DE1168941B - Fahrbare Einrichtung zum Herstellen von bituminoes gebundenen Oberflaechen bei Macadamstrassen - Google Patents

Fahrbare Einrichtung zum Herstellen von bituminoes gebundenen Oberflaechen bei Macadamstrassen

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DE1168941B
DE1168941B DEL35885A DEL0035885A DE1168941B DE 1168941 B DE1168941 B DE 1168941B DE L35885 A DEL35885 A DE L35885A DE L0035885 A DEL0035885 A DE L0035885A DE 1168941 B DE1168941 B DE 1168941B
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DE
Germany
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tine
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prongs
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Application number
DEL35885A
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Inventor
Gerhard Lackner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1054Preparing mixtures of which at least part of the solid ingredients has previously been deposited on the surface, excluding penetrating or surface dressing, e.g. in situ mixing, mixing involving lifting of spread or windrowed aggregate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Fahrbare Einrichtung zum Herstellen von bituminös gebundenen Oberflächen bei Macadamstraßen Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Herstellen von bituminös gebundenen Oberflächen bei Macadamstraßen, welche zum Mischen der aufgebrochenen Straßendecke mit dem Bindemittel mechanisch angetriebene und mit in die Decke eindringenden Ansätzen versehene Werkzeuge aufweist.
  • Es sind bereits Einrichtungen dieser Art bekannt, die um eine waagerechte Achse rotierende Zähne aufweisen, die zum Durcharbeiten der aufgebrochenen Straßendecke dienen. Diese Einrichtungen erfordern aber einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand, führen zu einem erheblichen Verschleiß der in den Boden eindringenden Zähne und wirbeln den Staub auf, so daß sich nach Fertigstellen der Straßendecke ein Teerspiegel ergibt, da sich die Teertropfen, ebenso wie Wassertropfen, mit einer Staubhülle umgeben.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung sind an Trägern angeordnete Ansätze an einer waagerechten Achse in lotrechten, in der Fahrtrichtung liegenden Ebenen auf und ab schwenkbar angeordnet.
  • Ebenso wie die zuerst genannten rotierenden Zähne bleiben auch die Ansätze nicht im Mischgut, sondern tauchen aus diesem wieder auf.
  • Sowohl die rotierenden Zähne als auch die auf und ab schwenkbaren Ansätze führen zu einer Streifenbildung auf der Straße, so daß diese keine über die ganze Breite gleichmäßige Tragfähigkeit erhält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dieser Nachteil nicht auftritt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Werkzeuge als quer zur Fahrtrichtung hin und herbewegte Zinkenkämme ausgebildet sind, die mit je einem parallel zum Zinkenkamm angeordneten Träger in Verbindung stehen, der in einem an dem Fahrgestell angeschlossenen Rahmen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar gelagert ist.
  • Auf diese Weise wird über die gesamte Arbeitsbreite der Einrichtung eine gleichmäßige Mischung zwischen der aufgebrochenen Decke und dem Bindemittel erreicht, so daß eine Streifenbildung ausgeschlossen wird.
  • Die Träger der Zinkenkämme können mittels Pleuelstangen durch eine an dem Rahmen angeordnete Kurbelwelle hin- und herbewegt werden, bei welcher die aufeinanderfolgenden Kurbeln um 180'° gegeneinander versetzt sind.
  • Die Träger werden zweckmäßig zwischen Paaren von Blechen eingeschweißt, von denen jeweils ein Paar an die den Träger betätigende Pleuelstange angelenkt ist. An der Innenseite jedes Bleches der Blechpaare können zwei durchlaufende Stäbe angeschweißt sein, zwischen denen die Zinken mittels Schraubenbolzen eingeklemmt sind.
  • Vorzugsweise weist die Einrichtung einen festen Zinkenkamm auf, der zwischen zwei Gruppen von beweglichen Zinkenkämmen angeordnet ist.
  • Zum Zuführen des Bindemittels kann vor den Zinkenkämmen, zweckmäßig vor je einer Gruppe von z. B. vier Zinkenkämmen, je eine Reihe von Düsen angeordnet sein, aus welchen Teer od. dgl. auf die aufgebrochene Straßendecke gespritzt wird.
