DE19850879C2 - Stuhl - Google Patents
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- DE19850879C2 DE19850879C2 DE19850879A DE19850879A DE19850879C2 DE 19850879 C2 DE19850879 C2 DE 19850879C2 DE 19850879 A DE19850879 A DE 19850879A DE 19850879 A DE19850879 A DE 19850879A DE 19850879 C2 DE19850879 C2 DE 19850879C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit seitlichen Stuhlbeinpaaren, die jeweils ein
vorderseitiges Stuhlbein und ein rückseitiges Stuhlbein aufweisen, wobei das jeweilige
vorderseitige Stuhlbein und das zugehörige rückseitige Stuhlbein miteinander mittels einer
oberseitigen Verbindungseinrichtung verbunden sind, wobei die jeweilige
Verbindungseinrichtung einen Aufnahmeraum für ein Kupplungselement einer temporär
festlegbaren Armlehne oder einer temporär festlegbaren Schreibauflage aufweist.
Stühle sind in einer Vielzahl Ausbildungen bekannt. Dabei kann es sich um stapelbare
Stühle und/oder um Stühle handeln, die miteinander zu einer Reihenbestuhlung verbindbar
sind. Sie können mit oder ohne Armlehnen ausgebildet sein. Desweiteren sind Stühle mit
einer Schreibauflage bekannt. Die Armlehnen bzw. die Schreibauflage sind mit dem
zugehörigen Stuhl üblicherweise permanent verbunden. Die Herstellung von Stühlen mit
Armlehnen bzw. mit einer Schreibauflage und die Herstellung von Stühlen ohne Armlehnen
bzw. Schreibauflage stellt jedoch einen bestimmten Herstellungs- und Logistikaufwand dar.
Ein Stuhl der eingangs genannten Art ist aus der DE 89 02 779 U1 bekannt. Bei diesem
bekannten Stuhl ist die jeweilige seitliche Verbindungseinrichtung als einstückiges Seitenteil
ausgebildet, das mit einer nach oben offenen Ausnehmung versehen ist. Diese Ausnehmung
bildet den Aufnahmeraum für ein Kupplungselement der Armlehne, das von der Armlehne
nach unten wegsteht. Durch die zapfenförmige Ausbildung des Kupplungselementes der
Armlehne und die daran angepaßte Ausbildung der Ausnehmung in der seitlichen
Verbindungseinrichtung kann die Fixierung insbesondere nach einer langen Gebrauchsdauer
dieses bekannten Stuhles Wünsche offen lassen.
Aus der DE 39 03 423 A1 ist ein Stuhl bekannt, bei dem das jeweilige vorderseitige
Stuhlbein und das zugehörige rückseitige Stuhlbein miteinander mittels einer oberseitigen
Verbindungseinrichtung verbunden sind, die ein oberseitiges Verbindungselement und ein
davon beabstandetes unterseitiges Verbindungselement aufweist. Das unterseitige
Verbindungselement ist dort jedoch nicht als Quertraverse ausgebildet. Auch ein
Traversenabdeckelement ist dort nicht vorgesehen. Bei diesem bekannten Stuhl ist am
unterseitigen Verbindungselement ein Klemmkopf mit einer Klemmschraube angebracht,
die zur Führung und Höhenverstellung einer Säule vorgesehen ist, an deren oberem Ende
eine Schreibplatte schwenkbar gelagert ist.
Die DE 19 16 965 U offenbart eine Armstütze für einen Stuhl mit einer Armlehne, die
einen Holm mit einer Armauflage aufweist. Der Holm ist mit mindestens einer
querorientierten Klammer versehen. Die mindestens eine Klammer ist an einer Zarge des
Stuhles federnd verrastbar, um die Armlehne am Stuhl temporär festzulegen.
