DE3118806A1 - Halterung fuer ein hackbrett oder ein hackbrettaehnliches instrument - Google Patents
Halterung fuer ein hackbrett oder ein hackbrettaehnliches instrumentInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G5/00—Supports for musical instruments
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2155843 ist eine Musikinstrumenten-Halterung
bekannt, die auf einem Stativ in der Höhe und Neigung allseitig verstellbar gelagert und mit einstellbaren Klemmbügel-Halterungen für das
Musikinstrument versehen ist, wobei die Halterung aus einer mit einem Schnellansehluß für ein Stativ versehenen Halteschiene besteht, auf der parallel
zueinander und senkrecht zur Halteschienenlängsachse in siner Ebene verschieb-
und verstellbare Klemmbügel angeordnet sind. Diese Halterung dient in erster Linie für die waagerechte Halterung einer Flöte oder ähnlicher Instrumente an
einem Tisch. Eine Schwenkbarkeit ist dabei nicht vorgesehen. Die Konstruktion dieser Halterung ermöglicht es nicht, größere Musikinstrumente wie Hackbretter
zu haltern.
Aus dem deutsehen Gebrauchsmuster 1918968 ist ein ganz zusammenlegbarer
Gitarrenständer für Elektrogitarren und angeblich auch für alle anderen Zupfinstrumente bekannt, bei dem zwei bewegliche Auflagearme in jede
beliebige Lage verstellt werden können. Die Führungsschienen des Ständers sind dabei mit herausgezogenen Markierungspunkten versehen und die beweglichen
Arme können beliebig eingerastet werden. Dieser Gitarrenständer sieht keine Befestigungsmöglichkeit an einem Tisch vor. Bei einer Gitarre hätte dies auch
keinen Sinn. Auch eine Schwenkmöglichkeit einer definierten Auflagerfläche in eine beliebige Richtung ist mit dem dort beschriebenen Gitarrenständer nicht
möglich. Der ganze Aufbau ist nicht für die Halterung von Hackbrettern oder
hackbrettähnlichen Instrumenten geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung gemäß dem Oberbegriff
es Anspruches 1 zu schaffen, die an einer ebenen Fläche, wie einem Tisch, befestigbar ist und deren Auflager in einen gewünschten Neigungswinkel
schwenkbar und in diesem arretierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
Οϋ· .!..::! Ό .!. 31188Ο6
Beim Erfindungsgegenstand ist ein Auflager für das Hackbrett bzw. das
hackbrettähnliche Instrument schwenkbar an einer Befestigungsvorrichtung angeordnet.
Die Befestigungsvorrichtung läßt sich an jeder ebenen Fläche, insbesondere an
einem üblichen Tisch, anbringen. Das mit der Befestigungsvorrichtung gelenkig verbundene Auflager läßt sich um eine horizontale Achse parallel zur Auflagerfläche
beliebig schwenken und in jeder Lage arretieren. Auf diese Weise kann die Lage des Auflagers an unterschiedliche Tisehhöhen, unterschiedliche
Größe des Spielers und unterschiedliche Abmessungen des Musikinstrumentes angepaßt werden.
Z weckmäßiger weise ist das Auflager stufenlos schwenkbar und in jeder Lage
arretierbar. Nach einer speziellen Ausführung besteht das Gelenk aus senkrechten
Verbindungsplatten, die einerseits an der Rückseite der Befestigungsvorrichtung und andererseits mit der Rückseite des Auflagers starr verbunden
sind, wobei diese beiden Anordnungen von Platten durch einen durch diese Platten hindurchgehenden Gelenkbolzen gelenkig miteinander verbunden sind.
Zweckmäßigerweise ist entweder am Auflager oder an der Befestigungsvorrichtung eine Platte angeordnet, die zwischen zwei parallel angeordneten
Platten der anderen Vorrichtung gleiten kann. Der Gelenkbolzen kann an einem Ende einen Flaehkopf aufweisen, dessen Innenseite an die Außenseite
einer der beiden parallel geführten Platte drückt, während die andere Seite des Gelenkbolzens ein Gewinde für eine Befestigungsmutter aufweisen kann.
Durch Strammziehen der Befestigungsmutter läßt sich die Halterung in jeder Schwenkstellung arretieren. Das Arretieren und Lösen der Arretierung läßt
sich noch weiter vereinfachen, wenn an der Befestigungsmutter eine Rutschkupplung
angreift, die einen Betätigungshebel aufweisen kann. Die Rutschkupplung
hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Arrtierung auch bei begrenztem Drehwinkel für den Betätigungshebel, insbesondere bei der Betriebsstellung
des Auflagers erfolgen kann.
