DE8519095U1 - Klemmzwinge - Google Patents

Klemmzwinge

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Description

Giawe, DeIf s, Moll & Partner* -'ρ 115'42/BS - Seite 4
Klemmzwinge
Die Erfindung betrifft eine Klemmzwinge, die zwei Klemmelemente mit je einem Armteil und einer Klemmbacke und mindestens eine Stange aufweist, mit denen beide Klemmelemente verbunden sind.
Es gibt viele Arten von Klemmzwingen, Zangen, Schraubenschlüsseln, Spannblechen, und »elementen und dergleichen die zwei Klemmbacken aufweisen und bei denen die beiden Klemmbacken in klemmende Berührung miteinander gebracht werden sollen. Dabei wird auf mechanische Weise erreicht, daß die beiden Klemmbacken zusammengedrückt werden. Dies wird im allgemeinen durch eine Gewindestange mit einer entsprechenden Kurbel oder dergleichen erreicht, wobei die Zusammendrückkraft sehr groß wird und sogar bei Klemmen für den Heimwerker eine Kraft erreichen kann, die derjenigen eines Gewichtes von mehreren 100 Kilogramm entspricht.
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Gläwe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11542/85 - Seite 5
Klemmzwingen, die zum Klemmen mit verhältnismäßig geringer Kraft ausgebildet sind, die auch leicht sind und deren Klemmkraft sich leicht regulieren läßt, gibt es kaum oder gar nicht. So sind z.B. metallene Klemmzwingen, die für Holzbearbeitung und dergleichen verwendet werden, z.B. nicht geeignet, um den Henkel einer Teetasse festzuhalten, wenn dieser geklebt ist, bis der Klebstoff aushärtet oder getrocknet ist. Die metallenen Klemmzwingen sind nicht nur ungeeignet, da sie die Teetasse beschädigen würden , sondern auch, da die durch das Schraubgewinde erzeugte Zusammendrückung normalerweise nicht besonders gut kontrolliert werden kann. Ein zu starkes Festziehen führt dabei leicht dazu, daß der Henkel entzwei bricht.
Betrachtet nan die genannte Teetasse als Beispiel, so wäre es sehr angenehm, wenn die Klemmzwinge mit niedrigen kontrollierbaren Zusammendrückkräften arbeiten würde und wenn die Klemmzwinge leicht genug wäre, so daß die Teetasse ohne zusätzliche ünterstützungsmaßnahmen ihre normale Stellung beibehalten würde, wenn die Klemmzwinge angebracht wird. Normalerweise sind nämlich die Klemmzwingen so schwer, daß die Teetasse umkippen würde.
Es gibt nun viele Kleinmeinrichtungen wie z.B. Krokodilklemmen, die nur sehr wenig Kraft auf einen Gegenstand oder Gegenstände ausüben. Solche Krokodilklemmen und dergleichen haben jedoch den Nachteil, daß der maximale Abstand zwischen .den Klemmbacken in dem Bereich, in dem die Klemmbacken im wesentlichen noch parallel sind, sehr begrenzt ist. Dies beruht auf der Schwenkbeziehung zwischen den Klemmbacken. Außerdem ist die Kraft, die durch die Klemmbacken einer solchen Klemme ausgeübt wird, normalerweise nicht einstellbar. Was notwendig ist, ist eine kleine, sehr leichte Xlemm-
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zwinge mit Klemmbacken, die mit Hilfe von durch die Finger ausgeübten Drück zusammengedrückt werden, wobei die Klemmbacken immer parallel bleiben, dabei aber doch der Abstand zwischen den parallelen Klemmbacken sehr groß gemacht werden kann.
Dies wurde erreicht durch sine Κΐβπΰηζτ? inge, die in der äiü 19» Dezember 1983 eingereichten US-Patentanmeldung 562 beschrieben ist. Diese Klemmzwinge hat Klemmbacken aus leichten Kunststoffarmen, die auf Stangen aus Aluminium von kleinem Durchmesser gleiten. Die Klemmbacken haben dabei Spitzen aus Kork, so daß sie ideal für kleinere Reparaturen und für Heimwerker sind. Die Klemmbacken werden zusammengedrückt; kommen sie mit dem Gegenstand in Berührung, so werden durch diese Berührung die Klemmbacken in eine leicht nicht parallele Orientierung gedrückt, wodurch sie auf den Stangen verkeilt werden. Der ausgeübte Klemmdruck ist daher sehr leicht zu kontrollieren, da er nicht mechanisch vervielfältig wird. Die Korkspitzen sind darüber hinaus nachgiebig, so daß die Klemmzwinge ideal für kleine subtile Arbeiten ist, z.B. zum Arbeiten mit Modellen, Balsaholz, Porzellan oder Glas.