Aus der DE 69 16 701 U ist ein stapelbarer Stuhl mit Schreibplatte bekannt, bei dem das
Stuhlgestell keine zusätzlichen Vorrichtungen zur Aufnahme der Schreibplatte aufweist. Von
der Schreibplatte steht dort ein Standrohr nach unten, das an seinem unteren Ende ein Loch
aufweist. Durch dieses Loch erstreckt sich ein zugehöriges Stuhlbein hindurch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welchem es einfach und zeitsparend möglich ist, eine Armlehne oder eine
Schreibauflage temporär mit dem Stuhl zu kombinieren, wobei die Festlegung der Armlehne
oder der Schreibplatte auch nach einer langen Gebrauchsdauer des Stuhles einfach,
zeitsparend und zuverlässig gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Stuhl der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die jeweilige Verbindungseinrichtung ein oberseitiges, das jeweilige vorderseitige
und rückseitige Stuhlbein verbindendes Verbindungselement und eine davon beabstandete,
mit einem Traversenabdeckelement bedeckte Quertraverse zwischen dem jeweiligen
vorderseitigen und rückseitigen Stuhlbein aufweist, wobei durch das oberseitige
Verbindungselement und die mit dem Traversenabdeckelement bedeckte Quertraverse der
Aufnahmeraum für das Kupplungselement der Armlehne oder der Schreibauflage nach oben
und nach unten festgelegt ist, wobei das Kupplungselement eine an die lichte
Umfangskontur des Aufnahmeraums formmäßig angepaßte Umfangsrandkontur aufweist
und spielfrei in dem Aufnahmeraum festlegbar ist.
Der erfindungsgemäße Stuhl weist den Vorteil auf, daß nur der jeweilige Stuhl und davon
unabhängig Armlehnen und Schreibauflagen mit dem jeweils zugehörigen
Kupplungselement hergestellt zu werden brauchen, wobei es in vorteilhafter Weise möglich
ist, den jeweiligen Stuhl wunschgemäß auch nachträglich mit wenigstens einer seitlichen
Armlehne bzw. mit zwei seitlichen Armlehnen oder mit einer Schreibauflage zu
kombinieren. Das Kupplungselement der jeweiligen Armlehne bzw. der jeweiligen
Schreibauflage ist dabei derartig gestaltet, daß der erfindungsgemäße Stuhl einfach,
zeitsparend und sehr zuverlässig mit wenigstens einer Armlehne oder mit einer
Schreibauflage kombinierbar ist.
Das oberseitige Verbindungselement kann ein integrales Bestandteil sowohl des
vorderseitigen Stuhlbeines als auch des rückseitigen Stuhlbeines sein, es ist jedoch auch
möglich, daß das oberseitige Verbindungselement integrales Bestandteil nur des
vorderseitigen Stuhlbeines oder des rückseitigen Stuhlbeines ist. Bei einer bevorzugten
Ausbildung des erfindungsgemäßen Stuhles ist das oberseitige Verbindungselement ein
integrales Bestandteil des rückseitigen Stuhlbeines. Die zugehörige Quertraverse mit dem
Traversenabdeckelement ist zu dem besagten oberseitigen Verbindungselement
vorzugsweise parallel verlaufend vorgesehen. Die Quertraverse kann mit dem vorderseitigen
und mit dem rückseitigen Stuhlbein verschweißt sein.
Dadurch, daß das Kupplungselement eine an die lichte Umfangskontur des
Aufnahmeraumes formmäßig angepaßte Umfangsrandkontur aufweist, ist zwischen dem
Kupplungselement und dem zu dessen Aufnahme vorgesehenen Aufnahmeraum
Spielfreiheit gegeben. Die entsprechende Armlehne oder die entsprechende Schreibauflage
ist folglich am erfindungsgemäßen Stuhl spielfrei temporär anbringbar bzw. festlegbar. Das
ist nicht nur für eine Armlehne sondern insbes. auch für eine Schreibauflage von
Wichtigkeit.