Die Befestigungsvorrichtung ist zweckmäßigerweise eine Klemmzwinge mit
Klemmschraube, bei der beispielsweise eine Platte auf die Unterseite oder Oberseite des Tisches drückt und eine Klemmschraube auf der entgegengesetzten
Seite gegen den Tisch drückt, um so eine starre, jedoch leicht lösbare Befestigung zu bilden.
Das Auflager besteht zweckmäßigerweise aus emer plattenförmigen Rückseite,
an der zwei im wesentlichen gleiche obere Arme und zwei ebenfalls im wesentlichen gleiche untere Arme angelenkt sind.
Die Arme können vorzugsweise zusammengeklappt werden, um so einen bequemen Transport der gesamten Halterung zu ermöglichen. Zur Erleichterung
des Transportes trägt im übrigen auch die schwenkbare Anordnung des Auflagers an der Befestigungsvorrichtung bei. Es muß dabei nichts zerlegt
werden. Zum Betrieb werden die Arme in der Ebene der Auflagerfläche ausgeschwenkt, wobei der Schwenkwinkel vorzugsweise durch einen oberen und
einen unteren, an der plattenförmigen Rückseite angeordneten Anschlag und eine entsprechende kurvenförmige Ausbildung der Gelenkenden der Arme auf
einen Winkel von etwa 45° beschränkt ist. Die gelenkige Befestigung der Arme erfolgt vorzugsweise durch Schrauben, welche die Gelenkenden der
Arme gegen im wesentlichen kreisförmige, nach oben aufgebogene Blattfedern drückt, wobei die Gelenkschrauben durch entsprechende Öffnungen in der
Mitte der Blattfedern hindurchgehen und an der plattenförmigen Rückseite des Auflagers befestigt sind. Auf diese Weise ist ein leichtes Schwenken mit
gleichbleibendem definiertem Reibungswiderstand möglich, gleichzeitig wird ein unbeabsichtigtes Rückfallen der Arme in die eingeklappte Stellung
verhindert und eine stabile Lage der Arme in jeder Stellung sichergestellt.
Das Hackbrett bzw. hackbrettartige Musikinstrument liegt zweckmäßigerweise
bei einer gewissen Schrägstellung gegenüber dem vor ihm sitzenden Spieler auf der Auflagerfläche auf, die nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
lediglich aus den vier Endpunkten der vier Arme gebildet ist. Dabei liegen die unteren Enden des Musikinstrumentes im allgemeinen an den freien Enden
der unteren Arme auf, die im wesentlichen senkrecht nach vorne aufgebogen
sind. Die oberen Enden des hackbrettartigen Musikinstrumentes liegen zweckmäßiger
weise an höhenverstellbaren Auflagerpunkten auf,
stellbaren Auflagerpunkten auf, vorzugsweise in Form von Schrauben mit
Flachköpfen, die an Gewindelöchern in der Nähe der freien Enden der oberen Arme verschraubt sind. Dadurch läßt sich auch bei den üblicherweise nicht
exakt gleich groß gefertigten Musikinstrumenten durch Einstellung dieser
beiden Auflagerpunkte eine exakte feste Lagerung erreichen. Die für ein
Musikinstrument gefundene Stellung läßt sich vorzugsweise durch Arretierungsschrauben
festlegen, die am freien Ende der Verstellschrauben vorgesehen werden können.
Um den üblichen Wölbungen von Hackbrettern und hackbrettartigen Musikinstrumenten
Rechnung zu tragen, können in der Nähe der freien Enden der unteren Arme nach vorne sich erstreckende Stufen vorgesehen werden.
Dagegen können die oberen Arme im wesentlichen eben ausgebildet sein. Die vier Auflagerpunkte, wobei man im Falle der unteren Arme noch zwei
Auflager punkte an den nach vorne aufgebogenen freien Enden erhält, können mit weichem Material wie Gummi oder dergleichen bedeckt werden.
Als Material für die einzelnen Teile kann Kunststoff verwendet werden, der
besonders billig in der Herstellung ist. Für Berufsspieler jedoch wird vorzugsweise
jedoch Metall verwendet, das erheblich stabiler ist.
