EP0850345B1 - Vorrichtung für die montage eines sprossenteils in einem rahmen - Google Patents

Vorrichtung für die montage eines sprossenteils in einem rahmen Download PDF

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EP0850345B1
EP0850345B1 EP96928312A EP96928312A EP0850345B1 EP 0850345 B1 EP0850345 B1 EP 0850345B1 EP 96928312 A EP96928312 A EP 96928312A EP 96928312 A EP96928312 A EP 96928312A EP 0850345 B1 EP0850345 B1 EP 0850345B1
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Machinenbau Beni Werfeli
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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    • E06B3/67365Transporting or handling panes, spacer frames or units during assembly

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Montage eines Sprossenteils in einem Rahmen mit Mitteln zum Einspannen des Rahmens.
Stand der Technik
Bei der Herstellung von Isolierverglasungen mit im Scheibenzwischenraum montierten Sichtsprossen wird der Sprossenteil zunächst in einem Abstandshalterrahmen montiert und dann der so vorbereitete Rahmen beidseits mit Glasscheiben verklebt. Der Abstandshalterrahmen ist z. B. ein Aluminiumhohlprofil. Aufgrund seiner leichten Konstruktion ist er bis zu einem gewissen Grad flexibel. Die Sprossenteile bestehen z. B. aus sich kreuzenden Holzstäben. Die Verbindung im Kreuzungspunkt lässt dabei ebenfalls geringfügige Winkelverschiebungen zu. Bei der Montage des Fensters muss nun darauf geachtet werden, dass der Sprossenteil, z. B. ein Sprossenkreuz, in sich exakt rechtwinklig und bezüglich des Rahmens seitenparallel montiert wird.
Es ist bekannt, den Rahmen auf einem Tisch mit einem aufgezeichneten Linienraster zu fixieren und den Sprossenteil justiert bezüglich der Rasterlinien einzusetzen. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass die Winkelgenauigkeit des fertig montierten Sprossenteils im Rahmen stark von der Fähigkeit und der augenblicklichen Verfassung des Arbeiters abhängt.
Es ist auch bekannt, den Rahmen an den erforderlichen Stellen vorzubohren und dann die mit einem entsprechenden Zapfen versehenen Sprossenteile einzusetzen. Dies erfordert nicht nur eine hohe Bohrgenauigkeit und einen separaten Bearbeitungsschritt für die Sprossenteile (zur Herstellung der Zapfen), sondern hat immer noch den Nachteil, dass die Rechtwinkligkeit nicht garantiert ist.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine winkelgetreue und schnelle Montage von Sprossenteilen in Rahmen ermöglicht. Weiter soll die Vorrichtung ohne Umrüstarbeiten zur Montage von Rahmen unterschiedlicher Grösse geeignet sein.
Gemäss der Erfindung zeichnet sich die Lösung dadurch aus, dass eine - in zumindest zwei verschiedenen Richtungen unter Beibehaltung der Winkelstellung - frei verschiebbare Winkelschablone mit Mitteln zum Festhalten des Sprossenteils in einer Sollwinkelstellung vorgesehen ist, so dass der Sprossenteil winkeljustiert in die gewünschte Montageposition geschoben und mit dem Rahmen verbunden werden kann.
Die Winkelschablone gibt dem Sprossenteil, namentlich einem Sprossenkreuz, die Sollwinkelstellung (z. B. 90°-Stellung) vor. Dabei braucht der Sprossenteil noch nicht in der gewünschten Montageposition zu sein. Unter Beibehaltung seiner Winkelstellung (bezüglich des eingespannten Rahmens) kann der Sprossenteil dann z. B. in einer vordefinierten Ebene frei verschoben werden. D. h. der Sprossenteil kann zum Rahmen geführt und dort fixiert werden.
