AT500309B1 - Vorrichtung zum halten eines vorder- oder fersenbackens - Google Patents
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- AT500309B1 AT500309B1 AT0103003A AT10302003A AT500309B1 AT 500309 B1 AT500309 B1 AT 500309B1 AT 0103003 A AT0103003 A AT 0103003A AT 10302003 A AT10302003 A AT 10302003A AT 500309 B1 AT500309 B1 AT 500309B1
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
Description
2 AT 500 309 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Vorder- oder Fersenbackens einer Skibindung auf einem Ski mit einer Längsverstelleinrichtung für den jeweiligen Bindungsbacken bestehend aus einem mit dem Ski verbundenen Halteteil, welcher zwei in Skilängsrichtung verlaufende Verzahnungen aufweist, welche mit Verzahnungen von zu dem jeweiligen Bindungsbacken gehörenden Rastelementen in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die verriegelte Position des entsprechenden Backens mittels eines Sperrelementes fixierbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 31 50 099 A bekannt. Die Einrichtung zur Längsverstellung eines Skibindungsbackens besteht aus einer am Ski befestigten Grundplatte, die über zwei sich in Längsrichtung erstreckende, einander gegenüberliegende und in einer Ausnehmung untergebrachte Zahnleisten verfügt, welchen ein Rastglied zugeordnet ist, das zwei zum Eingreifen in die Zahnleisten der Grundplatte bestimmte Zahnreihen besitzt. Das Rastglied wird von zwei elastischen Schenkeln gebildet, welche an ihrem einen Ende die Zahnreihen tragen und mit diesen Zahnreihen in einer parallelen Ebene zur Grundplatte bewegbar bzw. schwenkbar sind. Die elastischen Schenkel sind nach innen vorgespannt, wobei im Bereich des freien Endes der Schenkel an der Innenseite ein Nocken drehbar gelagert ist, mittels welchem die beiden Schenkel nach außen in die Verriegelungsstellung bringbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art auf einfache Weise sicher zu stellen, dass zur Anpassung der Bindung an unterschiedliche Skischuhlängen der gegenseitige Abstand der Bindungsbacken ohne deren längsverschiebbaren Anordnung am Ski veränderbar ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das eine Rastelement in Form eines Rastfußes mit dem entsprechenden Bindungsbacken fest verbunden ist und das andere Rastelement in Form eines Rasthebels am selben Bindungsbacken in Skiquerrichtung kippbar gelagert ist, wobei die Verzahnungen am Halteteil und an den Rastelementen so angeordnet und miteinander in Eingriff bringbar sind, dass ihr Eingriff senkrecht zur Skioberseite unlösbar ist.
Zur Verstellung der Position eines Bindungsbackens ist daher durch die Anordnung der Rastelemente - Rastfuß und Rasthebel - und ihrer zusammenwirkenden Verzahnungen vorgesehen, dass der Backen zur Änderung seiner Position komplett vom skifesten Halteteil gelöst wird. In der gewünschten Position wird der Backen am Halteteil wieder eingesetzt und verriegelt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verzahnungen in entgegengesetzte Richtungen weisend unter einem spitzen Winkel zu einer Senkrechten auf die Skioberseite orientiert. Auf diese Weise können die miteinander korrespondierenden Verzahnungen des Halteteiles und der Rastelemente - Rastfuß und Rasthebel - einen besonders sicheren und senkrecht zur Skioberseite unlösbaren Eingriff eingehen.
Zusätzlich kann vorgesehen werden, dass die Verzahnungen des Halteteils an bezüglich einer Senkrechten auf die Skioberseite hinterschnittenen Abschnitten des skifesten Halteteiles ausgebildet sind. Das stellt eine weitere Maßnahme der Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Eingriffes der Rastelemente - Rastfuß und Rasthebel - senkrecht zur Skioberseite dar.
