DE602005003879T2 - Vorrichtung zum binden eines Schuhs auf einem Gleitbrett - Google Patents

Vorrichtung zum binden eines Schuhs auf einem Gleitbrett Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gesamtheit zum Halten eines Schuhs auf einem Gleitbrett.
  • Gewöhnlich wird im Bereich des Alpin-Skifahrens ein Schuh durch zwei Halteelemente vorne und hinten gehalten, welche mit dem Ski zusammengesetzt sind. Außerdem wird eines der Elemente oder beide gleitend entlang einer Gleitschiene in der Weise befestigt, um die Beabstandung der Elemente an die Länge des Schuhs anzupassen.
  • Der Arbeitsschritt des Zusammensetzens, welcher darin besteht, die Halteelemente auf den Ski zu befestigen, spielt sich im Allgemeinen beim Einzelhändler ab.
  • In der Tat sind die Skibretter leicht stapelbar, wenn sie nackt sind. Ihr Platzbedarf befindet sich hauptsächlich in Richtung der Länge. Das Lagern von Skiern wäre deutlich voluminöser und der Transport schwieriger, wenn die Halteelemente bei dem Hersteller befestigt werden würden. Darüber hinaus passen im Allgemeinen für denselben Skityp mehrere Halteelemente und es ist der Einzelhändler oder der Kunde, welcher letztendlich das Modell des Halteelements auswählt, welches auf dem Ski 2a befestigt ist. Es ist daher gewöhnlich der Einzelhändler, welcher die Halteelemente auf den Brettern befestigt. Die Hersteller haben daher Montagevorrichtungen gesucht, welche entwickelt sind, um den Arbeitsschritt des Zusammensetzens beim Einzelhändler einfacher und schneller zu machen.
  • Eine erste Lösung bestand darin, die Zusammensetzschrauben auf das Halteelement vorzumontieren. Das Patentbegehren FR 2 208 692 beschreibt eine solche Konstruktionsart.
  • Gemäß einer anderen Zusammensetzart wird die Gleitschiene, welche die Längsregelung der Halteelemente ermöglicht, bei dem Hersteller zusammengesetzt. Der Arbeitsschritt des Zusammensetzens besteht daher einfach aus dem Hineinstecken der Halteelemente in ihre Gleitschiene. Eine Konstruktionsart dieses Typs ist in dem Patentbegehren FR 2 638 654 beschrieben, insbesondere die Ausführungsform der 11.
  • Eine andere Zusammensetzart ist in dem Patentbegehren EP 1 314 458 beschrieben. Die zwei Halteelemente sind durch ein Blatt verbunden, welche mit dem Ski durch eine Schraube, welche in seinem zentralen Abschnitt angeordnet ist, zusammengesetzt ist. Die Verbindung der beiden Elemente mit Hilfe eines Blattes ist interessant, da dieses Blatt den Ski von Spannungen entlastet, welche die Halteelemente auf ihrem Träger durch Reaktion auf das Klemmen des Schuhs ausüben. Jedoch, im Fall von EP 1 314 458 ist es nötig, eine Vormontage des Halteelementes an das Blatt zu verwirklichen, bevor die Gesamtheit auf die Gleitschiene des Skis gezogen wird. FR 2 810 893 beschreibt auch eine Haltegesamtheit eines Schuhs auf einem Gleitbrett, welches zwei Halteelemente und eine Verbindungseinheit umfasst.
