DE19850879C2 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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DE19850879C2 DE19850879A DE19850879A DE19850879C2 DE 19850879 C2 DE19850879 C2 DE 19850879C2 DE 19850879 A DE19850879 A DE 19850879A DE 19850879 A DE19850879 A DE 19850879A DE 19850879 C2 DE19850879 C2 DE 19850879C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit seitlichen Stuhlbeinpaaren, die jeweils ein vorderseitiges Stuhlbein und ein rückseitiges Stuhlbein aufweisen, wobei das jeweilige vorderseitige Stuhlbein und das zugehörige rückseitige Stuhlbein miteinander mittels einer oberseitigen Verbindungseinrichtung verbunden sind, wobei die jeweilige Verbindungseinrichtung einen Aufnahmeraum für ein Kupplungselement einer temporär festlegbaren Armlehne oder einer temporär festlegbaren Schreibauflage aufweist.
Stühle sind in einer Vielzahl Ausbildungen bekannt. Dabei kann es sich um stapelbare Stühle und/oder um Stühle handeln, die miteinander zu einer Reihenbestuhlung verbindbar sind. Sie können mit oder ohne Armlehnen ausgebildet sein. Desweiteren sind Stühle mit einer Schreibauflage bekannt. Die Armlehnen bzw. die Schreibauflage sind mit dem zugehörigen Stuhl üblicherweise permanent verbunden. Die Herstellung von Stühlen mit Armlehnen bzw. mit einer Schreibauflage und die Herstellung von Stühlen ohne Armlehnen bzw. Schreibauflage stellt jedoch einen bestimmten Herstellungs- und Logistikaufwand dar.
Ein Stuhl der eingangs genannten Art ist aus der DE 89 02 779 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Stuhl ist die jeweilige seitliche Verbindungseinrichtung als einstückiges Seitenteil ausgebildet, das mit einer nach oben offenen Ausnehmung versehen ist. Diese Ausnehmung bildet den Aufnahmeraum für ein Kupplungselement der Armlehne, das von der Armlehne nach unten wegsteht. Durch die zapfenförmige Ausbildung des Kupplungselementes der Armlehne und die daran angepaßte Ausbildung der Ausnehmung in der seitlichen Verbindungseinrichtung kann die Fixierung insbesondere nach einer langen Gebrauchsdauer dieses bekannten Stuhles Wünsche offen lassen.
Aus der DE 39 03 423 A1 ist ein Stuhl bekannt, bei dem das jeweilige vorderseitige Stuhlbein und das zugehörige rückseitige Stuhlbein miteinander mittels einer oberseitigen Verbindungseinrichtung verbunden sind, die ein oberseitiges Verbindungselement und ein davon beabstandetes unterseitiges Verbindungselement aufweist. Das unterseitige Verbindungselement ist dort jedoch nicht als Quertraverse ausgebildet. Auch ein Traversenabdeckelement ist dort nicht vorgesehen. Bei diesem bekannten Stuhl ist am unterseitigen Verbindungselement ein Klemmkopf mit einer Klemmschraube angebracht, die zur Führung und Höhenverstellung einer Säule vorgesehen ist, an deren oberem Ende eine Schreibplatte schwenkbar gelagert ist.
Die DE 19 16 965 U offenbart eine Armstütze für einen Stuhl mit einer Armlehne, die einen Holm mit einer Armauflage aufweist. Der Holm ist mit mindestens einer querorientierten Klammer versehen. Die mindestens eine Klammer ist an einer Zarge des Stuhles federnd verrastbar, um die Armlehne am Stuhl temporär festzulegen.