Wesentlich für die Erfindung ist, dass erste und zweite Mittel zum Einspannen des Sprossenteils und des Rahmens vorgesehen sind, wobei zumindest die einen der beiden Mittel eine Winkelschablone zum Festhalten des Sprossenteils bzw. Rahmens in einer Sollwinkelstellung umfassen, und dass zumindest die einen der beiden Mittel in zumindest zwei verschiedenen Richtungen unter Beibehaltung der Winkelsteilung relativ zu den anderen frei verschiebbar sind, so dass der Sprossenteil und Rahmen winkeljustiert in eine gewünschte Montageposition aneinander geschoben und verbunden werden können.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Winkelschablone auf zwei sich kreuzenden Parallellaufarmen geführt. Jeder Parallellaufarm sichert die Parallelführung in einer Richtung einer vordefinierten Ebene. Es ist auch möglich, mit nur einem Parallellaufarm zu arbeiten, auf welchem die Winkelschablone in einer Richtung verschiebbar ist. Die Führung kann stattdessen auch mit einem Gelenkarm erfolgen, bei dem z. B. durch Seilzüge die Winkelstellung der Winkelschablone unabhängig von der Armstellung beibehalten wird (ähnlich wie bei einem Zeichnungsgerät).
Die Parallellaufarme sorgen also dafür, dass die Winkelschablone unter Beibehaltung der Winkelstellung relativ zum eingespannten Rahmen verschiebbar ist. Die Winkelschablone ist z. B. durch zwei reibungsarme Linearführungssysteme (Rollenlager o. dgl.) auf den beiden Parallellaufarmen geführt.
Zur Sicherstellung der Parallelführung können die Parallellaufarme durch zwei - vorzugsweise endseitig angeordnete - miteinander mechanisch gekoppelte Laufwagen auf Schienen geführt sein. Mit Vorteil sind die Laufwagen in jeder beliebigen Stellung arretierbar. Dazu können z. B. pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbare Bremsen vorgesehen sein. Um die Montage von Einzelsprossen zu erleichtern, kann am Laufwagen zudem ein Wegaufnehmer angebracht sein, um eine Positionierung nach vorgegebenem Mass zu ermöglichen. Die Position des Wegaufnehmers wird z. B. digital zur Anzeige gebracht.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Parallellaufarm mit einer Einspannvorrichtung ausgerüstet, welche fluchtend mit der Winkelschablone angeordnet ist und zur Fixierung eines Endes des Sprossenteils dienen kann. Ein Sprossenkreuz wird also nicht nur winkeljustiert im Zentrum angefasst, sondern auch am zu montierenden Ende. Auch diese Einspannvorrichtung ist z. B. pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbar.
Die Parallellaufarme können auch über eine Vorrichtung zum Befestigen des Sprossenteils am Rahmen verfügen. So kann z. B. eine Nagelpistole fluchtend mit dem Parallellaufarm resp. dem eingespannten Sprossenteil vorhanden sein, welche von aussen an den eingespannten Rahmen angelegt und betätigt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass der Befestigungsstift immer an der richtigen Stelle eingeschossen wird. Es gibt keine Ziel- und Einschussfehler.
Die Winkelschablone hat z. B. einen 90°-Sollwinkelanschlag für ein Sprossenkreuz. Eine z. B. pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbare Einspannvorrichtung fixiert das Sprossenkreuz am Sollwinkelanschlag. Eine besonders einfache Einspannvorrichtung zeichnet sich durch einen auf einer winkelhalbierenden des 90°-Sollwinkelanschlages verschiebbaren Klemmschieber aus. Dieser greift also an der Seite des Sprossenkreuzes an, die dem am Sollwinkelanschlag anliegenden diametral gegenüber liegt. Der Klemmschieber verfügt mit Vorteil über einen Kopf, der um eine zum Sollwinkelanschlag senkrechte Achse drehbar ist. Auf diese Weise kann er sich flexibel an das Kreuz des Sprossenteils anlegen. Vorteilhaft ist diese Lösung namentlich dann, wenn unterschiedlich dicke Sprossenteile und Sprossenkreuze mit verschieden dicken Kreuzarmen auf Anhieb und ohne Probleme richtig eingespannt werden sollen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 14. Demzufolge kann die Vorrichtung für die Montage eines Sprossenteils in einem Rahmen mit ersten Mitteln zum Einspannen des Sprossenteils und zweiten Mitteln zum Einspannen des Rahmens ausgerüstet sein, wobei die ersten und/oder zweiten Mittel eine Winkelschablone zum Festhalten des Sprossenteils bzw. Rahmens in einer Sollwinkelstellung umfassen und wobei die ersten und/oder zweiten Mittel in zumindest zwei verschiedenen Richtungen unter Beibehaltung der Winkelstellung relativ zu den zweiten bzw. ersten Mitteln frei verschiebbar sind, so dass Sprossenteil und Rahmen winkeljustiert in eine gewünschte Montageposition aneinander geschoben und verbunden werden können.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auch zur Montage von Sprossenteilen mit mehreren Kreuzstellen verwendet werden. Zwei oder mehr Winkelschablonen lassen sich dadurch führen, dass mindestens zwei zueinander parallele und mindestens ein zu den erstgenannten rechtwinklig geführte Parallellaufarme vorgesehen sind und dass in jedem Kreuzungspunkt der Parallellaufarme jeweils eine Winkelschablone geführt ist. Bei drei Parallellaufarmen sind also zwei Winkelschablonen, bei vier Parallellaufarmen vier Winkelschablonen möglich.
