DE102004016299A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen. Die Vorrichtung weist einen Schieber (1) auf, welcher über eine Feder (32) mit variabler Spannung an eine Fahrbahn anpressbar ist. Bei dem Verfahren wird ein keilförmig ausgebildeter Schieber (1) unter Einwirkung einer orthogonal zur Fahrbahn gerichteten Druckkraft unter die Fahrbahnmarkierung gepresst und in Fahrbahnrichtung bewegt, sodass die Markierung abgeschält wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen, die an einem Fahrzeug montierbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen.
  • Als Verkehrsführungsmaterialien für Fahrspurbegrenzungen, Haltelinien und Markierungen von Fußgängerwegen an Kreuzungen werden in der Regel vorgefertigte Fahrbahnmarkierungsmaterialien verwendet. Typisch vorgefertigte Fahrbahnmarkierungsmaterialien umfassen eine zusammenhängende, verschleißfeste Deckschicht, die eine flexible Grundfolie überdeckt, und werden mit einem Haftklebstoff oder Kontaktzement auf die Fahrbahnoberfläche aufgebracht. Insbesondere bei zeitweiligen Fahrbahnmarkierungen werden häufig Vlies- oder Gewebematerialien eingearbeitet, welche eine hohe Zugfestigkeit aufweisen, um das Entfernen der Markierungen von der Fahrbahn zu erleichtern. Das Ablösen der Markierung erfolgt beispielsweise durch Wärmeeinwirkung, die durch Einsatz von Brennern oder ähnlichem erfolgt. Dieses Verfahren gestaltet sich zum einen sehr aufwendig und kostenintensiv, zum anderen kann durch die Wärmeinwirkung eine Veränderung des Gefüges der Straßenoberfläche auftreten. Aus der DE 37 07 289 C2 ist weiterhin bekannt, die Entfernung temporärer Fahrbahnmarkierungen mittels Wasserfräsen mit sehr hohem Druck durchzuführen. Auch dieses Verfahren gestaltet sich sehr kostenintensiv. Darüber hinaus wird bei dem bekannten Verfahren zwar die Farbe weitgehend entfernt, jedoch wird dabei auch die Straßenoberfläche beschädigt. Außerdem können in den Poren der Farbbahnoberfläche sichtbare Farbteilchen zurückbleiben, die, da sie verhältnismäßig tief liegen, noch lange sichtbar bleiben. Schließlich besteht eine weitere Möglichkeit der Entfernung von Markierungsfarben darin, diese mit lösemittelhaltigem Abbeizer anzulösen und dann mit Wasser unter hohem Druck abzuspritzen. Der anfallende Farbschlamm ist wegen seiner Lösemittelhaltigkeit umweltschädigend und muss daher als Sondermüll entsorgt werden.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine aufwandminimierte und umweltschonende Entfernung insbesondere von Fahrbahnmarkierungen aus Folien ermöglicht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, durch einen Schieber, welcher über eine Feder mit variabler Spannung an eine Fahrbahn anpressbar ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, welche die Entfernung von insbesondere aus Folien angebrachten Fahrbahnmarkierungen mit verhältnismäßig geringem Aufwand ermöglicht und die darüber hinaus umweltschonend ist. Weiterhin wird eine Beschädigung der Fahrbahn bei der Entfernung der Fahrbahnmarkierungen vermieden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Schieber zweiteilig ausgebildet. Hierdurch ist eine kostengünstige Aufarbeitung eines abgenutzten Schiebers ermöglicht.
  • In Ausbildung der Erfindung ist der Schieber in einem Winkel zwischen 135 ° bis 165° zur Fahrbahn neigbar. Hierdurch ist eine optimale Anstellung des Schiebers zur zu entfernenden Markierungsschicht ermöglicht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Schieber drehbar gelagert. Hierdurch wird einer Beschädigung des Schiebers bzw. der Fahrbahnoberfläche aufgrund von Fahrbahnunebenheiten entgegengewirkt. Der Schieber passt sich der Querneigung der Fahrbahn an.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Schieber höhenverstellbar gelagert. Hierdurch ist eine optimale Ausrichtung des Schiebers in Abhängigkeit zur Dicke der Fahrbahnmarkierung ermöglicht. In anderer Weiterbildung der Erfindung ist der Schieber zumindest teilweise aus Hartmetall hergestellt. Hierdurch wird eine hohe Verschleißfestigkeit des Schiebers erzielt.