Aus der DE 69 16 701 U ist ein stapelbarer Stuhl mit Schreibplatte bekannt, bei dem das Stuhlgestell keine zusätzlichen Vorrichtungen zur Aufnahme der Schreibplatte aufweist. Von der Schreibplatte steht dort ein Standrohr nach unten, das an seinem unteren Ende ein Loch aufweist. Durch dieses Loch erstreckt sich ein zugehöriges Stuhlbein hindurch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem es einfach und zeitsparend möglich ist, eine Armlehne oder eine Schreibauflage temporär mit dem Stuhl zu kombinieren, wobei die Festlegung der Armlehne oder der Schreibplatte auch nach einer langen Gebrauchsdauer des Stuhles einfach, zeitsparend und zuverlässig gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Stuhl der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweilige Verbindungseinrichtung ein oberseitiges, das jeweilige vorderseitige und rückseitige Stuhlbein verbindendes Verbindungselement und eine davon beabstandete, mit einem Traversenabdeckelement bedeckte Quertraverse zwischen dem jeweiligen vorderseitigen und rückseitigen Stuhlbein aufweist, wobei durch das oberseitige Verbindungselement und die mit dem Traversenabdeckelement bedeckte Quertraverse der Aufnahmeraum für das Kupplungselement der Armlehne oder der Schreibauflage nach oben und nach unten festgelegt ist, wobei das Kupplungselement eine an die lichte Umfangskontur des Aufnahmeraums formmäßig angepaßte Umfangsrandkontur aufweist und spielfrei in dem Aufnahmeraum festlegbar ist.
Der erfindungsgemäße Stuhl weist den Vorteil auf, daß nur der jeweilige Stuhl und davon unabhängig Armlehnen und Schreibauflagen mit dem jeweils zugehörigen Kupplungselement hergestellt zu werden brauchen, wobei es in vorteilhafter Weise möglich ist, den jeweiligen Stuhl wunschgemäß auch nachträglich mit wenigstens einer seitlichen Armlehne bzw. mit zwei seitlichen Armlehnen oder mit einer Schreibauflage zu kombinieren. Das Kupplungselement der jeweiligen Armlehne bzw. der jeweiligen Schreibauflage ist dabei derartig gestaltet, daß der erfindungsgemäße Stuhl einfach, zeitsparend und sehr zuverlässig mit wenigstens einer Armlehne oder mit einer Schreibauflage kombinierbar ist.
Das oberseitige Verbindungselement kann ein integrales Bestandteil sowohl des vorderseitigen Stuhlbeines als auch des rückseitigen Stuhlbeines sein, es ist jedoch auch möglich, daß das oberseitige Verbindungselement integrales Bestandteil nur des vorderseitigen Stuhlbeines oder des rückseitigen Stuhlbeines ist. Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Stuhles ist das oberseitige Verbindungselement ein integrales Bestandteil des rückseitigen Stuhlbeines. Die zugehörige Quertraverse mit dem Traversenabdeckelement ist zu dem besagten oberseitigen Verbindungselement vorzugsweise parallel verlaufend vorgesehen. Die Quertraverse kann mit dem vorderseitigen und mit dem rückseitigen Stuhlbein verschweißt sein.
Dadurch, daß das Kupplungselement eine an die lichte Umfangskontur des Aufnahmeraumes formmäßig angepaßte Umfangsrandkontur aufweist, ist zwischen dem Kupplungselement und dem zu dessen Aufnahme vorgesehenen Aufnahmeraum Spielfreiheit gegeben. Die entsprechende Armlehne oder die entsprechende Schreibauflage ist folglich am erfindungsgemäßen Stuhl spielfrei temporär anbringbar bzw. festlegbar. Das ist nicht nur für eine Armlehne sondern insbes. auch für eine Schreibauflage von Wichtigkeit.
Bei dem erfindungsgemäßen Stuhl hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Kupplungselement oberseitig mit einem rinnenförmigen Anlagerandabschnitt ausgebildet ist, der an die Kontur des der Quertraverse zugewandten Unterrandes des oberseitigen Verbindungselementes angepaßt ist. Eine derartige Ausbildung weist den Vorteil auf, daß die Armlehne bzw. Schreibauflage mit dem zugehörigen Kupplungselement am Stuhl dadurch temporär festlegbar ist, daß die Armlehne bzw. die Schreibauflage mit ihrem Kupplungselement an den Stuhl in der Weise angebracht wird, daß die Armlehne bzw. die Schreibauflage schräg an den Stuhl so angenähert wird, daß zuerst der rinnenförmige Anlagerandabschnitt des Kupplungselementes an den Unterrand des oberseitigen Verbindungselementes angelegt wird. Danach kann dann die Armlehne bzw. die Schreibauflage mit dem rinnenförmigen Anlagerandabschnitt des Kupplungselementes um den Unterrand des oberseitigen Verbindungselementes herumgeschwenkt werden, bis die restliche Umfangsrandkontur des Kupplungselementes am verbleibenden Rand des Aufnahmeraumes eng anliegt bzw. mit diesem quasi klemmend verbunden ist. Auf diese Weise wird die jeweilige Armlehne bzw. Schreibauflage gleichsam ohne weiteres am Stuhl temporär in der Gebrauchsstellung festgelegt.