Wenn mehrere Winkelschablonen erforderlich sind, dann ist die Lösung mit den Parallellaufarmen derjenigen mit den Gelenkarmen überlegen (einfachere Konstruktion, keine Kollisionsgefahr).
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele verwendeten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1
eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Montagevorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 2
eine schematische perspektivische Darstellung einer auf Parallellaufarmen geführten Winkelschablone;
Fig. 3
eine schematische Darstellung einer Endfixierung in der Draufsicht mit einer Nagelpistole;
Fig. 4
eine schematische Seitenansicht eines gekoppelten Laufwagens mit mechanischer Kopplung;
Fig. 5
eine schematische Darstellung eines Gelenkarms mit Seilzügen zur Beibehaltung der Winkelstellung der Winkelschablone (Alternative zur Parallellaufarmführung gemäss Fig. 2).
In den Zeichnungen sind grundsätzlich gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die erfindungsgemässe Montagevorrichtung verfügt gemäss Fig. 1 über eine starre, rechteckige Rahmenkonstruktion, die durch vier Schienen 1.1, 1.2, 2.1, 2.2 gebildet ist. Sie dienen paarweise zur Führung von z. B. je einem Parallellaufarm 3, 4. Der Parallellaufarm 3 ist an seinen Enden mit je einem Laufwagen 5.1, 5.2 ausgerüstet, welcher auf der Schiene 1.1 resp. 1.2 läuft. Sinngemäss hat der Parallellaufarm 4 zwei Laufwagen 6.1, 6.2, welche auf den zueinander parallelen Schienen 2.1, 2.2 laufen. Die Parallellaufarme 3, 4 stehen rechtwinklig zueinander und können sich entsprechend nur in den zwei zueinander rechtwinklig stehenden Laufrichtungen bewegen.
Im vorliegenden Beispiel sind die Schienen 1.1, 1.2 länger als die Schienen 2.1, 2.2. Dies deshalb, weil die Abstandshalterrahmen für Isolierverglasungen (welche ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel darstellen) in der Regel rechteckig sind. Grundsätzlich kommt es aber nicht auf die Form und Grösse der Rahmenkonstruktion an. Es ist auch zu beachten, dass die Rechtwinkligkeit nicht zwingend ist, sondern sich eher aus der hier gewählten Anwendung ergibt.
Im Kreuzungspunkt der beiden Parallellaufarme 3, 4 befindet sich die Winkelschablone 7. Sie ist auf den Parallellaufarmen 3, 4 reibungsarm gelagert. Aus den vorangegangenen Erläuterungen ergibt sich, dass die Winkelschablone 7 in einer vordefinierten Ebene (innerhalb der durch die Schienen 1.1, 1.2, 2.1, 2.2 definierten Rahmenkonstruktion) unter Beibehaltung der Winkelstellung (relativ zum erwähnten Rahmen der Vorrichtung) frei verschiebbar ist.
Im Schnittpunkt der Schienen 1.1 und 2.2 ist eine Eckhalterung 8 starr montiert. Sie dient zum Einspannen eines Abstandshalterrahmens 11 (im folgenden kurz Rahmen 11 genannt) in welchem ein Sprossenkreuz 12 zu montieren ist.
Bevor auf weitere Einzelheiten der Montagevorrichtung eingegangen werden soll, wird nun die Handhabung kurz erläutert.
