DE202007008568U1 - Notenpult - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B19/00Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing
    • A47B19/002Free-standing music stands

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  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Abstract

Notenpult (10, 40), mit einer senkrechten Standsäule (12, 44) und einem platten- oder rahmenförmigen Notenblattträger (16, 42), der am oberen Ende der Standsäule (12, 44) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Notenblattträger (16, 42) in einer gegenüber der symmetrischen Mittelposition seitlich versetzten Position an der Standsäule (12, 44) zu befestigen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Notenpult, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Notenpulte existieren in unterschiedlichen Ausführungsformen und Gestaltungen. Der Notenblattträger in Form einer Pultplatte, eines faltbaren Rahmens oder dergleichen wird von einer Standsäule getragen, die zum Transport teleskopartig zusammenschiebbar sein kann. Aus statischen und konstruktiven Gründen ist der Notenblattträger gewöhnlich mittig auf der Standsäule angebracht.
  • Spieler von Blasinstrumenten halten jedoch gewöhnlich das Ende ihres Instruments in der Blickrichtung auf die Notenblätter nach vorn unter den Notenblattträger, so dass es leicht mit der Standsäule kollidieren kann. Dieses Problem betrifft insbesondere Posaunisten, da der Zug einer Posaune besonders ausladend ist. Die Handhabung des Instruments wird beeinträchtigt und die Konzentration beim Spielen leidet. In Einzelfällen kann es sogar beim Anprall des empfindlichen Zugs an der Standsäule zu Beschädigungen kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Notenpults, das auch für Bläser oder andere Musiker mit ausladenden Instrumenten problemlos und behinderungsfrei zu benutzen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Notenpult mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Notenblattträger des Notenpults in einer Position an der Standsäule zu befestigen, die gegenüber seiner symmetrischen Mittelposition seitlich versetzt ist. Damit befindet sich die Standsäule nicht mehr in der Hauptblickrichtung des Musikers auf seine Notenblätter, und das Ende seines Instruments kann beim Spiel frei an der Standsäule vorbei unter den Notenblattträger ragen. Die Gefahr einer Kollision zwischen Instrument und Standsäule wird hierdurch erheblich vermindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Notenblattträger wahlweise in verschiedenen Positionen an der Standsäule befestigt werden.
  • Vorzugsweise umfaßt das erfindungsgemäße Notenpult eine am oberen Ende der Standsäule befestigte Zwinge und an der Unterseite des Notenblattträgers angebrachte horizontale Stange, die in der Zwinge gehalten wird und im gelösten Zustand derselben in der Längsrichtung der Stange verschiebbar ist.
  • Auf diese Weise kann der seitliche Versatz des Notenblattträgers gegenüber der Säule stufenlos eingestellt werden, indem einfach die Zwinge gelöst und die Stange darin verschoben wird. Durch erneutes Anziehen der Zwinge wird der Notenblattträger auf der Standsäule fixiert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an der Unterseite des Notenblattträgers Steckaufnahmen angebracht, während das obere Ende der Standsäule als Einsteckende ausgebildet ist, das wahlweise in eine der Steckaufnahmen einsteckbar ist.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemßen Notenpults von hinten;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Notenpults aus 1;
  • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten von Einzelheiten des Notenpults aus den 1 und 2;
  • 5 und 6 sind eine Seitenansicht und eine Rückansicht der in den 3 und 4 dargestellten Teile;
  • 7 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Notenpults von hinten; und
  • 8 ist eine Seitenansicht des Notenpults aus 3.
  • Das in 1 dargestellte Notenpult 10 umfaßt eine senkrechte Standsäule 12, die an ihrem unteren Ende ein Dreibein als Fuß 14 aufweist. Zum Transport kann dieser Fuß 14 auf nicht näher dargestellte Weise zusammengeklappt und an die Standsäule 12 angelegt werden. Ferner ist die Säule 12 selbst teleskopartig zusammenschiebbar. Bezüglich dieser Einzelheiten sind die Standsäule 12 und der Fuß 14 wie bei herkömmlichen Notenpulten ausgebildet, so dass auf eine nähere Beschreibung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
  • Am oberen Ende der Standsäule 12 ist eine Pultplatte 16 als Notenblattträger angebracht, auf welcher die Notenblätter abzulegen sind. Wie in der Seitenansicht in 2 erkennbar ist, ist die Pultplatte 16 in einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Horizontalen geneigt und an ihrem unteren Ende 18 L-förmig nach oben abgekantet, so dass ein Haltesteg 20 gebildet wird, an welchem die Notenblätter mit ihrer unteren Kante anliegen und somit nicht herunterrutschen können.
  • Auf das obere Ende der Standsäule 12 ist eine Steckhülse 22 aufgesteckt, die durch einen seitlich in die Wand der Steckhülse 22 einschraubbaren Knauf 24 an der Standsäule 12 festzuklemmen ist und somit dreh- und zugsicher auf dieser befestigt wird. Die Steckhülse 22 trägt eine Zwinge 26 in Form eines horizontalen Rohrstücks, das durch einen Schlitz in seiner Längsrichtung aufgetrennt ist und somit einen C-förmigen Querschnitt aufweist. Die untere Hälfte 28 der Zwinge 26 ist einstückig, etwa durch Anschweißen, an der Steckhülse 22 befestigt, während deren obere Hälfte 30 gegen die untere Hälfte 28 mit Hilfe eines Knaufs 32 von oben her anziehbar ist, durch welchen sich eine senkrechte Gewindestange 34 drehen läßt, die in ein nicht dargestelltes Innengewinde in der unteren Zwingenhälfte 28 eingeschraubt ist. Wird der Knauf 32 gedreht, wird die obere Zwingenhälfte 30 gegen die untere Zwingenhälfte 28 gepreßt.
  • An der Unterseite der Pultplatte 16 ist eine horizontale Stange 36 angebracht, die von der Pultplatte 16 beabstandet ist und an ihren Enden durch flanschartige Abstandsstücke 38 fest mit der Pultplatte 16 verbunden ist. Die Stange 36 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Sie liegt zwischen der unteren Hälfte 28 und der oberen Hälfte 30 der Zwinge 26 ein und wird durch diese gehalten. Wird die Zwinge 26 mit Hilfe des Knaufs 32 geringfügig gelöst, läßt sich die Stange 36 in ihrer Längsrichtung seitlich mitsamt der Pultplatte 16 verschieben. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Positionen der Pultplatte 16 in Bezug auf die Standsäule 12 einstellen. Beispielsweise ist es möglich, die Pultplatte in eine symmetrische Mittelposition bezüglich der Standsäule 12 einzustellen, so dass die beiden Abschnitte der Pultplatte 16, die sich zu beiden Seiten der Standsäule 12 in horizontaler Richtung erstrekken, die gleiche Länge aufweisen. Diese Einstellung entspricht der Position der Pultplatte 16 an herkömmlichen Notenpulten.