Eine noch zuverlässigere temporäre Festlegung der Armlehne bzw. Schreibauflage ist gewährleistbar, wenn das Kupplungselement mit einer das Kupplungselement zwischen dem Verbindungselement und der Quertraverse verklemmenden Schraub-Klemmeinrichtung versehen ist. Diese Schraub-Klemmeinrichtung ist vorzugsweise von der Innenseite des Stuhles zugänglich und von außen verdeckt vorgesehen, so daß sie sich nach außen nicht störend bemerkbar macht. Mit Hilfe einer solchen Schraub-Klemmeinrichtung ist es sehr zuverlässig möglich, die entsprechende Armlehne oder Schreibauflage am jeweiligen Stuhl zu fixieren und zu gegebener Zeit auch wieder vom Stuhl zu entfernen, wenn dies gewünscht wird.
Erfindungsgemäß kann das Kupplungselement integral mit der Armlehne ausgebildet sein.
Eine solche Armlehne mit integriertem Kupplungselement wird zweckmäßigerweise aus einem geeigneten schlag- und kratzfesten Kunststoffmaterial realisiert.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß das Kupplungselement mit einem Auslegerelement verbunden ist, das einen distalen Endabschnitt aufweist, der eine in Sitzlängsrichtung orientierte Schwenkachse bildet, an der eine Schreibplatte der Schreibauflage zwischen einer aktiven Schreibposition und einer inaktiven Zugangsposition verschwenkbar ist. Zur Festlegung der aktiven Schreibposition kann der eine Schwenkachse bildende distale Endabschnitt des Auslegerelementes z. B. mit einem Bügel o. dgl. versehen sein, der vom distalen Endabschnitt starr wegsteht und der in der Gebrauchslage eine horizontale Ebene bestimmt.
Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art kann das Auslegerelement einen proximalen Endabschnitt mit einem Haken aufweisen, der zum Einhaken an einem rückseitigen Stuhlbein vorgesehen ist. Für auf einem erfindungsgemäßen Stuhl Platz nehmenden Rechtshänder ist es zweckmäßig, wenn das Auslegerelement mit dem daran befestigten Kupplungselement und der daran verschwenkbar vorgesehenen Schreibplatte an der rechten Seite des Stuhls temporär festlegbar ist. Bei einem Linkshänder ist es zweckmäßig, wenn die entsprechend gestaltete Schreibauflage an der linken Seite des Stuhles temporär festlegbar bzw. festgelegt ist.
Bei einem Stuhl mit einer Schreibauflage der oben genannten Art kann das Kupplungselement auf der dem rückseitigen Stuhlbein zugewandten Stirnseite mit einer in Sitzlängsrichtung versetzten stirnseitigen Einsteck- und Verschiebeschulter ausgebildet sein, wobei der Versatz der Einsteck- und Verschiebeschulter an den Haken angepaßt ist, und kann das Kupplungselement an seiner dem vorderseitigen Stuhlbein zugewandten Stirnseite mit einer an den entsprechenden Abschnitt des vorderseitigen Stuhlbeins formmäßig angepaßten Rinne ausgebildet sein. Ein derartiges Kupplungselement wird in den Aufnahmeraum in Sitzlängsrichtung seitlich versetzt eingesteckt. Anschließend wird das Kupplungselement in Sitzlängsrichtung nach vorne bewegt, bis der erwähnte Haken am rückseitigen Stuhlbein einhakend zur Anlage kommt. Gleichzeitig kommt die an der distalen Stirnseite des Kupplungselementes ausgebildete Rinne am entsprechenden Abschnitt des vorderseitigen Stuhlbeines formschlüssig zur Anlage, wodurch gleichsam eine spielfrei unbewegliche temporäre Festlegung der Schreibauflage am erfindungsgemäßen Stuhl gewährleistet wird. Zur Entfernung der Schreibauflage vom Stuhl braucht die Schreibauflage nur geeignet in Sitzlängsrichtung nach rückwärts bewegt zu werden, bis der Haken außer Eingriff vom zugehörigen rückseitigen Stuhlbein kommt. Gleichzeitig wird auch der Formschluß zwischen der distalen Stirnseite des Kupplungselementes und dem entsprechenden Abschnitt des vorderseitigen Stuhlbeines aufgehoben. Anschließend kann die Schreibauflage in Querrichtung des Stuhles von diesem seitlich entfernt werden, indem das Kupplungselement aus dem zugehörigen Aufnahmeraum in Sitzquerrichtung entfernt wird.