In einem ersten Schritt wird der Rahmen 11, der im Prinzip beliebige Abmessungen haben kann, auf die Vorrichtung gelegt und mit der Eckhalterung 8 fixiert (vgl. Fig. 1). Auf den Laufwagen 5.2, 6.2 sind Anschläge vorgesehen, die auf die Eckhalterung 8 ausgerichtet sind und dafür sorgen, dass die entsprechenden Seiten des Rahmens 11 genau rechtwinklig zueinander stehen. Die Rechtwinkligkeit ist also gewährleistet, unabhängig davon, wo die Parallellaufarme 3, 4 stehen.
Im nächsten Schritt wird das Sprossenkreuz 12a, 12b in die Winkelschablone 7 gelegt. Die auf der Winkelschablone 7 vorgesehen Klemmvorrichtung wird betätigt und spannt das Sprossenkreuz 12a, 12b exakt rechtwinklig ein. Das Sprossenkreuz (das wie eingangs erwähnt zum Beispiel aus zwei sich kreuzenden Holzprofilen 12a und 12b besteht) ist in sich nicht absolut starr, sondern kann sich noch geringfügig winkelmässig verändern. Beim Einspannen wird also diese minimale Beweglichkeit ausgenutzt, um die Sollwinkelstellung zu erreichen.
Nun kann das Sprossenkreuz aus der (beliebigen) Position A in die Montageposition geschoben werden. Dazu genügt es, die Winkelschablone 7 zu eigreifen und derart zu verschieben, dass die Enden der Arme des Sprossenkreuzes an den entsprechenden Innenseiten des Rahmens 11 anliegen. Beim Verschieben sorgen die Parallellaufarme 3, 4 dafür, dass die Winkelposition des Sprossenkreuzes 12 bezüglich des eingespannten Rahmens 11 beibehalten wird.
Wenn die Enden des Sprossenkreuzes an den beiden Seiten des Rahmens 11, welche über den Schienen 1.2 und 2.2 sind, satt anliegen, können die entsprechenden Enden des Sprossenkreuzes 12 mit Einspannvorrichtungen, welche auf den Laufwagen 5.2, 6.2 vorgesehen sind, festgeklemmt werden. Die das Sprossenkreuz 12 festhaltende Winkelschablone 7 ist damit automatisch ebenfalls festgehalten. Alternativ oder zusätzlich können Arretiervorrichtungen der Laufwagen 5.1, 5.2, 6.1, 6.2 betätigt werden, um die Parallellaufarme auf diese weise ebenfalls zu fixieren.
Nun können die beiden eingespannten Enden des Sprossenkreuzes 12 mit den anliegenden Seiten des Rahmens 11 verbunden werden. Im vorliegenden Beispiel geschieht dies durch Einschiessen eines Stiftes mit Hilfe einer Nagelpistole 9, 10. Jede Nagelpistole 9, 10 ist in fluchtender Stellung mit dem eingespannten Sprossenkreuz 12 resp. mit dem entsprechenden Parallellaufarm 3 resp. 4 angeordnet. Sie ist jeweils in Richtung des entsprechenden Parallellaufarms 3, 4 verschiebbar, um an den Rahmen 11 angelegt werden zu können. Aus dem Gesagten ergibt sich, dass der Stift stets zentriert bezüglich des entsprechenden Arms des Sprossenkreuzes 11 eingeschossen wird.
Als nächstes werden alle Arretierungen gelöst, damit der Rahmen 11 mit dem teilweise montierten Sprossenkreuz 12 herausgenommen und um 180° gedreht erneut eingesetzt werden kann. Die Befestigung der beiden noch freien Enden des Sprossenkreuzes 12 verläuft im Prinzip nach dem bereits erläuterten Schema.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Winkelschablone 7. Ein erstes Rollenführungssystem 13 (Linearführung) läuft auf dem (in Fig. 2 ausschnittsweise gezeigten) Parallellaufarm 3. Es ist mit einem zweiten Rollenführungssystem 14 starr verbunden, wobei letzteres auf dem (in Fig. 2 ebenfalls nur ausschnittsweise gezeigten) Parallellaufarm 4 rollt. Die Führungsrichtungen der beiden Rollenführungssysteme 13, 14 stehen senkrecht zueinander.
In Fig. 2 ist zu erkennen, dass die Parallellaufarme 3 und 4 sich in unterschiedlichen Ebenen befinden.
