DE19545088C1 - Hilfsvorrichtung für das Aufkleben von Beschlägen auf ein Bauteil - Google Patents

Hilfsvorrichtung für das Aufkleben von Beschlägen auf ein Bauteil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für das Aufkleben von Beschlägen mittels eines UV-härtbaren Klebers auf ein für UV-Strahlung durchlässiges Bauteil, insbesondere eine Glasplatte. Die Erfindung betrifft auch ein Gerät mit zwei oder mehreren Hilfsvorrichtungen dieser Art.
Es ist bekannt, Beschläge, wie Scharniere, Schlösser, Griffe und Schnäpper mittels UV-Kleber auf für UV-Strahlung durchlässige Bauteile, wie z. B. Glasplatten, aufzukleben. Geeignete UV-Kleber sind z. B. in DE-A-43 36 748 angegeben. Hierzu wird der eine ebene Klebefläche aufweisende Beschlag nach Beschichten mit UV-Kleber an der anzubringenden Stelle auf das Bauteil aufgedrückt, und dann wird die Klebefuge zwischen Bauteil und der Beschlagfläche durch das Bauteil hindurch mit einer UV-Lampe bestrahlt, bis der Kleber wenigstens teilweise gehärtet ist. Damit ist der Beschlag auf dem Bauteil fixiert. Diese Verfahrensweise erfordert viel Handarbeit und genaues, fehlerfreies Arbeiten, da nach dem Abbinden des Klebers keine Positionsänderung des Beschlags mehr möglich ist. Jeder anzubringende Beschlag muß für sich positioniert werden, und seine Position muß bis zum Festwerden des Klebers überwacht werden. Die Arbeitsleistung bei dieser Anbringung der Beschläge ist daher gering. Dies ist besonders nachteilig, wenn die Beschläge bei Serienfertigung immer in gleichen Positionen an den Bauteilen angebracht werden müssen.
Aus DE-A-44 17 333 ist eine Spanneinrichtung zum Halten von zweiflächigen Werkstücken bekannt, um diese beispielsweise durch Kleben miteinander zu verbinden. Die Spannbacken dieser Einrichtung sind nicht für ein bestimmtes Verbindungsverfahren spezifisch. Insbesondere enthalten Sie keine Einrichtungen, die ihre Verwendung bei der UV-Verklebung von Werkstücken als geeignet erscheinen lassen. Aus DE-A-37 34 436 ist eine Haltevorrichtung an Drahtkörben bekannt, mit der diese Drahtkörbe unter einer Tischplatte verschieblich angebracht werden können. Mit Hilfe dieser Zwinge werden nicht zwei Werkstücke aufeinandergedrückt, sondern es soll eine bewegliche Führung der Drahtkorbstrebe an der Tischplatte erreicht werden. US-A-4799655 beschreibt eine Vorrichtung aus einer Bohrschablone mit zwei federnden Klammern, die auf einen Ski aufgeklemmt werden können, um das Einbringen von Bohrungen in den Ski zu erleichtern. Die Klammern dienen hier nicht zum Zusammendrücken zweier Werkstücke, sondern nur zum Halten der Bohrschablone mit Abstand von der Skioberfläche. Die Klammern sind auf der Bohrschablone unverschieblich. Aus GB-A-2042404 ist eine Schraubzwinge bekannt, die dazu dient, Flachmaterial zum Zwecke des Schneidens festzulegen. Auch hierbei werden nicht zwei Flachwerkstücke zum Zwecke ihrer Verbindung aufeinandergedrückt, sondern die Zwinge dient mehr dazu, das Werkstück zu halten und sein Reißen zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, durch die das Ankleben von Beschlägen mittels UV-Kleber an Bauteilen und die anschließende Härtung des Klebers vereinfacht werden können. Insbesondere soll das bisher leicht mögliche Verrutschen des Beschlags vor der Härtung des Klebers und damit Fehlpositionierungen der Beschläge, wie z. B. der Scharniere an Glastüren, vermieden werden. Darüber hinaus soll ein Gerät geschaffen werden, das bei Serienfertigung das Positionieren der Beschläge erleichtert und den Arbeitsaufwand verringert. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Hilfsvorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch einen Klemmhalter umfassend eine erste und zweite Klemmbacke sowie Mittel zur Klemmung des Bauteils zwischen den Klemmbacken, wobei die erste Klemmbacke auf einer Seite des Bauteils angreift und eine Einrichtung zur Halterung eines Beschlags derart, daß seine Klebefläche dem Bauteil zugewandt ist, aufweist, während die zweite Klemmbacke auf der anderen Seite des Bauteils angreift und für die Anlage einer UV-Lampe an dem Bauteil gegenüber der Halterungseinrichtung der ersten Klemmbacke eingerichtet ist. Ferner wird die Aufgabe der Erleichterung der Positionierung bei der Serienfertigung durch ein Gerät mit den im Kennzeichen von Anspruch 13 angegebenen Merkmalen gelöst.
