DE2650487C2 - - Google Patents

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DE2650487C2
DE2650487C2 DE19762650487 DE2650487A DE2650487C2 DE 2650487 C2 DE2650487 C2 DE 2650487C2 DE 19762650487 DE19762650487 DE 19762650487 DE 2650487 A DE2650487 A DE 2650487A DE 2650487 C2 DE2650487 C2 DE 2650487C2
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steel broom
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DE19762650487
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Reinhard 5461 Windhagen De Wirtgen
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Wirtgen GmbH
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Reinhard 5461 Windhagen De Wirtgen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/14Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces for heating or drying foundation, paving, or materials thereon, e.g. paint
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    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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  • Road Repair (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die zum Entfer­ nen von Fahrbahnmarkierungen, insbesondere Fahrspurtrenn­ linien, Richtungspfeilen, Geschwindigkeitshinweisen und dergleichen mehr, geeignet ist.
Die Entfernung solcher Fahrbahnmarkierungen erfolgt im allgemeinen durch Abfräsen oder Abschälen des Markie­ rungsmaterials, das beispielsweise aus Kunststoff oder einer Bitumen-Kunststoff-Mischung bestehen kann. Häufig wird das zu entfernende Markierungsmaterial vor dem Ab­ fräsen oder Abschälen noch einer das Material erweichen­ den Erwärmung unterzogen, wodurch sich der Wirkungsgrad des Abfräs- oder Abschälvorganges steigern läßt. Darüber hinaus wird dadurch eine Verschleißverminderung an den Fräs- oder Schälwerkzeugen erreicht.
Aus der schweizerischen Patentschrift 3 87 677 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der eine solche Oberflächenbe­ arbeitung von Fahrbahnen möglich ist.
Sie besteht aus einem mit mindestens drei Rädern und An­ triebsmotor versehenen Fahrwerk und einer darauf vorge­ sehenen, mit Flüssiggas betriebenen Heizeinrichtung aus mehreren, mit blauer Flamme brennenden Brennern und in Fahrtrichtung dahinter eine Einrichtung zum Bearbeiten des erwärmten Materials.
Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung nach der schweizerischen Patentschrift 3 87 677 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art derart weiterzuentwickeln, daß das Markierungs­ material in einem einzigen Arbeitsgang von der Fahrbahn entfernt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der vor­ stehend beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung zum Bearbeiten des erwärmten Materials mindestens ein in der Höhe über Stützräder einstellbarer und mit mindestens der doppelten Drehzahl eines Kehrbe­ sens einer Straßenkehrmaschine rotierender Stahlbesen ist und daß im rückwärtigen Teil des Fahrwerks eine Saugein­ richtung zum Aufsammeln des abgebürsteten Markierungsma­ terials vorhanden ist.
Durch das starke Erwärmen des Markierungsmaterials, ggfs. bis zur Blasenbildung, wird die Markierungsbahn aufgeris­ sen und zudem ist das Material so spröde, daß es leicht zerbricht, wenn es mit dem Stahlbesen in Berührung kommt. Wie Versuche gezeigt haben, ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Wirkungsgrad um ein Vielfaches höher als bei der bekannten Vorrichtung. Zudem kann der Wirkungsgrad für jedes Markierungsmaterial durch entsprechende Wahl der dem Markierungsmaterial zugeführten Wärmeenergiemen­ ge pro Zeiteinheit und der Drehzahl des Stahlbesens opti­ mal eingestellt werden.
Es hat sich gezeigt, daß mit wachsender Drehzahl die Wir­ kung des Stahlbesens zunimmt. Da jedoch andererseits mit wachsender Drehzahl der Verschleiß der Stahlborsten eben­ falls zunimmt, sind der Drehzahlerhöhung Grenzen gesetzt. Als zweckmäßig hat sich daher eine Drehzahl erwiesen, die ungefähr doppelt bis dreimal so hoch ist, wie diejenige eines Kehrbesens bei einer Straßenreinigungsmaschine. Bei einer solchen Drehzahl stellt sich ein ziemlich ausgewo­ genes Verhältnis von Borstenverschleiß und Besenwirkung ein.
Der in Fahrtrichtung hinter der Heizeinrichtung auf dem Fahrwerk angeordnete Stahlbesen rotiert zweckmäßig um eine horizontale oder ungefähr horizontale Achse. Es hat sich gezeigt, daß mit einem solchen Stahlbesen besonders gute Ergebnisse erzielt werden können. Gemäß einer ande­ ren Ausführungsform kann der Stahlbesen auch um eine ver­ tikale oder ungefähr vertikale Achse rotieren, wobei ein derartiger Stahlbesen sowohl anstelle eines um eine hori­ zontale Achse umlaufenden Stahlbesens als auch zusätz­ lich zu einem solchen vorgesehen sein kann.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, mindestens einen rotierenden Stahlbesen mit hartelastischen Borsten vorzu­ sehen. Mit einem solchen Stahlbesen kann das erwärmte Markierungsmaterial besonders schnell und tiefgreifend entfernt werden. Wird eine schonendere Behandlung des unter der Markierung befindlichen Straßenbelages gewünscht, so kann dies durch Verwendung mindestens eines rotieren­ den Stahlbesens mit weichelastischen Borsten geschehen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform enthält die Bearbeitungseinrichtung mindestens einen Stahlbesen mit hartelastischen Borsten und in Fahrtrichtung hinter diesem mindestens einen Stahlbesen mit weichelastischen Borsten. Bei einer solchen Stahlbesenkombination übernimmt der vordere Stahlbesen mit den hartelastischen Borsten eine grobe, in die Tiefe gehende Entfernung des erwärmten Markierungsmaterials, während der hintere Stahlbesen mit den weichelastischen Borsten eine Entfernung kleinerer Markierungsmaterialreste sowie eine Reinigung des bearbei­ teten Bereiches vornimmt.