  • In Hinblick auf den existierenden Stand der Technik gibt es eine Notwendigkeit für eine Montagevorrichtung, welche eine Montage der Halteelemente mit Wideraufnahme der Klemmkräfte des Schuhs ermöglicht und welche vorteilhaft die Montagarbeitsschritte vereinfacht.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, umfasst die Haltegesamtheit gemäß der Erfindung zwei Halteelemente, eine Verbindungseinheit, welche dazu vorgesehen ist, die zwei Halteelemente und einen Träger der Halteelemente, welcher dazu vorgesehen ist, mit dem Gleitbrett zusammengesetzt zu werden, miteinander zu verbinden, wobei die Verbindungseinheit zwei Enden hat, wobei jedes der Enden ein Befestigungsbauteil hat, welches mit einem ergänzenden Befestigungsbauteil eines Halteelements zusammenwirkt, wobei das eine zumindest eines der von er gänzenden Befestigungsbauteilen ein Anpassen der Stellung des entsprechenden Halteelements ermöglicht, wobei der Träger zwei Montagebereiche hat, welche für jedes der Haltebauteile vorgesehen sind, welche eine horizontale Ebene und eine Längsrichtung, und einen Aufnahmebereich des Verbindungsbauteils definieren, wobei die Montagbereiche jeweils eine Gleitschiene haben, welche entlang der Längsrichtung ausgerichtet ist, die Halteelemente jeweils einen Sockel und eine ergänzende Gleitschiene haben, welche dazu vorgesehen ist, mit der entsprechenden Gleitschiene des Trägers in der Weise zusammenzuwirken, um das Gleiten der Halteelemente gemäß einer einzigen Längsrichtung zu erlauben, wobei sich das Befestigungsbauteil zum Verbindungsbauteil auf Höhe des Sockels befindet. Die Gesamtheit ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil lokal ein Einbaubauteil aufweist, welches mit einem ergänzenden Einbaubauteil des Trägers durch einfache Schachtelung entlang einer nicht parallelen Richtung zur Längsrichtung des Trägers zusammenwirkt, und dass jedes Ende des Verbindungsbauteils „auf Sandwich" zwischen den Träger und einen Sockel der Halteelemente, welche auf den Träger in ihrem Montagebereich jeweils befestigt sind, genommen wird.
  • Für eine solche Konstruktion laufen die Montagearbeitsschritte in folgender Weise ab. Zuerst wird das Verbindungsbauteil auf dem Träger bereitgelegt, seine Enden ruhen auf den Montagebereichen, und es ist lokal in einer Aufnahme des Trägers eingepasst.
  • Zweitens werden die Halteelemente auf ihrer jeweiligen Gleitschiene aufgeschoben, und sie sind zu den Enden des Verbindungsbauteils befestigt. Ihr Sockel deckt die Enden des Blattes ab, was jede Verrenkung dieses verhindert.
  • Folglich werden die drei Elemente, welche das Verbindungsbauteil und die zwei Halteelemente sind, während des Arbeitsschritts des Zusammensetzens unabhängig voneinander eingestellt, bedient, und das Zusammensetzen des Blattes mit dem Ski verlangt kein Werkzeug und auch keine Schraube.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden, indem man sich auf die Beschreibung im Folgenden und auf die Zeichnungen, welche hier angehängt sind, bezieht.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Haltegesamtheit nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt den Träger der Haltegesamtheit, welche auf einen Abschnitt des Skis gebracht ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindungseinheit der Haltegesamtheit.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Haltegesamtheit auf Höhe des vorderen Endes der Verbindungseinheit.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Haltegesamtheit auf Höhe der Verriegelung des vorderen Halteelements.
  • 1 stellt eine Draufsicht des zentralen Abschnitts 1 eines Skis dar, auf welchem eine Gesamtheit 2 zum Halten eines Schuhs montiert ist.
  • Die Gesamtheit zum Halten 2 umfasst zwei Halteelemente, vorne und hinten, 3 und 4. Diese Elemente sind von bekannter Art und werden nicht im Detail beschrieben. Im Allgemeinen besteht das vordere Element 3 aus einer Backe 5, welche mit einem Körper 6 verbunden ist, welcher von einem Sockel 7 getragen wird.