Zur Anbringung wird der Beschlag auf seiner Klebefläche mit UV-Kleber beschichtet und in die vorzugsweise als Aussparung ausgebildete Halterungseinrichtung der ersten Klemmbacke eingesetzt. Dann wird diese mit dem Beschlag bestückte erste Klemmbacke auf dem Bauteil an der Stelle positioniert, an der der Beschlag anzubringen ist. Dann wird die zweite Klemmbacke auf der gegenüberliegenden Seite des Bauteils angeordnet. Schließlich werden die beiden Klemmbacken auf dem Bauteil festgeklemmt. Da die zweite Klemmbacke die Bauteiloberfläche gegenüber dem auf der anderen Bauteilseite anliegenden Beschlag freiläßt, kann die Klebefuge durch das für UV-Strahlung durchlässige Bauteil hindurch bestrahlt und damit wenigstens teilweise gehärtet werden. Die Halterungseinrichtung der ersten Klemmbacke nimmt den von der Klebefläche zurückliegenden Teil des Beschlagkörpers auf, während die Klebefläche selbst von der ersten Klemmbacke etwas vorsteht. Die Halterungseinrichtung ist vorzugsweise an den Beschlag angepaßt, so daß für verschiedene Beschläge Klemmbacken mit entsprechend ausgebildeten Halterungseinrichtungen verwendet werden. Es ist aber auch möglich, die Halterungseinrichtung in der ersten Klemmbacke: so auszubilden, daß unterschiedliche Beschläge aufgenommen werden können, die dann zweckmäßigerweise in der Halterungseinrichtung fixiert werden, z. B. durch eine oder mehrere Klemmschrauben. Die zweite, auf der anderen Seite des Bauteils angreifende Klemmbacke dient als Klemmgegenlager zur ersten Klemmbacke und ist so ausgebildet, daß an der Bauoberfläche gegenüber der Klebefläche des Beschlags eine UV-Lampe zur Bestrahlung der Klebefuge angeordnet werden kann. Im einfachsten Falle hat die zweite Klemmbacke eine entsprechende Aussparung für die Aufnahme der Uv-Lampe. Die UV-Lampe kann aber auch in die zweite Klemmbacke ständig integriert sein. Wesentlich ist ferner, daß der Klemmhalter mit geeigneten Mitteln ausgestattet ist, durch die die Klemmbacken zusammengedrückt werden, so daß das vorzugsweise plattenförmige Bauteil zwischen ihnen geklemmt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung sind die Klemmbacken durch einen Steg unter Bildung eines U-förmigen, den Rand des Bauteils umgreifenden Körper verbunden und sind die Mittel zur Klemmung des Bauteils als in einer Backe abgestützte, auf die Oberfläche des Bauteils wirkende Klemmelemente ausgebildet. Diese Klemmelemente können beispielsweise Schrauben sein, die in entsprechende Gewindebohrungen der Klemmbacken eingeschraubt sind und die mit der Bauteiloberfläche in Eingriff gebracht werden können. Die Klemmelemente können aber auch schwenkbare Hebel oder verschiebliche Keile sein, die mit wenigstens einer Oberfläche des Bauteils in Eingriff gebracht werden können und damit die Vorrichtung durch Klemmung auf dem Bauteil halten.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung ist das Mittel zur Klemmung des Bauteils zwischen den Klemmbacken eine die beiden Backen verbindende und zusammendrückende Bügelfeder. In diesem Falle kann die Hilfsvorrichtung nach dem Aufbiegen der Bügelfeder auf das Bauteil aufgesetzt werden. Die Federkraft ist so stark, daß die mit dem Beschlag und der UV-Lampe bestückte Hilfsvorrichtung an der angebrachten Stelle gehalten wird, nach entsprechender Aufbiegung der Feder aber von dem Bauteil auch wieder