Aus dem Obigen ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Stuhl einfach und zeitsparend modifizierbar, d. h. im Bedarfsfall mit wenigstens einer Armlehne bzw. mit einer Schreibauflage kombinierbar ist, so daß der erfindungsgemäße Stuhl für eine Vielzahl Einsatzmöglichkeiten prädistiniert ist.
Ausbildungen des erfindungsgemäßen Stuhles sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer ersten Ausbildung des Stuhls,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 in einem größeren Maßstab zur Verdeutlichung einer Schraub-Klemmeinrichtung,
Fig. 3 in einer der Fig. 1 ähnlichen Seitenansicht eine zweite Ausbildung des Stuhls, wobei anstelle einer Armlehne eine Schreibauflage mit dem Stuhl kombiniert ist,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 in einem größeren Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3, und
Fig. 7 eine Ansicht der Schreibplatte der Schreibauflage des Stuhles gemäß Fig. 3 in Blickrichtung des Pfeiles VII.
Fig. 1 zeigt einen Stuhl 10 mit einer Sitzplatte 12 und mit einer Rückenlehne 14, die miteinander mittels einer Verbindungseinrichtung 16 verbunden sind. Die Verbindungseinrichtung 16 ist bspw. von zwei abgewinkelten Stangenelementen 18 rohrförmigen Querschnitts gebildet.
Der Stuhl 10 weist außerdem zwei sich seitlich gegenüberliegende Stuhlbeinpaare 20 auf, von welchen in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 nur ein Stuhlbeinpaar 20 sichtbar ist. Das zweite Stuhlbeinpaar 20 ist durch das erste Stuhlbeinpaar 20 verdeckt. Jedes der beiden seitlichen Stuhlbeinpaare weist ein vorderseitiges Stuhlbein 22 und ein rückseitiges Stuhlbein 24 auf. Das jeweilige vorderseitige Stuhlbein 22 und das zugehörige rückseitige Stuhlbein 24 sind miteinander mittels einer oberseitigen Verbindungseinrichtung 26 verbunden. Diese oberseitige Verbindungseinrichtung 26 ist von einem Verbindungselement 28 gebildet, das ein integrales Bestandteil des rückseitigen Stuhlbeins 24 ist.
Zwischen dem jeweiligen vorderseitigen Stuhlbein 22 und dem zugehörigen rückseitigen Stuhlbein 24 ist außerdem eine Quertraverse 30 (sh. auch Fig. 2) befestigt, die vom Verbindungselement 28 der oberseitigen Verbindungseinrichtung 26 beabstandet vorgesehen und zum Verbindungselement 28 parallel orientiert ist. Die jeweilige Quertraverse 30 ist mit einem Traversenabdeckelement 32 kombiniert, das - wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist - die zugehörige Quertraverse 30 bedeckt. Das Traversenabdeckelement 32 besteht zweckmäßigerweise aus einem schlag- und kratzfesten Kunststoffmaterial. Die Stuhlbeinpaare 20 bestehen zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material wie die Verbindungseinrichtung 16 zwischen der Sitzplatte 12 und der Rückenlehne 14, d. h. aus einem Rohrmaterial.
