwelle angeordnete, um eine senkrechte Achse umlaufende Kurbelscheibe erfolgt.
  • Eine derartige Vorrichtung hat eine geringe Bauhöhe bei relativ großem Hub, der selbstverständlich in an sich bekannter Weise im Bedarfsfalle durch ein nachgeschaltetes Übersetzungsgetriebe noch vergrößert werden kann. Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß Kurbelscheibe samt Pleuelstange und gegebenenfalls auch der Antriebsmotor in Gleisrichtung ganz oder zu einem wesentlichen Teil zwischen den im Abstand voneinanderliegenden Führungen der Mitnehmerschlitten angeordnet werden können. Dabei wird am zweckmäßigsten eine an sich bekannte getriebliche Verbindung der Mitnehmerschlitten durch ein um eine ortsfeste senkrechte Achse drehbares Zahnrad erreicht, welches mit Zahnstangen der Mitnehmerschlitten kämmt. Wird hierbei die Einschaltung einer Übersetzung zur Vergrößerung des Hubes der Mitnehmerschlitten benötigt, so kann dies in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Pleuelstange mit einer Zahnstange verbunden wird, welche mit einem kleinen, um eine ortsfeste senkrechte Achse drehbaren Ritzel kämmt, dessen Achse in bekannter Weise ein die Zahnstangen der Mitnehmerschlitten kuppelndes größeres Ritzel trägt.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine Vorrichtung, die sowohl in der Höhe als auch in der Länge die denkbar geringsten Abmessungen hat. Es wird damit auch bei umlaufenden Antrieben eine Grundanordnung ermöglicht, die im wesentlichen den vorstehend beschriebenen, im Viertakt arbeitenden Vorschubvorrichtungen mit Antrieb durch einen Druckluftzylinder entspricht und bequem oberhalb der Schwellen und zwischen den Gleisen verlegt werden kann.
  • Das Prinzip der Erfindung kann bei Vorrichtungen mit beliebiger Hubls ge der Mitnehmer benutzt werden, also z. B. auch bei Äfitnehmern von einem Hub entsprechend einer halben Förderwagelllänge oder einer ganzen Förderwagenlänge.
  • Auch beschränkt sich der \nwendungsliereich der Erfindung nicht auf bbaustrecken bzw. Ladestellen, sondern die Vorrichtullg kann auch in Füllörtern bzw. als Aufschiebevorrichtung benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gjegenstaod der Erfindung an zwei AusführuigslYe isl)ielen veranschan-1 sicht.
  • Fig. I und 2 zeigen iii .2uiril.i untl Grun(lriß ein ;Nusführungsbeispiel; Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel im Grundriß.
  • In den Zeichnungen bedeuten 1 den umlaufenden Motor, 2 das Getriebe. 3 die Kurbelscheibe, 4 die Pleuelstange, 5 und 6 die beiden Mitnehmerschlitten.
  • 7 und 8 die Führungen dieser Schlitten.
  • Durch die gelenkig mit der lsurbelschei1)e verbundene Pleuelstange 4 wir<l der eine der beiden Mitnehmerschlitten 5 in ei tleii Hubrichtungen bewegt .
  • Die von der in waagerechter l belle umlaufeoden Kurbelscheibe 3 bewegte Pleuelstange 4 trägt eine Zahnstange I0, die in einer Führung II angeordnet ist und welche mit dem um eine senkrechte, ortsteste Achse drehbaren kleinen Kitzel 12 kämmt. Auf dessen Achse ist das große ltad 13 angeordnet, welches mit den Zahnstangeii 9 der beiden Mitnehmerschlitten 5 und 6 verbunden ist.
  • Bei dem dargestellten tusführungsbeispiel sind die auf jedem Mitnehmerschlitten angebrachten leiden Mitnehmer 14, 15, 16. I7 in einem Abstand angeordnet, der etwa der doppelten Hublänge des Mitnehmers, also einer ballten Förderwagenlänge, entspricht.
  • Mit I8 ist eine Ahdeckplatte bezeichnet, die nur mit Schlitzen für den Durchtritt der Mitnehmer versehen ist. Der Vorschub eines oder mehrerer Förderwagen 20 geschieht in folgender Weise: Der Mitnehmer 14 erfaßt die Achse 19 des Förderwagens, welcher so um den Teilhub von ein viertel Förderwagenlänge verschoben wird. Während dieser Bewegung wird der Mitnehmerschlitten 5 infolge der getrieblichen Verbindung mit dem Mitnehmerschlitten 6 in der Zeichnung nach links bewegt, bis der Mitnehmer 16 die strichpunktiert eingezeichnete Stellung erreicht hat (Fig. 2). Nunmehr greift der Mitnehmer 16 des Mitnehmerschlittens 5 hinter die Förderwagenachse I9, wodurch der Förderwagen erneut um eine viertel Wagenlänge bis zu der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung des Mitnehmers 10 vorgeschoben wird. Die Förderwagenachse wird jetzt von dem Mitnehmer Ig übernommen und bis in die strichpunktiert gezeichnete Stellung vorgeschoben. Schließlich erfaßt der letzte Mitnehmer I7 die Förderwagenachse und legt einen Hub, von der strichpunktierten Stellung ausgehend. bis in die mit ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung zurück. Wenn weitere Förderwagen folgen, wird die nächste Achse durch den Mitnehmer 14 erfaßt und so der Zug stetig vorgeschoben. Die Pleuelstange 4 erhält zweckmäßig etwa die Länge des Mitnehmerhubes x.
  • In den Fig. I und 2 liegt der gesamte Antrieb, bestehend aus Motor I, Getriebe 2, Kurbelscheibe 3 und Pleuelstange 4 zwischen den im Abstand angeordneten Führungen 7 und 8 der Mitnehmerschlitten 5 und 6, so daß keine zusätzliche Baulänge für den Antrieb erforderlich ist, sondern die Länge der Vorrichtung lediglich durch die Führungen der Schlitten bestimmt ist. Die Zahnstange I0 trägt einen Ansatz für den Angriff der Pleuelstange. Die Mitnehmer sind nach einwärts gekröpft, so daß sie in nicht allzu großem Abstand von der Mitte der Wagenachse angreifen. nei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 trägt die Pleuelstange am freien Ende ein Ritzel 2I, das sich auf einer ieststehenden Zahnstange 22 abwälzt, andererseits mit der Zahnstange ga des Mitnehmerschlittens 6 kämmt. Auf diese Weise wird der Hub des Mitnehmerschlittens 6 verdoppelt. Die Mitnehmerschlitten sind im übrigen durch das große Zahnrad 23, das sich um eine ortsfeste senkrechte Achse dreht, getrieblich verbunden. Die Anordnung eines sich auf einer Zahnstange abwälzenden Ritzels am Ende der Pleuelstange ist bei Vorschubvorrichtungen an sich bekannt und bildet nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Um ein stoßartiges Auftreffen eines Mitnehmers auf eine Förderwagenachse, z. B. wenn die Achse in der Mitte des 1 hubes erfaßt wird, zu verhindern, kann man an geeigneter Stelle Federn einschalten, z. B. bei Fig. I und 2 die Pleuelstange 4 mit dem Mitnehmerschlitten bzw. der Zahnstange Io unter Zwischenschaltung von Federn kuppeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Vorrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere für den Grubenbetrieb, bei welcher in parallelen Führungen zwei sich in ihrer Vorschubbewegung ablösende, getrieblich verbundene Mitnehmerschlitten gegenläufig verschieblich sind, von denen einer durch eine mittels Kurbeltriebs bewegte Pleuelstange angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb derPleuelstange (4) durch eine oberhalb der Schwelle angeordnete, um eine senkrechte Achse umlaufende Kurbelscheibe (3) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (3) samt Pleuelstange (4) und gegebenenfalls auch der Antriebsmotor (I, 2) in Gleisrichtung ganz oder zu einem wesentlichen Teil zwischen den im Abstand voneinanderliegenden Führungen (7, 8) der Mitnehmerschlitten (5, 6) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (4) mit einer Zahnstange (Io) verbunden ist, welche mit einem kleinen, um eine ortsfeste senkrechte Achse drehbaren Ritzel (I2) kämmt, dessen Achse in bekannter Weise ein die Zahnstangen (g) der Mitnehmerschlitten (5, 6) kuppelndes größeres Ritzel (I3) trägt.
DEP17065D 1948-10-05 1948-10-05 Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb Expired DE830662C (de)

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DE (1) DE830662C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934476C (de) * 1952-06-26 1955-10-27 Hauhinco Maschf Vorzieh- oder Aufschiebeeinrichtung fuer Foerderwagen
DE1008463B (de) * 1953-06-23 1957-05-16 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Antrieb fuer die Zahnstangen von Wagenaufschiebevorrichtungen
DE1108619B (de) * 1958-09-05 1961-06-08 Rheinstahl Union Brueckenbau Hydraulische Antriebseinrichtung fuer heb- und senkbare Wasserverschluesse
DE1130464B (de) * 1958-10-29 1962-05-30 Korfmann Gmbh Maschf Nach Tandemart arbeitende Vorzieh-vorrichtung, insbesondere zum Vorschieben von Foerderwagen
DE975799C (de) * 1952-11-18 1962-09-20 Siemag Masch Stahlbau Schachtanschlusseinrichtung

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DE975799C (de) * 1952-11-18 1962-09-20 Siemag Masch Stahlbau Schachtanschlusseinrichtung
DE1008463B (de) * 1953-06-23 1957-05-16 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Antrieb fuer die Zahnstangen von Wagenaufschiebevorrichtungen
DE1108619B (de) * 1958-09-05 1961-06-08 Rheinstahl Union Brueckenbau Hydraulische Antriebseinrichtung fuer heb- und senkbare Wasserverschluesse
DE1130464B (de) * 1958-10-29 1962-05-30 Korfmann Gmbh Maschf Nach Tandemart arbeitende Vorzieh-vorrichtung, insbesondere zum Vorschieben von Foerderwagen

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