getrennt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung sind die Klemmbacken verschieblich zueinander geführte, separate Teile und die Mittel zur Klemmung des Bauteils ein oder mehrere Magnete, die an den Klemmbacken angebracht sind. Bei dieser Ausführungsform halten sich die Klemmbacken an der angesetzten Stelle des Bauteils alleine durch die gegenseitigen magnetischen Kräfte. Zweckmäßigerweise sind in beiden Klemmbacken Permanentmagnete enthalten. Durch die gegenseitige Führung der Klemmbacken wird sichergestellt, daß sich die Backen auf den beiden Seiten des Bauteils immer genau gegenüberliegenden. Zweckmäßigerweise hat eine Klemmbacke eine Richtfläche zur Anlage an der Bauteilkante. Die Richtfläche dient der Anlage an der Bauteilkante, z. B. der Kante einer Glastür im Falle der Anbringung von Scharnieren. Durch diese Anlage wird gewährleistet, daß die Beschläge von der Bauteilkante nicht nur einen definierten gleichbleibenden Abstand haben, sondern auch richtungsmäßig definiert angeklebt werden, z. B. im Falle eines Türscharniers mit zur Türkante paralleler Scharnierachse.
Vorzugsweise hat die zweite Klemmbacke eine Fassung, die als Steck- oder Schraubfassung für die Aufnahme einer UV-Lampe ausgebildet ist. Nach dem Anklemmen der Hilfsvorrichtung kann der Monteur die UV-Lampe in die Fassung stecken oder schrauben und einschalten, so daß die Lampe während der Bestrahlungsdauer nicht von Hand gehalten zu werden braucht. Bei einer anderen Ausführungsform kann die UV-Lampe in der zweiten Klemmbacke fest installiert sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung sind die beiden Klemmbacken lösbar miteinander verbunden, z. B. mittels Schrauben. Die lösbare Verbindung erlaubt die Trennung der Klemmbacken und ihre Abnahme von dem Bauteil, nachdem der Kleber fest geworden ist und damit der Beschlag auf dem Bauteil fest angebracht ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung ist der Abstand zwischen den dem Bauteil zugewandten Seiten der beiden Klemmbacken größer als die zur Bauteiloberfläche senkrechte Dimension des Beschlags. Bei dieser Ausführungsform kann der Klemmhalter nach Zurücknahme der oben erwähnten Klemmelemente, z. B. nach Zurückschrauben der Klemmschrauben, von dem Bauteil getrennt werden, ohne daß der an dem Bauteil befestigte Beschlag diese Trennung behindert.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung wird die Trennung des Klemmhalters von dem Bauteil mit dem daran festen Beschlag dadurch ermöglicht, daß die erste Klemmbacke zwischen ihrem dem Klemmungsmittel abgewandten Rand und der als Aussparung ausgebildeten Halterungseinrichtung für die Aufnahme des Beschlages einen Schlitz aufweist. Dieser Schlitz ermöglicht es, den Klemmhalter durch Verschiebung parallel zu dem plattenförmigen Bauteil von diesem zu trennen, wobei der von dem Bauteil abstehende Beschlag durch den Schlitz geführt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält die erste Klemmbacke rückseitig eine Nut für die Aufnahme eines schwenkbaren Teils des Beschlages. Dies ist zweckmäßig, wenn ein kreisförmiger Beschlag in einer kreisförmigen Aussparung aufgenommen ist, aber in einer definierten Ausrichtung an dem Bauteil befestigt werden soll. Durch die Aufnahme des schwenkbaren Beschlagteils in der Nut wird die Drehposition und damit die winkelmäßige Ausrichtung des Beschlags auf dem Bauteil festgelegt.
