DE3218716A1 - Haltevorrichtung fuer wasserwaagen und wasserwaagen mit haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung fuer wasserwaagen und wasserwaagen mit haltevorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Wasserwaagen und insbes. auf Haltevorrichtungen für Wasserwaagen, mit deren Hilfe es möglich ist, Wasserwaagen an zu positionierenden Gegenständen, beispielsweise Fensterstöcken, Türstöcken oder dergl., vorzugsweise in vertikaler Stellung zu fixieren.
Z.B. beim Setzen von Fenster- oder Türstöcken ist es erforderlich, den Stock genau im Lot zu fixieren, damit er in dieser Position eingemauert bzw. eingeputzt werden kann. Hierbei wird eine Wasserwaage von einer Person an den zu setzenden Stock seitlich angelegt, während eine weitere Person, die den Stock setzt, ihn im Lot fixiert. Das gleichzeitige Setzen des Stockes und Anlegen der Wasserwaage durch ein und dieselbe Person wäre außerordentlich mühsam und zeitaufwendig.
Es ist bereits bekannt, Wasserwaagen auf einer Anlagefläche mit Haltemagneten zu versehen, um an magnetischen Gegenständen ein selbsttätiges Haften zu erreichen. Diese Lösung ist jedoch in den allermeisten Fällen nicht brauchbar und nur dort einsetzbar, wo es sich um Fenster- oder Türstöcke aus Eisen handelt. Überall dort jedoch, wo die zu positionierenden Gegenstände Teile aus Holz, Kunststoff, Aluminium oder anderem, nichtmagnetischem Material bestehen - und dies ist die weit überwiegende Mehrzahl von Anwendungsfällen - ist diese bekannte Vorrichtung nicht brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der gattungsgemäßen Art bzw. eine Wasserwaage so auszugestalten, daß die Wasserwaage in jeder beliebigen Position an jedem beliebigen platten-, leisten-, stab-, wand-, rahmenförmigen oder dergl. Gegenstand festgelegt werden kann, und zwar unabhängig von dem Material, aus dem der Gegenstand besteht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein Anlegekörper in Form einer Anlegeschiene, Anlegeplatte oder dergl. mit dem Wasserwaagenkörper so verbunden ist, daß er parallel zum Wasserwaagenkörper von diesem weg und auf diesen zu einstellbar beweglich ist und damit an dem zwischen Wasserwaagenkörper und Anlagekörper angeordneten, zu positionierenden Gegenstand festlegbar ist.
Die Verbindung zwischen Wasserwaagenkörper und Anlagekörper ist dabei entweder in Form einer Federanordnung, z.B. einer Zugfeder, einer Drehfeder oder dergl., in Form einer mechanischen Klemmvorrichtung, z.B. in Form einer Schraub-Schlitz-Verbindung, in Form eines oder mehrerer Dreharme, die durch eine Federanordnung vorgespannt sind, oder dergl. ausgebildet.
Zum Anlegen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den zu positionierenden Gegenstand wird der mit der Wasserwaage verbundene Anlagekörper entgegen der Kraft der Federanordnung oder dergl. von dem Wasserwaagenkörper abgezogen. Der dadurch entstehende parallele Spalt dient zur Aufnahme des zu positionierenden Gegenstandes, an den die Wasserwaage angelegt werden soll, so daß durch die Kraftwirkung der Feder in angelegtem Zustand das System aus Wasserwaage und Anlagekörper an dem zu positionierenden Gegenstand festgelegt wird und nur durch Überwindung der Federkraft wieder abgenommen werden kann.
Die spezielle Ausgestaltung der Verbindung zwischen Wasserwaagenkörper und Anlagekörper kann in unterschiedlicher Weise vorgenommen werden. Beispielsweise kann diese Verbindung im einfachsten Fall aus einer einzigen Feder bestehen, sie kann aus einem System von Federn bestehen, die parallel geschaltet sind, sie kann in Form von Dreharmen ausgebildet sein, die durch Federkraft in die Ausgangslage des Anlegekörpers am Wasserwaagenkörper vorgespannt werden, oder aber es können mechanische Klemmvorrichtungen vorgesehen werden, mit denen der Anlagekörper in der gewünschten Position gegen den Wasserwaagenkörper, vorzugsweise vorgespannt, festgeklemmt wird.
Die Verbindung zwischen Wasserwaagenkörper und Anlagekörper wird seitlich an der Wasserwaage vorgesehen, um eine ausreichende Auflagefläche der einander zugewandten Seiten von Wasserwaagenkörper und Anlagekörper an dem zu positionierenden Gegenstand zu erreichen. Diese Verbindung kann jedoch auch in den Wasserwaagenkörper integriert werden, vorzugsweise seitlich von der Mittelachse versetzt, wenn die Aufnahmefläche ausreichend groß gewählt wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in Prinzipdarstellung mit Federanordnung, in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Prinzipdarstellung mit Klemmvorrichtung, in seitlicher Ansicht,
Fig. 3 eine Variante nach Fig. 1 in seitlicher Ansicht,
Fig. 4 die Variante nach Fig. 3 in Vorderansicht, mit einer anders gearteten Ausgestaltung des Aufnahmekörpers,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung in seitlicher, perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in Aufsicht,
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung gegenüber der Anordnung nach Fig. 5 in seitlicher Ansicht,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in seitlicher Ansicht, und
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Darstellung nach Fig. 8.
