DE1937626U - Tapeziergeraet. - Google Patents

Tapeziergeraet.

Info

Publication number
DE1937626U
DE1937626U DES55911U DES0055911U DE1937626U DE 1937626 U DE1937626 U DE 1937626U DE S55911 U DES55911 U DE S55911U DE S0055911 U DES0055911 U DE S0055911U DE 1937626 U DE1937626 U DE 1937626U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping jaw
clamping
jaw
handle
jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES55911U
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Suckart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES55911U priority Critical patent/DE1937626U/de
Publication of DE1937626U publication Critical patent/DE1937626U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/06Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1844Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
    • E04F21/185Temporary edge support brackets

Description

Michael S u c k a r t
8262 Altötting / Bayern
Maistraße 4
Mein Zeichen: S_1_92/qm
Tapeziergerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Tapeziergerät, und zwar auf eine Vorrichtung zum Halten der Tapetenbahnen beim Ausrichten und beim Ankleben an die zu tapezierende Wand»
Beim Tapezieren von Wänden werden die einzelnen Tapetenbahnen auf der Rückseite mit Tapetenkleister bestrichen, sodann vor der Wand in Stellung gebracht, ausgerichtet und schließlich an die Wand angedrückt. Dabei wird gewöhnlich zunächst nur das obere Ende der Tapetenbahn an die Wand angelegt, während der übrige Teil der Bahn vorerst noch im Abstand von der Wand bleibt, wofür die Bahn ein gutes Stück unter dem oberen Ende gefaßt und etwas von der Wand weggezogen wird. In dieser Stellung wird die Bahn ausgerichtet und erst, wenn die Bahnkante
Hi/sto
kante genau mit der Linie, der sie zu folgen hat, z.B. mit der Kante einer vorher aufgeklebten Bahn, einer
Ecke oder dergl., fluchtet, wird der Rest der Tapetenbahn an die Wand angedrückt.
Für eine einzelne Person war es bisher sehr schwierig, die Tapezierarbeit allein durchzuführen» Insbesondere
bei höheren Bäumen und dementsprechend längeren Tapetenbahnen ist es für eine Person allein kaum oder nur mit sehr großem Geschick möglich, auf einer Leiter stehend gleichzeitig das obere Ende der Tapetenbahn an die Wand anzulegen, die übrige Bahn von der Wand im Abstand zu
halten und dann auch noch die Bahnkante genau auszurichten. Selbst berufsmäßige Tapezierer arbeiten aus diesem Grunde nach Möglichkeit mit einem Gehilfen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es auch ungeübten Personen, beim Tapezieren sowohl auf einen Gehilfen als auch auf eine Leiter zu verzichten» Sie ist gekennzeichnet durch eine Klemmbacke mit in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung quer zur Wand verlaufender Klemmfläche, einen an einem Ende fest mit der Klemmbacke verbundenen otiel, eine in Bezug auf die erste Klemmbacke bewegliche weitere Klemmbacke mit zu der Klemmfläche der ersten Klemmbacke- komplementärer Klemmfläche und durch eine Vorrichtung zum Festhalten der Klemmbacken in der
geschlossenen Stellung und zum Öffnen der Klemmbacken von dem freien Ende des Stieles aus.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist es einer am Boden stehenden Person möglich, das obere Ende der Tapetenbahn hoch darüber unter der Decke an der gewünschten Stelle an die Wand anzulegen und dabei die Bahn gleichzeitig ein gutes Stück unter dem oberen Ende vor sich zu fassen, von der Wand etwas abzuhalten und die Tapetenkante genau auszurichten, um sodann die ganze Bahn an die Wand anzudrücken. Sobald das letztere geschehen ist, werden die Klemmbacken, zwischen denen der obere, querlaufende Rand der Tapetenbahn bis dahin eingeklemmt war, vom freien Ende des Stieles aus mittels der dafür vorgesehenen Vorrichtung geöffnet. Das Tapeziergerät kommt dann von der aufgeklebten Bahn frei und steht für die nächste Bahn wieder zur Verfügung.
Es ist nicht nötig, daß man mit dem Schlitz zwischen den Klemmbacken ganz an die Ecke zwischen Decke und Wand herankommt, da die der Klemmbackenhöhe entsprechende kleine Strecke zwischen Schlitz und Decke mittels des beim Öffnen der Klemmbacken frei werdenden oberen Tapetenrandes verklebt werden kann.
Vorzugsweise ist die weitere Klemmbacke durch an der er
sten
-la sten Klemmbacke angebrachte Führungen geführt, während
die erste Klemmbacke um eine zur Längsachse des Stieles senkrechte Achse gegenüber dem letzteren verschwenkbar ist. Diese Ausführung ermöglicht es, die Klemmbakken und mit ihnen den Klemmspalt für den oberen Tapetenrand bezüglich des Stieles in Anpassung an schräge Wände und Decken und zum Erreichen schlecht zugänglicher Ecken sehragzusteilen.
Die Führungen für die weitere Klemmbacke können aus von
der ersten Klemmbacke vorragenden Stiften bestehen, auf
denen die weitere Klemmbacke gleitbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die weitere Klemmbacke von der ersten Klemmbacke weg federbelastet, und es ist eine mittels eines Seilzuges von dem freien Stielende aus entriegelbare Rastvorrichtung
vorgesehen, die die weitere Klemmbacke entgegen der Federbelastung in der an die erste Klemmbacke angedrückten