Bei dem erfindungsgemäßen Stuhl hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das
Kupplungselement oberseitig mit einem rinnenförmigen Anlagerandabschnitt ausgebildet
ist, der an die Kontur des der Quertraverse zugewandten Unterrandes des oberseitigen
Verbindungselementes angepaßt ist. Eine derartige Ausbildung weist den Vorteil auf, daß
die Armlehne bzw. Schreibauflage mit dem zugehörigen Kupplungselement am Stuhl
dadurch temporär festlegbar ist, daß die Armlehne bzw. die Schreibauflage mit ihrem
Kupplungselement an den Stuhl in der Weise angebracht wird, daß die Armlehne bzw. die
Schreibauflage schräg an den Stuhl so angenähert wird, daß zuerst der rinnenförmige
Anlagerandabschnitt des Kupplungselementes an den Unterrand des oberseitigen
Verbindungselementes angelegt wird. Danach kann dann die Armlehne bzw. die
Schreibauflage mit dem rinnenförmigen Anlagerandabschnitt des Kupplungselementes um
den Unterrand des oberseitigen Verbindungselementes herumgeschwenkt werden, bis die
restliche Umfangsrandkontur des Kupplungselementes am verbleibenden Rand des
Aufnahmeraumes eng anliegt bzw. mit diesem quasi klemmend verbunden ist. Auf diese
Weise wird die jeweilige Armlehne bzw. Schreibauflage gleichsam ohne weiteres am Stuhl
temporär in der Gebrauchsstellung festgelegt.
Eine noch zuverlässigere temporäre Festlegung der Armlehne bzw. Schreibauflage ist
gewährleistbar, wenn das Kupplungselement mit einer das Kupplungselement zwischen dem
Verbindungselement und der Quertraverse verklemmenden Schraub-Klemmeinrichtung
versehen ist. Diese Schraub-Klemmeinrichtung ist vorzugsweise von der Innenseite des
Stuhles zugänglich und von außen verdeckt vorgesehen, so daß sie sich nach außen nicht
störend bemerkbar macht. Mit Hilfe einer solchen Schraub-Klemmeinrichtung ist es sehr
zuverlässig möglich, die entsprechende Armlehne oder Schreibauflage am jeweiligen Stuhl
zu fixieren und zu gegebener Zeit auch wieder vom Stuhl zu entfernen, wenn dies
gewünscht wird.
Erfindungsgemäß kann das Kupplungselement integral mit der Armlehne ausgebildet sein.
Eine solche Armlehne mit integriertem Kupplungselement wird zweckmäßigerweise aus
einem geeigneten schlag- und kratzfesten Kunststoffmaterial realisiert.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß das Kupplungselement mit einem
Auslegerelement verbunden ist, das einen distalen Endabschnitt aufweist, der eine in
Sitzlängsrichtung orientierte Schwenkachse bildet, an der eine Schreibplatte der
Schreibauflage zwischen einer aktiven Schreibposition und einer inaktiven Zugangsposition
verschwenkbar ist. Zur Festlegung der aktiven Schreibposition kann der eine Schwenkachse
bildende distale Endabschnitt des Auslegerelementes z. B. mit einem Bügel o. dgl. versehen
sein, der vom distalen Endabschnitt starr wegsteht und der in der Gebrauchslage eine
horizontale Ebene bestimmt.
Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art kann das Auslegerelement einen
proximalen Endabschnitt mit einem Haken aufweisen, der zum Einhaken an einem
rückseitigen Stuhlbein vorgesehen ist. Für auf einem erfindungsgemäßen Stuhl Platz
nehmenden Rechtshänder ist es zweckmäßig, wenn das Auslegerelement mit dem daran
befestigten Kupplungselement und der daran verschwenkbar vorgesehenen Schreibplatte an
der rechten Seite des Stuhls temporär festlegbar ist. Bei einem Linkshänder ist es
zweckmäßig, wenn die entsprechend gestaltete Schreibauflage an der linken Seite des
Stuhles temporär festlegbar bzw. festgelegt ist.