  • Der Sockel 7 verlängert sich zur Backehinterseite und stützt in diesem Bereich eine Auflageplatte 8, dazu vorgesehen, um den Schuh aufzunehmen. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Längsposition des Sockels entlang des Skis regelbar. Die Mittel, welche diese Regelung erlauben, werden im Folgenden beschrieben werden. Diese Mittel werden von einer Verriegelung 9 gesteuert, welche sich in einer Aufnahme im hinteren Abschnitt des Sockels 7 befindet. Die Stellung des Riegels 9 wird in der Weise gewählt, um mit Hilfe des Daumens einer Hand bedient zu werden, dessen Handteller auf dem Körper des Halteelements ruht. Andere Stellungen könnten auch passend sein. Insbesondere könnte der Riegel in dem vorderen Abschnitt oder dem hinteren Abschnitt des Sockels montiert sein. Er könnte auch auf dem Körper montiert sein, wie es z. B. in dem Patentbegehren FR 2 638 654 in Bezug auf die 6 und 8 beschrieben ist.
  • Genauso ist das hintere Element 4 aus einer Backe 11 geformt, welche auf einen Körper 12, welcher selbst durch einen Sockel 13 getragen wird, montiert ist. Der Sockel erstreckt sich nach vorne durch eine Fußauflageplatte 14, welche dazu vorgesehen ist, die Auflage des Schuhs aufzunehmen, und die in der dargestellten Ausführungsform das Drehlager für die Bremsvorrichtung 16 bildet. Die Längsstellung des Körpers 12 ist dank Mittel, welche im Weiteren beschrieben werden, anpassbar. Gemäß der dargestellten Ausführungsform werden diese Mittel mit Hilfe eines Riegels 18 bedient, welcher sich auf der Seite des Sockels zwischen dem Körper und der Bremsvorrichtung befindet. Wie der Riegel 9 ist der Riegel 18 in der Weise platziert, dass ein Bediener, welcher die Handfläche auf dem Körper ruhen hat, den Riegel leicht mit Hilfe seines Daumens bedienen kann. Andere Konstruktionen können auch passen, der Riegel kann vor oder hinter dem Sockel sein, er könnte auch auf dem Körper montiert sein, wie es z. B. in dem Patentbegehren FR 2 672 506 beschrieben ist.
  • Eine Verbindungseinheit 20 verbindet die zwei Halteelemente 3 und 4. Gemäß der Ausführungsform, welche dargestellt ist, ist die Verbindungseinheit ein langgliedriges metallisches Blatt, welches entlang der Längsrichtung, welche durch den Ski definiert ist, orientiert ist.
  • Die zwei Halteelemente 3 und 4 und die Verbindungseinheit 20 sind auf einer Auflage 22 montiert. Gemäß der Ausführungsform, welche dargestellt ist, ist die Auflage in zwei Teile 20a und 22b durch eine Beabstandung getrennt. Eine Auflage in einem einzigen Teil könnte auch passen.
  • Der Träger 22 ist vorgesehen, um mit dem Ski zusammengesetzt zu werden. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist der Träger 20 mit Hilfe von Schrauben in den vorderen und hinteren Zonen von jedem Abschnitt 22a, 22b angebracht. Vorzugsweise halten die Schrauben, welche sich an den vorderen und hinteren Enden des Trägers 22 befinden, den Träger entlang einer vertikalen Richtung, aber erlauben ein Gleiten dieser Trägerzonen entlang einer Längsrichtung auf einer schwachen Amplitude.
  • Der Träger könnte auch mit dem Ski durch jedes andere angemessene Mittel zusammengesetzt sein, insbesondere durch Kleben oder auch durch Schweißen gemäß einer beschriebenen Technik z. B. in dem Patentbegehren FR 2 659 865 . Der Träger könnte auch ganzheitlicher Teil der Skistruktur sein, d. h. dass der Träger im Laufe des Produktionszyklus des Skis verwirklicht werden würde.
  • Der Träger 22 weist vorne einen vorderen Montagbereich 23, und hinten einen hinteren Montagebereich 24 auf. Jeder dieser Bereiche nimmt ein vorderes und hinters Halteelement 3 und 4 für das Zusammensetzen mit einer Verschiebemöglichkeit entlang der Längsrichtung, welche durch den Ski auf einem Bereich von bestimmten Stellungen definiert wird, auf.
