DE10260587A1 - Flipchart - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zeichenvorrichtung aus einem Ständer und einer Zeichenplatte, wobei der Ständer aus zwei Ständerbeinen und mindestens einem die Ständerbeine gelenkig abstützenden Stützbein gebildet ist und die Zeichenplatte an den Ständerbeinen vertikal verstellbar geführt wird und mit Mitteln zur Fixierung und Freigabe der Zeichenplatte an den Ständerbeinen sowie an ihrem oberen Rand mit einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen von Blättern versehen ist. Die Zeichenvorrichtung besitzt eine Zeichenplatte (2), die in an den Ständerbeinen (3, 4) befestigten Führungselementen (10, 11) geführt ist, ein Fixiermittel durch eine Klemmeinrichtung (14) gebildet ist, die aus einer in keilförmigen Öffnungen (17) der Zeichenplatte (2) festlegbaren, diese durchquerenden, federbelasteten, ersten Querstange (16) und aus einer an den Enden der Querstange (16) vorgesehenen, auf die Ständerbeine (3, 4) wirkenden Bremseinrichtung besteht, und ein Freigabemittel durch ein in der Zeichenplatte (2) gelagertes, auf die Querstange (16) gegen die Federkraft wirkendes Hebelgestänge (15) gebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zeichenvorrichtung aus einem Ständer und einer Zeichenplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Zeichenvorrichtung ist aus der
EP-B1-0 628 267 bekannt und wie dort als tragbare Staffelei vorgeschlagen. Die Ständerbeine und die Zeichenplatte weisen zusammenwirkende Eingriffseinrichtungen auf, in die das Stützbein zur Einstellung verschiedener Höhenstellungen der Zeichenplatte eingreift. Eine derartige Einstellung ist jedoch umständlich und unsicher. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zeichenvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei der die Zeichenplatte einfach und sicher höhenverstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Durch Betätigen des Hebelgestänges kann die Verriegelung der Querstange in den keilförmigen Öffnungen auf einfache Weise gelöst werden, wobei die Bremseinrichtung ebenfalls gelöst wird, und dann kann die Zeichenplatte nach Belieben vertikal verstellt werden, ehe die Verriegelung wieder automatisch erfolgt. Ferner ist es auch möglich, nur durch Anheben des unteren Randes der Zeichenplatte durch einen leichten Druck nach oben die oben geschilderte Entriegelung zu vollführen, ohne das Hebelgestänge betätigen zu müssen. Durch die Bremseinrichtung wird die Zeichenplatte sicher an den Ständerbeinen festgelegt.
- Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung weist die Zeichenplatte einen Rahmen auf, in dem die keilförmigen Öffnungen angeordnet sind.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Federbelastung der ersten Querstange mit einer Schraubenzugfeder gebildet, die einerseits an der Zeichenplatte und andererseits an dieser Querstange festgelegt ist und die diese Querstange in Richtung auf die Spitze der keilförmigen Öffnung vorspannt. Eine derart angeordnete Feder ist schnell montierbar.
- Um eine absolut sichere Verriegelung der Zeichenplatte an den Ständerbeinen vornehmen zu können, ist die Bremseinrichtung gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch die Ständerbeine hintergreifende oder einfassende Bremsklötze gebildet, die mit der ersten Querstange in Wirkverbindung stehen.
- Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist das Hebelgestänge durch eine zur ersten Querstange parallele, zweite Querstange und je einen in der Nähe der Querstangenenden angebrachten Innenhebel sowie je einen an den Querstangenenden angeordneten Außenhebel gebildet. Der Innen hebe) ist vorzugsweise an einer auf die zweite Querstange befestigten Muffe angebracht.
