AT208916B - Einrichtung zur Herstellung von staubfreien, bituminös gebundenen Oberflächen bei Macadamstraßen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von staubfreien, bituminös gebundenen Oberflächen bei Macadamstraßen

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AT208916B
AT208916B AT76958A AT76958A AT208916B AT 208916 B AT208916 B AT 208916B AT 76958 A AT76958 A AT 76958A AT 76958 A AT76958 A AT 76958A AT 208916 B AT208916 B AT 208916B
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Gerhard Lackner
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Gerhard Lackner
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Description


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  Einrichtung zur Herstellung von staubfreien, bituminös gebundenen
Oberflächen bei Macadamstrassen   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung, welche ermöglicht, durch Stabilisierung von Schotterstrassen unter Verwendung von handelsüblichen Bindemitteln eine staubfreie Strassenoberfläche zu erzielen. 



  Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei welchen rotierende Organe vorgesehen sind, die zum Durcharbeiten der aufgebrochenen Strassendecke dienen. Diese Einrichtungen erfordern aber einen verhältnismässig grossen Kraft- bzw. Arbeitsaufwand, führen zu einem erheblichen Verschleiss der in den Boden eindringenden Organe und wirbeln den Staub auf, so dass sich nach Fertigstellung der Strassendecke ein Teerspiegel ergibt, da sich die Teertropfen, ebenso wie Wassertropfen mit einer Staubhülle umgeben. 



  Bei Eggen ist schon vorgeschlagen worden, die Zinken an Kämmen anzuordnen und diese an Doppelhebeln zu lagern. welche durch eine Kurbel hin-und herbewegt werden. 



  Durch Verwendung derartiger, in der Landwirtschaft bekannten Zinkenkämme im Strassenbau, kann unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile auch eine gleichmässigere Verteilung des während des Auf- lockerns zugeführten Bindemittels innerhalb des aufgelockerten Materials bei erheblicher Tiefenwirkung erreicht werden. 



  Erfindungsgemäss stehen diese Zinkenkämme mit je einer parallel zu denselben verlaufenden Stange in Verbindung, die in einem Rahmen quer zur Strasse verschiebbar sind. 



  Hiebei können die Stangen samt den Zinkenkämmen mittels Pleuelstangen durch eine Kurbelwelle hin-und herbewegbar sein, an der je zwei benachbarte Kurbeln um 1800 gegeneinander versetzt sind. 



  Gemäss der Erfindung werden die Stangen vorzugsweise zwischen Blechpaaren eingeschweisst, von welchen jeweils ein Paar an die betreffende Pleuelstange angelenkt ist. An der Innenseite je dreier Platten der drei Plattenpaare kann ein durchlaufender Stab angeschweisst sein, zwischen denen die Zinken mittels Schraubenbolzen eingeklemmt werden. 



  Gegenstand der Erfindung ist ferner, dass, vorteilhaft zwischen zwei Gruppen von beweglichen Zinkenkämmen, ein fester Zinkenkamm angeordnet wird. 



  Die Zuführung des Bindemittels wird erfindungsgemäss dadurch bewirkt, dass vor den Zinkenkämmen, vorzugsweise vor je einer Gruppe von z. B. vier Zinkenkämmen, je eine Reihe von Düsen vorgesehen ist, LUS welchen Teer od. dgl. auf die aufgebrochene Strassendecke gespritzt wird. 



  Der die Zinkenkämme samt Kurbelwelle und Antriebsaggregat tragende Rahmen kann am Rahmen eines Fahrzeuges der Höhe nach verstellbar angebracht werden. 



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung zur Dar- itellung gebracht, u. zw. zeigt Fig. 1 dieselbe im Längsschnitt, während Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 veranschaulicht. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie IU-III der Fig. 1. In grösserem Massstabe stellen Fig. 4 die Anordnung und den Antrieb eines Zinkenkammes dar, wozu Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V und Fig .6 einen Schnitt nach Linie VI-VI dieser Figur zeigen. Vier verschiedene Ausführungen einer Strassenlecke sind in den Fig.7-10 im Querschnitt ersichtlich. 



  An dem aus U-Eisen bestehenden Rahmen 11 sind rückwärts in Lagerböcken 12 die Hinterräder 13 drehbar, während vorne ein Bolzen 14 verschwenkbar ist, der die Achse 15 mit den Vorderrädern 16 trägt. 