Zur Erzielung eines besonders hohen Wirkungsgrades der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Drehzahl des bzw. der Stahlbesen ein­ stellbar ist. Dadurch besteht die Möglichkeit einer weit­ gehenden Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Bearbeitungstiefen und Materialeigenschaften der zu ent­ fernenden Markierungen. Aus Kostengründen erfolgt die Drehzahleinstellung am zweckmäßigsten über ein mehrstufig verstellbares Getriebe.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der um eine horizontale Achse drehende Stahlbesen an seinen beiden endseitigen Lagerungen höhenverstellbare Stützräder auf­ weist, mit denen sich der Stahlbesen auf der zu bearbei­ tenden Straßenoberfläche abstützt. Auf diese Weise wird eine besonders gleichmäßige Entfernung des Markierungs­ materials erreicht, da so während des Betriebs der Ein­ richtung auftretende Erschütterungen und Vibrationen des Fahrwerks sich nicht bzw. nur in einem vernachlässigbaren Umfang auf den bzw. die Stahlbesen auswirken.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung umfaßt ein Fahrwerk 1 mit einem Vor­ derradpaar 2 und einem lenkbaren Hinterradpaar 3, einem auf das Hinterradpaar 3 wirkenden Diesemotor 4 sowie einem hinter diesem angeordneten, überdachten Fahrerplatz 5.
Im vorderen Teil des Fahrwerks 1 befindet sich eine Heizeinrichtung 6, die mittels eines hydraulischen Stellzylinders 7 höhenverstellbar ausgeführt ist. Die Heizeinrichtung 6 enthält mehrere, in zwei Reihen hintereinander angeordnete Brenner 8, die über ein Leitungssystem 9 mit einem Flüssiggasbehälter 10 ver­ bunden sind.
In Fahrtrichtung hinter der Heizeinrichtung 6 ist die Einrichtung 11 zum Entfernen des erwärmten Mar­ kierungsmaterials angeordnet. Diese enthält einen um eine horizontale Achse 12 mit hoher Drehzahl rotieren­ den Stahlbesen 13, der über die Zahnräder 14, 15 und 16, die Ketten 17 und 18 sowie ein dazwischen geschal­ tetes, einstellbares Getriebe 19 vom Motor 4 aus an­ getrieben ist. Der Stahlbesen 13 ist in einer Halte­ rung 20 gelagert und kann mittels des Hydraulikzylin­ ders 21, der an der Halterung 20 angreift, um die Achse 22 verschwenkt werden, wodurch die Abtragungs­ tiefe des Markierungsmaterials eingestellt werden kann.
Hinter der Einrichtung 11 befindet sich eine Saugein­ richtung 23, die mit einem Ansaugrohr 24 in den Be­ reich des Stahlbesens 13 ragt und ein nach hinten ge­ richtetes Auswurfrohr 25 aufweist, durch das das ange­ saugte Material in einen Behälter 26 gefördert wird, der abnehmbar im rückwärtigen Teil des Fahrwerks an­ geordnet ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung geeignet zum Entfernen von Fahrbahnmar­ kierungen mit einem mit mindestens drei Rädern und einem Antriebsmotor versehenen Fahrwerk und einer darauf vorgesehenen, mit Flüssiggas betriebenen Heizeinrichtung (6) aus mehreren mit blauer Flamme brennenden Brennern und in Fahrtrichtung dahinter einer Einrichtung (11) zum Bearbeiten des erwärmten Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bearbeiten des erwärmten Materials mindestens ein in der Höhe über Stützrä­ der einstellbarer und mit mindestens der doppelten Drehzahl eines Kehrbesens einer Straßenkehrmaschi­ ne rotierender Stahlbesen (13) ist und daß im rück­ wärtigen Teil des Fahrwerks (1) eine Saugeinrich­ tung (23) zum Aufsammeln des abgebürsteten Markie­ rungsmaterials vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtung (11) mindestens einen, um eine horizontale oder ungefähr horizon­ tale Achse (12) rotierenden Stahlbesen (13) auf­ weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtung (11) mindestens einen um eine vertikale oder ungefähr vertikale Achse rotierenden Stahlbesen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des bzw. der Stahlbesen (13) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine horizontale Achse drehende Stahl­ besen (13) an seinen beiden endseitigen Lagerungen die höhenverstellbaren Stützräder aufweist, mit denen sich der Stahlbesen auf der zu bearbeitenden Straßenoberfläche abstützt.
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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WIRTGEN GMBH, 5469 WINDHAGEN, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: WIRTGEN, REINHARD, 5461 WINDHAGEN, DE

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