Darüber hinaus kann die erste Klemmbacke wenigstens eine an die Halterungseinrichtung geführte Gewindebohrung mit einer Feststellschrau­ be aufweisen, und der Beschlag kann daher in der Halterungseinrichtung durch Feststellschraube(n) fixiert werden. Dies ist dann von Vorteil, wenn die Halterungseinrichtung zur Aufnahme von Beschlägen unterschiedlicher Größe und Querschnittsform vorgesehen ist, so daß eine Festlegung des Beschlags in der Halterungseinrichtung nötig wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Gerät mit zwei oder mehr Hilfsvorrichtungen der genannten Art vorgesehen, wobei jede Hilfsvorrichtung eine zu der Klebefläche des aufzunehmenden Beschlags parallele Bohrung enthält, mit ihrer Bohrung auf einer Führungsschiene verschieblich ist und mittels einer ersten Klemmschraube auf der Führungsschiene feststellbar ist. Dieses Gerät eignet sich insbesondere zur serienweisen Anbringung von Beschlägen an Bauteilen, z. B. Glastüren, so z. B., wenn an einer Vielzahl gleicher Glastüren zwei oder drei Scharniere an den gleichen Stellen der Tür anzukleben sind. Für diesen Fall werden zwei bzw. drei Hilfsvorrichtungen auf die Führungsschiene aufgeschoben und in dem vorgesehenen Scharnierabstand in einer Ebene durch die ersten Klemmschrauben fixiert. Mit diesem Gerät können dann die zwei bzw. drei Scharniere gleichzeitig in einem Arbeitsgang an der Glasplatte angeklebt werden, wobei die Scharniere automatisch den gewünschten gleichen Abstand von der Plattenkante haben und in der Scharnierachse ausgefluchtet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht (zweite Klemmbacke vor der Glasplatte) einer ersten Ausführungsform der mit einem Beschlag bestückten Hilfsvorrichtung auf einer Glasplatte;
Fig. 2 die Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Hilfsvorrichtung;
Fig. 3 die Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Hilfsvorrichtung;
Fig. 4 die Vorderansicht (zweite Klemmbacke vor der Glasplatte) einer zweiten Ausführungsform der Hilfsvorrichtung, wobei die zweite Klemmbacke teilweise weggebrochen ist;
Fig. 5 die Seitenansicht der Hilfsvorrichtung nach Fig. 4, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 die Vorderansicht (zweite Klemmbacke vor der Glasplatte) einer dritten Ausführungsform der auf eine Glasplatte aufgeklemmten Hilfsvorrichtung;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, und
Fig. 8 die Vorderansicht (zweite Klemmbacken vor der Glasplatte) eines Geräts mit zwei Hilfvorrichtungen an einem Bauteil.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform der Hilfsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer ersten Klemmbacke 1 und einer zweiten Klemmbacke 2, die in paralleler Lage zueinander durch zwei Schrauben 3 lösbar verbunden sind. Die erste Klemmbacke 1 ist ein plattenförmiger Körper und im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet (Fig. 3), während die zweite Klemmbacke 2 U-förmig geformt ist (Fig. 1). Die Klemmbacke 1 enthält als Halterungseinrichtung 4 eine durch die Platte hindurchgehende Aussparung, die bei dieser Ausführungsform zur Aufnahme eines Scharnierteils 5 einen kreisförmigen Querschnitt hat. Das Scharnierteil 5 hat auf der einen Seite eine flanschartige Erweiterung 5a mit einer ebenen Fläche 5b, die mit einer Glasplatte 6 UV-verklebt werden soll. Die Klemmbacke 1 enthält ferner rückseitig eine geradlinige Nut 7, in die das Schwenkelement 5c des