  • Erfindungsgemäß ist jedoch eine Einstellung einer seitlich versetzten Position der Pultplatte 16 gegenüber der Standsäule 12 möglich, wie sie in 1 dargestellt ist. Der Abschnitt der Pultplatte 16, der sich in der Figur nach rechts von der Standsäule 12 aus erstreckt, ist hierbei erheblich länger als der gegenüberliegende linke Abschnitt. Die hierdurch entstehende Schwerpunktsverlagerung beeinträchtigt die Stabilität des Notenpults 10 allenfalls geringfügig und kann zugunsten des Vorteils vernachlässigt werden, dass ein dieses Notenpult 10 benutzender Musiker, der ein nach vorn, d.h. in seiner Blickrichtung auf die Pultplatte 16 ausladendes Instrument bedient, wie beispielsweise eine Posaune, nicht mehr durch die Standsäule 12 behindert wird. Die Gefahr einer Kollision des Zugs der Posaune mit der Standsäule 12 wird hierdurch erheblich verringert.
  • Der Versatz der Pultplatte 16 gegenüber der Standsäule 12 kann stufenlos durch Verschieben der horizontalen Stange 36 innerhalb der gelösten Zwinge 26 eingestellt werden. Ferner läßt sich auch der Neigungswinkel der Pultplatte 16 durch Kippen, d.h. durch Drehen der Stange 36 innerhalb der Zwingenhälften 28, 30 verstellen. Die Art der Befestigung der Stange 36 innerhalb der Zwinge 26 kann geringfügig variiert werden. Insbesondere kann auch die Steckhülse 22 durch einen auf die Standsäule 12 aufschraubbaren Kopf ersetzt werden.
  • Die perspektivischen Ansichten in den 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Befestigungseinheit, die aus der Zwinge 26 und der Steckhülse 22 gebildet wird, sowie der darin einliegenden Stange 36 mit den flanschartigen Abstandsstücken 38. Die Pultplatte 16 sowie die Standsäule 12 sind in dieser Ansicht der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Deutlich ist zu sehen, wie die untere Hälfte 28 und die obere Hälfte 30 der C-förmigen Zwinge 26 die Stange 36 umgreifen und durch Anziehen des Knaufs 32 für sicheren Halt der Stange 36 in der Zwinge 26 sorgen. Außerdem ist in diesen Ansichten erkennbar, dass die Abstandsstücke 38 an der Pultplatte 16 durch jeweils zwei Nieten auf einer Seite befestigt sind. Hierzu sind die Abstandsstücke 38 mit Löchern 39 versehen.
  • 5 und 6 sind Ansichten, in denen jeweils der Verlauf der Gewinde der Knaufe 24 und 32 zur Befestigung innerhalb der Zwinge 26 bzw. der Steckhülse 22 zu erkennen ist.
  • Während die in den 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Notenpults 10 in erster Linie für starre plattenförmige Notenblattträger 16 geeignet ist, eignet sich die folgende Ausführungsform in den 7 und 8 auch zur Verwendung im Zusammenhang mit rahmenförmigen zusammenlegbaren Notenblattträgern, wie sie an Notenpulten verwendet werden, die reisetauglich sind. 7 zeigt den oberen Teil eines solchen Notenpults 40, d.h. den zusammenlegbaren rahmenförmigen Notenblattträger 42, der am oberen Ende einer Standsäule 44 angebracht ist, deren unterer Teil der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist.
  • An seinen beiden unteren horizontalen Querstreben 46, 48 ist der Notenblattträger 42 mit jeweils einer rechten und einer linken Steckaufnahme 50 versehen sowie auch in seiner Mitte an einer senkrechten Strebe 52, von welcher aus sich die beiden Querstreben 46, 48 beidseitig erstrecken. Bei den Steckaufnahmen 50 handelt es sich jeweils um ein abgewinkeltes Blechstück mit etwa C-förmigem Querschnitt, das an seiner Unterseite eine Nut 54 freigibt. In diese hinterschnittene Nut 54 läßt sich vom unteren Ende der Steckaufnahme 50 her ein an einem Kopfstück 56 der Standsäule 44 angebrachtes Profil 57 einschieben, das beispielsweise einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen kann, so dass es sicher in der Nut 54 gehalten wird. Das Einschieben erfolgt bis zu einer oberen Stirnwand 58 des Einsteckendes 50, das einen oberen Anschlag bildet. Wie in 8 zu sehen ist, stehen sowohl die Steckaufnahme 50 als auch das zum Einschub vorgesehene Profil 57 des Kopfstücks 56 schräg nach oben abgewinkelt, so dass das Aufschieben der Steckaufnahme 50 durch Einschieben des Notenblattträgers 42 in einer Richtung schräg nach unten erfolgen muß.
  • Zur Sicherung der Steckaufnahme 50 auf dem Kopfstück 56 können geeignete Organe wie z.B. ein Klemmmechanismus, Rasten oder dergleichen vorgesehen sein, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Ferner können auch die ineinandergreifenden Profile der Nut 54 und des Kopfstücks 56 anders ausgebildet sein, als es bei der hier dargestellten Ausführungsform der Fall ist. Insbesondere kann sich die Nut 54 auch zum Anschlag 58 hin konisch verjüngen, so dass die Steckaufnahme 50 fest auf das Profil 57 des Kopfstücks 56 aufgeklemmt wird. Es ist hierbei möglich, dass das Blech der Steckaufnahme 50 leicht seitlich elastisch nach außen vorgespannt wird. In diesem Rahmen ist eine große Zahl geeigneter Abwandlungen denkbar, die im Griffbereich des Fachmanns liegen. Es ist ferner möglich, wahlweise wie bei der ersten Ausführungsform des Notenpults 10 in den 1 bis 6 das Kopfstück 56 der Standsäule 12 auf diese aufsteckbar oder auf die Standsäule 12 aufschraubbar zu gestalten.
  • Der Benutzer des Notenpults 50 kann wählen, ob er die in 7 linke Steckaufnahme 50, die rechte Steckaufnahme 50 oder die mittlere Steckaufnahme 50 auf das Einsteckprofil 57 des Kopfstücks 56 aufsteckt. Wie in 7 dargestellt, ist somit eine Anbringung des Notenblattträgers 42 in einer seitlich versetzten Position auf der Standsäule 44 möglich. Die linken und rechten Steckaufnahmen 50 lassen sich zusammen mit den unteren Querstreben 46, 48 des Notenblattträgers 42 an die senkrechte Mittelstrebe 52 anklappen, so dass das gesamte Notenpult 40 gut zusammenlegbar bleibt, wie es auch bei herkömmlichen Reisenotenpulten der Fall ist. Die Steckaufnahmen 50 stellen hierbei kein Hindernis dar. Aufgrund der Zusammensteckbarkeit von Notenblattträger 42 und Standsäule 44 kann nach Wunsch auch eine Trennung zum Transport vorgenommen werden.