  • Der die Zinkenkämme und gegebenenfalls die Kurbelwelle und ihre Antriebseinrichtung tragende Rahmen kann an dem Fahrgestellrahmen höhenverstellbar angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 5 und 9.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Einrichtung im Längsschnitt, F i g. 2 die Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene 111-11I der Fig.1. F i g. 4 die Anordnung und den Antrieb eines Zinkenkammes, F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V und F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene VI-VI der Fig.4. An dem aus U-Profilträgern bestehenden Fahrgestell 11 sind hinten in Lagerböcken 12 Hinterräder 13 drehbar und vorn ein lotrechter Bolzen 14 schwenkbar gelagert, der die Achse 15 mit den Vorderrädern 16 trägt. Die Achse 15 wird durch eine an dem Bolzen 17 schwenkbar gelagerte Gabeldeichsel 18 gelenkt.
  • Das Fahrgestell 11 trägt die beiden mit Bindemittel gefüllten Behälter 21 und 22, die durch Deckel 23 abschließbar sind. Diese Behälter 21 und 22 stehen durch Vertikalrohre 24 mit je einem horizontalen Rohr 25 in Verbindung, an welchem durch einen Schieber regelbare Düsen 26 zum Verspritzen des Bindemittels angeordnet sind.
  • Hinten ist an dem Fahrgestell 11 eine Platte 33 angeordnet, mit der ein Streichblech 34 verbunden ist.
  • Auf dem Fahrgestell 1 sind ferner vier Lager 41 befestigt, in denen zwei Wellen 42 gelagert sind, an deren Enden Schnecken 43 angeordnet sind. Diese stehen mit vier Schneckenrädern 44 im Eingriff, welche als Muttern ausgebildet, also mit Innengewinde versehen sind. Die Schneckenräder sind auf das Gewinde 45 von Bolzen 46 geschraubt, die in Lagern 47 des Fahrgestells 11 geführt sind. Auf den beiden Wellen 42 ist je ein Kettenrad 48 angeordnet, die durch eine Kette 49 miteinander verbunden sind. Eine der Wellen 42 wird durch ein Handrad 50 gedreht.
  • Die vier Bolzen 46 sind an ihrem unteren Ende mit einem in der Hauptsache aus U-Profilträgern bestehenden Rahmen 51 verbunden. Auf diesem ist ein Dieselmotor 52 von etwa 8 bis 10 PS Leistung angeordnet, der über eine Kupplung 53 mit einem Getriebe 54 in Verbindung steht. Der Dieselmotor treibt weiter über Keilriemen 55 einen Kompressor 56 an, der durch die die Leitungen 57 an die beiden Behälter 21 und 22 angeschlossen ist.
  • Das Getriebe 54 treibt eine Kurbelwelle 58 an, die in Lagern 59 und 60 läuft und deren vier vordere und vier hintere Kurbeln durch Pleuelstangen 61 und Bolzen 62 in gelenkiger Verbindung stehen. Je zwei benachbarte Kurbeln sind um 18U° gegeneinander versetzt. Die Bolzen 62 sind durch das mittlere Paar Platten 64 von drei Paar Platten 63, 64 und 65 hindurchgesteckt, zwischen denen Träger 66 eingeschweißt sind, welche in Lagern 67, 68, 69 und 70 verschoben werden können. Die Lager 69 und 70 sind an den Rahmen 51 überquerenden Profilen 71 bzw. 72 angeordnet. Mit je einer der Platten 63, 64 und 65 sind durchlaufende Stäbe 73 und 74 verschweißt, zwischen denen die Zinken 75 mittels Schraubenbolzen 76 eingeklemmt sind. Die Zinken 75 sind durch Hülsen 77 gesteckt, welche auf Schienen 78 gleiten. An einem Querträger 79 des Rahmens 51 sind die Zinkenkämme 80 angebracht.