Um die Wirksamkeit dieser Klemmzwinge zu erhöhen, ist nun erfindungsgemäß eine vielseitig verwendbare Befestigungseinrichtung: vorgesehen, die eine allgemein flache Befestigungsplatte mit einer hinterschnittenen Ausnehmung aufweist, die mit einem sich nach außen erweiterenden Vorsprung an einem Ende der Klemmelemente zusammenwirkt, um die Klemmzwinge in einer Orientierung zu halten, die im wesentlichen senkrecht auf der Fläche steht, auf der die Befestigungsplatte befestigt ist. Die Klemmzwinge kann aber nicht nur mit Hilfe des Vorsprungs und der hinterschnittenen
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Ausnehmung in dieser Orientierung gehalten werden. Es k3n- If
nen vielmehr auch Sockel in der Befestigungsplatte vorge- 1
sehen sein, die mit den Gleitstangen zusammenwirken können, f
auf denen die Klemmelemente befestigt sind, wobei diese ■'
Stangen in die entsprechenden Sockel der Befestigungsplatte !;<
hineingesteckt werden können, um die Klemmzwinge in einer | Stellung festzuhalten, die im wesentlichen senkrecht zu der vorgenannten Stellung ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand einer vorteilhaften Ausführungsform beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer von der Befestigungsplatte gelösten Klemmzwinge; J
Figur 2 eine Vorderansicht der Befestigungsplatte; Figur 3 eine Rückansicht der Befestiungsplatte;
Figur 4 in einer ähnlichen Ansicht wie derjenigen der Figur 1 die an der Befestiungsplatte befestigte Klemmzwinge;
Figur 5 eine Draufsicht entlang der Linie 5-5 von Figur 4;
Figur 6 in einer ähnlichen Ansicht wie in Figur 4 die Befestigung der Klemmzwinge an der Befestiungsplatte mit Hilfe der Stangen; und
Figur 7 in einem Querschnitt entlang der Linie 7=7 der Figur 6 die Querschnittsform deö Klemmelements.
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Die Kleiranzwinge ist bei 10 gezeigt und weist erste und zweite Klemmelemente 12 und 14 auf. Diese Klemmelemente haben je eine Klemmbacke 16 und einen Armteil 18. Zwei Gleitstangen 20 sind fest im Armbereich des ersten Klemmelementes 12 befestigt und erstrecken sind durch entsprechende Bohrungen 22 für die Stangen im zweiten Klemmelement 14. Die Bohrungen 22 für die Stangen sind so genau dimensioniert, daß die Klemmelemente mit wenig oder fast ohne Reibung auf den Aluminiumstangen 20 gleiten, daß aber, wenn die Klemmbacken eine Klemmkraft auf einen Gegenstand ausüben, der bei 24 in den Figuren 4 und 6 angedeutet ist, dieselben leicht aus der Parallelstellung in eine Schiefstellung geraten, so daß die Klemmbacken auf den Stangen in der Stellung festgehalten werden, in die sie gedrückt worden sind. Das öffnen der Klemmbacken kann ganz einfach dadurch bewirkt, daß die Klemmelemente an ihren Armenden voneinander weggestoßen oder -gedrückt werden.
Jede der Klemmbacken 16 ist vorzugsweise mit einer Korkpolsterung 26 versehen, um beim Festhalten sowohl Reibungskraft als auch eine nachgiebige Klemmkraft auszuüben. Von den Stangen 20 sind zwei Stück gezeigt. Es könnten aber selbstverständlich auch mehr Stangen vorgesehen sein; auch eine Stange wäre möglich. Jedes der Klemmelemente ist vorteilhafterweise als ein flaches plattenförmiges Element ausgebildet, wobei eine Verstärkungsrippe 30 sich über die Länge dieses Elementes 28 erstreckt. Im ersten Klemmelement sind die Enden der Stangen 20 so in entsprechenden Bohrungen bzw. mit Bohrungen versehenen Angüssen 32 festgehalten, daß sie sich in Axialrichtung nicht bewegen können. Die entsprechenden Bohrungen 34 bzw. Bohrungen in entsprechenden Angüssen .des zweiten Klemmelementes ermöglichen daher das oben beschriebene Gleiten desselben auf den Stangen.
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Die unteren Enden der Stangen sind, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, je mit einer Kappe 36 abgedeckt. Durch die Kappen wird einerseits das Klemmelement 14 festgehalten. Außerdem wird durch die Kappen 36 verhindert, daß die Metallspitzen der Stangen 20 Oberflächen von Gegenständen beschädigen. Schließlich haben die Kappen 36 auch die Wirkung, die Klemmzwinge gefälliger erscheinen zu lassen.
Die Befestigungsplatte 38 ist von allgemein ebenen rechteckigen Aufbau und weist Schraubenlöcher oder Nagellöcher in seinen Ecken auf, mit Hilfe derer die Befestigungsplatte auf irgendeiner geeigneten flachen Oberfläche befestigt werden kann. Auf der Vorderseite der Befestigungsplatte befindet sich eine hinterschnittene Ausnehmung 42, die aus einstückig angeformten bzw. angegossenen parallelen Führungen 44, einer Anschlagswand 46 und einer Vorderplatte 48 besteht, die einen darin eingeschlossenen Sockel 49 begrenzen. Die vordere Platte 48 weist einen Schlitz 50 auf, in dem die flache Platte 28 im Bereich der Basis des Arirs des Klemmelementes 12 aufgenommen wird. Ein Vorsprung, der die Form eines einfachen Rechtecks hat, wie dies am besten in Figur zu erkennen ist, kann leicht aber mit Reibung in die hinterschnittene Ausnehmungen 42 eingschoben werden, um die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Befestigung zu erhalten. Es sollte bemerkt werden, daß die Ausnehmung den Vorsprung an drei Kanten übergreift, so daß der Vorsprung in allen Richtungen gut festgehalten ist ir.it der Ausnahme der Richtung, von der er in die Ausnehmung eingeschoben worden ist. Die Befestigungsplatte kann daher an einer Wand in drei verschiedenen vertikalen oder horizontalen Stellungen befestigt werden, so daß man entsprechend unterschiedliche Orientierungen der Klemmzwinge erhält.
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Die Befestigungsplatte 38 weist außerdem Sockel 54 für die Stangen auf, die dadurch stärker ausgebildet sind, daß sie sich von der vorderen Oberfläche der Befestiungsplatte erheben, wie dies in den Figuren 1, 4, 5 und 6 gezeigt ist. Diese Sockel nehmen die vorderen Spitzenenden 56 der Stangen 20 auf, nachdem die Kappen 36 entfernt worden sind, wie dies in Figur 1 gestrichelt gezeigt ist. Bei dieser Orientierung treten zwei Dinge auf, die bei der vorher beschriebenen Befestigung nicht auftreten. Erstens sind die Klemmbacken nun parallel zur Arbeitsoberfläche, wie z.B einer Werkbank oder dergleichen, während vorher bei der Befestigung mit Hilfe von Vorsprung und hinterschnittener Ausnehmung sie senkrecht standen. Außerdem ist, wie dies bei der Betrachtung der Figur 6 ersichtlich ist, die Klemmzwinge aufgrund der Tatsache stabiler angeordnet, daß die zwei Stangen an einem dritten Punkt in einem vorgegebenen Abstand gehalten werden, wobei die anderen beiden Punkte, indem sie in einem Abstand gehalten werden, natürlich die Stellen sind, an denen die Stangen durch die Arme der Klemme leinen te hindurchgehen.
Die Klemmzwinge kann daher entweder auf einer horizontalen oder vertikalen Oberfläche befestigt werden und kann in jeder dieser Befestigungsstellungen so angeordnet werden, daß sich die Klemmbacken entweder vertikal oder horizontal erstrecken, wie jeder Heimwerker oder Bastler weiß, kann dies sehr wichtig sein, da es bei der unendlichen Vielzahl von Formen und Größen von Gegenständen, mit denen man werkelt, praktisch keine Begrenzung für die gewünschte Flexibilität beim Festklemmen und bei der Handhabung der Klemmzwingen gibt.
Zusätzlich zu dieser Flexibilität hat die Klemmzwinge den Vorteil, daß sie so leicht und für leichte Aufgaben zu ver~
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wenden ist, bei denen nur geringer Druck ausgeübt werden muß, daß sie eine deutliche Marktlücke schließt. Dabei soll sie keinesfalls in Wettbewerb mit Klammer/ Greifzangen, Schraubenschlüsseln und Klemmeinrichtungen treten, Wie sie ein professioneller Handwerker verwendet. Sie erfüllt vielmehr in erster Linie einen Zweck für Heimwerker und Privatleute/ der1 bisher nicht erfüllt werden konnte.

Claims (10)

1. Klemmzwinge, die zwei Klemmelemente mit je einem Armteil und einer Klemmbacke und mindestens eine Stange aufweist, mit denen beide Klemmelemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klemmelemente (14) auf der sich durch dieses Klemmelement (14) hindurch erstreckenden Stange (20) gleitend und verschiebbar angeordnet ist, daß sie eine Befestigungsplatte (38) mit einer hinterschnittenen Ausnehmung (42) aufweist, und daß eines der Klemmelemente (12) mit einem sich nach außen erweiternden Vorsprung (52) versehen ist, der eine zu der hinterschnittenen: Ausnehmung (42) der Befestigungsplatte (38) komplementäre Form hat*
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FtANKi DRESDNER BANK, HAMBURG. 403044^(61^ 2(?θίθ0θ{)>· POSTSCHECK:·HAMBURG 147607*200 (BLZ 20010020) · TELEGRAMM; SPECHTZIES
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2. Klemmzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Ausnehmung (42) zwei parallele Führungen (44) für den Vorsprung (52) aufweist.
3. Klemmzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (52) sich im wesentlichen senkrecht zu dem Klemmelement (12) erstreckt, an dem er angeordnet ist.
4. Klemmzwinge nach Anrpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Ausnehmung (42) die Platte (38) an drei Seiten derselben umfaßt.
5. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Stangen (20) aufweist, daß ein erstes Klemmelement (12) fest mit einem
Ende jeder der Stangen (20) verbunden ist und daß der
Vorsprung (52) an diesem ersten Klemmelement (12) angeordnet ist.
6. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (38) Sockel (54) zum Aufnehmen der Stange oder Stangen (20) aufweist.
7. Klemmzwinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stangen (20) und zwei Sockel für die Stangen (54)
vorgesehen sind ,wobei die Sockel auf gegenüberliegenden Seiten der hinterschnittenen Ausnehmung (42) angeordnet sind.
8. Klemmzwinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmelemente (12, 14)
zu den Stangen (20) erstrecken.
sich die Klemmelemente (12, 14) im wesentlichen senkrecht
9. Klemmzwinge nach einem der Anspürche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (20) an Ihren freien Enden mit abnehmbaren Kappen (36) versehen sind.
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner*'- ρ 115*42/ΊΒ*5 - Seite 3
10. Klenunzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (38) im wesentlichen eben ist und daß die hinterschittene Ausnehmung (42) eine mit der Ebene zusammenfallende Erstreckung hat.
DE8519095U 1984-11-15 1985-07-01 Klemmzwinge Expired DE8519095U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/671,517 US4580769A (en) 1984-11-15 1984-11-15 Clamp with multi-modal mounting

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8519095U1 true DE8519095U1 (de) 1985-08-14

Family

ID=24694837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8519095U Expired DE8519095U1 (de) 1984-11-15 1985-07-01 Klemmzwinge

Country Status (4)

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US (1) US4580769A (de)
EP (1) EP0201506A1 (de)
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