Nach Fig. 1 sind ein Wasserwaagenkörper 1 und ein Anlagekörper 2 mittels Federn 3 an den Stellen 4 und 5 miteinander verbunden. Im Ruhezustand bringt die Feder 3 die Innenseite 2' des Anlagekörpers 2 in Anlage mit der Innenseite 1' des Wasserwaagenkörpers 1. Im Betriebszustand wird unter Überwindung der Kraft der Feder 3 der Anlagekörper 2 vom Wasserwaagenkörper 1 so weit abgezogen, daß der gebildete Spalt zur Aufnahme eines zu positionierenden Gegenstandes 6, z.B. eines Tür- oder Fensterstockes, ausreicht. Die Vorrichtung besteht aus Wasserwaage 1, Anlagekörper 2 und Verbindungsteil 3. Die Vorrichtung wird von der Seite her auf den zu positionierenden Gegenstand 6 aufgesteckt bzw. aufgeschoben und durch die Kraft der Feder 6 festgehalten.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist die Feder 3 durch eine mechanische Klemmvorrichtung 7 ersetzt, die als bei 8 am einen Ende fest mit dem Wasserwaagenkörper 1 befestigter Stab ausgebildet ist, dessen anderes Ende 9 zur Veränderung des Abstandes zwischen dem Wasserwaagenkörper 1 und dem Anlagekörper 2 einstellbar mit dem Anlagekörper 2 verbunden ist, z.B. mittels Schlitz 10 im Stab 7 und darin festgelegter Schraubverbindung 11. Damit läßt sich stufenlos jeder beliebige Abstand zwischen dem Wasserwaagenkörper 1 und dem Anlagekörper 2 einstellen. Um ein Verrutschen von Wasserwaagenkörper 1 und/oder Anlagekörper 2 bei vertikaler Anlage an dem Gegenstand 6 zu vermeiden, können eine oder beide Innenflächen 1' und 2' mit die Reibung erhöhendem Material, z.B. in Form von Auflagen, versehen sein.
Mit der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 wird zur Erzielung einer einwandfreien Parallelführung eine Doppelfederanordnung 12, 15 vorgesehen. Die Feder 12 ist bei 13, die Feder 15 bei 16 mit dem Wasserwaagenkörper 1 sowie entsprechend bei 14 und 17 mit dem Anlagekörper 2 verbunden; die Stellen 13, 16 und 14, 17 sind dabei als Ansätze an den Körpern 1 und 2 ausgebildet, so daß die Federn in einer Ebene außerhalb der Ebene 1-2 angeordnet sind und damit die gesamte Innenfläche 1' und 2' für die Anlage am Gegenstand 6 zur Verfügung steht.
Die Führung des Anlagekörpers 2 erfolgt bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 mittels zweier paralleler Dreharme 18 und 24. Der Dreharm 18 ist am Wasserwaagenkörper 1 über einen Ansatz 19 befestigt, der um seine eigene Achse drehbar ist. Am entgegengesetzten Ende des Armes 18 ist eine feste Verbindung mit dem Ansatz 20 hergestellt, der auf dem Anlagekörper 2 drehbar befestigt ist. Mit dem den Anlagekörper 2 zugeordneten Ende des Armes 18 oder mit dem Ansatz 20 ist bei 22 eine Zugfeder 21 befestigt, deren anderes Ende fest mit dem Wasserwaagenkörper 1 verbunden ist. Wird der Anlagekörper 2 von der Wasserwaage 1 abgezogen, erfolgt diese Bewegung parallel zur Wasserwaage 1 in einem Parallelogramm 1-24-2-18 entgegen der Kraftwirkung der Federn 21, 27.
Der Anlagekörper 2 kann als U-Schiene, Quadrat- oder Rechteckrohr oder mit beliebigem anderem Querschnitt ausgeführt sein, z.B. mit einer V-förmigen Fläche 2', wenn die Wasserwaage 1 z.B. an einem rohrförmigen Gegenstand festgelegt werden soll (vgl. Fig. 4). Der Gegenstand bzw. das Rohr, das mit der Wasserwaage nach der Erfindung in der Ausführungsform nach Fig. 4 festgelegt werden soll, ist hierbei als Rohr 30 angedeutet, die V-förmige Vertiefung der Fläche 2' mit 31.