  • Im Betrieb wird die Einrichtung mittels einer an der Deichsel 18 angeschlossenen Zugmaschine über die vorher durch einen Straßenaufreißer aufgebrochene und aufgelockerte Straßendecke gezogen. Durch Drehen des Handrades 50 und damit der Wellen 42 und Schneckenräder 44 können die Bolzen 46 samt dem Rahmen 51 gesenkt werden, wodurch die Zinken 75 in die aufgelockerte Straßendecke eindringen. Wird nun der Dieselmotor 52 angelassen, so versetzt dieser die Kurbelwelle 58 in Umdrehungen, deren Kurbeln über die Pleuelstangen 61 und die Träger 66 die Zinken 75 quer zur Fahrtrichtung hin- und herbewegen. Durch den ebenfalls vom Dieselmotor 52 aus angetriebenen Kompressor 56 werden die Behälter 21 und 22 unter einen Druck bis zu 4 atü gesetzt. Der Inhalt derselben wird dann aus den Düsen 26 ausgespritzt. Die mit dem flüssigen Bindemittel versetzte aufgelockerte Schicht 83 der Straße wird hierbei durch die Bewegung der Zinkenkämme gut durchmischt, desgleichen durch den festen Zinkenkamm 80.
  • Soll die Straßendecke nur in geringer Tiefe durchgearbeitet werden, so genügt die Bewegung der vier vorderen Kämme. Die rückwärtigen vier Kämme werden dann durch Entfernen der Zinken 75 außer Betrieb gesetzt, was durch Lösen der Schraubenbolzen 76 bewerkstelligt wird. Das Glattstreichen der Straßendecke erfolgt mittels des Streichbleches 34, wozu dieses mittels des Handrades 29 entsprechend abgesenkt wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbare Einrichtung zum Herstellen von bituminös gebundenen Oberflächen bei Macadamstraßen, welche zum Mischen der aufgebrochenen Straßendecke mit dem Bindemittel mechanisch angetriebene und mit in die Decke eindringenden Ansätzen versehene Werkzeuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge als quer zur Fahrtrichtung hin-und herbewegte Zinkenkämme ausgebildet sind, die mit je einem parallel zum Zinkenkamm angeordnete Träger (66) verbunden sind, der in einem an dem Fahrgestell (11) angeschlossenen Rahmen (51) quer zur Fahrtrichtung verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (66) mittels Pleuelstangen (61) durch eine an dem Rahmen (51) angeordnete Kurbelwelle (58) hin- und herbewegt werden, bei welcher die aufeinanderfolgenden Kurbeln um 180° gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (66) zwischen Paaren von Blechen (63, 64 und 65) eingeschweißt sind, von welchen jeweils ein Paar an die den Träger betätigende Pleuelstange (61) angelenkt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jedes Bleches der Blechpaare zwei durchlaufende Stäbe (73 und 74) angeschweißt sind, zwischen denen die Zinken (75) mittels Schraubenbolzen (76) eingeklemmt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (75) durch Hülsen (77) hindurchgesteckt sind, welche auf einem Paar Schienen (78) gleiten.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen festen Zinkenkamm (80) aufweist, der vorzugsweise zwischen zwei Gruppen von beweglichen Zinkenkämmen angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Zinkenkämmen, vorzugsweise vor je einer Gruppe von z. B. vier Zinkenkämmen, je eine Reihe von Düsen (26) angeordnet ist, aus welchen Teer od. dgl. auf die aufgebrochene Straßendecke gespritzt wird. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zinkenkämme und gegebenenfalls die Kurbelwelle (58) und ihre Antriebseinrichtung tragende Rahmen (51) an dem Fahrgestellrahmen höhenverstellbar angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des Rahmens (51) der Höhe nach am Rahmen (51) angeschlossene Bolzen (46) dienen, welche in zwangläufig drehbaren, als Muttern ausgebildete Schneckenräder (44) eingeschraubt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1464 481, 2138 904, 2181320, 2 219 986, 2 397 782.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081194A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-15 Walter Schölkopf Verfahren zum Instandsetzen einer bituminösen Fahrbahndeckschicht
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