  Diese wird durch eine um den Bolzen 17 verschwenkbare Gabeldeichsel 18 gelenkt. Eine Scheibe 19 der rorderradachse stützt sich an einer Scheibe 20 des Rahmens 1 ab. 



  Der Rahmen 1 trägt die beiden z. B. mit Vialit gefüllten Tanks 21 und 22, die durch Deckel 23 abchliessbar sind. Diese Tanks stehen durch Vertikalrohre 24 mit je einem horizontalen Rohr 25in Verbindung,    

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 an welchem die durch einen Schieber regelbaren Spritzdüsen 26 angeordnet sind. 



   Rückwärts ist am Rahmen 1 in einer Lagerung 27 eine Spindel 28 mit Handrad 29 verschraubbar. Die
Spindel 28 ist mit einer zylindrischen Verbreiterung 30 versehen, an die eine Eindrehung 31 anschliesst. 



   Auf das die Spindel nach unten verlängernde Gewinde ist eine Mutter 32 aufschraubbar. In der durch die
Eindrehung 31 und die Mutter 32 gebildeten Nut führt sich eine Platte 33, die an dem Streichblech 34 be- festigt,   z. B.   angeschraubt ist. Die Platte 33 weist zwei axiale Langlöcher 35 auf, in welchen mittels
Schraubenmuttern Hülsen 36 für lotrechte Stangen 37 von versteiften Bügeln 38 festgeklemmt werden kön- nen, die mit Löchern 39 versehen und durch in diese eingesteckte Schrauben 40 an den Lagerböcken 12 verstellbar befestigt sind. 



   Auf dem Rahmen 1 sitzen vier Lager 41, in denen zwei Wellen 42 gelagert sind, die Schnecken 43 tragen. Diese greifen in je eines von vier Schneckenrädern 44 ein, welche als Muttern ausgebildet, also mit Innengewinde versehen sind. Die Schneckenräder sind auf dem Gewinde 45 von Bolzen 46 verschraubbar, die sich in Lagerungen 47 des Rahmens 1 führen. Auf den beiden Wellen 42 ist je ein Kettenrad 48 angeordnet, die durch eine Kette 49 miteinander in Drehverbindung stehen. Eine der Wellen 42 wird durch ein Handrad 50 gedreht. 



   Die vier Bolzen 46 sind an ihren unteren Enden mit einem in der Hauptsache aus U-Eisen gebildeten Rahmen 51 verbunden. Auf diesem sitzt ein Dieselmotor 52 von etwa 8 bis 10 PS Leistung, der über eine Kupplung 53 mit einem Getriebe 54 in Verbindung steht.   DerDieselmotor   treibt weiter über Keilriemen 55 einen Kompressor 56, der durch die Leitungen 57 an die beiden Tanks 21 und 22 angeschlossen ist. 



   Das Getriebe 54 treibt eine Kurbelwelle 58, die in Lagern 59,60 läuft und deren vier vordere und vier hintere Kurbeln durch Pleuelstangen 61 mit Bolzen 62 in gelenkiger Verbindung stehen. Je zwei benachbarte Kurbeln sind hiebei um 1800 gegeneinander versetzt. Die Bolzen 62 sind durch die mittleren Plattenpaare 64 von drei Plattenpaaren 63,64, 65 hindurchgesteckt, zwischen denen Führungsstangen 66 eingeschweisst sind, welche in Lagern 67, 68, 69,70 verschoben werden können. Die Lager 69 und 70 werden durch den Rahmen 51 überquerend Träger 71 und 72 gehalten bzw. sind Teile dieser Träger. Mit je einer der Platten 63,64 und 65 sind durchlaufende Stäbe 73,74 verschweisst, zwischen denen die Zinken 75 mittels Schraubenbolzen 76 eingeklemmt werden. Die Zinken 75 durchsetzen Hülsen 77, mit welchen sie auf den Schienenpaaren 78 gleiten.

   An einem Querträger 79 des Rahmens 51 sind die Kultivatoren 80 angebracht. 



   Im Betrieb wird das gesamte Fahrzeug mittels einer an die Deichsel 18 angeschlossenen Zugmaschine über die vorher durch einen   Strassenaufreisser   aufgebrochene und aufgelockerte   Strassen-   decke gezogen. Durch Drehen des Handrades 50 und damit der Wellen 42 und der Muttern 44 können die Bolzen 46 samt dem Rahmen 51 gesenkt werden, wodurch die Zinken 75 in die aufgelockerte Strassendecke eindringen. Wird nun der Dieselmotor 52 angelassen, so treibt dieser die Kurbelwelle 58, deren Kurbeln über die Pleuelstangen 61 und die Stangen 66 die Kämme 73,74, 75 in hin-und hergehende Bewegung versetzen. 



   Durch den ebenfalls vom Dieselmotor 52 aus angetriebenen Kompressor 56 werden die Behälter 21 und 22 unter einen Druck bis zu 4 atü gesetzt. Der Inhalt derselben wird dann aus den Düsen 26 ausgespritzt. Die mit dem flüssigen Bindemittel versetzte aufgelockerte Schichte der Strasse wird hiebei durch die Bewegung der Zinkenkämme gut durchmischt, desgleichen durch den festen Kamm 79,80. 



   Soll die Strassendecke nur in geringer Tiefe durchgearbeitet werden, so genügt die Bewegung der vier vorderen Kämme. Die rückwärtigen vier Kämme werden dann durch Entfernen der Zinken 75 ausser Betrieb gesetzt, was durch Lösen der Schrauben 76 bewerkstelligt wird. Das Glattstreichen der Strassendecke erfolgt mittels des Streichbleches 34, wenn dieses vermittels des Handrades 29 entsprechend gesenkt wird. 



   Von den in   Fig. 7-10 dargestellten Strassendecken, welche   in der Böschung 90 verlegt sind, zeigt Fig. 7 einen Querschnitt der Schotterstrasse mit einer 5 cm dicken Sandschichte 81, einer 20 cm starken Frostschichte 82 und einer Tragschicht 83 von 25 cm Tiefe. Gemäss Fig. 8 sind ausser den Schichten 81 und 82 und einer Tragschichte 83 von 20 cm Dicke eine in 5 cm Stärke aufgerissene und erfindungsgemäss mit dem Bindemittel vermengte Schichte 84 vorgesehen. Die Strassendecke nach Fig. 9 weist eine 10 cm tiefe Stabilisierungsschichte 85 auf. Auf diese kommt dann noch ein Belag 86 von 3 bis 6 cm Stärke. Die drei Schichten 81,82 und 83 entsprechen der Strassendecke gemäss Fig. 8. Bei der schweren Strassendecke nach Fig. 10 folgt auf die Sandschichte 81 eine Schotterschichte 87. Die Stabilisierungsschichte 85 ist hier   15-20 cm stark.

   Auf   diese wird dann noch einBelag 88 von 5 bis 6 cm und eine Verschleissschichte 89 von 3 cm Dicke aufgebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Herstellung von staubfreie, bituminös gebundenen Oberflächen bei Macadamstra- ssen, welche zum Durcharbeiten der aufgebrochenen Strassendecke in diese eindringende, mechanisch angetriebene Organe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese in an sich bekannter Weise als hin-und hergehende Zinkenkämme (73, 74, 75) ausgebildeten Organe mit je einer parallel zum Zinkenkamm verlaufenden Stange (66) In Verbindung stehen, die In einem Rahmen (51) quer zur Strasse verschiebbar sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass die Stangen (66) samt den Zinkenkäm- men (73, 74, 75) mittels Pleuelstangen (61) durch eine Kurbelwelle (58) hin-und herbewegbar sind, an welcher je zwei benachbarte Kurbeln um 1800 gegeneinander versetzt sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet. dass die Stangen (66) zwischen Paaren von Blechen (63, 64,65) eingeschweisst sind, von welchen jeweils ein Paar (64) an die Pleuelstangen (61) angelenkt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite je dreier Platten der drei Plattenpaare (63, 64, 65) ein durchlaufender Stab (73, 74) angeschweisst ist, zwischen denen die Zinken (75) mittels Schraubenbolzen (76) eingeklemmt werden.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (75) durch Hülsen (77) hindurchgesteckt sind, welche sich zwischen Schienenpaaren (78) führen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vorteilhaft zwischen zwei Gruppen von beweglichen Zinkenkämmen (73,74, 75), ein fester Zinkenkamm (79,80) angeordnet ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Zinkenkämmen EMI3.1
    8. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, dass der die Zlnkenkämme (73, 74, 75) samt Kurbelwelle (58) und Antriebsaggregat (52. 53, 54) tragende Rahmen (51) am Rahmen (11) eines Fahrzeuges (11, 13, 16) der Höhe nach verstellbar angebracht ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellbarkeit des die Kämme (73, 74, 75) samt deren Antriebsmitteln (52, 53, 54, 58) tragenden Rahmens (51) durch am EMI3.2
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