Auf dem im vorliegenden Beispiel oberen Rollenführungssystem 13 befindet sich eine Vorrichtung zum Einspannen eines Sprossenkreuzes. Diese weist z. B. drei beabstandete und 1-förmig zueinander angeordnete Blöcke 15, 16, 17 auf. Sie sind z. B. quaderförmig, haben eine quadratische Grundfläche und sind in den Ecken des quadratischen Rollenführungssystems 13 befestigt. Die beiden Blöcke 15, 16 bilden fluchtende Anschlagflächen 18.1, 18.2. Exakt rechtwinklig zu den beiden genannten Anschlagflächen 18.1, 18.2 werden durch die Blöcke 15 und 17 Anschlagflächen 19.1, 19.2 gebildet (welche in der Darstellung gemäss Fig. 2 verdeckt sind).
Die Abstände der Blöcke 15, 16, 17 sind so gross, dass unterschiedlich dicke Sprossenkreuze eingelegt werden können. Zur Fixierung ist ein Pneumatikzylinder 20 mit einer Kolbenstange 21 und einem Kopf 22 vorgesehen. Die Kolbenstange 21 bewegt sich auf einer Winkelhalbierenden bezüglich der Anschlagflächen 18.1, 19.1. Der Kopf 22 wird im wesentlichen durch einen Träger gebildet, der in der Mitte gelenkig mit der Kolbenstange 21 verbunden ist und an seinen beiden Enden zwei Rollen 23.1, 23.2 aufweist. Der Kopf 22 ist um eine zur Einspannebene des Sprossenkreuzes (bzw. den Verschiebungsrichtungen der Winkelschablone 7) senkrechte Achse drehbar. Beim Einspannen des Sprossenkreuzes kann sich also der Kopf 22 an die entsprechende Kreuzkehle flexibel anpassen. Die Rollen 23.1, 23.2 verhindern, dass das Sprossenkreuz beim Einspannen beschädigt wird.
Der Pneumatikzylinder 20 befindet sich in derjenigen Ecke des Rollenführungssystems 13, die der durch den Block 15 besetzten diametral gegenüber liegt.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform für den Laufwagen 5.2 näher dargestellt. Gestrichelt eingezeichnet sind der Rahmen 11 und das Ende des angelegten Sprossenkreuzes 12. Auf dem Laufwagen 5.2, dessen Oberfläche in der gleichen Ebene liegt wie diejenige des Rollenführungssystems 13, ist ein Block 24 für die Justierung und Fixierung montiert. Er hat eine Anschlagfläche 27, welche mit der Anschlagfläche 18.1 der Winkelschablone 7 fluchtet (vgl. Fig. 2). Der entsprechende Arm des Sprossenkreuzes 12 wird also sowohl im Kreuzungspunkt (durch die Anschlagfläche 18.1) als auch am Ende (durch die Anschlagfläche 27) winkelmässig justiert. Gegenüber dem Block 24 ist ein Pneumatikzylinder 25 vorgesehen, welcher den Arm des Sprossenkreuzes 12 mit dem Klemmkopf 26 gegen die Anschlagfläche 27 drückt.
Der Laufwagen 5.2 weist auch einen Block 28 mit einer Anschlagfläche 29 für den Rahmen 11 auf. Die Anschlagfläche 29 ist fluchtend mit einer entsprechenden Anschlagfläche der Eckhalterung 8 (Fig. 1) ausgebildet. Damit ist auch der Rahmen 11 in seiner Richtung festgelegt. Sprossenkreuz 12 und Rahmen 11 können also exakt rechtwinklig aneinandergefügt werden.
Auf der Aussen- bzw. Rückseite des Blocks 28 ist eine Nagelpistole 9 vorgesehen, welche auf den Rahmen 11 zu und von ihm weg bewegt werden kann. Zum Einschiessen des Nagels wird sie an den Rahmen 11 angelegt, wobei eine nicht dargestellte Führung der Nagelpistole 9 zwangsläufig dafür sorgt, dass der Nagel zentriert bezüglich des Arms des Sprossenkreuzes 12 eingeschossen wird.
Der Laufwagen 6.2 ist im wesentlichen in gleicher Weise ausgestattet wie der soeben beschriebene Laufwagen 5.2.
Fig. 3 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform zur Sicherstellung des Synchronlaufes der beiden Laufwagen 5.1, 5.2 des Parallellaufarms 3. Die Schiene 1.1 ist z. B. seitlich von einem Träger 30 gehalten. An ihrer Unterseite ist eine Zahnstange 31 vorgesehen. Am Laufwagen 5.1 ragt ein Träger 34 nach unten. Er hat eine Lagerung für eine Welle 33. Am Ende der Welle 33 ist ein Ritzel 32 angeordnet, welches mit der Zahnstange 31 klemmt. Der Laufwagen 5.2 ist symmetrisch zum soeben beschriebenen ausgebildet. Die Welle 33 (welche in gleicher Richtung wie der Parallellaufarm 3 verläuft) stellt also eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Laufwagen 5.1, 5.2 dar. Jede Verschiebung des einen Laufwagens wird über Ritzel 32 und Welle 33 zwangsläufig auf den anderen Laufwagen übertragen.
Zu beachten ist, dass es durch den Abstand zwischen Parallellaufarm 3 und Welle 33 möglich wird, die senkrecht zueinander stehenden Parallellaufarme durch Anordnen auf unterschiedlichen Höhen durcheinander hindurchzuführen, ohne dass unterschiedliche Konstruktionen gewählt werden müssen.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen. So ist es z. B. nicht zwingend, dass die Winkelschablone auf zwei Parallellaufarmen laufen muss. Sie kann auch auf einem einzigen geführt sein. Allerdings kann dann nur das eine Ende des Sprossenkreuzes winkelgetreu festgehalten werden (nämlich dasjenige, das in gleicher Richtung wie der Parallellaufarm steht).
Es ist auch nicht zwingend, dass die Parallellaufarme senkrecht zueinander stehen. Es genügt, wenn sie ihre eigene Winkelstellung bezüglich des eingespannten Rahmens nicht ändern können.
Fig. 5 veranschaulicht einen anstelle der Parallellaufarme verwendbaren Gelenkarm mit fixierter Winkelstellung des Endteils. Die Konstruktion ist an sich bekannt und wird deshalb nur kurz beschrieben. In einem Fixpunkt 35 ist zentrisch eine Kreisscheibe 36 fixiert. Ein Arm 37 ist zudem drehbar um den Fixpunkt 35. Am gegenüberliegenden Ende des Arms 37 sind konzentrisch zwei Kreisscheiben 38 und 39 drehbar angebracht. Die beiden Kreisscheiben 38, 39 sind starr miteinander verbunden und nur gemeinsam um die Drehachse 40 drehbar. Ein weiterer Dreharm 41 geht von der Drehachse 40 aus und trägt am gegenüberliegenden Ende eine Kreisscheibe 42. Sowohl die Kreisscheiben 38, 39 als auch die Kreisscheibe 42 sind drehbar auf dem Arm 41 gelagert.
Die Kreisscheiben 36 und 38 haben den gleichen Durchmesser und sind durch einen Seilzug 43 verbunden. Dieser ist an der Peripherie der Kreisscheiben 36 und 38 geführt und hält die Kreisscheiben 36, 38 winkelstarr zueinander. Sinngemäss sind die Kreisscheiben 39 und 42 durch einen Seilzug 44 verbunden. Infolgedessen haben die Kreisscheiben 36 und 42 unabhängig von der Stellung der Arme 37, 41 immer die gleiche Winkelstellung. Wird die Kreisscheibe 36 an der Rahmenkonstruktion der Vorrichtung fixiert und wird auf der Kreisscheibe 42 die Winkelschablone montiert, dann kann die Winkelschablone unter Beibehaltung der Winkelstellung in einer Ebene frei bewegt werden. Der Gelenkarm gemäss Fig. 5 ist also im wesentlichen äquivalent zu den Führungen durch Parallellaufarme.
Die Grösse der durch die Schienen 1.1, 1.2, 2.1, 2.2 gebildeten Rahmenkonstruktion ist in keiner Weise beschränkend für die Grösse des zu bearbeitenden Abstandshalterrahmens. Letzterer kann grösser oder kleiner sein als die Rahmenkonstruktion.
Denkbar ist auch eine kinematische Umkehr in dem Sinn, dass der Sprossenteil ortsfest gehalten wird und der Abstandshalterrahmen (unter Beibehaltung der Winkelstellung) verschoben wird.
Die anhand der Fig. 2 bis 4 gezeigten Details können in ihrer Funktion durch andere Konstruktionen ersetzt werden. Die mechanische Kopplung via Welle und Ritzel kann weggelassen werden, wenn z. B. an jedem Ende eines Parallellaufarms zwei beabstandete Führungssysteme vorgesehen sind, die die erforderliche Winkelstabilität des Parallellaufarms sicherstellen können.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Erfindung eine konstruktiv einfache und leicht handhabbare Vorrichtung geschaffen worden ist, die flexibel an die Masse des Montagegegenstandes anpassbar ist und daher insbesondere in Fertigungsabläufen mit kleinen Loszahlen grosse Vorteile hat.

Claims (14)

  1. Vorrichtung für die Montage eines Sprossenteils (12) in einem Rahmen (11) mit Mitteln zum Einspannen des Rahmens, gekennzeichnet durch eine - in zumindest zwei verschiendenen Richtungen unter Beibehaltung der Winkelstellung - frei verschiebbaren Winkelschablone (7) mit Mitteln (15, 16, 17, 20, 21, 22) zum Festhalten des Sprossenteils (12) in einer Sollwinkelstellung, so dass der Sprossenteil (12) winkeljustiert in eine gewünschte Montageposition geschoben und mit dem Rahmen verbunden werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschablone (7) in einer bezüglich der Mittel zum Einspannen des Rahmens vordefinierten Ebene verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschablone (7) auf zwei sich kreuzenden Parallellaufarmen (3, 4) in der vordefinierten Ebene geführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschablone (7) durch zwei reibungsarme Linearführungssysteme (13, 14) auf den beiden Parallellaufarmen (3, 4) geführt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Parallellaufarm (3, 4) durch zwei, vorzugsweise endseitig angeordnete, miteinander mechanisch gekoppelte Laufwagen (5.1, 5.2; 6.1, 6.2) auf Schienen (1.1, 1.2; 2.1, 2.2) parallel geführt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufwagen (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) arretierbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Parallellaufarm (3) über eine Einspannvorrichtung (24, 25, 26) verfügt, welche fluchtend mit der Winkelschablone (7) angeordnet ist und zur Fixierung eines Endes des Sprossenteils (12) dienen kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einspannen des Rahmens (11) eine Eckhalterung (8) vorgesehen ist und dass auf einem Parallellaufarm (3) ein mit der Eckhalterung (8) fluchtender Anschlag (29) für den Rahmen (11) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Parallellaufarm (3, 4) eine Vorrichtung zum Befestigen des Sprossenteils (12) am Rahmen (11), insbesondere eine Nagelpistole (9, 10) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschablone (7) einen 90°-Sollwinkelanschlag (18.1, 18.2, 19.1, 19.2) und eine Einspannvorrichtung (20, 21, 22) aufweist zum Festhalten und Ausrichten eines kreuzförmigen Sprossenteils (12).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung einen auf einer Winkelhalbierenden des 90°-Sollwinkelanschlages (18.1, 18.2, 19.1, 19.2) verschiebbaren Klemmschieber (21, 22) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschieber einen um eine zum Sollwinkelanschlag (18.1, 18.2, 19.1, 19.2) senkrechten Achse drehbaren Kopf (22) hat, um sich flexibel an ein Kreuz eines Sprossenteils (12) anzulegen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei zueinander parallel und mindestens ein zu den erstgenannten rechtwinklig geführten Parallellaufarme vorgesehen sind, wobei in den Kreuzungspunkten Winkelschablonen geführt sind.
  14. Vorrichtung für die Montage eines Sprossenteils (12) in einem Rahmen (11) mit ersten Mitteln (7) zum Einspannen des Sprossenteils (12) und zweiten Mitteln (8) zum Einspannen des Rahmens (11), wobei die ersten und/oder zweiten Mittel (7) eine Winkelschablone zum Festhalten des Sprossenteils (12) bzw. Rahmens (11) in einer Sollwinkelstellung umfassen und wobei die ersten und/oder zweiten Mittel (7) in zumindest zwei verschiedenen Richtungen unter Beibehaltung der Winkelstellung relativ zu den zweiten bzw. ersten Mitteln frei verschiebbar sind, so dass Sprossenteil (12) und Rahmen (11) winkeljustiert in eine gewünschte Montageposition aneinander geschoben und verbunden werden können.
EP96928312A 1995-09-11 1996-09-11 Vorrichtung für die montage eines sprossenteils in einem rahmen Expired - Lifetime EP0850345B1 (de)

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