Durch das Verbindungselement 28 der oberseitigen Verbindungseinrichtung 26 des jeweiligen vorderseitigen und rückseitigen Stuhlbeins 22 und 24 und durch die Quertraverse 30 bzw. das die Quertraverse 30 bedeckende Traversenabdeckelement 32 wird auf jeder Seite des Stuhles 10 ein Aufnahmeraum 34 begrenzt und eingerahmt, der zur spielfreien Aufnahme eines in Fig. 1 teilweise aufgeschnitten gezeichneten Kupplungselementes 36 dient. Vom Kupplungselement 36 steht einstückig eine Armlehne 38 weg. Das Kupplungselement 36 weist eine Umfangsrandkontur 40 auf, die an die lichte Umfangskontur 42 des Aufnahmeraumes 34 formmäßig angepaßt ist. Die Umfangsrandkontur des Kupplungselementes 36 ist oberseitig mit einem rinnenförmigen Anlagerandabschnitt 44 ausgebildet, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der rinnenförmige Anlagerandabschnitt 44 ist formmäßig an die Kontur 46 des Unterrandes 48 des oberseitigen Verbindungselementes 28 angepaßt. An seiner Unterseite 50 ist das Kupplungselement 36 in Anpassung an das Traversenabdeckelement 32 bspw. ebenflächig ausgebildet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Kupplungselement 36 weist in Sitzlängsrichtung an seiner distalen Stirnseite 52 eine Rinne 54 auf, die formmäßig an den entsprechenden Abschnitt 56 der Rückseite des vorderseitigen Stuhlbeines 22 zwischen dem Verbindungselement 28 und der Quertraverse 30 angepaßt ist. Die in Sitzlängsrichtung rückseitige proximale Stirnfläche 58 des Kupplungselementes 36 ist an den entsprechenden Übergangsabschnitt 60 zwischen dem oberseitigen Verbindungselement 28 und dem damit integral verbundenen rückseitig verbundenen Stuhlbein 24 angepaßt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das mit der Armlehne 38 integral verbundene Kupplungselement 36 mit einer Schraubklemmeinrichtung 62 ausgebildet, die - wie Fig. 2 verdeutlicht - von der Innenseite des Stuhles 10 zugänglich und von außen verdeckt vorgesehen ist. Die Schraubklemmeinrichtung 62 weist ein im Kupplungselement 36 fixiertes Mutterelement 64 auf, durch das eine Schraube 66 mit einem zugänglichen Imbus- Schraubkopf 68 durchgeschraubt ist. Die Schraube 66 drückt gegen ein Grundteil 70. Wird die Schraube 66 durch das blättchenförmige Mutterelement 64 nach unten geschraubt, so drückt das Grundteil 70 über einen nachgiebigen Bodenabschnitt 72 des Kupplungselementes 36 gegen das Traversenabdeckelement 33 bzw. gegen die Quertraverse 30. Gleichzeitig wird der oberseitige rinnenförmige Anlageabschnitt 44 der Umfangsrandkontur 40 des Kupplungselementes 36 gegen den Unterrand 48 des Verbindungselementes 28 der oberseitigen Verbindungseinrichtung 26 gezwängt. Auf diese Weise wird also das Kupplungselement 36 zwischen dem besagten Verbindungselement 28 und der Quertraverse 30 klemmend fixiert.
Zum Entfernen der Armlehne 36 ist es nur erforderlich, mit Hilfe eines passenden Imbusschlüssels die Schraube 66 zu lösen und hierdurch die Klemmung aufzuheben.
Die zum Fixieren des Kupplungselementes 36 im Aufnahmeraum 34 vorgesehene Klemmeinrichtung kann auch beliebig anders, z. B. als Verriegelungseinrichtung, gestaltet sein.