  • In Bezugnahme auf 4, welche noch genauer den Querschnitt des vorderen Bereichs 22a des Trägers darstellt, wird jedes der Halteelemente auf seinen Montagebereich durch ein System mit Gleitschiene gehalten. Folglich kann man in der 4 sehen, dass auf Höhe des vorderen Montagebereichs der Träger 22 im Querschnitt eine T-Form hat, welche zwei seitliche Gleitschienen 23a und 23b bereitstellt. In ergänzender Weise umfasst der Sockel 7 des vorderen Elements 3 in seinem unteren Abschnitt eine Platte 27 in „C"-Form gebettet, deren gerundete Rückläufe 27a, 27b sich auf den Schienen der Gleitschienen 23a und 23b aufschieben, und mit den Schienen zusammenwirken, um ein Verschieben des vorderen Halteelements nur entlang einer Längsrichtung zu ermöglichen. Die Gleitschienen und die gerundeten Rückläufe erstrecken sich auf einer ausreichenden Länge, um das Verschieben des vorderen Halteelements zumindest in die verschiedenen Stellungen seines Montagebereichs zu ermöglichen. Das hintere Halteelement ist in derselben Weise auf den hinteren Montagebereich 24 und zwei Gleitschienen 25a, 25b montiert. Natürlich könnte man andere Montagemittel verwenden, insbesondere könnte man die Montage der Gleitschienen umkehren, d. h. die „C"-förmig sind, welche auf Höhe der Stütze und die Schienen auf Höhe des Sockels gebettet sind.
  • Das Gleitschienensystem ermöglicht ein Aufschieben von zumindest einem Ende der Stütze aus. In diesem Fall handelt es sich vorzugsweise um das hintere Ende. Man kann jedoch ein mögliches Aufschieben der Elemente von jedem der Enden vorsehen.
  • Vorzugsweise haben die Schienen und die Umkehrung dieselbe Beabstandung, vorne und hinten, aber dies ist nicht beschränkend, und man könnte eine andere Beabstandung haben, um das Montieren des vorderen Elements nur in dem vorderen Montagebereich und die Montage des hinteren Elements nur in dem hinteren Montagebereich zu erlauben.
  • Zur Mitte seiner Breite hat der Träger einen Aufnahmebereich des Blattes, welcher durch eine Längskerbung 30 gebildet wird, in welcher das Blatt 20 sitzt. Für die dargestellte Ausführungsform, in welcher der Träger in zwei Teilen ist, erstreckt sich die Kerbung kontinuierlich entlang der zwei Teile des Trägers. Die Breite der Kerbung ist vorzugsweise höher als die Breite des Blattes. Die Kerbung erstreckt sich an der oberen Oberfläche des Trägers zumindest von der vorderen Montagezone zu der hinteren Montagezone und mündet mindestens von einer Seite, welche vorzugsweise die hintere Seite des Trägers ist.
  • 3 stellt perspektivisch das Blatt 20 dar. Die Länge des Blattes 20 ist so, dass sich seine vorderen und hinteren Enden auf Höhe des vorderen und hinteren Montagebereichs befinden, wenn das Blatt in die Trägerkerbe gelegt wird. Gemäß der dargestellten Ausführungsform hat das Blatt zwei gezahnte Bereiche 33, 34, welche jeweils nach vorne und hinten angeordnet sind, wobei jeder dieser Bereiche eine Serie von Zähnen hat, welche die Dicke des Blatts durchlaufen. Diese Zähne sind vorgesehen, um mit den Zähnen zusammenzuwirken, welche an der inneren Oberfläche der Riegel 9 und 18 angeordnet sind. Indem man sich auf 5 bezieht, welche einen Querschnitt auf Höhe des vorderen Riegels 9 darstellt, dringen Zähne 9a und 9b in Zähne des Blattes 20 ein, wobei sie so das vordere Halteelement in Bezug auf die Längsrichtung des Blattes feststellen. Der Riegel 9 wird durch eine Spiralfeder 10 oder durch jedes andere geeignete Mittel in seiner Schließposition gehalten. Die Konstruktionsart ist ähnlich für das hintere Halteelement. Folglich ist es möglich, die vorderen und hinteren Halteelemente an dem Blatt in ihrem jeweiligen Montagebereich in verschiedenen Längspositionen gemäß der Zähne der Serien 33 und 34 festzustellen, in welche die Zähne der Riegel eingedrungen sind. Man könnte andere Mittel verwenden, um das Befestigen zwischen den Halteelementen des Blattes zu verwirklichen.