Scharnierteils 5 eingeschwenkt ist, so daß das Scharnierteil in der Einrichtung 4 in der gewünschten Drehlage zu der Plattenkante 61 festgelegt ist. Die Klemmbacke 1 enthält noch eine quadratische Durchgangsbohrung 19, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird der Klemmhalter auf die Glasplatte 6 aufgeschoben, bis der Steg 1a der ersten Klemmbacke 1 an der Plattenkante 6a anliegt. Dadurch wird das Beschlagteil 5 auch hinsichtlich seines Abstandes von der Plattenkante 6a positioniert. In den beiden Schenkeln der Klemmbacke 2 sind Gewindebohrungen 8 vorgesehen, in die als Klemmelemente 9 dienende Kunststoffschrauben eingeschraubt sind. Durch Anziehen der Kunststoffschrauben wird die Glasplatte 6 gegen die Fläche 5b gepreßt, die zuvor mit UV-Kleber beschichtet wurde. Durch die U-förmige Ausbildung der Klemmbacke 2 ist es möglich, eine UV-Lampe (nicht dargestellt) zwischen den Schenkeln der Klemmbacke 2 unmittelbar an der Platte 6 anzuordnen und die Klebstoffschicht auf der Fläche 5b durch Bestrahlung zu härten. Nach erfolgter Aushärtung werden die Klemmbacken 1 und 2 durch Entfernung der Schrauben 3 getrennt, so daß die Glasplatte 6 mit dem daran befestigten Beschlagteil 5 nach Zurückschwenken des Elements 5c auch von der Klemmbacke 1 getrennt werden kann.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Hilfsvorrichtung unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Hilfsvorrichtung im wesentlichen durch die Mittel, welche die Klemmkraft zur Festlegung der Vorrichtung auf der Glasplatte 6 erzeugen. Zu diesem Zweck dient eine Bügelfeder 10, die einerseits in der erste Klemmbacke 1 eingelassen und andererseits auf der Vorderseite der Klemmbacke 2 unten (Fig. 5) angebracht ist. Die Feder drückt die Klemmbacken 1, 2 zusammen, wodurch der Halter auf der Platte 6 fixiert wird. Die zweite Klemmbacke 2 ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls plattenförmig ausgebildet und hat eine kreisrunde Fassung 11 für die Anbringung einer UV-Lampe 12. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Einrichtung 4 in der Backe 1 in Form eines Schlitzes 13 nach oben hin offen. Es ist daher möglich, den Klemmhalter von der Platte 6 und dem darauf befestigten Beschlag (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeils 16 abzuziehen (Fig. 5). Zur Festlegung des Beschlagteils in der Einrichtung 4 enthält die Klemmbacke 1 eine Gewindebohrung 14 mit einer Feststellschraube 15.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsform der Hilfsvorrichtung unterscheidet sich von den beschriebenen Vorrichtungen durch die Art, wie die Klemmkraft der Backen erzeugt wird. Beide Klemmbacken 1 und 2 sind im wesentlichen plattenförmig ausgebildet, wobei die Backe 1 einen Steg 1a aufweist, auf dessen Oberseite die Glasplatte 6 mit ihrer Kante 6a anliegt. Die Klemmbacken 1 und 2 sind nicht miteinander verbunden, sondern nur planparallel geführt. Hierzu trägt die Klemmbacke 2 rückseitig zwei Führungsbolzen 16, die in entsprechenden Führungsbohrungen 17 der Klemmbacke 1 geführt sind. Die Klemmkraft wird durch Magnete 18 aufgebracht, die einander gegenüberliegend in die beiden Klemmbacken 1 und 2 eingelassen sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Trennung des Klemmhalters von der Platte 6 nach erfolgter Anbringung des Beschlages leicht möglich, da die Backen 1 und 2 nur gegen die magnetische Anziehungskraft auseinanderbewegt werden müssen.