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht einen Stuhl 10, der mit einer Schreibauflage 74 temporär kombiniert ist. Die Schreibauflage 74 weist eine Schreibplatte 76 auf (sh. auch Fig. 7), die an einer in Sitzlängsrichtung orientierten Schwenkachse 78 zwischen einer aktiven horizontalen Schreibposition und einer inaktiven vertikal aufgeklappten Zugangsposition verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 78 ist von einem distalen Endabschnitt 80 eines rohrförmigen Auslegerelementes 82 gebildet. Das Auslegerelement 82 weist außerdem einen zum distalen Endabschnitt 80 mindestens annähernd parallelen proximalen Endabschnitt 84 auf, an dem ein Kupplungselement 36 befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt bspw. durch Schrauben oder Nieten 86. Der proximale Endabschnitt 84 des Auslegerelementes 82 ist endseitig mit einem Haken 87 versehen, wie auch aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Haken 87 dient zum Einhaken am jeweiligen rückseitigen Stuhlbein 24 des Stuhles 10. Er liegt dann am Traversenabdeckelement 32 an. Der Stuhl 10 ist dem in Fig. 1 gezeichneten Stuhl 10 prinzipiell ähnlich. Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 3 bis 7 mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Das mit dem Auslegerelement 82 für die Schreibplatte 76 kombinierte Kupplungselement 36 weist eine distale Stirnseite 52 mit einer Rinne 54 auf, die formmäßig an den zugehörigen rückseitigen Abschnitt 56 des vorderseitigen Stuhlbeins 22 zwischen dem Verbindungselement 28 und der Quertraverse 30 bzw. dem die Quertraverse 30 bedeckenden Traversenabdeckelement 32 angepaßt ist, wie auch aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das Kupplungselement 36 gemäß Fig. 3 ist in Sitzlängsrichtung mit einem versetzten proximalen stirnseitigen Einsteck- und Verschiebeschulter 88 ausgebildet. Der Versatz der Einsteck- und Verschiebeschulter 88 gegen den proximalen Außenrand 90 des Kupplungselementes 36 ist in Fig. 3 mit V bezeichnet. Dieser Versatz V entspricht dem Maß V gemäß Fig. 5, mit welchem der Haken 87 das rückseitige Stuhlbein 24 umgreift. Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, durch passendes Einstecken des Kupplungselementes 36 in den Aufnahmeraum 34 und anschließendes Nachvorneverschieben des Kupplungselementes 36 das Kupplungselement 36 durch den Haken 87 und die rinnenförmige distale Stirnseite 52 zuverlässig am Stuhl 10 festzulegen. Eine Schraubklemmeinrichtung 62, wie sie bei dem Stuhl 10 gemäß den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann hier also entbehrlich sein.
Die Schreibplatte 76 ist an dem die Schwenkachse 78 bildenden distalen Endabschnitt 80 des Auslegerelementes 82 dadurch verschwenkbar vorgesehen, daß an der Unterseite 92 der Schreibplatte 76 Lagerösen 94 befestigt sind, durch welche sich die Schwenkachse 78 spielfrei hindurcherstreckt. Zur definierten Festlegung der horizontalen Schreibposition der Schreibplatte 76 ist - wie aus Fig. 7 ersichtlich ist - an dem die Schwenkachse 78 bildenden distalen Endabschnitt 80 des Auslegerelementes 82 ein Bügel 96 fixiert, durch den eine entsprechende horizontale Schreib-Ebene bestimmt ist.
Mit der Bezugsziffer 98 sind in den Fig. 1 bis 4 Kupplungselemente bezeichnet, wie sie aus der DE 196 41 459 C1 bekannt und zum paniksicheren Verbinden benachbarter Stühle 10 zu einer Stuhlreihe vorgesehen sind. Mit der Bezugsziffer 100 ist in den Fig. 1 und 3 eine Numeriereinrichtung bezeichnet, die zum Numerieren eines Stuhles 10 oder einer Reihe von Stühlen 10 vorgesehen und wie sie in der DE 196 41 565 C1 beschrieben ist.
Bezugsziffernliste
10
Stuhl
12
Sitzplatte (von
10
)
14
Rückenlehne (von
10
)
16
Verbindungseinrichtung (zwischen
12
und
14
)
18
Stangenelemente (von
16
)
20
Stuhlbeinpaare (von
10
)
22
vorderseitiges Stuhlbein (von
20
)
24
rückseitiges Stuhlbein (von
20
)
26
oberseitige Verbindungseinrichtung (von
20
)
28
Verbindungselement (von
26
)
30
Quertraverse (zwischen
22
und
24
)
32
Traversenabdeckelement (für
30
)
34
Aufnahmeraum (zwischen
28
und
30
)
36
Kupplungselement (für
38
bzw.