Erst durch den Gegenstand der Erfindung ist es möglich, eine stabile und
wirklich praktikable Halterung für Hackbretter und hackbrettähnliche Musikinstrumente zu schaffen, während bisherige Versuche keinen Erfolg
zeigten. Vielmehr wird das Hackbrett bisher praktisch stets mit dem oberen Ende an der Tischkante angelegt, während das untere Kantenende auf den
Obersehenkeln des Spielers ruht. Es leuchtet sofort ein, daß auf diese Weise
kein stabiler Halt erreicht werden kann. Das häufige Verrutschen des Hackbrettes stört darüberhinaus beim Spielen. Je nach Tischhöhe, Stuhlhöhe
und Höhe des Spielers ist auch nicht der optimale Einstell winkel des Hackbrettes
möglieh. Die Neigung ist vielmehr durch diese Größen vorgegeben. Darüberhinaus drückt die untere Kante des hackbrettähnlichen Musikinstrumentes
nach einiger Zeit auch derart auf die Oberschenkel, daß das Spielen nach einiger Zeit körperlich unangenehm wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Halterung für ein Hackbrett
oder ein hackbretiähniiches Musikinstrument,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II - II von Figur 1 in vergrößerter
Darstellung, um insbesondere den Schwenkmechanismus darzustellen,
Figur 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die Einzelheit X von Figur 1,
nämlich die gelenkige Verbindung der Arme mit der plattenförmigen Rückseite des Auflagers, teilweise im Schnitt,
Figur 4 zeigt eine kreisförmige Blattfeder mit zentrischer Öffnung.
In Figur 1 ist die Befestigunsvorrichtung in Form einer Klemmschraube mit 1
bezeichnet, während eine Klemmschraube mit 10 bezeichnet ist, die von unten auf den Tisch drückt, während die obere Platte 31 auf dem Tisch aufliegt (nicht
gezeigt).
Das Hackbrett bzw. hackbrettähnliche Musikinstrument (nicht gezeigt) liegt auf
dem Auflager 2 auf, das eine plattenförmige Rückseite 8 aufweist. Von dieser
plattenförmigen Rückseite 8 gehen zwei parallel in einem Abstand geführte senkrechte Platten 4 und 5 nach hinten, zwischen denen eine senkrechte Platte
6 geführt ist, welche an der Rückseite 9 der Klemmzwinge 1 starr befestigt ist. Außerdem ist der Betätigungshebel 14 zu erkennen. Die so entstandene
Schwenkvorrichtung in Form eines Gelenkes wird allgemein mit 3 bezeichnet.
O «
Aus Figur 1 sind insbesondere auch Einzelheiten des Auflagers 2 zu erkennen.
So sind an der plattenförmigen Rückseite 8 untere Arme 15, 15' und obere
Arme 16, 16' etwa in einem Öffnungswinkel von 45° zur Senkrechten angelenkt. Die Gelenkenden 23, 24, 25, 26 dieser Arme zeigen Schrauben 28.
Diese Enden sind bogenförmig in bestimmter Weise abgerundet, um zusammen mit einem darüber bzw. darunter angeordneten rippenförmigen Anschlag 21
bzw. 22 eine Begrenzung der Schwenkung der Arme zu erreichen.
Arme 16, 16' etwa in einem Öffnungswinkel von 45° zur Senkrechten angelenkt. Die Gelenkenden 23, 24, 25, 26 dieser Arme zeigen Schrauben 28.
Diese Enden sind bogenförmig in bestimmter Weise abgerundet, um zusammen mit einem darüber bzw. darunter angeordneten rippenförmigen Anschlag 21
bzw. 22 eine Begrenzung der Schwenkung der Arme zu erreichen.
Gemäß Figur 1 sind die freien Enden der unteren Arme um 90° nach vorne
umgebogen. Dies hat den Zweck, bei steilerem Neigungswinkel der Auflagerfläehe das Hackbrett oder haekbrettähnliche Musikinstrument an den
unteren Kanten festzuhalten. Selbstverständlich wäre auch irgend eine andere Befestigungsmöglichkeit für diesen Zweck geeignet. In der Nähe der freien Enden
der unteren Arme 15 bzw. 15' sind etwas abgeschrägte, nach vorne sich
erstreckende Stufen 18 bzw. 18' vorgesehen, um die Unterbringung von nicht
ganz ebenen Hackbrettböden zu erreichen. Diesem Ziel dient auch das Vorsehen von höhenverstellbaren Auflagerpunkten an den freien Enden der oberen Arme
16, 16'. Diese Auflagerpunkte weisen beim dargestellten Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 1 die Form von Schrauben 19 mit Flachköpfen auf, die an Gewindelöchern in der Nähe der Enden der oberen Arme 16, 16' versehraubt sind.