- Gemäß einem weiteren, zweckmäßigen Aspekt der Erfindung ist die Blattbefestigungseinrichtung durch eine um eine Querachse schwenkbare und in zwei Endstellungen mittels Rastmitteln arretierbare Klemmleiste gebildet. Vorzugsweise sind die Rastmittel durch einen eine Führungskurve bildenden Schlitz, der in einer vertikal angeordneten Halteplatte der Zeichenplatte angeordnet ist, durch einen im Schlitz geführten Zapfen der Klemmleiste, der um die Klemmleistenachse schwenkbar ist, und durch eine einerseits an der Halteplatte und andererseits am Zapfen festgelegte Schraubenzugfeder gebildet. Im Gegensatz zu bekannten Lösungen, die beispielsweise durch die
DE-C1-37 28 433 , dieDE-U1-93 01 530 für Klemmleisten bekannt sind, können mit diesen Mitteln gemäß der Erfindung eine einfache und sichere Blattbefestigung und ein einfacher Blattaustausch erreicht werden. - Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Zeichenvorrichtung gemäß der Erfindung von vorne, -
1a eine perspektivische Ansicht eines oberen Teiles der Zeichenplatte der1 mit der Klemmleiste, -
2 eine perspektivische Ansicht der Zeichenvorrichtung der1 von hinten, -
3 eine vergrößerte Einzelheit III der1a und -
4 eine vergrößerte Einzelheit IV der2 . - In der
1 und2 ist eine Zeichenvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die als solche oder als Staffelei, Demonstrationsvorrichtung oder dergleichen verwendet werden kann und auch als Flipchart bekannt ist. - Die Zeichenvorrichtung besteht aus einem Ständer
1 und einer Zeichenplatte2 . Der Ständer1 ist im Wesentlichen aus Rohrelementen gefertigt, die aus einem leichten Material, wie Kunststoff oder Aluminium, bestehen. Der Ständer1 umfasst zwei Ständerbeine3 ,4 , zwei mit diesen Ständerbeinen gelenkig verbundene Stützbeine5 ,6 und eine zwischen Querstäben der Beine angeordnete, flexible Ablage7 , die einerseits ein Zusammenklappen des Ständers1 und andererseits einen festen Stand des geöffneten Ständers1 ermöglicht. Die Ablage7 kann auch für die Ablage von Papier oder Markern usw. dienen. Die Ständerbeine tragen an ihren unteren Enden Rollen8 ,9 . An den Ständerbeinen3 ,4 sind Führungselemente10 ,11 befestigt, in denen die Zeichenplatte2 geführt wird. - Die Zeichenplatte
2 besteht aus einem aus Rohrelementen gefertigten Rahmen12 , die eine Tafel oder Folien13 einfast. Die Tafel13 kann aus Kunststoffplattenmaterial, Hartfaser oder magnethaftendem Material bestehen, so dass die Tafelfläche somit zugleich als Whiteboardfläche eingesetzt werden kann. Der Rahmen12 wird in den Führungselementen10 ,11 geführt und kann somit am Ständer1 in vertikaler Richtung verschoben werden. - In der Nähe des unteren Randes der Zeichenplatte
2 sind eine näher in4 dargestellte Klemmeinrichtung14 zum Verriegeln der Zeichenplatte2 an den Ständerbeinen vorgesehen. - Wie teilweise aus
4 hervorgeht, umfasst die Klemmeinrichtung14 eine erste Querstange16 und eine nicht dargestellte, in Wirkverbindung mit den Enden der Querstange16 stehende und auf die Ständerbeine3 ,4 wirkende Bremseinrichtung. Die Querstange16 durchquert die Zeichenplatte2 und ist in der Nähe ihrer Enden jeweils durch eine keilförmige Öffnung17 im Rahmen12 geführt. Die Spitze der Öffnung17 weist dabei nach oben. Auf jeder Seite des Rahmens12 ist eine Schraubenzugfeder18 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an einem Zapfen19 des Rahmens12 und mit ihrem anderen Ende an der Querstange16 festgelegt ist. Die Feder18 zieht die Querstange16 in Richtung auf die Spitze der Öffnung17 , wodurch die Querstange 16 im Rahmen12 verriegelt und gleichzeitig die Bremseinrichtung an den Ständerbeinen3 ,4 wirksam wird. - Die Bremseinrichtung kann vorzugsweise durch die Ständerbeine