  • Wahlweise, wie dies in 5 für das vordere Halteelement dargestellt ist, weist die Platte 27 zwei Laschen 27c, 27d auf Höhe des Riegels 9 auf, welche unter den Körper des Blattes 20 geschoben werden. Folglich, ist der Körper des Blattes „im Sandwich" in dieser Zone zwischen dem oberen Teil der Platte 27 und den beiden Laschen gehalten. Dies verhindert, dass sich die Zähne eines Riegels unbeabsichtigt von Zähnen des Blattes lösen.
  • Das Blatt ist selbst in Bezug auf den Sockel festgestellt. In Bezug auf den Träger 22 ist das Blatt durch Einbauteile festgestellt, welche durch Schachtelungen entlang einer nicht parallelen Richtung zur Längsrichtung, welche durch den Träger definiert wird, wirken.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform, hat das vordere Ende des Blatts zwei Umschläge 36a, 36b, welche Einbaulaschen bilden, die entlang einer senkrechten Richtung zur Längsrichtung des Blattes ausgerichtet sind. Diese Laschen sind dazu bestimmt, in Aufnahmen 38a, 38b eingefügt zu werden, von welchen die Querschnittsabmessungen den Abmessungen der Laschen angepasst sind. In der dargestellten Ausführungsform befinden sich die Sitze 38a und 38b auf Höhe des Montagebereichs 23 des Trägers.
  • Die Einbaulaschen und die Aufnahmen sind hier in der Weise ausgerichtet, um sich vertikal ineinander zu fingen, d. h. entlang einer nicht parallelen Richtung zur Längsrichtung des Trägers. Eine Schachtelung der Laschen in ihrer Aufnahme behindert aus diesem Grund jedes Längsverschieben des Blattes in Bezug auf den Träger.
  • Die Laschen und die Aufnahmen sind folglich längs ausgerichtet. Dies ist eine bevorzugte, aber nicht beschränkende Ausführungsform. Die Laschen könnten auch quer ausgerichtet sein. Die Anzahl der Laschen und der Aufnahmen ist auch nicht beschränkend. Gemäß einer Längsrichtung ist die Länge der Laschen deutlich gleich zu der Länge der Aufnahmen. Entlang einer vertikalen Richtung ist die Höhe der Einbaulaschen vorzugsweise höher als die Tiefe der Aufnahmen, damit der Körper des Blattes in Bezug auf den Grund der Kerbe 30 erhöht ist, in der Weise, um das Vorbeigehen und den Verkehr der Laschen 27c, 27d unter dem Körper des Blattes zu ermöglichen. Vorzugsweise ist das Blatt auch hinten erhöht, mit demselben Ziel, durch jedes angemessene Mittel und insbesondere über den Vermittler der hinteren Stoßschutzvorrichtung, welche nun beschrieben wird. Gemäß der vorgestellten Ausführungsform hat das Blatt 20 einen Umschlag 38 im hinteren Teil, welcher vertikal ausgerichtet ist, und welcher vorgesehen ist, um in eine Aufnahme 40 in Form eines Schachts, welcher sich auf Höhe des hinteren Montagebereichs 24 des Trägers befindet, einzudringen.