  • Vorteilhaft ist der Schieber partiell keilförmig ausgebildet. Hierdurch wird die Trennwirkung des Schiebers erhöht.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen zu schaffen, welches eine aufwandsminimierte und umweltschonende Entfernung von insbesondere Fahrbahnmarkierungen aus Folien ermöglicht und dabei einer Beschädigung der Fahrbahn entgegenwirkt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein keilförmig ausgebildeter Schieber unter Einwirkung einer orthogonal zur Fahrbahn gerichteten Druckkraft unter die Fahrbahnmarkierung gepresst und in Fahrbahnrichtung bewegt wird, sodass die Markierung abgeschält wird.
  • Mit der Erfindung ist ein Verfahren zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen geschaffen, welches eine aufwandminimierte sowie umweltschonende Entfernung von Fahrbahnmarkierungen ermöglicht. Darüber hinaus wird eine Beschädigung der Fahrbahn vermieden.
  • In Ausbildung der Erfindung wird der Schieber in einem Winkel zwischen 135 ° bis 165° zur Fahrbahn geneigt. Hierdurch wird das Schälverhalten des Schiebers optimiert.
  • Vorteilhaft wird der Anpressdruck des Schiebers durch eine Federspannung erzeugt. Hierdurch ist ein optimaler Anpressdruck auch bei Fahrbahnunebenheiten gewährleistet.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die dreidimensionale Darstellung einer Vorrichtung zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen und
  • 2 die Detailansicht des Trägergestells der Vorrichtung gemäß 1 .
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen ist im Wesentlichen zusammengesetzt aus einem Schieber 1, der an einem Trägergestell 2 angeordnet ist, welches über ein Federbein 3 an einer Montageplatte 4 über Verbindungselemente 5 befestigt ist.
  • Der Schieber 1 besteht im Wesentlichen aus einer Trägerplatte 11 und einer mit dieser verbundenen Schneidplatte 12. Die Trägerplatte 11 weist an ihrer der Fahrbahn zugewandten Seite eine rechteckige Aussparung auf, welche sich über die gesamte Breite der Trägerplatte 11 erstreckt. An der hierdurch gebildeten Kante liegt die Schneidplatte 12 an, welche deutlich über die Trägerplatte 11 in Richtung Fahrbahn hervorragt. Die Schneidplatte 12 ist zur Fahrbahn hin keilförmig ausgebildet und ist mittels zweier Innensechskantschrauben 121 in Höhe der Aussparung der Trägerplatte 11 mit dieser lösbar verbunden. An ihrer Rückseite ist an der Trägerplatte 11 eine Welle 13 angebracht, welche an ihrem der Trägerplatte 11 abgewandten Ende eine Querbohrung zur Aufnahme eines Splintes 54 aufweist.
  • Das Trägergestell 2 ist gebildet aus einer Trägerplatte 21, an deren Enden zwei Hülsen 22, 23 angeordnet sind. An ihrer der Fahrbahn abgewandten Seite sind auf der Trägerplatte 21 zwei Laschen 24 mit jeweils einer Bohrung 241 beabstandet zueinander parallel angeordnet. Durch die Hülse 22 ist die Welle 13 des Schiebers 1 geführt, welche aus dieser herausragt und mittels des Splintes 54 gegen Herausrutschen gesichert ist. Die Welle 13 – und damit der gesamte Schieber 1 – ist auf diese Weise drehbar in der Hülse 22 gehalten.
  • Das Federbein 3 besteht im Wesentlichen aus einem zylindrischen Dämpfer 31, der mittig von einer Spiralfeder 32 umgeben ist. An seiner dem Trägergestell 2 zugewandten Seite weist das Federbein 3 eine Hülse 311 auf, deren Durchgangsbreite etwa dem Abstand der parallelen Laschen 24 des Trägergestells entspricht. Die Hülse 311 ist zwischen den Laschen 24 des Trägergestells 2 angeordnet und mit diesen über eine Schraube 53, welche durch die Bohrungen 241 der Laschen 24 sowie durch die Hülse 311 geführt ist, verbunden. Oberhalb der Hülse 311 ist an dem Dämpfer 31 des Federbeins 3 ein Teller 312 angeformt, auf dem die Feder 32 anliegt. An seiner der Hülse 311 abgewandten Seite ist an dem Federbein 3 eine Stellschraube 33 angeordnet. Die Stellschraube 33 dient der Einstellung der Vorspannung der Feder 32.