3 ,4 hintergreifende oder einfassende Bremsklötze gebildet sein, die mit der ersten Querstange16 in Wirkverbindung stehen. - Die Freigabeeinrichtung
15 wird durch ein Hebelgestänge gebildet, das eine zur ersten Querstange16 parallele, zweite Querstange20 und je einen in der Nähe der Querstangenenden angebrachten Innenhebel21 sowie je einen an den Querstangenenden angeordneten Außenhebel22 umfasst. Die zweite Querstange20 ist im Rahmen12 drehbar gelagert. Der Innenhebel21 ist Bestandteil einer auf diese Querstange aufgeschobene und an dieser befestigten Muffe23 und berührt die erste Querstange16 derart, dass beim Betätigen des Außenhebels22 die Querstange16 nach unten gedrückt und damit der Rahmen12 freigegeben und die Bremseinrichtung gelöst wird. In diesem Zustand der Freigabeeinrichtung15 kann die Zeichenplatte2 verschoben werden. Werden die Außenhebel22 losgelassen, so zieht die Feder18 die Querstange16 gegen die Keilfäche der Öffnung17 , und die Zeichenplatte2 wird sofort wieder verriegelt. Die Zeichenplatte2 kann aber auch durch ein Anheben an ihrem unteren Rand nach oben verschoben werden, weil dann die Verriegelung der Querstange16 in der keilförmigen Öffnung17 aufgehoben wird. - Wie die
1 und2 zeigen, ist die Zeichenplatte2 an ihrem oberen Rand mit einer Klemmleiste24 versehen, die dem Einklemmen eines Blattes oder eines Flipchart-Blockes dient. Die Klemmleiste24 ist in ihrer Form so gestaltet, dass die Blätter des Blockes sich beim Umblättern sauber über die Oberfläche der Klemmleiste24 legen. Die Klemmkante25 der Klemmleiste24 ist scharfkantig ausgelegt, damit sie zugleich als Papierabreißkante genutzt werden kann. Zur Aufnahme des Blockes dienen zusätzlich zwei unter der Klemmleiste verschiebbar angebrachte Aufhängebolzen26 ,27 (1a ), die jeweils für sich horizontal verschiebbar sind, damit sie auf jeden beliebigen Lochabstand eingestellt werden können. - Wie aus
3 hervorgeht, ist an einer Seite des Rahmens12 eine vertikale Halteplatte28 befestigt, die mit einem Zapfen29 und einem eine Führungskurve bildenden Schlitz30 versehen ist. Die Klemmleiste24 ist seitlich mit einem Zapfen31 versehen, der um eine nicht dargestellte Achse der Klemmleiste24 schwenkbar und dabei im Schlitz30 fahrbar ist. Eine Schraubenzugfeder32 ist einerseits am Zapfen29 und andererseits am Zapfen31 festgelegt. - Die Klemmleiste
24 wird durch die Feder32 auf den Flipchart-Block gedrückt. Zur Öffnung wird die Klemmleiste24 um ihre Drehachse geschwenkt. Um die Klemmleiste24 für diesen Zweck gut greifen zu können, ist sie zusätzlich mit einer Griffmulde34 versehen. Die Feder32 ist so angeordnet, dass sie die geöffnete Klemmleiste24 offen hält und dass sie beim Wechseln des Blockes nicht zuklappt. - Die andere Seite der Klemmleiste
24 ist entsprechend ausgebildet. - Die vorzugsweise aus Strangpressprofil hergestellte Klemmleiste
24 ist ferner mit einem Rohr35 versehen, die einerseits zur Stabilisierung der Zeichenplatte2 und andererseits zur Aufnahme eines ausziehbaren Stabes36 (1 ) dient, der links- oder rechtsseitig herausgezogen werden kann. An diesem Stab können beispielsweise Flipchart-Blätter aufgehängt werden. Die Enden der Klemmleiste24 sind mit großen Kunststoffkappen37 abgeschlossen, und das Ende des Stabes36 ist mit einer Kappe38 abgeschlossen, damit keine Verletzungsgefahr entsteht. - Zum leichten Transport werden für die Zeichenvorrichtung leichte Materialien bevorzugt. Die Rollen
8 ,9 sind derart angeordnet, dass sie außer Eingriff mit der Standfläche sind, wenn die Zeichenvorrichtung1 ,2 steht. Wird die Zeichenvorrichtung nach vorn gekippt, und die Zeichenplatte2 nach unten geschoben, so dient ein oberer Querholm39 als Transportgriff, und die Zeichenvorrichtung kann mit geringem Kraftaufwand auf den Rollen8 ,9 transportiert werden.