Bei einem Stuhl mit einer Schreibauflage der oben genannten Art kann das
Kupplungselement auf der dem rückseitigen Stuhlbein zugewandten Stirnseite mit einer in
Sitzlängsrichtung versetzten stirnseitigen Einsteck- und Verschiebeschulter ausgebildet sein,
wobei der Versatz der Einsteck- und Verschiebeschulter an den Haken angepaßt ist, und
kann das Kupplungselement an seiner dem vorderseitigen Stuhlbein zugewandten Stirnseite
mit einer an den entsprechenden Abschnitt des vorderseitigen Stuhlbeins formmäßig
angepaßten Rinne ausgebildet sein. Ein derartiges Kupplungselement wird in den
Aufnahmeraum in Sitzlängsrichtung seitlich versetzt eingesteckt. Anschließend wird das
Kupplungselement in Sitzlängsrichtung nach vorne bewegt, bis der erwähnte Haken am
rückseitigen Stuhlbein einhakend zur Anlage kommt. Gleichzeitig kommt die an der distalen
Stirnseite des Kupplungselementes ausgebildete Rinne am entsprechenden Abschnitt des
vorderseitigen Stuhlbeines formschlüssig zur Anlage, wodurch gleichsam eine spielfrei
unbewegliche temporäre Festlegung der Schreibauflage am erfindungsgemäßen Stuhl
gewährleistet wird. Zur Entfernung der Schreibauflage vom Stuhl braucht die Schreibauflage
nur geeignet in Sitzlängsrichtung nach rückwärts bewegt zu werden, bis der Haken außer
Eingriff vom zugehörigen rückseitigen Stuhlbein kommt. Gleichzeitig wird auch der
Formschluß zwischen der distalen Stirnseite des Kupplungselementes und dem
entsprechenden Abschnitt des vorderseitigen Stuhlbeines aufgehoben. Anschließend kann
die Schreibauflage in Querrichtung des Stuhles von diesem seitlich entfernt werden, indem
das Kupplungselement aus dem zugehörigen Aufnahmeraum in Sitzquerrichtung entfernt
wird.
Aus dem Obigen ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Stuhl einfach und zeitsparend
modifizierbar, d. h. im Bedarfsfall mit wenigstens einer Armlehne bzw. mit einer
Schreibauflage kombinierbar ist, so daß der erfindungsgemäße Stuhl für eine Vielzahl
Einsatzmöglichkeiten prädistiniert ist.
Ausbildungen des erfindungsgemäßen Stuhles sind in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer ersten Ausbildung des
Stuhls,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 in einem größeren Maßstab
zur Verdeutlichung einer Schraub-Klemmeinrichtung,
Fig. 3 in einer der Fig. 1 ähnlichen Seitenansicht eine zweite Ausbildung des Stuhls,
wobei anstelle einer Armlehne eine Schreibauflage mit dem Stuhl kombiniert
ist,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 in einem größeren
Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3, und
Fig. 7 eine Ansicht der Schreibplatte der Schreibauflage des Stuhles gemäß Fig. 3 in
Blickrichtung des Pfeiles VII.
Fig. 1 zeigt einen Stuhl 10 mit einer Sitzplatte 12 und mit einer Rückenlehne 14, die
miteinander mittels einer Verbindungseinrichtung 16 verbunden sind. Die
Verbindungseinrichtung 16 ist bspw. von zwei abgewinkelten Stangenelementen 18
rohrförmigen Querschnitts gebildet.