Claims (4)

  1. Notenpult (10, 40), mit einer senkrechten Standsäule (12, 44) und einem platten- oder rahmenförmigen Notenblattträger (16, 42), der am oberen Ende der Standsäule (12, 44) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Notenblattträger (16, 42) in einer gegenüber der symmetrischen Mittelposition seitlich versetzten Position an der Standsäule (12, 44) zu befestigen ist.
  2. Notenpult gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Notenblattträger (16, 42) wahlweise in verschiedenen Positionen an der Standsäule (12, 44) zu befestigen ist.
  3. Notenpult gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am oberen Ende der Standsäule (12, 44) befestigte Zwinge (26) und eine an der Unterseite des Notenblattträgers (16) angebrachte horizontale Stange (36), die in der Zwinge (26) gehalten wird und im gelösten Zustand der Zwinge (26) in der Längsrichtung der Stange (36) verschiebbar ist.
  4. Notenpult gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Notenblattträgers (42) Steckaufnahmen (50) anbracht sind, und das obere Ende (56) der Standsäule (44) als Einsteckende ausgebildet ist, das wahlweise in eine der Steckaufnahmen (50) einsteckbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2945924A1 (fr) * 2009-06-02 2010-12-03 Rythmes & Sons Soc Pupitre de lecture
CN104433228A (zh) * 2014-12-15 2015-03-25 钦州学院 一种多功能讲台桌

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