  • Gemäß einer Längsrichtung hat der Schacht eine Länge höher als die Abmessung des Umschlags, um eine relative Verschiebung des Umschlags in dem Schacht zu ermöglichen.
  • Des Weiteren ist der Abstand zwischen den vorderen Aufnahmen 38a, 38b und dem hinteren Schacht 40 in Bezug auf den Abstand zwischen den Einbaulaschen 38a, 38b und dem hinteren Umschlag 38 bestimmt, damit der Umschlag in Kontakt mit der Vorderseite des Schachts, oder sehr nahe dieser vorderen Seite ist, wenn das Blatt in Stellung auf dem Träger 22 ist, und der Ski im Ruhezustand ist. Bei einer Biegung des Skis weicht der Umschlag frei in den Schacht zurück. Im gegenteiligen Falle eines Stoßes, welcher von hinten kommt, z. B. ein hinterer Stoß, welcher durch das hintere Halteelement erlitten wird, schlägt der Umschlag gegen die vordere Seite des Schachts, wobei er so den Körper des Blattes vor Knickspannung bewahrt.
  • Wie für die Einbaulaschen, definiert man die Höhe des Umschlags in Bezug auf die Tiefe des Schachts, um den Körper des Blatts zu erhöhen. Gemäß einer Querrichtung ist der Umschlag enger als der Körper des gemessenen Blattes in seiner Breite, um das Aufschieben der Halteelemente und insbesondere ihrer Platte auf den Körper des Blatts über dieses Ende zu ermöglichen.
  • Andere Mittel könnten auch passen, um das Blatt vor einen hinteren Stoß zu schützen. Z. B. könnte man ein Kontaktstück 41 überstehend aus dem Träger hervorgehend vorsehen, welches eine Aufnahme 39 durchquert, welche in dem Körper des Blattes zugeschnitten ist, wobei die hintere Seite dieser Aufnahme in Kontakt gegen den Kontaktstück im Falle eines hinteren Stoßes kommt.
  • Das Aufbringen des Blatts auf die Stütze wird durch eine einfache Verschachtelung der Einbaulaschen und des Umschlags in ihrer jeweiligen Aufnahme verwirklicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Einbaulaschen in ihrem unteren Teil einen kleinen Zahn 42a, 42b, welcher sich nach vorne erstreckt.
  • Diese kleinen Zähne wirken mit ergänzenden Aussparungen der Sitzaufnahmen 38a, 38b, welche sich am Grund der in Frage kommenden Aufnahmen befinden, und nach vorne gerichtet sind. Anstatt durch eine Schachtelung in einer vertikalen Richtung verwirklicht zu sein, wird das Blatt 20 schräg dargestellt, um zuerst die Laschen 36a und 36b in ihrer Aufnahme aufzunehmen. Anschließend wird sie geschwenkt, um sie in ihrer ganzen Länge auf dem Träger aufzustellen. Indem so vorgegangen wird, werden die Zähne 42a und 42b in den Aussparungen der Aufnahmen 38a, 38b aufgenommen und verhindern, dass sich der vordere Teil des Blattes vom Träger verrenkt.
  • Sobald das Blatt auf den Träger aufgestellt ist, stellt man die beiden Halteelemente eines nach dem anderen auf, indem ihre Platte entlang des Trägers bis zu ihrem jeweiligen Montagebereich aufgenommen und gleitend gemacht wird, und indem der Riegel zur Positionierung hochgestellt gehalten wird. Sobald das Element in die gewünschte Stellung gebracht ist, wird der Riegel losgelassen und, wenn notwendig, unterzieht man das Element einer kleinen Verschiebung, um die Zähne des Riegels in die nächsten Zähne der Zahnserien 33 oder 34 des Blattes fallen zu lassen.
  • Um das in Stellung Bringen der Halteelemente zu vereinfachen, kann man Stellungsmaßstäbe auf dem Körper des Blattes oder dem Träger vorsehen.