Claims (8)
- Zeichenvorrichtung aus einem Ständer und einer Zeichenplatte, wobei der Ständer aus zwei Ständerbeinen und mindestens einem die Ständerbeine gelenkig abstützenden Stützbein gebildet ist und die Zeichenplatte an den Ständerbeinen vertikal verstellbar geführt wird und mit Mitteln zur Fixierung und Freigabe der Zeichenplatte an den Ständerbeinen sowie an ihrem oberen Rand mit einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen von Blättern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zeichenplatte (
2 ) in an den Ständerbeinen (3 ,4 ) befestigten Führungselementen (10 ,11 ) geführt ist, – die Fixiermittel durch eine Klemmeinrichtung (14 ) gebildet ist, die aus einer in keilförmigen Öffnungen (17 ) der Zeichenplatte (2 ) festlegbaren, diese durchquerenden, federbelasteten, ersten Querstange (16 ) und aus einer an den Enden der Querstange (16 ) vorgesehenen, auf die Ständerbeine (3 ,4 ) wirkenden Bremseinrichtung besteht, und – die Freigabemittel durch ein in der Zeichenplatte (2 ) gelagertes, auf die Querstange (16 ) gegen die Federkraft wirkendes Hebelgestänge (15 ) gebildet ist. - Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichenplatte (
2 ) einen Rahmen (12 ) aufweist, in dem die keilförmigen Öffnungen (17 ) angeordnet sind. - Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbelastung der ersten Querstange (
161 mit einer Schraubenzugfeder (18 ) ausgebildet ist, die einerseits an der Zeichenplatte (2 ,12 ) und andererseits an dieser Querstange (16 ) festgelegt ist und die diese Querstange (16 ) in Richtung auf die Spitze der keilförmigen Öffnung (17 ) vorspannt. - Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung durch die Ständerbeine hintergreifende oder einfassende Bremsklötze gebildet ist, die mit der ersten Querstange (
16 ) in Wirkverbindung stehen. - Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgestänge (
15 ) durch eine zur ersten Querstange (16 ) parallele, zweite Querstange (20 ) und je einen in der Nähe der Querstangenenden angebrachten Innenhebel (21 ) sowie je einen an den Querstangenenden angeordneten Außenhebel (22 ) gebildet ist. - Zeichenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenhebel (
21 ) an einer auf der zweiten Querstange (20 ) befestigten Muffe (23 ) angebracht ist. - Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattbefestigungseinrichtung durch eine um eine Querachse schwenkbare und in zwei Endstellungen mittels Rastmitteln (
29–32 ) arretierbare Klemmleiste (24 ) gebildet ist. - Zeichenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel durch einen eine Führungskurve bildenden Schlitz (
30 ), der in einer vertikal angeordneten Halteplatte (28 ) der Zeichenplatte (2 ,12 ) angeordnet ist, durch einen Schlitz (30 ) geführten Zapfen (31 ) der Klemmleiste (24 ), der um die Klemmleistenachse schwenkbar ist, und durch eine einerseits an der Halteplatte (28 ) und andererseits am Zapfen (31 ) festgelegte Schraubenzugefeder (32 ) gebildet ist.
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