DE2421385A1 - Vorrichtung zum ausschneiden von baumwurzelstuempfen - Google Patents

Vorrichtung zum ausschneiden von baumwurzelstuempfen

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    • A01G23/06Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
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Description

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Joseph ROUSSEAU
40-44 Avenue Auguste Wissel 69250 Neuville sur Saone
Frankreich.
Vorrichtung zum Ausschneiden vom Baumwurzelstümpfen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden von Baumwurzelstümpfen beliebigen Durchmessers und beliebiger Härte mit maximaler Wirksamkeit, Geschwindigkeit und Sicherheit. Die bekannten Geräte sind wenig handlich, nicht für alle Böden geeignet und bisweilen wegen herausgeschleudeter Holzstücke gefährlich.
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung ist mittels Gleitbahnen an einem schwankbaren Gestell befestigt, das von einem Rahmen getragen wird, dessen vorderer Querträger mit zwei Gabelbügeln versehen ist, die es ermöglichen, die Vorrichtung an Längsträgern hinten an einem Traktor mittels zweier Achsen anzukuppeln. Der Rahmen ist hinten mit zwei Rädern versehen, die an vertikalen, durch eine Kupplungsstange verbundenen Armen angelenkt sind, die von einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder gesteuert wird, die von dem Fahrerhaus zusammen mit der Traktorrichtung betätigt wird. Der Tragrahmen der Schneidvorrichtung ist horizontal in der Höhe seiner Vorderseite an dem festen
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Rahmen des Traktors angelenkt und kann so von unten nach oben und umgekehrt innerhalb des Bereichs der Steuerung und des Hubs zweier doppelt wirkender Hydraulikzylinder, die an beiden Seiten seiner Rückseite liegen, schwenken.
Die Schneidvorrichtung ist mittels Rollen auf den Längsträgern des Tragrahmens, die Laufbahnen bilden, horizontal verstellbar. Diese Hin- und Herbewegung wird von zwei langen doppelt wirkenden Hydraulikzylindern gesteuert, die an beiden Seiten in Längsrichtung des inneren Randes der Längsträger des Rahmens angeordnet sind. Eine Transmissionswelle, die mit der Ausgangswelle des Traktors verbunden ist, erstreckt sich in den Getriebekasten der Schneidvorrichtung, wo sie mit veränderbarer Geschwindigkeit zwei Tragwellen von Schneidplatten betätigt, die vertikal angeordnet sind. Eine Antriebsschwungscheibe ist vorgesehen, um einen guten Wirkungsgrad der Transmission und der Stoßabsorption zu erreichen.
Die Schneidvorrichtung hat wenigstens zwei Platten großen Durchmessers und großer Dicke, die sich gegensinnig hintereinander in geringem Abstand drehen und teilweise überdecken. Diese Platten sind mit lösbaren Werkzeugen aus Hartmetall versehen, die unter einem bestimmten Winkel in der Schnittfläche nach vorne gerichtet an jeder Platte angeordnet sind, um einen äußeren Angriff und Schnitt sicherzustellen, und die auf einer spiralförmigen Linie auf der Oberfläche der Platten in divergierender Richtung derart angeordnet sind, daß die Werkzeuge während der Drehung der Platten synchron auf das Holz treffen und den Schnitt erleichtern. Schließlich sind am hinteren Umfang einer jeden Platte Werkzeuge vorgesehen, die das Lösen sichern. Diese Anordnung führt zu einem schwingungsfreien Schnitt und ermöglicht das Lösen und Entfernen der Späne.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 8 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
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— J -
Figur 1 eine Gesamtansicht der an einen Traktor angekuppelten Vorrichtung,
Figur 2 eine Aufsicht des GestelJsmit dem Tragrahmen der Schneidvorrichtung.und den verschiedenen Hydraulikzylindern und Zusatzeinrichtungen,
Pigur 3 bis 5 in Vorder- und Seitenansichten die Anordnung der an den Platten befestigten Werkzeuge ,
Figur 6 bis 8 die Arbeitsweise der Platten an einem Wurzelstumpf.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht der Rahmen aus zwei Längsträgern 1 und 2, die vorne durch einen Querträger und hinten durch einen Querträger 4 verbunden sind, so, daß auf diese Weise ein starrer Metallrahmen gebildet ist.
Die Längsträger tragen an nahe ihrem hinteren Ende angeschweißten Stützen doppelt wirkende Hydraulikzylinder und 17, die die Schwenkbewegung des Gestells · der Vorrichtung steuern.
Der vordere Querträger 3 bildet einen Zylinder, der als Behälter für das Versorgungsöl der Hydraulikzylinder dient. Dieser Behälter ist durch eine flexible Verbindung 5 mit der Hydrauliksteuerung eines Traktors verbunden. An diesem Querträger sind Gabelbügel 6 und 7 zur Ankupplung an den Traktor befestigt.