Der Stuhl 10 weist außerdem zwei sich seitlich
gegenüberliegende Stuhlbeinpaare 20 auf, von welchen in der
Seitenansicht gemäß Fig. 1 nur ein Stuhlbeinpaar 20 sichtbar
ist. Das zweite Stuhlbeinpaar 20 ist durch das erste
Stuhlbeinpaar 20 verdeckt. Jedes der beiden seitlichen
Stuhlbeinpaare weist ein vorderseitiges Stuhlbein 22 und ein
rückseitiges Stuhlbein 24 auf. Das jeweilige vorderseitige
Stuhlbein 22 und das zugehörige rückseitige Stuhlbein 24 sind
miteinander mittels einer oberseitigen Verbindungseinrichtung
26 verbunden. Diese oberseitige Verbindungseinrichtung 26 ist
von einem Verbindungselement 28 gebildet, das ein integrales
Bestandteil des rückseitigen Stuhlbeins 24 ist.
Zwischen dem jeweiligen vorderseitigen Stuhlbein 22 und dem
zugehörigen rückseitigen Stuhlbein 24 ist außerdem eine
Quertraverse 30 (sh. auch Fig. 2) befestigt, die vom
Verbindungselement 28 der oberseitigen Verbindungseinrichtung
26 beabstandet vorgesehen und zum Verbindungselement 28
parallel orientiert ist. Die jeweilige Quertraverse 30 ist mit
einem Traversenabdeckelement 32 kombiniert, das - wie auch aus
Fig. 2 ersichtlich ist - die zugehörige Quertraverse 30
bedeckt. Das Traversenabdeckelement 32 besteht
zweckmäßigerweise aus einem schlag- und kratzfesten
Kunststoffmaterial. Die Stuhlbeinpaare 20 bestehen
zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material wie die
Verbindungseinrichtung 16 zwischen der Sitzplatte 12 und der
Rückenlehne 14, d. h. aus einem Rohrmaterial.
Durch das Verbindungselement 28 der oberseitigen
Verbindungseinrichtung 26 des jeweiligen vorderseitigen und
rückseitigen Stuhlbeins 22 und 24 und durch die Quertraverse 30
bzw. das die Quertraverse 30 bedeckende Traversenabdeckelement
32 wird auf jeder Seite des Stuhles 10 ein Aufnahmeraum 34
begrenzt und eingerahmt, der zur spielfreien Aufnahme eines in
Fig. 1 teilweise aufgeschnitten gezeichneten Kupplungselementes
36 dient. Vom Kupplungselement 36 steht einstückig eine
Armlehne 38 weg. Das Kupplungselement 36 weist eine
Umfangsrandkontur 40 auf, die an die lichte Umfangskontur 42
des Aufnahmeraumes 34 formmäßig angepaßt ist. Die
Umfangsrandkontur des Kupplungselementes 36 ist oberseitig mit
einem rinnenförmigen Anlagerandabschnitt 44 ausgebildet, wie
auch aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der rinnenförmige
Anlagerandabschnitt 44 ist formmäßig an die Kontur 46 des
Unterrandes 48 des oberseitigen Verbindungselementes 28
angepaßt. An seiner Unterseite 50 ist das Kupplungselement 36
in Anpassung an das Traversenabdeckelement 32 bspw. ebenflächig
ausgebildet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Kupplungselement 36 weist in Sitzlängsrichtung an seiner
distalen Stirnseite 52 eine Rinne 54 auf, die formmäßig an den
entsprechenden Abschnitt 56 der Rückseite des vorderseitigen
Stuhlbeines 22 zwischen dem Verbindungselement 28 und der
Quertraverse 30 angepaßt ist. Die in Sitzlängsrichtung
rückseitige proximale Stirnfläche 58 des Kupplungselementes 36
ist an den entsprechenden Übergangsabschnitt 60 zwischen dem
oberseitigen Verbindungselement 28 und dem damit integral
verbundenen rückseitig verbundenen Stuhlbein 24 angepaßt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das mit der
Armlehne 38 integral verbundene Kupplungselement 36 mit einer
Schraubklemmeinrichtung 62 ausgebildet, die - wie Fig. 2
verdeutlicht - von der Innenseite des Stuhles 10 zugänglich und
von außen verdeckt vorgesehen ist. Die Schraubklemmeinrichtung
62 weist ein im Kupplungselement 36 fixiertes Mutterelement 64
auf, durch das eine Schraube 66 mit einem zugänglichen Imbus-
Schraubkopf 68 durchgeschraubt ist. Die Schraube 66 drückt
gegen ein Grundteil 70. Wird die Schraube 66 durch das
blättchenförmige Mutterelement 64 nach unten geschraubt, so
drückt das Grundteil 70 über einen nachgiebigen Bodenabschnitt
72 des Kupplungselementes 36 gegen das Traversenabdeckelement
33 bzw. gegen die Quertraverse 30. Gleichzeitig wird der
oberseitige rinnenförmige Anlageabschnitt 44 der
Umfangsrandkontur 40 des Kupplungselementes 36 gegen den
Unterrand 48 des Verbindungselementes 28 der oberseitigen
Verbindungseinrichtung 26 gezwängt. Auf diese Weise wird also
das Kupplungselement 36 zwischen dem besagten
Verbindungselement 28 und der Quertraverse 30 klemmend fixiert.