Die am Basisteil des Bindungsbackens angeordneten Rastelemente - Rastfuß und Rasthebel -können sehr einfach, zweckmäßig und funktionssicher ausgeführt sein. So kann der mit dem Basisteil fest verbundene Rastfuß mit einem die Verzahnung aufweisenden Vorsprung versehen sein. Um auf einfache Weise eine kippbare Lagerung des anderen Rasthebels am Basisteil sicherzustellen, wird dieser mit einem Kopfabschnitt in einer gelenkpfannenartig ausgebildeten Aufnahme des Basisteils gelagert. Dabei ist es von Vorteil, wenn der am Basisteil kippbar gelagerte Rasthebel in Richtung des Lösens des Eingriffes der Verzahnungen federbeaufschlagt ist. 3 AT 500 309 B1
Bei einer Ausführungsvariante der Erfindung sind die Verzahnungen am Halteteil zueinander und in Richtung Skilängsmitte weisend, insbesondere an den Längsseiten einer schwalbenschwanzförmigen und in Skilängsrichtung verlaufenden Ausnehmung, ausgebildet. Bei dieser Ausführung kann das Sperrelement besonders einfach angeordnet werden, indem es ein zwischen dem Rasthebel und dem Rastfuß wirkender Teil ist, welcher in der verriegelten Lage zwischen Rasthebel und Rastfuß eingeklemmt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Verzahnungen am Halteteil voneinander weg und in Richtung der Skiseitenkanten weisend, insbesondere an den Längsseiten eines mittigen Führungsabschnittes des Halteteiles, ausgebildet. Bei dieser Ausführung ist es besonders einfach, den Bindungsbacken mit dem Rastfuß und dem Rasthebel am Halteteil zu positionieren. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Sperrelement funktionssicher und zweckmäßig angeordnet werden, insbesondere zum Herstellen der verriegelten Lage zwischen dem Basisteil und einem der Rastelemente, vorzugsweise dem am Basisteil kippbar gelagerten Rasthebel, eingeklemmt werden.
Das bzw. die Halteteil(e), kann bzw. können auf der Skioberseite, beispielsweise durch Schrauben, befestigt sein, es ist aber auch möglich, das bzw. die Halteteil(e) während der Skiherstellung in den Skiaufbau zu integrieren. Dabei können die Halteteile derart angeordnet sein, dass sie in vertieften Bereichen des Skis sitzen. Neben einer platzsparenden und ästhetischen Anordnung ist bei einer integrierten Ausführung von Vorteil, dass die Halteteile nicht mehr gesondert am fertigen Ski befestigt werden müssen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf jenen Bereich eines Skis, wo Bindungsbacken, die in Seitenansicht und im Wesentlichen nur im Umriss dargestellt sind, längsverstellbar angeordnet werden können,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen am Ski angeordneten Bindungsbacken,
Fig. 3 eine Ansicht der Schnittebene gemäß A - A der Fig. 2
Fig. 4 eine zu Fig. 2 analoge Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung ist für den Vorderbacken 10 und den Fersenbacken 11 einer Skibindung, insbesondere einer Sicherheitsskibindung, gleicher Maßen geeignet. Der Aufbau bzw. die Konstruktion der beiden Skibindungsteile, Vorderbacken 10 und Fersenbacken 11, ist für die gegenständliche Erfindung kaum von Belang. Die Anordnung des betreffenden Bindungsbackens 10, 11 am Ski 1 bzw. den am Ski 1 vorgesehenen Bestandteilen der Längsverstelleinrichtung erfolgt über einen Basisteil 2 des Bindungsbackens 10, 11, welcher beispielsweise eine Grund- oder Tragplatte oder ein Gehäuse sein kann. Da die Längsverstelleinrichtung sowohl für den Fersenbacken 11 als auch den Vorderbacken 10 verwendbar ist, kann der dargestellte Basisteil 2 sowohl zum Fersenbacken 11 als auch zum Vorderbacken 10 gehören.
Wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigen gehört zu den skifest angeordneten Bestandteilen der Längsverstelleinrichtung ein Halteteil 3, welcher auf der Oberseite des Skis 1, beispielsweise mittels Schrauben oder dergleichen, befestigt sein kann. Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung kann der Halteteil 3 bereits während der Herstellung des Skis in den Skiaufbau integriert worden sein und / oder in einer auf der Oberseite des Skis ausgebildeten Vertiefung sitzen.