74
)
38
Armlehne
40
Umfangsrandkontur (von
36
)
42
lichte Umfangskontur (von
34
)
44
oberseitiger rinnenförmiger Anlageabschnitt (von
40
)
46
Kontur
48
Unterrand (von
28
)
50
Unterseite (von
36
)
52
distale Stirnseite (von
36
)
54
Rinne (in
52
)
56
Abschnitt (von
22
)
58
proximale Stirnfläche (von
36
)
60
Übergangsabschnitt (zwischen
24
und
28
)
62
Schraubklemmeinrichtung (an
36
)
64
Mutterelement (von
62
)
66
Schraube (von
62
)
68
Imbus-Schraubkopf (von
66
)
70
Grundteil (von
62
)
72
Bodenabschnitt (von
36
)
74
Schreibauflage (für
10
)
76
Schreibplatte (von
74
)
78
Schwenkachse (für
76
)
80
distaler Endabschnitt (von
82
)
82
Auslegerelement
84
proximaler Endabschnitt (von
82
)
86
Schrauben oder Nieten
87
Haken (an
82
)
88
Einsteck- und Verschiebeschulter (von
36
)
90
proximaler Außenrand (von
36
)
92
Unterseite (von
76
)
94
Lagerösen (an
92
)
96
Bügel (an
80
)
98
Kupplungselemente (an
32
)
100
Numeriereinrichtung (an
32
)

Claims (8)

1. Stuhl mit seitlichen Stuhlbeinpaaren (20), die jeweils ein vorderseitiges Stuhlbein (22) und ein rückseitiges Stuhlbein (24) aufweisen, wobei das jeweilige vorderseitige Stuhlbein (22) und das zugehörige rückseitige Stuhlbein (24) miteinander mittels einer oberseitigen Verbindungseinrichtung (26) verbunden sind, wobei die jeweilige Verbindungseinrichtung (26) einen Aufnahmeraum (34) für ein Kupplungselement (36) einer temporär festlegbaren Armlehne (38) oder einer temporär festlegbaren Schreibauflage (74) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verbindungseinrichtung (26) ein oberseitiges, das jeweilige vorderseitige und rückseitige Stuhlbein (22, 24) verbindendes Verbindungselement (28) und eine davon beabstandete, mit einem Traversenabdeckelement (32) bedeckte Quertraverse (30) zwischen dem jeweiligen vorderseitigen und rückseitigen Stuhlbein (22, 24) aufweist, wobei durch das oberseitige Verbindungselement (28) und die mit dem Traversenabdeckelement (32) bedeckte Quertraverse (30) der Aufnahmeraum (34) für das Kupplungselement (36) der Armlehne (38) oder der Schreibauflage (74) nach oben und nach unten festgelegt ist, wobei das Kupplungselement (36) eine an die lichte Umfangskontur (42) des Aufnahmeraums (34) formmäßig angepaßte Umfangsrandkontur (40) aufweist und spielfrei in dem Aufnahmeraum (34) festlegbar ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (36) oberseitig mit einem rinnenförmigen Anlageabschnitt (44) ausgebildet ist, der an die Kontur (46) des der Quertraverse (30) zugewandten Unterrandes (48) des oberseitigen Verbindungselementes (28) angepaßt ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (36) mit einer das Kupplungselement (36) zwischen dem Verbindungselement (28) und der Quertraverse (30) verklemmenden Schraubklemmeinrichtung (62) versehen ist.
4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubklemmeinrichtung (62) von der Innenseite des Stuhles (10) zugänglich und nach außen verdeckt vorgesehen ist.
5. Stuhl nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (36) integral mit der Armlehne (38) ausgebildet ist.
6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (36) mit einem Auslegerelement (82) verbunden ist, das einen distalen Endabschnitt (80) aufweist, der eine in Sitzlängsrichtung orientierte Schwenkachse (78) bildet, an der eine Schreibplatte (76) der Schreibauflage (74) zwischen einer aktiven Schreibposition und einer inaktiven Zugangsposition verschwenkbar ist.
7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerelement (82) einen proximalen Endabschnitt (84) mit einem Haken (87) aufweist, der zum Einhaken an einem rückseitigen Stuhlbein (24) vorgesehen ist.
8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (36) auf der dem rückseitigen Stuhlbein (24) zugewandten Stirnseite mit einer in Sitzlängsrichtung versetzten stirnseitigen Einsteck- und Verschiebeschulter (88) ausgebildet ist, wobei der Versatz (V) der Einsteck- und Verschiebeschulter (88) an den Haken (87) angepaßt ist, und daß das Kupplungselement (36) an seiner dem vorderseitigen Stuhlbein (22) zugewandten Stirnseite (52) mit einer an den entsprechenden Abschnitt (56) des vorderseitigen Stuhlbeins (22) formmäßig angepaßten Rinne (54) ausgebildet ist.
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