Zum Entfernen der Armlehne 36 ist es nur erforderlich, mit
Hilfe eines passenden Imbusschlüssels die Schraube 66 zu lösen
und hierdurch die Klemmung aufzuheben.
Die zum Fixieren des Kupplungselementes 36 im Aufnahmeraum 34
vorgesehene Klemmeinrichtung kann auch beliebig anders, z. B.
als Verriegelungseinrichtung, gestaltet sein.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht einen Stuhl 10, der mit
einer Schreibauflage 74 temporär kombiniert ist. Die
Schreibauflage 74 weist eine Schreibplatte 76 auf (sh. auch
Fig. 7), die an einer in Sitzlängsrichtung orientierten
Schwenkachse 78 zwischen einer aktiven horizontalen
Schreibposition und einer inaktiven vertikal aufgeklappten
Zugangsposition verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 78 ist von
einem distalen Endabschnitt 80 eines rohrförmigen
Auslegerelementes 82 gebildet. Das Auslegerelement 82 weist
außerdem einen zum distalen Endabschnitt 80 mindestens
annähernd parallelen proximalen Endabschnitt 84 auf, an dem ein
Kupplungselement 36 befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt
bspw. durch Schrauben oder Nieten 86. Der proximale
Endabschnitt 84 des Auslegerelementes 82 ist endseitig mit
einem Haken 87 versehen, wie auch aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Der Haken 87 dient zum Einhaken am jeweiligen rückseitigen
Stuhlbein 24 des Stuhles 10. Er liegt dann am
Traversenabdeckelement 32 an. Der Stuhl 10 ist dem in Fig. 1
gezeichneten Stuhl 10 prinzipiell ähnlich. Gleiche Einzelheiten
sind in den Fig. 3 bis 7 mit denselben Bezugsziffern wie in
den Fig. 1 und 2 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, alle
diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Das mit dem Auslegerelement 82 für die Schreibplatte 76
kombinierte Kupplungselement 36 weist eine distale Stirnseite
52 mit einer Rinne 54 auf, die formmäßig an den zugehörigen
rückseitigen Abschnitt 56 des vorderseitigen Stuhlbeins 22
zwischen dem Verbindungselement 28 und der Quertraverse 30 bzw.