Der Halteteil 3 ist mittig mit einer in seiner Längserstreckung und damit in Längsrichtung des Skis 1 verlaufenden schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 4 versehen. Kurze, in Skilängsrichtung verlaufende, nach innen weisende Vorsprünge 5 des Halteteiles 3 lassen hinterschnit-tene, ebenfalls in Skilängsrichtung des Skis verlaufende Bereiche entstehen, an welchen jeweils eine in Skilängsrichtung verlaufende Verzahnung 6 ausgebildet ist. Die einzelnen Zähne
Claims (11)
- 4 AT 500 309 B1 der Verzahnung 6 sind in Übereinstimmung mit der Schwalbenschwanzform der Ausnehmung 4 gegenüber der Senkrechten auf die Skioberseite unter einem Winkel von 5 bis 20 0 schräg gestellt. Mit den Verzahnungen 6 sind ein am Basisteil 2 gelagertes Rastelement in Form eines Rasthebels 9 und ein mit dem Basisteil 2 fest verbundenes Rastelement in Form eines Rastfu-5 ßes 8 in und außer Eingriff bringbar, wobei ferner ein von Hand aus oder mittels eines Werkzeuges betätigbares Sperrelement 7 in Form eines Schiebers vorgesehen ist. Der Rastfuß 8 ist an der Unterseite des Basisteiles 2 in Richtung Skioberseite weisend außenseitig mit einer Verzahnung 8a versehen, deren Zähne mit der Verzahnung 6 in Eingriff bringbar io sind. Die Verzahnung 8a ist dabei wesentlich kürzer ausgeführt als die Verzahnungen 6, um den Rastfuß 8 in einer Vielzahl von Lagen positionieren zu können. In der in Fig. 2 gezeigten verrasteten und gesperrten Lage greift die Verzahnung 8a des Rastfußes 8 in die in der Zeichnungsfigur rechts eingezeichnete Verzahnung 6 des Halteteiles 3. Innenseitig neben dem Rastfuß 8 ist eine Aufnahmestelle bzw. Führung für das Sperrelement 7 gebildet, sodass dieses 15 zwar in Skilängsrichtung betätigt werden kann, senkrecht zur Skioberseite aber gehalten ist. Eine zur Skioberseite offene, gelenkpfannenartige Ausnehmung 12 im Basisteil 2 bildet ein Lager für das Rastelement 9. Zu diesem Zweck ist das Rastelement 9 mit einem in der Ausnehmung 12 sitzenden Gelenkkopf 9a versehen, welcher derart ausgeführt ist, dass das Rastelement 9 quer zur Skilängsrichtung kipp- bzw. schwenkbar ist. In die schwalbenschwanzförmi-2o ge Ausnehmung des Halteteiles 3 greift das Rastelement 9 mit einem Rastabschnitt 9b, welcher in Skilängsrichtung und außenseitig mit einer Verzahnung 9c versehen ist, die wesentlich kürzer ausgeführt ist als die Verzahnung 6 und mit dieser in und außer Eingriff bringbar ist. Der Eingriff der Verzahnungen 8a und 9c in den Verzahnungen 6 wird durch das Sperrelement 7 gesichert. 25 Verzahnung 6' des Führungsabschnittes 22 steht. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Sperrelement 7' vorgesehen, welches in der gesperrten und geklemmten Lage zwischen dem Rastelement 9' und dem einen Gleitabschnitt 2'a des Basisteiles 2' sitzt und das Rastelement 9' gegen den Führungsabschnitt 22 drückt. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Sperrelement 7' mit dem Rastelement 9' analog zu der in Fig. 3 gezeigten Weise Zusammenwirken. Zum 30 Lösen der gesperrten Lage wird das Sperrelement 7' in Skilängsrichtung entfernt, sodass die Klemmung des Rastelementes 9' aufgehoben wird. Durch eine Feder 19' unterstützt kommt das Rastelement 9' mit seiner Verzahnung 9'c außer Eingriff von der Verzahnung 6', sodass das Lösen des Eingriffes der anderen Verzahnung 6' von der Verzahnung 8'a des Rastfußes 8’ ermöglicht ist. Der Bindungsbacken 10, 11 kann nun entfernt werden, in der gewünschten Lage 35 wieder am Halteteil 3' eingesetzt werden und mittels des Sperrelementes 7' in dieser Lage verrastet werden. Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsformen nicht eingeschränkt. Beispielsweise kann das Sperrelement ein Excenter oder dergleichen sein. 40 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Halten eines Vorder- oder Fersenbackens einer Skibindung auf einem Ski 45 mit einer Längsverstelleinrichtung für den jeweiligen Bindungsbacken bestehend aus ei nem mit dem Ski verbundenen Halteteil, welcher zwei in Skilängsrichtung verlaufende Verzahnungen aufweist, welche mit Verzahnungen von zu dem jeweiligen Bindungsbacken gehörenden Rastelementen in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die verriegelte Position des entsprechenden Backens mittels eines Sperrelementes fixierbar ist, so dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rastelement (8, 8') in Form eines Rastfußes mit dem entsprechenden Bindungsbacken (10, 11) fest verbunden ist und das andere Rastelement (9, 9') in Form eines Rasthebels am selben Bindungsbacken (10, 11) in Skiquerrichtung kippbar gelagert ist, wobei die Verzahnungen (6, 6', 8a, 8'a, 9c, 9'c) am Halteteil (3, 3') und an den Rastelemen-55 ten (8, 8', 9, 9') so angeordnet und miteinander in Eingriff bringbar sind, dass ihr Eingriff 5 AT 500 309 B1 senkrecht zur Skioberseite (1,1') unlösbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (6, 6’, 8a, 8'a, 9c, 9'c) in entgegengesetzte Richtungen weisend, unter einem spitzen Winkel zu einer Senkrechten auf die Skioberseite orientiert sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (6, 6') des Halteteiles (3, 3') an bezüglich einer Senkrechten auf die Skioberseite hinterschnit-tenen Abschnitten des skifesten Halteteiles (3, 3') ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Basisteil (2, 2') eines Bindungsbackens (10, 11) fest verbundene Rastfuß (8, 8') mit einem die Verzahnung (8a, 8'a) aufweisenden Vorsprung versehen ist, die mit einer der Verzahnungen (6, 6') des Halteteiles (3, 3’) in Eingriff bringbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am Basisteil (2, 2') des Bindungsbackens (10, 11) gelagerte Rasthebel (9, 9') einen Gelenkkopf (9a, 9'a) aufweist, welcher in einer gelenkpfannenartig ausgebildeten Aufnahme (12, 12') des Basisteiles (2, 2') kippbar gelagert ist und in Richtung des Lösens des Eingriffes der Verzahnungen (6, 6', 9c, 9'c) vorzugsweise federbeaufschlagt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (6) am Halteteil (3) zueinander und in Richtung Skilängsmitte weisend, insbesondere an den Längsseiten einer schwalbenschwanzförmigen und in Skilängsrichtung verlaufenden Ausnehmung (4), ausgebildet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) in der verriegelten Lage zwischen dem Rasthebel (9) und dem Rastfuß (8) eingeklemmt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (6') am Halteteil (3') voneinander weg und in Richtung der Skiseitenkanten weisend, insbesondere an den Längsseiten eines mittigen Führungsabschnittes (22) des Halteteiles (3'), ausgebildet sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) in der verriegelten Lage zwischen dem Basisteil (2') und einem der Rastelemente (8', 9'), vorzugsweise dem am Basisteil (2') kippbar gelagerten Rasthebel (9'), eingeklemmt ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Halteteil(e) (3, 3') während der Skiherstellung in den Skiaufbau integriert worden ist bzw. sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Halteteil(e) (3, 3') in vertieften Abschnitten des Skis (1, 1') angeordnet ist bzw. sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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