Fig. 8 zeigt ein Gerät, das bei der serienweise Anbringung von zwei oder mehr Beschlägen an einer Glasplatte 6 mit Vorteil benutzt werden kann. Die Backen 1 der Klemmhalter haben hierzu eine zu der Klebfläche 5b parallele Durchgangsbohrung 19 (Fig. 3). Die Klemmhalter sind mit dieser Bohrung 19 auf eine Führungsschiene 20 aufgeschoben und auf dieser verschieblich. Mit Hilfe von ersten Klemmschrauben 21 können die Klemmhalter auf der Führungsschiene 20 festgestellt werden. Bei der serienweisen UV-Verklebung von jeweils zwei oder mehr Beschlägen mit Glasplatten 6 kann mit diesem Gerät das Positionieren der Beschläge vereinfacht werden. Die Klemmhalter haben eine Marke 22, und die Führungsschiene 20 ist mit einer Skalierung versehen, wodurch die gegenseitige Positionierung der Klemmhalter vereinfacht wird. An einem Ende der Führungsschiene 20 befindet sich ein auf der Schiene verschieblicher Anschlag 23, der mittels einer zweiten Klemmschraube 24 in einer gewünschten Position auf der Führungsschiene 20 fixiert werden kann.

Claims (14)

1. Hilfsvorrichtung für das Aufkleben von Beschlägen mit einem UV-härtbaren Kleber auf ein für UV-Strahlung durchlässiges Bauteil, insbesondere eine Glasplatte, mit einem Klemmhalter umfassend eine erste und eine zweite Klemmbacke (1, 2) sowie Mittel zur Klemmung des Bauteils (6) zwischen den Klemmbacken (1, 2), wobei die erste Klemmbacke auf einer Seite des Bauteils (6) angreift und eine Einrichtung (4) zur Halterung eines Beschlags (5) derart, daß seine Klebefläche (5b) dem Bauteil (6) zugewandt ist, aufweist, während die zweite Klemmbacke (2) auf der anderen Seite des Bauteils (6) angreift und für die Anlage einer UV-Lampe an dem Bauteil gegenüber der Einrichtung (4) der ersten Klemmbacke (1) eingerichtet ist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) durch einen Steg (1a) unter Bildung eines U-förmigen, den Rand des Bauteils (6) umgreifenden Körpers verbunden sind und die Mittel zur Klemmung des Bauteils als in einer Backe (1 oder 2) abgestützte, auf die Oberfläche des Bauteils (6) wirkende Klemmelemente (9) ausgebildet sind.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Klemmung des Bauteils (6) eine die beiden Klemmbacken (1, 2) verbindende und zusammendrückende Bügelfeder (10) ist.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) verschieblich zueinander geführte, separate Teile sind und die Mittel zur Klemmung des Bauteils (6) ein oder mehrere Magnete (18) sind, die an den Klemmbacken angebracht sind.
5. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke (1) eine Richtfläche (1b) zur Anlage an der Bauteilkante (6a) aufweist.
6. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bin 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmbacke (2) eine Fassung (11) hat, die als Steck- oder Schraubfassung zur Aufnahme einer UV-Lampe (12) ausgebildet ist.
7. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Klemmbacke (2) eine UV-Lampe (12) fest installiert ist.
8. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (1, 2) lösbar miteinander verbunden sind.
9. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den dem Bauteil (6) zugewandten Seiten der Klemmbacken (1, 2) größer als die zur Bauteiloberfläche senkrechte Dimension des Beschlags (5) ist.
10. Hilfsvorrichtung-nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (1) zwischen ihrem dem Klemmungsmittel abgewandten Rand und der als Aussparung ausgebildeten Einrichtung (4) einen Schlitz (13) aufweist.
11. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (1) rückseitig eine Nut (7) für die Aufnahme eines schwenkbaren Beschlagteils (5c) enthält.
12. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (1) wenigstens eine an die Einrichtung (4) geführte Gewindebohrung (14) mit einer Feststellschraube (15) aufweist.
13. Gerät mit zwei oder mehr Hilfsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfsvorrichtung eine zu der Klebefläche (5b) des aufzunehmenden Beschlags (5) parallele Durchgangsbohrung (19) enthält, mit ihrer Durchgangsbohrung auf einer Führungsschiene (20) verschieblich und mittels einer ersten Klemmschraube (21) auf der Führungsschiene (20) feststellbar ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (20) eine Skalierung und die Klemmhalter eine mit der Skalierung zusammenarbeitende Marke (22) aufweisen und auf der Führungsschiene (20) ein an dem Bauteil (6) anschlagender Anschlag (23) durch eine zweite Klemmschraube (24) arretierbar ist.
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