dem die Quertraverse 30 bedeckenden Traversenabdeckelement 32
angepaßt ist, wie auch aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das
Kupplungselement 36 gemäß Fig. 3 ist in Sitzlängsrichtung mit
einem versetzten proximalen stirnseitigen Einsteck- und
Verschiebeschulter 88 ausgebildet. Der Versatz der Einsteck-
und Verschiebeschulter 88 gegen den proximalen Außenrand 90 des
Kupplungselementes 36 ist in Fig. 3 mit V bezeichnet. Dieser
Versatz V entspricht dem Maß V gemäß Fig. 5, mit welchem der
Haken 87 das rückseitige Stuhlbein 24 umgreift. Durch eine
solche Ausbildung ist es möglich, durch passendes Einstecken
des Kupplungselementes 36 in den Aufnahmeraum 34 und
anschließendes Nachvorneverschieben des Kupplungselementes 36
das Kupplungselement 36 durch den Haken 87 und die
rinnenförmige distale Stirnseite 52 zuverlässig am Stuhl 10
festzulegen. Eine Schraubklemmeinrichtung 62, wie sie bei dem
Stuhl 10 gemäß den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann hier
also entbehrlich sein.
Die Schreibplatte 76 ist an dem die Schwenkachse 78 bildenden
distalen Endabschnitt 80 des Auslegerelementes 82 dadurch
verschwenkbar vorgesehen, daß an der Unterseite 92 der
Schreibplatte 76 Lagerösen 94 befestigt sind, durch welche sich
die Schwenkachse 78 spielfrei hindurcherstreckt. Zur
definierten Festlegung der horizontalen Schreibposition der
Schreibplatte 76 ist - wie aus Fig. 7 ersichtlich ist - an dem
die Schwenkachse 78 bildenden distalen Endabschnitt 80 des
Auslegerelementes 82 ein Bügel 96 fixiert, durch den eine
entsprechende horizontale Schreib-Ebene bestimmt ist.
Mit der Bezugsziffer 98 sind in den Fig. 1 bis 4
Kupplungselemente bezeichnet, wie sie aus der DE 196 41 459 C1
bekannt und zum paniksicheren Verbinden benachbarter Stühle 10
zu einer Stuhlreihe vorgesehen sind. Mit der Bezugsziffer 100
ist in den Fig. 1 und 3 eine Numeriereinrichtung bezeichnet,
die zum Numerieren eines Stuhles 10 oder einer Reihe von
Stühlen 10 vorgesehen und wie sie in der DE 196 41 565 C1
beschrieben ist.
10
Stuhl
12
Sitzplatte (von
10
)
14
Rückenlehne (von
10
)
16
Verbindungseinrichtung (zwischen
12
und
14
)
18
Stangenelemente (von
16
)
20
Stuhlbeinpaare (von
10
)
22
vorderseitiges Stuhlbein (von
20
)
24
rückseitiges Stuhlbein (von
20
)
26
oberseitige Verbindungseinrichtung (von
20
)
28
Verbindungselement (von
26
)
30
Quertraverse (zwischen
22
und
24
)
32
Traversenabdeckelement (für
30
)
34
Aufnahmeraum (zwischen
28
und
30
)
36
Kupplungselement (für
38
bzw.
74
)
38
Armlehne
40
Umfangsrandkontur (von
36
)
42
lichte Umfangskontur (von
34
)
44
oberseitiger rinnenförmiger Anlageabschnitt (von
40
)
46
Kontur
48
Unterrand (von
28
)
50
Unterseite (von
36
)
52
distale Stirnseite (von
36
)
54
Rinne (in
52
)
56
Abschnitt (von
22
)
58
proximale Stirnfläche (von
36
)
60
Übergangsabschnitt (zwischen
24
und
28
)
62
Schraubklemmeinrichtung (an
36
)
64
Mutterelement (von
62
)
66
Schraube (von
62
)
68
Imbus-Schraubkopf (von
66
)
70
Grundteil (von
62
)
72
Bodenabschnitt (von
36
)
74
Schreibauflage (für
10
)
76
Schreibplatte (von
74
)
78
Schwenkachse (für
76
)
80
distaler Endabschnitt (von
82
)
82
Auslegerelement
84
proximaler Endabschnitt (von
82
)
86
Schrauben oder Nieten
87
Haken (an
82
)
88
Einsteck- und Verschiebeschulter (von
36
)
90
proximaler Außenrand (von
36
)
92
Unterseite (von
76
)
94
Lagerösen (an
92
)
96
Bügel (an
80
)
98
Kupplungselemente (an
32
)
100
Numeriereinrichtung (an
32
)
Claims (8)
1. Stuhl mit seitlichen Stuhlbeinpaaren (20), die jeweils ein vorderseitiges Stuhlbein (22)