Diese Einstellschrauben können in der gewünschten Stellung durch Arretierschrauben
20 fest, aber leicht lösbar arretiert werden. Die Auflageflächen der Auflagerpunkte können Auflagen aus weichem, elastischem, jedoch rutschfestem
Material wie Gummi, Schaumgummi oder dergleichen aufweisen. Gleiches
gilt für die Auflagerpunkte an den freien Enden der unteren Arme, wo beim gezeigten Ausführungsbeispiel vier Auflagerpunkte vorgesehen sind, nämlich zwei
für die Bodenseite des Musikinstrumentes und zwei an den nach vorne
umgebogenen freien Enden der unteren Arme für die (untere) Seitenkante des Hackbrettes.
Figur 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II - II von Figur 1, wobei gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen werden. Besonders deutlich geht die Befestigung von zwei parallelen senkrechten Platten 4 und 5 an der Rückseite der plattenförmigen Rückseite 8 des Auflagers 2 hervor, zwischen denen eine Platte 6 passend angeordnet ist, die starr mit der Rückseite 9 der Befestigungsvorrichtung 1 verbunden ist. Durch eine Öffnung aller drei Platten hindurch erstreckt sich ein Bolzen 7 mit Flachkopf 11 an einem Ende und Schraubengewinde am anderen Ende, an welchem eine Mutter 12 angreift. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die festgezogene Mutter 12 die beiden parallelen w Platten 4 und 5 derart gegen die dazwischen angeordnete Platte 6 der
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen werden. Besonders deutlich geht die Befestigung von zwei parallelen senkrechten Platten 4 und 5 an der Rückseite der plattenförmigen Rückseite 8 des Auflagers 2 hervor, zwischen denen eine Platte 6 passend angeordnet ist, die starr mit der Rückseite 9 der Befestigungsvorrichtung 1 verbunden ist. Durch eine Öffnung aller drei Platten hindurch erstreckt sich ein Bolzen 7 mit Flachkopf 11 an einem Ende und Schraubengewinde am anderen Ende, an welchem eine Mutter 12 angreift. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die festgezogene Mutter 12 die beiden parallelen w Platten 4 und 5 derart gegen die dazwischen angeordnete Platte 6 der
Befestigungsvorrichtung 1 drückt, daß eine Arretierung aufgrund der Reibungskräfte
erfolgt.
Aus Figur 2 ist weiterhin eine Ratsehkupplung 13 zu erkennen, die über der
Mutter 12 angeordnet ist. Zur einfacheren Betätigung der Befestigungsschraube 12 bzw. der Ratschkupplung 13 ist ein länglicher Betätigungshebel 14 angeordnet.
Figur 3 zeigt die Einzelheit X von Figur 1, im wesentlichen im Schnitt, wobei
der Klarheit halber die Gelenkschraube 28 eingezeichnet ist. An der Vorderseite der plattenförmigen Rückseite 8 ist eine ringförmige Nut 32 eingezeichnet, in
welche eine ringförmige, nach oben gewölbte Blattfeder 27 mit kreisförmiger . Öffnung 33 eingreift. Beim Anschrauben des Armes 15' durch die Schraube 28
wird diese Blattfeder 27 und damit der Arm 15' gegenüber der plattenförmigen
Rückseite 8 vorgespannt.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Blattfeder 27 mit der kreisförmigen
zentrisehen Öffnung 33 für die Schraube 28.
Als Material für die gezeigte Halterung kann Kunststoff oder vorzugsweise
Metall verwendet werden.
Metall verwendet werden.
AA
Leerseite
Claims (14)
1. ' . Halterung für ein Hackbrett oder ein haekbrettähnliehes Instrument,
a) mit einer Befestigungsvorrichtung (1)
Befestigen an einer ebenen Fläche,
• -b) einem-Auflager (2)
..- "für das Hackbrett bzw. das hackbrettähnliche Instrument,
gekennzeichnet durch
■ c) eine schwenkbare Anordnung des Auflagers (2) an der
-;.-. Befestigungsvorrichtung (1) für eine Schwenkbewegung um eine
horizontale Achse parallel zur Auflager fläche, und eine Arretier-'
.vorrichtung in jeder Schwenkstellung.
2. Halterung nach Anspruch 1,
da durch g e k e η η zeichnet,
daß die Sehwenkbarkeit stufenlos ist.