Anstelle der bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1, 3 und 5 sowie 6 dargestellten Zugfedern ist in Fig. 7 die Verwendung einer Drehfeder 32 schematisch dargestellt, die innerhalb des Ansatzes 33 am Wasserwaagenkörper 1 mit ihrem einen Ende festgelegt ist, während das entgegengesetzte Ende den Dreharm 34 beaufschlagt, der fest mit dem Ansatz 35 verbunden ist, welcher am Anlagekörper 2 befestigt ist.
Eine in den Wasserwaagenkörper 1 und den Anlagekörper 2 integrierte Verbindung ist in den Figuren 8 und 9 schematisch dargestellt. Der dem Ansatz 33 nach Fig. 7 entsprechende Ansatz 36, der beispielsweise die Drehfeder 37 aufnimmt, ist hierbei im Wasserwaagenkörper 1 untergebracht, ebenso der Dreharm 38, der durch eine längliche Aussparung 39 auf der Unterseite des Wasserwaagenkörpers aus der Wasserwaage heraus und in den Anlagekörper durch eine Aussparung 40 auf der dem Wasserwaagenkörper zugewandten Oberseite bis zu dem mit dem Anlagekörper fest verbundenen Ansatz 41 geführt ist. Zweckmäßigerweise ist die Verbindung 36-41 außermittig und möglichst an einer Seite des Wasserwaagenkörpers angeordnet, um auf der entgegengesetzten Seite eine ausreichende Auflagefläche zur Aufnahme des zu positionierenden Gegenstandes zu erreichen.
Leerseite

Claims (10)

1. Haltevorrichtung für Wasserwaagen zum Anlegen und selbsttätigen Fixieren der Wasserwaage an einem zu positionierenden Gegenstand, z.B. einem zu setzenden Tür- oder Fensterstock,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlegekörper (2) in Form einer Anlegeschiene, Anlegeplatte oder dergl. mit dem Wasserwaagenkörper (1) so verbunden ist, daß er parallel zum Wasserwagenkörper (1) von diesem weg und auf diesen zu einstellbar beweglich ist und damit an dem zwischen Wasserwaagenkörper (1) und Anlagekörper (2) angeordneten, zu positionierenden Gegenstand (6) festlegbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (3; 12, 15; 18, 24) zwischen Wasserwaagenkörper (1) und Anlagekörper (2) in Form einer Federanordnung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (18, 24) zwischen Wasserwagenkörper (1) und Anlagekörper (2) mit Hilfe einer Federanordnung (21, 27) vorgespannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7) zwischen Wasserwaagenkörper (1) und Anlagekörper (2) als mechanische Klemmvorrichtung, z.B. in Form einer Schraub-Schlitz-Verbindung (10, 11) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserwaagenkörper (1) mit dem Anlagekörper (2) mit Hilfe eines Schwenkarmes (18) gelenkartig so verbunden ist, daß der Anlagekörper (2) durch Verschwenken des Armes (18) seinen Abstand zu dem Wasserwaagenkörper (1) vergrößert bzw. verkleinert, und daß der Schwenkarm (18) mittels Feder (21) am Wasserwaagenkörper (1) so vorgespannt ist, daß er auf den Anlagekörper (2) eine Vorspannung gegen den Wasserwaagenkörper (1) ausübt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserwaagenkörper (1) mit dem Anlagekörper (2) mit Hilfe zweier Schwenkarme (18, 24) im Abstand voneinander in Richtung der Längsachse des Wasserwaagenkörpers (1) versetzt gelenkartig und parallelogrammförmig verbunden ist, und daß die Schwenkarme (18, 24) mittels Federn (21, 27) am Wasserwaagenkörper (1) so vorgespannt sind, daß sie auf den Anlagekörper (2) eine Vorspannung gegen den Wasserwaagenkörper (1) ausüben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn Zugfedern sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn Drehfedern sind, die vorzugsweise in der Lagerstelle (19, 25) am Wasserwaagenkörper (1) untergebracht sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn im Wasserwagenkörper (1) integriert sind.
10. Wasserwaage mit einer Haltevorrichtung für das Anlegen und selbsttätige Fixieren der Wasserwaage an einem zu positionierenden Gegenstand, z.B. einem zu setzenden Tür- oder Fensterstock,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlegekörper (2) in Form einer Anlegeschiene, Anlegeplatte oder dergl. mit dem Wasserwaagenkörper (1) so verbunden ist, daß er parallel zum Wasserwaagenkörper (1) von diesem weg und auf diesen zu einstellbar beweglich ist und damit an dem zwischen Wasserwaagenkörper (1) und Anlegekörper (2) angeordneten, zu positionierenden Gegenstand (6) festlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29615447U1 (de) * 1996-09-05 1996-11-14 Maschinenfabrik Gustav Wiegard GmbH & Co. KG, 58455 Witten Meßgerät zum Bestimmen des Neigungswinkels eines Elementes
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