Schließstellung hält. Dabei verläuft das Seil des Seilzuges im Falle der oben erläuterten Verschwenkbarkeit des
Klemmbackenpaares gegenüber dem Stiel vorzugsweise durch eine Bohrung in der ersten Klemmbacke, deren Längsachse
etwa mit der Schwenkachse der ersten Klemmbacke zusammenfällt.
Es empfiehlt sich, mindestens eine der Klemmflächen mit
einem
einem elastischen Belag zu versehen. Sehr zweckmäßig ist es auch, in der Verlängerung des den Klemmbacken benachbarten Stielendes an der Oberseite der in der Gebrauchsstellung obersten Klemmbacke einen Vorsprung vorzusehen, der eine solche Form hat, daß er, an die Decke über der zu tapezierenden Wand angedrückt, als Schwenkpunkt für die Klemmbacken dienen kann, wodurch das Ausrichten der Bahn erleichtert wird»
Die Neuerung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläuter. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 die neuerungsgemäße Vorrichtung von vorn, Fig.2 die neuerungsgemäße Vorrichtung von der Seite,
Fig.3 die neuerungsgemäße Vorrichtung von hinten, wobei auch eine Schrägstellung der Klemmbacken gegenüber dem Stiel gestrichelt eingezeichnet ist,
Fig.4 den oberen Teil der neuerungsgemäßen Vorrichtung in größerem Maßstab unter Darstellung weiterer Einzelheiten von der Seite gesehen und
Fig. 5 <äie Ansicht eines Teiles der neuerungsgemäßen Vorrichtung von unten.
In
In der Zeichnung bezeichnen: 1 den Stiel der Vorrichtung; 2 die schwenkbar mit dem Stiel 1 verbundene obere Klemmbacke; 3 die zur Längsachse des Stieles im wesentlichen senkrecht stehende Schwenkachse der oberen Klemmbacke 2; 4 die andere Klemmbacke; 5 die von der oberen Klemmbacke 2 nach unten vorragenden Führungsstifte, auf denen die untere Klemmbacke 4 gleitbar ist; 6 die Klemmfläche der oberen Klemmbacken 2; 7 <lie Klemmfläche der unteren Klemmbacke 4; 8 den die Klemmfläche bildenden elastischen Belag der unteren Klemmbacke 4; 9 einen Belag mit hohem Reibungskoeffizienten an der oberen Klemmbacke 2, der die Klemmfläche 6 bildet; 1o auf die Führungsstifte 5 aufgeschobene Druckfedern, die die untere Klemmbacke 4 von der oberen Klemmbacke 2 wegzudrücken trachten; 11 eine Federraste zum Arretieren der unteren Klemmbacke 4 in der an die obere Klemmbacke 2 von Hand angedrückten Stellung; 12 das an einem Ende mit der Federraste 11 verbundene, zum freien Stielende führende, dort festgehaltene beil des Seilzuges; 13 Umlenkrollen für das Seil 12; 14 stützen für das Seil 12, die dessen unteren Abschnitt im Abstand vom Stiel halten; 15 auf das untere Seilende aufgeschobene Handgriffe zum Betätigen der Federraste 11 durch Heranziehen des Seiles 12 an den Stiel 1; 16 die als Schwenkpunkt dienende Überhöhung an der Oberseite der oberen Klemmbacke 2.
Zum
Zum Erzielen einer festen und dauerhaften, schwenkbaren Halterung der Klemmbacken 2, 4· an dem Stiel 1 ist die obere Klemmbacke 2 nicht direkt, sondern über zwei planparallele Platten 2a, 2b an dem letzteren angebracht, von denen die eine (2a) an den Stiel 1 angeschraubt ist und eine Durchgangsöffnung 17 aufweist, deren Längsachse mit der schwenkachse 5 der Klemmbacken 2, 4 zusammenfiLlt« Durch diese öffnung 17 geht eine Schraube 18 hindurch, auf die die zweite Platte 2b aufgeschoben ist, an die die obere Klemmbacke 2 angeschraubt ist.
Die planparallelen Platten 2a, 2b sind mittels einer auf die Schraube 18 aufsehraubbaren Flügelmutter 19 drehfest miteinander zu verbinden.
Das Seil 12 des Seilzuges erstreckt sich durch eine Längsbohrung 18a in der Schraube 18 zu der Federraste 11.
Die vorstehend beschriebene neuerungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt:
Zu Beginn wird zwischen die geöffneten, d.h. im Abstand befindlichen Klemmbacken 2, 4, der obere, querlaufende Rand der jeweiligen Tapetenbahn eingelegt und sodann das Klemmbackenpaar von Hand geschlossen, wobei es in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gelangt, in der die
Feder-
Federraste 11 unter die untere Klemmbacke 4 einrastet und diese gegen d'ie Kraft der Federn 1o festhält, so daß der Tapetenrand zwischen den Klemmflächen 6, 7 festgehalten ist. Dann wird die Tapetenbahn mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung vor der Wand in Stellung gebracht, wobei die Überhöhung 16 an die Decke angelegt wird» Die Überhöhung 16 gestattet es, die gesamte Vorrichtung mühelos vor der Wand etwas in seitlicher Richtung zu verschwenken und damit genau in der gewünschten Weise auszurichten» Sobald dies geschehen ist, wird die Tapete an die Wand angedrückt und danach die Federraste 11 durch Heranziehen eines der Handgriffe 15 an den Stiel 1 mittels des Seiles 12 zurückgezogen, wobei sie die untere Klemmbacke 4 freigibt, die nunmehr durch die Federn 1o von der oberen Klemmbacke 2 weggedrückt wird. Dadurch kommt die Vorrichtung von der an der Wand zurückbleibenden Tapete frei und steht sodann zum Ankleben der nächsten Bahn wieder zur Verfügung«
Nach dem Lösen der Flügelmutter 19 können die planparallelen Platten 2a, 2b gegeneinander verdreht werden, womit eine Verschwenkung des Klemmbackenpaares 2, 4 gegen den Stiel 1 erzielt wird. Es ist in weiten Grenzen jeder beliebige Winkel zwischen den Klemmbacken und dem Stiel 1 einstellbar,,
Schutzansprüche

Claims (6)

095 351*19.2.66 S chut ζ ans ρ r ü c he
1. Vorrichtung zum Halten der Tapetenbahnen beim Ausrichten und beim Ankleben an die zu tapezierende Wand, gekennzeichnet durch eine Klemmbacke (2) mit in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung quer zur Wand verlaufender Klemmfläche (6), einen an einem Ende fest mit der Klemmbacke (2) verbundenen Stiel (1), eine in Bezug auf die erste Klemmbacke (2) bewegliche weitere Klemmbacke (4) mit zu der Klemmfläche (6) der ersten Klemmbacke (2) komplementärer Klemmfläche (7), und durch eine Vorrichtung ( 11, 12) zum Festhalten der Klemmbakken (2,4-) in der geschlossenen Stellung und zum Offnen der Klemmbacken (2,4) von dem freien Ende des Stieles (1) aus.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Klemmbacke (4) durch an der ersten Klemmbacke (2) angebrachte Führungen (5) geführt ist und die erste Klemmbacke (2) um eine zur Längsachse des Stieles (1) senkrechte Achse (3) gegenüber dem letzteren verschwenkbar ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5) für die weitere Klemmbacke (4) aus von der ersten Klemmbacke (2) vorragenden
Stiften
2 —
Stiften bestehen, auf denen die weitere Klemmbacke (4) gleitbar ist.
4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Klemmbacke (4) von der ersten Klemmbacke (2) weg federbelastet (ίο) ist und daß eine mittels eines Seilzuges (12) von dem freien Stielende aus entriegelbare Rastvorrichtung (11) vorgesehen ist, die die weitere Klemmbacke (4) entgegen der Federbelastung in der an die erste Klemmbacke (2) angedrückten Schließstellung hält.
5· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (12) des Seilzuges durch eine Bohrung (18a) zu der ersten Klemmbacke (2) läuft, deren Längsachse etwa mit der Schwenkachse (3) der ersten Klemmbacke (2) zusammenfällt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klemmflächen (6,7) mit einem elastischen Belag (8) versehen ist»
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung des den Klemmbacken (2,4) benachbarten Stielendes an der Oberseite der in der Gebrauchsstellung obersten Klemmbacke
(2)
(2) ein Vorsprung (16) vorgesehen ist, der eine solche Form hat, daß er, an die Decke über der zu tapezierenden Wand angedrückt, als Schwenkpunkt für die Klemmbacken (2,4) dienen kann»
DES55911U 1966-02-19 1966-02-19 Tapeziergeraet. Expired DE1937626U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES55911U DE1937626U (de) 1966-02-19 1966-02-19 Tapeziergeraet.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES55911U DE1937626U (de) 1966-02-19 1966-02-19 Tapeziergeraet.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1937626U true DE1937626U (de) 1966-04-28

Family

ID=33381500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES55911U Expired DE1937626U (de) 1966-02-19 1966-02-19 Tapeziergeraet.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1937626U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2232687B1 (de) * 1972-06-02 1973-08-16 Schimmel geb Beckmann, Marianne, 2972 Borkum Tapeziervorrichtung
DE3009061A1 (de) * 1980-03-08 1981-09-24 Cioptia, Peter Vorrichtung zum tapezieren von waenden, decken o.dgl.
DE19539797A1 (de) * 1995-10-26 1997-04-30 Matthias Heller Tapetenbahnhalter, Tapetenbahnroller

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2232687B1 (de) * 1972-06-02 1973-08-16 Schimmel geb Beckmann, Marianne, 2972 Borkum Tapeziervorrichtung
DE3009061A1 (de) * 1980-03-08 1981-09-24 Cioptia, Peter Vorrichtung zum tapezieren von waenden, decken o.dgl.
DE19539797A1 (de) * 1995-10-26 1997-04-30 Matthias Heller Tapetenbahnhalter, Tapetenbahnroller

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8519095U1 (de) Klemmzwinge
DE1937626U (de) Tapeziergeraet.
DE4435252A1 (de) Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial
DE1905379C3 (de) Schraubenlose Klemme
DE10260587A1 (de) Flipchart
DE2656899A1 (de) Rast-einrichtung fuer einschubeinheiten von mess- oder regelgeraeten
DE3448023A1 (de) Klemmvorrichtung fuer folien, insbesondere fuer grossformatige papierfolien
DE3424926A1 (de) Klemmvorrichtung fuer folien, insbesondere fuer grossformatige papierfolien
DE479024C (de) Schelle zur Befestigung von Messleitungen an Geruestteilen, insbesondere von Schalttafeln
DE102013019853B4 (de) Haltesystem
DE10232102B4 (de) Einbaudose
DE8007307U1 (de) Plattenheber
DE314230C (de)
DE7006491U (de) Deckentapezier-hilfs-geraet.
DE3230818A1 (de) Filterkasten mit herausnehmbarer filterzelle
DE3145942A1 (de) &#34;arbeitstisch mit tischgestell und arbeitsplatte&#34;
DE7740234U1 (de) Stuetze fuer teilungswand
DE690015C (de) Leitungshalter, insbesondere fuer Flugzeuge
DE588117C (de) Vorrichtung zum Einspannen von Blattfilmen in Entwicklungsrahmen
DE8512339U1 (de) Geräteträger mit einer schraubenlosen Tischbefestigung
DE202012003288U1 (de) Deckentapeziereinrichtung
DE1229457B (de) Vorrichtung zum Abheben und Absetzen von Platten bei Pressen, insbesondere Betonstein-pressen od. dgl.
DE2259198A1 (de) Spannvorrichtung fuer bilderblaetter
DE3102297A1 (de) Tapezierhilfsgeraet
DE7442901U (de) Rollfähige Aufhängevorrichtung mit Klemmeinrichtungen für bandförmiges Gut