DE9407448U1 - Vorrichtung zum Entfernen insbesondere von Reflektorkörpern von einer Fahrbahndecke - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen insbesondere von Reflektorkörpern von einer Fahrbahndecke

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DE9407448U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/082Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using non-powered tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

DI STLER-TRANSPORTE GMBH
Bahnhofstraße 12
91362 Petzfeld
Vorrichtung zum Entfernen insbesondere von Reflektorkörpern von einer Fahrbahndecke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen insbesondere von auf einer Fahrbahndecke temporär befestigten, scheiben- bzw. kappenförmigen Reflektorkörpern.
5
Solche scheiben- bzw. kappenförmige Reflektorkörper werden auf einer Fahrbahndecke temporär festgelegt, um die Fahrbahndecke in definierte Fahrbahnen zu unterteilen. Üblicherweise kommen solche Reflektorkörper zum Einsatz, um eingeengte Fahrspuren, Spurrichtungsänderungen o.dgl. festzulegen. Das ist bspw. bei Baustellen auf Autobahnen, Landstraßen usw. der Fall. Nach der Aufhebung derartiger Baustellen ist es dann notwendig, die Reflektorkörper wieder von der Fahrbahndecke zu entfernen. Das geschieht bislang üblicherweise mittels einfacher Handwerkzeuge wie Pickel o.dgl., wobei zur Handhabung jeweils eines solchen Handwerkzeuges eine Bedienperson erforderlich ist. Die Beseitigung der genannten Reflektorkörper bedingt bislang also einen großen Personaleinsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet ist, und mit welcher es zeitsparend möglich ist, 5 Reflektorkörper von einer Fahrbahndecke wieder zu entfernen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schab-
werkzeug, das am einen Endabschnitt eines Gestänges vorgesehen ist, das an seinem zweiten Endabschnitt eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem Fahrzeug aufweist.
5
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt zweckmäßigerweise an einem Fahrzeug zum Einsatz, das bei relativ geringer Fahrgeschwindigkeit ein großes Antriebsdrehmoment aufweist, d.h. die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bspw. bei einem Stapler-Fahrzeug zur Anwendung gelangen.
Bei der erfindunggemäßen Vorrichtung weist das Gestänge zweckmäßigerweise mindestens zwei Gestängeelemente auf, die miteinander mittels eines Gelenkes verbunden sind.
Durch eine derartige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß das Schabwerkzeug wunschgemäß gezielt gegen die Fahrbahndecke gerichtet bzw. eingestellt werden kann, von welcher die scheiben- bzw. kappenförmigen Reflektorkörper wieder entfernt werden sollen. Durch diese gezielte Einstellbarkeit des Schabwerkzeuges ergibt sich der weitere Vorteil, daß eine ungewollte Beschädigung der Fahrbahndecke während des Entfernens der Reflektorkörper von der Fahrbahndecke zuverlässig verhindert wird. Diesem Zwecke ist es besonders 5 dienlich, wenn das die Gestängeelemente verbindende Gelenk als Kardangelenk ausgebildet ist, weil durch eine solche Ausbildung die mindestens zwei Gestängeelemente des Gestänges der erfindungsgemäßen Schabvorrichtung quasi in allen Raumrichtungen wunschgemäß einstellbar sind, 30
Zur Einstellung der Gestängeelemente des Gestänges der erfindungsgemäßen Schabvorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen den beiden Gestängeelementen eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Diese Antriebs-5 einrichtung kann eine hydraulische Kolben- Zylinder- Ein-
heit aufweisen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, anstelle einer hydraulischen eine pneumatische Antriebseinrichtung vorzusehen. Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn die Antriebseinrichtung weder hydraulisch noch pneumatisch funktioniert, sondern wenn die Gestängeelemente des Gestänges für das Schabwerkzeug der erfindungsgemäßen Vorrichtung manuell verstellbar und arretierbar ausgebildet sind.
Die zur Befestigung an einem Fahrzeug vorgesehene Befestigungseinrichtung am zweiten Endabschnitt des Gestänges ist zweckmäßigerweise in einer zum Gestänge senkrechten Raumrichtung linear verstellbar. Hierdurch ergibt sich ein weiter vergrößerter Verstellbereich, innerhalb welchem die Vorrichtung bzw. das Schabwerkzeug einstellbar ist, um von einer Fahrbahndecke die auf ihr befestigten scheiben- bzw. kappenförmigen Reflektorkörper zeitsparend wieder entfernen zu können.
Da nicht ausgeschlossen werden kann, daß von einer Fahrbahndecke entfernte Reflektorkörper beim Entfernen ungewollt vom Schabwerkzeug weit wegspritzen, bzw. auf eine andere Fahrbahn gelangen, ist es vorteilhaft, wenn bei der 5 erfindunggemäßen Vorrichtung mit dem Gestänge eine einen Spritz- bzw. Prallschutz bildende Schutzeinrichtung verbindbar bzw. verbunden ist, die vom Schabwerkzeug beabstandet vorgesehen ist. Dabei kann die Schutzeinrichtung einen am Gestänge festlegbaren bzw. festgelegten Rahmen und ein am Rahmen befestibares bzw. befestigtes Schürzenelement aufweisen. Bei diesem Schürzenelement kann es sich bspw. um eine Gummischürze handeln, welche vom Schabwerkzeug beabstandet an dessen Vorderseite und/oder an mindestens einer Seite desselben vorgesehen ist. Das Schürzen-5 element kann das Schabwerkzeug auch dreiseitig umgrenzen.
Desgleiche ist es möglich, das Schürzenelement nur an der Vorderseite und an einer Seite vom Schabwerkzeug beabstandet vorzusehen und von der einen zur anderen Seite umsteckbar am Gestänge anzuordnen. Damit ist dann in jedem Fall ein seitlicher Prallschutz und ein Prallschutz in Richtung nach vorne gewährleistet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen insbesondere von auf einer Fahrbahndecke temporär befestigten scheiben- bzw. kappenförmigen Reflektorkörpern. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht der Schabvorrichtung in Blickrichtung des Pfeiles I in Fig.2, und Fig.2 eine Ansicht der Schabvorrichtung gemäß Fig.l in Blickrichtung des Pfeiles II, d.h. in einer Ansicht von oben.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Schabvorrichtung 10, die zum Entfernen insbesondere von scheiben- bzw. kappenförmigen Reflektorkörpern geeignet und vorgesehen ist, wie sie auf Fahrbahndecken temporär bspw. mittels eines Zwei-5 komponentenklebers, mittels eines Teerklebers o.dgl. befestigt werden. Die Schabvorrichtung 10 weist ein Schabwerkzeug 12 auf, das bspw. keilförmig mit einer Schabkante 14 ausgebildet ist. Das Schabwerkzeug 12 ist an einem Gestänge 16 befestigt. Das Gestänge 16 weist ein erstes Gestängeelement 18 und ein zweites Gestängeelement 20 auf, die miteinander mittels eines Gelenkes 2 2 verbunden sind. Das Gelenk 22 ist als Kardangelenk ausgebildet.
Das Schabwerkzeug 12 ist am vom Gelenk 2 2 entfernten ersten Endabschnitt 24 des ersten Gestängeelementes 18 des Gestänges 16 befestigt. Das zweite Gestängeelement 20 ist an
• &.&sfgr; _· · · · ·
seinem vom Gelenk 22 entfernten Endabschnitt 2 6 mit einer Befestigungseinrichtung 2 8 verbunden, die zur einfachen, zeitsparenden und sicheren Befestigung der Schabvorrichtung 10 an einem geeigneten Fahrzeug vorgesehen ist. 5
Zwischen dem ersten und dem zweiten Gestängeelement 18,20 des Gestänges 16 ist eine Antriebseinrichtung 30 angeordnet, die zweckmäßigerweise als hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet sein kann.
Mit dem Gestänge 16 ist eine Schutzeinrichtung 32 verbindbar bzw. verbunden, die einen Rahmen 34- sowie ein am Rahmen 31+ befestigbares bzw. befestigtes Schürzenelement 3 6 aufweist. Das Schürzenelement 3 6 ist vom Schabwerkzeug 12 beabstandet vorgesehen und dient als Spritz- bzw. Prallschutz für von der Fahrbahndecke ungewollt wegspritzende Reflektorkörper .