  • Sobald die Halteelemente in ihrem jeweiligen Montagebereich positioniert sind, werden die Enden des Blatts „in einen Sandwich" zwischen dem Grund der Kerbung 40 und den Platten der Halteelemente genommen. Die Platten werden vertikal auf dem Träger durch ein Gleitschienensystem gehalten. Das Blatt ist daher in Bezug auf den Träger in allen Richtungen festgestellt. Es ist die Verschachtelung des vorderen Endes des Blattes in dem Träger, welche die Längsstellung des Blattes auf dem Ski fixiert.
  • Da die Riegel der zwei Halteelemente auf dem Blatt befestigt sind, wird die Reaktion auf Klemmkräfte des Schuhs wieder in dem Blatt aufgenommen, und passiert nicht durch den Träger oder durch den Ski. Der Ski ist daher von Spannung befreit.
  • Das Blatt und der Träger sind aus jedem geeigneten Material verwirklicht. Z. B. ist das Blatt ein Teil, welcher durch Zuschnitt aus Metall dann durch Falten, um die Laschen 36a, 36b und dem Umschlag 38 zu bilden, verwirklicht ist. Der Träger ist aus Kunststoff, evtl. mit Fasern bestückt. Anderen Materialien können auch geeignet sein.
  • Folglich kann die Haltegesamtheit, welche gerade beschrieben wurde, mit dem Ski in einfacher Weise zusammengesetzt werden, ohne bestimmte Werkzeuge und Arbeitsschritte zur vorherigen Vorbereitung eines Zusammensetzens zu benötigen, welches die Halteelemente und ihre Verbindungsvorrichtung umfasst.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform weist das Blatt eine Reihe von Bohrungen 48 vor dem gezahnten Bereich 33 auf. Diese Reihe von Bohrungen ist vorgesehen, um das Schrauben einer Zusammensetzschraube des Halteelements in seiner endgültigen Stellung zu ermöglichen. D. h., dass anstatt verschiebbar mit Hilfe eines Riegels zu sein, ist das vordere Halteelement in einer festen Position montiert, welche durch die Verschraubung einer Zusammensetzschraube seiner Platte in einer der Bohrungen der Serie 48 des Blattes definiert ist. Das Blatt ist auf dem Träger in gleicher Weise festgestellt, wie vorher beschrieben, da sein vorderes Ende „in Sandwich" zwischen den Träger und die Platte des vorderen Elements genommen wird.
  • Die Haltegesamtheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann Gegenstand verschiedener Konstruktionsvarianten sein.
  • Z. B., wie es schon erwähnt wurde, kann der Träger 22 mit einem einzigen Stück verwirklicht sein. Das Blatt 20 könnte durch eine andere Verbindungseinheit, z. B. einen Stab oder eine Platte ersetzt werden. Die Verbindungseinheit könnte stellenweise ausgehöhlt sein.
  • Die Kerbe, in welcher das Blatt sitzt, könnte sich auf Höhe des Sockels anstatt des Trägers befinden.
  • Der Träger könnte aus zwei Teilen oder genauer aus zwei Teilen, welche sich parallel zueinander erstrecken, sein.
  • Die Einbaulaschen könnten sich woanders befinden als im vorderen Teil des Blattes, z. B. im zentralen Teil oder im hinteren Teil. In der Tat ist es ausreichend, dass seine Enden „in Sandwich" zwischen dem Träger und jedem der Sockel der Halteelemente gehalten werden, um das Blatt entlang einer vertikalen Richtung festzustellen. Man könnte auch andere Feststellmittel des Blattes in Bezug auf den Träger benutzen.
  • Andere Varianten sind auch möglich, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Schließlich ist die Erfindung nicht auf den Bereich des Alpin-Skis beschränkt, sie kann sich auch auf jede Gleit- oder Rollmaschine oder jeden Schuh beziehen, wo der Benutzer von zwei Halteelementen, welche voneinander beabstandet sind, gehalten wird.