Der hintere Querträger 4 trägt einerseits Achsen 8 und 9 zum Drehen von Rädern 10 und 11, mit denen der Rahmen ausgestattet ist, und andererseits einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 12, zur Steuerung einer Kupplungsstange 13,
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die an jedem ihrer Enden mit Gabelbügeln 14 und 15 verbunden ist, die mit den Rädern schwenken, und schließlich zwei Führungsplatten 28, 29 zum Schwenken des Tragrahmens der Schneidvorrichtung (bzw. des beweglichen Rahmens). Letztere besteht aus zwei Längsträgern 18 und 19, die eine Laufbahn bilden und durch einen vorderen Querträger 20 und einen hinteren Querträger 21 verbunden sind.
Der vordere Querträger 20 hat zwei Vorsprünge, die Achsen 22 und 23 tragen, die in zwei Stützen 24 und 25 der Längsträger des festen Rahmens drehbar gelagert sind, so daß des beweglicheGestellseine Schwenkbewegung von unten nach oben und umgekehrt durchführen kann, gesteuert von den Hydraulikzylindern 16 und 17, deren Kopf an einer Achse schwenkbar gelagert ist, die von vertikalen Stützen 26, 27 getragen wird, die sich an den Enden des hinteren Querträgers nach oben erstrecken, der zwei Gabelbügel 30, 31 aufweist, die als Gleitführungen für die Schwenkführungsplatten 28, 29 dienen, die an dem Rahmen befestigt sind.
Die Schneidvorrichtung hat einen Kasten 32, der an Rollen 33 gelagert ist, die unter den Längsträgern 18 und 19 laufen, die als Laufbahn dienen.
Der Kasten ist am Kopf zweier langer, doppelt wirkender Hydraulikzylinder 34 und 35 befestigt, die seitlich innerhalb der Längsträger 18 und 19 angeordnet sind. Diese Zylinder stellen die Hin- und Herbewegung des Kastens während der Hobelbewegungen sicher.
Der Kasten dient auch als Getriebegehäuse, in dem durch Zahnradübersetzungen auf Wellen 36, 37, die Platten 38 und 39 tragen, die Drehbewegung, und -kraft übertragen werfen ,die für die Arbeit notwendig sind und von der Ausgangswelle des Traktors 40, den Transmissionsriemen 41 und der Antriebswelle 42 geliefert werden, während das Schwungrad 43 Stöße absorbiert.
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Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen schematisch die beiden Platten 38 und 39 und ihre relative Lage ebenso wie die Anordnung von Werkzeugen.
Die Werkzeuge 44 bis 50 und 44' bis 50', die auf den Schnittflächen der Scheiben angeordnet und nach vorne gerichtet sind, sind für den Umfangsschnitt bestimmt. In Fig. 4 kann man ihren genau bestimmten Stellwinkel sehen.
Die Werkzeuge 51 bis 63 und 51' bis 63' sind an der vorderen Stirnfläche der Platten, der Arbeitsfläche, befestigt.
In Fig. 3 ist die imaginäre Spirallinie gezeigt, auf der diese Werkzeuge angeordnet sind, und auch die Drehrichtung der Platten. Diese Linien haben ausgehend vom Umfang zwei entgegengesetzte Steigungen. Die beiden Platten sind an ihrer Welle derart befestigt, daß die Werkzeuge 51 und 51', 52 uns 52' usw. während der Drehung der Platten übereinstimmen, um Erschütterungen zu vermeiden und einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen.
Fig. 3 zeigt das bei geringem Abstand teilweise übereinandergreifen der Platten, wodurch ein maximaler Wirkungsbereich der Vorrichtung bestimmt wird.
Fig. 4 zeigt Werkzeuge 64, 65, 66 und 64', 651 und 66', die am hinteren Umfang der Platten angeordnet und während der Rückwärtsbewegung der Platten zum seitlichen Schneiden dienen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Aussehneidvorgang eines Wurzelstumpfs, der wie folgt abläuft: Die Maschine, die auf dem Boden in Stellung gebracht wird, kann wegen der Orientierbarkeit der hinteren Räder leicht gesteuert werden. Die Platten werden mit dem auszuschneidenden Wurzelstumpf in Berührung gebracht und der Eingriff wird ausgelöst. Die Drehung der Platten bewirkt das Ausschneiden und die
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Werkzeuge schneiden in das Holz ein. Die Schnittgeschwindigkeit wird so bemessen, daß eine zu schnelle Abnützung der Werkzeuge vermieden wird, daß sie jedoch für ein brauchbares Ergebnis ausreicht. Die Drehrichtung der Platten zieht die Maschine zum Boden und hält sie flach. Es treten keine Schwingungen auf und daher ist es nicht notwendig, irgendeine Stabilisierung vorzusehen.