Claims (8)

aa in Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen insbesondere von auf einer Fahrbahndecke temporär befestigten scheiben- bzw. kappenförmigen Reflektorkörpern, gekennzeichnet durch ein Schabwerkzeug (12), das am einen Endabschnitt (24) eines Gestänges (16) vorgesehen ist, das an seinem zweiten Endabschnitt (26) eine Befestigungseinrichtung (28) zur Befestigung an einem Fahrzeug aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge k e nnzeichnet, daß das Gestänge (16) mindestens zwei Gestängeelemente (18,20) aufweist, die miteinander mittels eines Gelenkes (22) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gestängeelemente (18,20) verbindende Gelenk
(22) als Kardangelenk ausgebildet ist.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gestängeelementen (18,20) eine Antriebseinrichtung (30) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch M-, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (30) eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (28) in einer zum Gestänge (16) senkrechten Raumrichtung linear verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gestänge (16) eine einen Spritz- bzw. Prallschutz bildende Schutzeinrichtung (32) verbindbar bzw. verbunden ist, die vom Schabwerkzeug (12) beabstandet vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (32) einen am Gestänge (16) festlegbaren bzw. festgelegten Rahmen (34·) und ein am Rahmen (34·) befestigbares bzw. befestigtes Schürzenelement (36) aufweist.
DE9407448U 1994-05-05 1994-05-05 Vorrichtung zum Entfernen insbesondere von Reflektorkörpern von einer Fahrbahndecke Expired - Lifetime DE9407448U1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004016299A1 (de) * 2004-04-02 2005-10-27 Hitzblech Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen

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DE2650487C2 (de) * 1976-11-04 1988-03-10 Reinhard 5461 Windhagen De Wirtgen

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