Claims (9)

  1. Gesamtheit zum Halten eines Schuhs auf einem Gleitbrett mit zwei Halteelementen (3, 4), einer Verbindungseinheit (20), die dazu vorgesehen ist, die zwei Halteelemente miteinander zu verbinden, und einem Träger (22, 22a, 22b), wobei Halteelemente dazu vorgesehen sind, mit dem Gleitbrett zusammengesetzt zu werden, wobei die Verbindungseinheit (20) zwei Enden hat, wobei jedes der Enden eine Einhakeinrichtung (33, 34) aufweist, die mit einer komplementären Einhakeinrichtung (9, 9a, 9b) eines Halteelements zusammenwirkt, wobei wenigstens eines der Paare an komplementären Einhakeinrichtungen eine Einstellung der Position des entsprechenden Halteelements erlaubt, wobei der Träger zwei Montagebereiche (23, 24) aufweist, die jeder für eines der Halteelemente vorgesehen sind, welche eine horizontale Ebene und eine Längsrichtung und einen Bereich (30) zur Aufnahme der Verbindungseinheit definieren, wobei jeder der Montagebereiche eine Gleitschiene (23a, 23b) aufweist, die entlang der Längsrichtung ausgerichtet ist, wobei jedes der Halteelemente einen Sockel (7, 13) und eine komplementäre Gleitschiene (27a, 27b) hat, die dazu bestimmt ist, mit der entsprechenden Gleitschiene des Trägers zusammenzuwirken, um so das Gleiten der Halteelemente gemäß einer einzigen Längsrichtung zu erlauben, wobei die Einrichtung (9, 9a, 9b) zum Einhaken in die Verbindungseinheit sich auf der Höhe des Sockels befindet, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Verbindungseinheit lokal eine Steckeinrichtung (36a, 36b) aufweist, die durch einfaches ineinander Stecken gemäß einer zur Längsrichtung des Trägers nicht parallelen Richtung mit einer komplementären Steckeinrichtung (38a, 38b) des Trägers zusammenwirkt, und dass jedes Ende der Verbindungseinheit von dem Trä ger (22) und einem Sockel (7, 9) der Halteelemente (3, 4) eingefasst ist, die in ihrem jeweiligen Montagebereich auf dem Träger montiert sind.
  2. Gesamtheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Steckeinrichtung (36a, 36b) der Verbindungseinheit (22) sich im vorderen Bereich der Verbindungseinheit befindet.
  3. Gesamtheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Verbindungseinheit (22) ein Blatt ist, dass die Steckeinrichtung (36a, 36b) der Verbindungseinheit zwei Steckklauen umfasst, die durch Biegen gemäß einer allgemeinen zur Längsrichtung senkrechten Richtung ausgebildet sind, und dass die Steckeinrichtung des Trägers zwei Aufnahmen (38a, 38b) umfasst, deren Ausmaße im Querschnitt an die Ausmaße im Querschnitt der Klauen angepasst sind.
  4. Gesamtheit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Höhe der Steckklauen (36a, 36b) größer als die Tiefe der Aufnahmen (38a, 38b) ist.
  5. Gesamtheit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Klauen in Längsrichtung ausgerichtet sind.
  6. Gesamtheit nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Steckklauen an ihrem unteren Teil einen kleinen Zahn aufweisen, der dazu vorgesehen ist, in eine komplementäre Ausnehmung einzugreifen, die sich am Boden einer jeden Aufnahme befindet.
  7. Gesamtheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass eine hintere Stoßschutzvorrichtung (38, 40) sich im hinteren Teil der Verbindungseinheit (22) befindet.
  8. Gesamtheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Verbindungseinheit über ihre Länge zwei gekerbte Bereiche (33, 34) aufweist, die dafür vorgesehen sind, mit den Zähnen (9a, 9b) eines Riegels (9, 18) jedes Halteelements zusammenzuwirken.
  9. Gesamtheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Riegel (9, 18) auf den Sockeln (7, 9) der Halteelemente (3, 4) montiert sind und auf den Seiten der Sockel austreten.
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