Die Beanspruchung ist geringer, da das Holz in Richtung seiner Fasern geschnitten und in Stücke zerkleinert wird, die sich schnell in Pflanzenhumus umwandeln.
Die gesamte Schneidvorrichtung führt eine Längsbewegung aus, die durch die Hydraulikzylinder 34 und 35 übertragen wird, d.h. in der ersten Phase ziehen die Hydraulikzylinder die Vorrichtung für einen ersten Durchgang nach vorne, dann entspannen sie sich und drücken den Satz Platten nach hinten, wobei die Späne mittels der Werkzeuge, die am hinteren Umfang der Platten angeordnet sind, entfernt werden, um in geringerer Höhe einen zweiten Durchgang zu beginnen usw., bis zu der gewünschten Tiefe. Die seitliche Verstellung der Platten wird durch diejenige des Rahmens aufgrund der Orientierbarkeit und der Wendigkeit der hinteren Räder sichergestellt.
Die Maschine kann auf jedem Boden arbeiten, sogar auf felsigem oder in Gewässern. Sie kann auch zum Ausheben von Gräben verwendet werden.
Die Vorrichtung kann an den Traktor angehängt werden, wie in dem obigen Beispiel beschrieben wurde. Sie kann jedoch auch selbständig und selbstfahrend sein und eine Brennkraftmaschine oder eine hydrostatische Transmission aufweisen .
Die Vorrichtung kann auch vier Platten haben, zwei vordere und zwei hintere, so daß sie in beiden Richtungen arbeiten
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Claims (9)

Ansprüche
1. An einen Traktor anhängbare Vorrichtung zum Ausschneiden von Baumwurzelstümpfen, gekennzeichnet durch einen Rahmen, zwischen dessen Längsträgern (1, 2) ein bewegliches Gestell (18, 19) schwenkbar ist,das an seinem vorderen Querträger (20) schwenkbar ist und als Laufbahn für einen Getriebekasten (32) dient, der wenigstens zwei Platten (38, 39) trägt, die in entgegengesetzter Richtung synchron angetrieben werden und lösbare Hartrtietallwerkzeuge (51 bis 63, 44 bis 50, 64 bis 66),die an der Vorderseite der Platten, auf der Schnittfläche der Platten nach vorne gerichtet und am Umfang der Rückseite der Platten befestigt sind'-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (44 bis 50) der Schnittfläche der Platten (38, 39) zur Bearbeitung der Wurzelstümpfe unter einem bestimmten Winkel und in bestimmten Abständen angeordnet sind, und daß die Werkzeuge (51 bis 63) an der Vorderseite der Platten auf gegensinnig spiralförmigen Linien angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (38, 39) an ihrer Drehwelle derart befestigt sind, daß ihre Schneidwerkzeuge symmetrisch angeordnet sind, um den Baumstumpf gleichzeitig zu beschneiden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (38, 39) in geringem Abstand hintereinander angeordnet sind und von zwei Wellen (36, 37) getragen werden, die zur gleichen Ebene parallel angeordnet sind, so daß die Platten sich teilweise überdecken.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen mit hinteren Lenkrädern (11) versehen ist, die mit einer Kupplungsstange (13) verbunden sind, die . von einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (12) gesteuert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Traggestell des Getriebekastens an seinem vorderen Querträger an zwei Achsen (22, 23) angelenkt ist, die an Stützen (25) angelenkt sind, die mit dem Rahmen verbunden sind, daß die Schwenkbewegung des Gestells mittels zweier doppelt wirkender Hydraulikzylinder (16, 17) erfolgt, die an Gabelbügeln befestigt sind, die hinten an beiden Seiten an den Längs trägem des Rahmens und am Ende zweier Stützen befestigt sind, die hinten an dem Gestell nach oben verlaufen und daß die Schwenkbewegung des Gestells hinten durch Gleitführungen (2 8; bis 31) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Platten tragende Getriebekasten in Längsrichtung mittels Rollen auf Laufbahnen der Längsträger des schwenkbaren Rahmens und unter der Wirkung zweier doppelt wirkender Hydraulikzylinder (34, 35) hin- und herbewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der die Schneidwerkzeuge tragenden Platzten mittels Zahnradübersetzungen, die mit veränderbarer Geschwindigkeit angetrieben werden und eine Transmission (41, 42) erfolgt, die mit der Ausgangswelle des Traktors verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Querträger (3) des Rahmens zylindrisch ausgebildet ist und einen Ölbehälter zur Versorgung der Hydraulikzylinder bildet, die die Schwenkbewegung des Gestellsund die Hin- und Herbewegung des Getriebekastens veranlaßt.
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