Postscheckamt München - Kto.-Nr. 196648-8Ο4 (BL? 7ÖO1OO8O) Paif'^enbonk Höhenkirchen Kto.-Nr. 32ΟΟΟ (BLZ 7Ο1694Ο2)
UA 1
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Gelenk
(3) zwischen Befestigungsvorrichtung (l) und Auflager (2), bestehend
aus senkrechten Verbindungsplatten (4, 5; 6), die mit der Rückseite (8)
der Befestigungsplatte (1) bzw. der Rückseite (9) des Auflagers (2) über einen gemeinsamen Lagorbolzen (7) gelenkig verbunden sind.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite
(8) des Auflagers (2) zwei parallele senkrechte Platten (4, 5) angeordnet sind, zwischen die eine senkrechte weitere Platte (6)
gleitend passt, die mit der Rückseite (9) der Befestigungsvorrichtung (1) starr verbunden ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung (1) eine Klemmzwinge mit einer Klemmschraube (10) ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende des Lagerbolzens (7) als Flachkopf (11) ausgebildet ist und das andere Ende ein Schraubengewinde für eine Befestigungsmutter (12) aufweist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsmutter
(12) eine Ratschkupplung (13) angreift, die einen Betätigungshebel (14) aufweist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale des Auflagers (2):
a) eine plattenförmige Rückseite (8),
b) "zwei im wesentlichen gleiche untere Arme (15, 15') und zwei im
wesentlichen gleiche obere Arme (16, 16'), die im wesentlichen in
der Ebene der Rückseite (8) verlaufen und die Auflagefläche für das Hackbrett bzw. das haekbreltähnliche Instrument bilden.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden (17, 17') der zwei unteren Arme (15, 15') im wesentlichen senkrecht nach vorne aufgebogen sind.
10. Halterung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Arme (15, 15') in der Nähe der freien Enden (17, 17') nach vorne sich erstreckende Stufen (18, 18') aufweisen.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der oberen Arme (16, 16') höhenverstellbare
Auflagerpunkte aufweisen, vorzugsweise in Form von Schrauben (19, 19') mit Flachköpfen, die an Gewindelöchern in der Nähe der freien
Enden der oberen Arme (16, 16') verschraubt sind, wobei die Sehrauben (19, 19') vorzugsweise durch Gegenmuttern (20, 20') arretierbar
sind.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (15, 15'; 16, 16') schwenkbar an der plattenförmigen
Rückseite (8) des Auflagers (2) angeordnet sind, wobei vorzugsweise ein unterer (21) und ein oberer (22) Anschlag vorgesehen sind, die mit
den entsprechend kurvenförmig abgerundeten Lagerenden (23, 24; 25, 26) der Arme zusammenwirken, um den Schwenkbereich der Arme (15,
15'; 16, 16') auf maximal etwa 45° zu begrenzen.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerenden
(23 - 26) der Arme (15, 15'; 16, 16') über kreisförmige, in der Mitte aufgebogene und eine Durchgangsöffnung aufweisende Blattfeder
(27) sowie Befestigungsschrauben (28) gelenkig mit der plattenförmigen Rückseite (8) des Auflagers (2) verbunden sind.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß als Material Kunststoff oder vorzugsweise Metall verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118806 DE3118806A1 (de) | 1981-05-12 | 1981-05-12 | Halterung fuer ein hackbrett oder ein hackbrettaehnliches instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118806 DE3118806A1 (de) | 1981-05-12 | 1981-05-12 | Halterung fuer ein hackbrett oder ein hackbrettaehnliches instrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118806A1 true DE3118806A1 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6132087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118806 Withdrawn DE3118806A1 (de) | 1981-05-12 | 1981-05-12 | Halterung fuer ein hackbrett oder ein hackbrettaehnliches instrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3118806A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6215054B1 (en) * | 1999-06-14 | 2001-04-10 | Kevin Scott Woodhouse | Musical instrument support stand |
DE4416000B4 (de) * | 1993-04-08 | 2005-12-08 | Leberecht Fischer Kg | Befestigungseinrichtung für Trommeln |
DE4328354B4 (de) * | 1993-04-08 | 2005-12-08 | Leberecht Fischer Kg | Befestigungseinrichtung für Trommeln |
US7572967B2 (en) | 2006-08-08 | 2009-08-11 | Roland Meinl Musikinstrumente Gmbh & Co. | Conga drum stand |
-
1981
- 1981-05-12 DE DE19813118806 patent/DE3118806A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416000B4 (de) * | 1993-04-08 | 2005-12-08 | Leberecht Fischer Kg | Befestigungseinrichtung für Trommeln |
DE4328354B4 (de) * | 1993-04-08 | 2005-12-08 | Leberecht Fischer Kg | Befestigungseinrichtung für Trommeln |
US6215054B1 (en) * | 1999-06-14 | 2001-04-10 | Kevin Scott Woodhouse | Musical instrument support stand |
US7572967B2 (en) | 2006-08-08 | 2009-08-11 | Roland Meinl Musikinstrumente Gmbh & Co. | Conga drum stand |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |