DE2034508A1 - Schneeräummaschine für Eisenbahnen - Google Patents

Schneeräummaschine für Eisenbahnen

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DE2034508A1 DE19702034508 DE2034508A DE2034508A1 DE 2034508 A1 DE2034508 A1 DE 2034508A1 DE 19702034508 DE19702034508 DE 19702034508 DE 2034508 A DE2034508 A DE 2034508A DE 2034508 A1 DE2034508 A1 DE 2034508A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/02Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast
    • E01H8/06Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast essentially by driven tools clearing instruments, e.g. rotary cutting tools or brushes

Description

  • Schneeräummaschine für Eisenbahnen Die Erfindung betrifft- eine Schneeräummaschine für Eisenbahnen mit einem vor dem Tragfahrzeug an diesem angebauten Räumwerk mit umlaufenden Räumwerkzeugen.
  • Bei den Eisenbahnen müssen besonders im Bahnhofsgelände sehr große Flächen geräumt werden1 die außerhalb der eigentlichen Gl-eisanlage liegen. Der Abstand eines Gleises vom anderen beträgt im Bahnhof beispielsweise etwa 4,5 - 5 in. Die Breite eines an einem Räumfahrzeug angebauten Räumwerkes darf aber nicht größer sein als die Breite des jeweiligen Lichtraumprofiles, das sind etwa 3,15 m, Diese Breite sucht man durch ausklappbare Rafferbleche zu vergrößern, was jedoch räumtechnisch den Nachteil hat, daß'der Schnee von einer größeren Räumbreite auf eine kleinere zusammengeführt werden muß und dadurch besonders bei nassem Schnee zu einer Brückenbildung vor dem Räumwerk führte wodurch der Zufluß zu diesem unterbrochen werden kann, Außerdem werden die Rafferbleche mechanisch sehr stark belastet, da sie unter ungünstigen Verhältnissen die gesamte Schubkraft-des Tragfahrzeuges bzw. der nachschiebenden Lok aufnehmen müssen.
  • Durch die Schneeräummaschine gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Dies wird dadurch erreicht'* daß das Räumwerk in zwei Teile unterteilt ist, von denen jedes einzeln seiten- und höhenverschiebbar aufgehängt ist. Das'lurch ergibt sich eine große Anzahl von Einsatzmöglichkeiten für dieses Gerät.
  • Zunächst kann mit eingezogenen und abgesenkten Vorbauhälften das Gleis auf die Breite des Lichtraumpröfiles geräumt werden dann werden in einer zweiten Durchfahrt die Vorbauhälften auseinandergefahreng wobei mit einer so großen Räumbreite gearbeitet werden kann, daß bis über die Mitte zwischen zwei Gleisen hinaus die Räumung erfolgt. Anschließend wird auf dem Nebengleis in der gleichen Reihenfolge geräumt und so weiter,- so daß damit die ganze Bahnhofsfläche vom Schnee gesäubert wird.
  • Der Schnee kann dabei frei ausgeworfen werden, soweit es das Gelände zuläßt, oder aber mit Hilfe von auf die Auswurfkamine aufsetzbaren verschwenkbaren Verladekaminen auf einen auf dem Nebengleis stehenden Güter zug verladen werden.
  • Man könnte aber auch bei weniger Schnee zunächst mit einem Schneepflug arbeiten der gegebenenfalls auf dem der Schleuder entgegengesetzten Ende des Tragfahrzeuges angebaut ist, Nach der Pflugräumung werden dann auf der Rückfahrt die durch den Pflug gebildeten Schneewälle mit auseinandergefahrenen Schleuderhälften weggeschleudert oder verladen. Sind sehr hohe Schneewälle entstanden, kann zunächst mit auseindergefahrenen und hochgehobenen Schleuderhälften gearbeitet und dann mit abgesenktem Räumwerk der Rest beseitigt werden, Sind im Bahnhófsgelände Bahnsteige vorhanden, die höher als die Schienenöberkante liegen, so können auch diese mit hochgehobenen und ausgefahrenen Räumwerkshälften gereinigt werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig, 1 - den Aufriß einer Schneeräummaschine mit senkrechten und waagrechten Führungen, Fig. 2 den Grundriß einer solchen Maschine, Fig, 3 den Aufriß einer Schneeräummaschine mit senkrechten Führungen und waagrecht liegenden Schwenkarmen und Fig, 4 den Grundriß einer solchen Maschine.
  • Die Schneeräummaschine, im Ausführungsbeispiel eine Schneeschleuder mit Wurfrädern 1, deren Achsen parallel zur Räumrichtung liegen, weist eine rechte Räumwerkshälfte 2 und eine linke Räumwerkshälfte 3 auf. An der Rückwand eines Getriebegehäuses 4 sind Tragarme 5 befestigt, die mit Lagern 6 in senkrechten Führungsstangen 7 gleiten, die in einem Rahmen 8 befestigt sind, der wiederum in einem Tragrahmen 9 verschiebbar gelagert ist. Zum Heben und seitlichen Verschieben sind Hubzylinder lo vorgesehen. Das ganze Räumwerk ist am Rahmen 11 wines Räumfahrzeuges befestigt.
  • In Fig. 1 ist gestrichelt die rechte Räumwerkshälfte im angehobenen Zustand und in Fig. 2 ist die rechte Räumwerkshälfte in ausgefahrener Stellung gezeichnet. In dieser Stellung kann sie selbstverständlich auch hochgehoben sein0 Auch Zwischenstellungen sind möglich.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Art der beweglichen Aufhängung der beiden Räumwerkshälften 2 und 3 gezeigt. Ein Hubrahmen 12 ist in einem senkrechten Rahmen 13 verschiebbar gelagert, An den Hubrahmen angelenkt sind zwei Schwenkarme 14, an denen vorne jeweils eine Räumwerkshälfte beweglich gelagert ist. Die Bewegungen werden wieder mit Hubzylindern 1o ausgeführt. Selbstverständlich können die Bewegungen ferngesteuert sein, wobei die notwendigen Hydraulikschläuche mit Schnellkupplungen am Fahrzeug befestigt sein können.
  • Auch andere Aufhängungsausführungen der Räumwerkshälften sind möglich, beispielsweise könnte der Verschieberahmen 13 waagrecht liegen und die Schwenkarme 14 für die Höhenverstellung verwendet werden. Anstelle des Verschieberahmens 13 könnten Führungsstangen 7 dem gleichen Zwecke dienen Besonders zweckmäßig ist auch der Antrieb jeder Räumwerkshälfte durch je einen Hydraulikmotor 15 oder auch einen Ver brennungsmotor 160 Der Hydraulikmotor 15 kann dabei durch ein auf dem Tragfahrzeug aufgebauten Elektro- oder Ver brennung-s motor mit Hydraulikpumpe. gegebenenfalls regelbar mit Drucköl -ne-rso-rgt werden0 Zur Vergrößerung der Räumbreite können an den Räumwerkshälften außen noch zusätzlich verstellbare oder abnehmbare Rafferbleche 17 angeordnet sein.
  • Eine besonders günstige Ausbildung des Räumwerkes ergibt sich dadurch, daß jede Räumwerkshälfte 2, 3 mit einem Wurf-rad 1 ausgerüstet ist, das jeweils auf der Außenseite angeordnet ist und die Schneeführung 18 zur Mitte hin eine pflugartige Verbreiterung 19 aufweist, hinter welcher der Antriebsmotor 15 oder 16 untergebracht ist. Im eingezogenen Zustand des Räumwerkes wird dadurch in der Mitte ein Keilpflug gebildet der den Schnee sehr gut in die außen liegenden Wurfräder einführt. Mit auseinandergefahrenen Räumwerkshälften sorgt der Pflugteil für eine saubere Räumung, weil er das Abgleiten von Schnee zur geräumt ten Mitte hin unterbindet. Darüber hinaus läßt sich hinter der pflugartigen Verbreiterung 19 der jeweils verwendete Antriebsmotor 15 oder 16 sehr gut und geschützt unterbringen.

Claims (8)

Fatentanstrüche
1)Schneeräummaschine für Eisenbahnen mit einem vor dem Tragfahrzeug an diesem an.gebauten Räumwerk mit umlaufenden Räumwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumwerk in zwei Teile (2 3) unterteilt ist, von denen jeder einzeln seiten- und höhenverschiebbar aufgehängt ist.
2. Schneeräummaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichg net, daß jede Räumwerkshälfte (2, 3) an senkrechten (7, 13) und waagrechten (9) Führungen aufgehängt ist.
3, Schneeräummaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Räumwerkshälfte (22 3) in einer Bewegungsrichtung an Führungen (13) und in der anderen Bewegungen richtung an Schwenkarmen (14) aufgehängt ist
4. Schneeräummaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die einzelnen Bewegungen durch hydraulisch ferngesteuerte Huborgane (lo) betätigt werden
5. Schneeräummaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohenlage jeder Räumwerkshälfte (2, 3) über Schienenoberkante durch gegebenenfalls verstellbare Anschläge einstellbar ist.
6. Schneeräummaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außense'iten der Bäumwerkshälften (2, 3) noch zusätzlich verstellbare oder abnehmbare Rafferbleche (17) angeordnet sind.
7, Schneeräummaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb jeder Räumwerkshälfte (2, 3) durch Hydromotoren (15) oder Verbrennungsmotoren (16) erfolgt.
8. Schneeräummaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Räumwerkshälfte (2, 3) mit eine Wurfrad (1) ausgerüstet ist, das jeweils auf der Außenseite an geordnet ist, upd die Schneeführung (18) zur Mitte hin eine pflugartige Verbreiterung (19) aufweist, hinter welcher der Antriebsmotor (15, 16) untergebracht ist.
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DE2034508B2 DE2034508B2 (de) 1978-09-28
DE2034508C3 DE2034508C3 (de) 1979-05-23

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