  • Die Montageplatte 4 ist im Wesentlichen als rechteckige Stahlplatte ausgeführt, an deren der Fahrbahn zugewandten Seite zwei parallel zueinander beabstandete Aufnahmestutzen 41, welche mit Durchgangsbohrungen versehen sind, angeordnet sind. Der Abstand der beiden Aufnahmestutzen 41 entspricht im Wesentlichen der Breite der Hülse 23 des Trägergestells 2. Oberhalb der Aufnahmestutzen 41 ist fluchtend zu diesen eine Führungsplatte 42 angeordnet, welche etwa mittig eine kreisrunde Ausnehmung 421 aufweist. Der Innendurchmesser der Ausnehmung 421 entspricht dabei in etwa dem Außendurchmesser des Dämpfers 31. Die Führungsplatte 42 ist zusätzlich durch eine etwa im Winkel von 45° zu dieser geneigten Stützstrebe 422 mit der Montageplatte 4 verbunden. Die Stützstrebe 422 dient im Wesentlichen der Aufnahme von lotrecht zur Führungsplatte 42 angreifenden Biegekräften.
  • Zwischen den Aufnahmestutzen 41 der Montageplatte 4 ist die Hülse 23 des Trägergestells 2 angeordnet, wobei durch die Bohrungen der Aufnahmestutzen 41 sowie durch die Hülse 23 eine Welle 51 derart geführt ist, dass sie beidseitig der Aufnahmestutzen 41 hervorragt. Quer zur Welle 52 sind in diese an deren hervorragenden Enden je eine Bohrung eingebracht, durch die je ein Splint 52 geführt ist. Über die Welle 51 ist das Trägergestell 2 mit der Montageplatte 4 schwenkbar verbunden. Das mit dem Trägergestell ebenfalls schwenkbar verbundene Federbein 3 ist derart durch die Ausnehmung 421 der Führungsplatte 42 geführt, dass die Feder 32 zwischen dem Teller 312 und der Führungsplatte 42 eingespannt ist. Die Vorspannung der Feder 32 ist über die Stellschraube 33 des Federbeins 3 einstellbar.
  • Die so ausgeführte Vorrichtung ist über die Montageplatte 4 mit einem Fahrzeug, beispielsweise über eine Schraub-, Niet- oder Schweißverbindung befestigbar.
  • Die Entfernung einer Fahrbahnmarkierung mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung funktioniert nach folgendem Verfahren: Das Fahrzeug mit der an diesem montierten Vorrichtung wird parallel zur zu entfernenden Fahrbahnmarkierung positioniert. Anschließend wird der Schieber vor dem Beginn der Markierung derart aufgesetzt, dass der Schieber zur Fahrbahn einen Winkel – in Abhängigkeit von der Art der Fahrbahnmarkierung – von etwa 135 ° bis 165 ° aufweist. Anschließend wird die Vorspannung über die Einstellschraube 33 so eingestellt, dass der Anpressdruck der Schneidplatte 12 zur Fahrbahn ausreichend groß ist. Nachfolgend wird das Fahrzeug parallel zur Fahrbahnmarkierung langsam bewegt, wobei die Schneidplatte 12 des Schiebers 1 zwischen Fahrbahnmarkierung und Fahrbahn gepresst wird und so die Fahrbahnmarkierung abgeschält wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen, die an ein Fahrzeug montierbar ist, gekennzeichnet durch einen Schieber (1), welcher über eine Feder (32) mit variabler Spannung an eine Fahrbahn anpressbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) zweiteilig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) in einem Winkel zwischen 135° bis 165° zur Fahrbahn neigbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) drehbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) höhenverstellbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) zumindest teilweise aus Hartmetall hergestellt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) partiell keilförmig ausgebildet ist.
  8. Verfahren zur Entfernung von Fahrbahnmarkierungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein keilförmig ausgebildeter Schieber (1) unter Einwirkung einer orthogonal zur Fahrbahn gerichteten Druckkraft unter die Fahrbahnmarkierung gepresst und in Fahrbahnrichtung bewegt wird, sodass die Markierung abgeschält wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) in einem Winkel von 135 ° bis 165 ° zur Fahrbahn geneigt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck des Schiebers (1) durch eine Federspannung erzeugt wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2273254A (en) * 1939-08-19 1942-02-17 J C Compton Furnace for road planing machines
DE2356527A1 (de) * 1973-11-13 1975-05-22 Voegele Ag J Vorrichtung zur herstellung von nuten, insbesondere zur aufnahme von dauermarkierungen, in strassendecken
DE3330348A1 (de) * 1983-08-23 1985-03-14 Feichtner & Bossert KG, 8225 Traunreut Vorrichtung zum entfernen von markierungen auf strassendecken od.dgl.
DE9407448U1 (de) * 1994-05-05 1994-07-14 Distler Transporte Gmbh Vorrichtung zum Entfernen insbesondere von Reflektorkörpern von einer Fahrbahndecke

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