und ein rückseitiges Stuhlbein (24) aufweisen, wobei das jeweilige vorderseitige
Stuhlbein (22) und das zugehörige rückseitige Stuhlbein (24) miteinander mittels einer
oberseitigen Verbindungseinrichtung (26) verbunden sind, wobei die jeweilige
Verbindungseinrichtung (26) einen Aufnahmeraum (34) für ein Kupplungselement
(36) einer temporär festlegbaren Armlehne (38) oder einer temporär festlegbaren
Schreibauflage (74) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Verbindungseinrichtung (26) ein oberseitiges, das jeweilige
vorderseitige und rückseitige Stuhlbein (22, 24) verbindendes Verbindungselement
(28) und eine davon beabstandete, mit einem Traversenabdeckelement (32) bedeckte
Quertraverse (30) zwischen dem jeweiligen vorderseitigen und rückseitigen Stuhlbein
(22, 24) aufweist, wobei durch das oberseitige Verbindungselement (28) und die mit
dem Traversenabdeckelement (32) bedeckte Quertraverse (30) der Aufnahmeraum
(34) für das Kupplungselement (36) der Armlehne (38) oder der Schreibauflage (74)
nach oben und nach unten festgelegt ist, wobei das Kupplungselement (36) eine an
die lichte Umfangskontur (42) des Aufnahmeraums (34) formmäßig angepaßte
Umfangsrandkontur (40) aufweist und spielfrei in dem Aufnahmeraum (34) festlegbar
ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (36) oberseitig mit einem rinnenförmigen Anlageabschnitt
(44) ausgebildet ist, der an die Kontur (46) des der Quertraverse (30) zugewandten
Unterrandes (48) des oberseitigen Verbindungselementes (28) angepaßt ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (36) mit einer das Kupplungselement (36) zwischen dem
Verbindungselement (28) und der Quertraverse (30) verklemmenden
Schraubklemmeinrichtung (62) versehen ist.
4. Stuhl nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubklemmeinrichtung (62) von der Innenseite des Stuhles (10)
zugänglich und nach außen verdeckt vorgesehen ist.
5. Stuhl nach einem der Anspruche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (36) integral mit der Armlehne (38) ausgebildet ist.
6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (36) mit einem Auslegerelement (82) verbunden ist, das
einen distalen Endabschnitt (80) aufweist, der eine in Sitzlängsrichtung orientierte
Schwenkachse (78) bildet, an der eine Schreibplatte (76) der Schreibauflage (74)
zwischen einer aktiven Schreibposition und einer inaktiven Zugangsposition
verschwenkbar ist.
7. Stuhl nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslegerelement (82) einen proximalen Endabschnitt (84) mit einem Haken
(87) aufweist, der zum Einhaken an einem rückseitigen Stuhlbein (24) vorgesehen ist.
8. Stuhl nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (36) auf der dem rückseitigen Stuhlbein (24)
zugewandten Stirnseite mit einer in Sitzlängsrichtung versetzten stirnseitigen
Einsteck- und Verschiebeschulter (88) ausgebildet ist, wobei der Versatz (V) der
Einsteck- und Verschiebeschulter (88) an den Haken (87) angepaßt ist, und daß das
Kupplungselement (36) an seiner dem vorderseitigen Stuhlbein (22) zugewandten
Stirnseite (52) mit einer an den entsprechenden Abschnitt (56) des vorderseitigen
Stuhlbeins (22) formmäßig angepaßten Rinne (54) ausgebildet ist.
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-
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- 1998-11-05 DE DE19850879A patent/DE19850879C2/de not_active Expired - Fee Related
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