DE19532922A1 - Schlittschuhkufe - Google Patents

Schlittschuhkufe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/18Roller skates; Skate-boards convertible into ice or snow-running skates
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C1/00Skates
    • A63C1/30Skates with special blades
    • A63C1/32Special constructions of the simple blade

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlittschuhkufe.
Schlittschuhe sind aus offenkundiger Vorbenutzung bekannt. Sie weisen in der Regel eine fest mit dem Schuh verbundene Schlittschuhkufe auf. Gleichfalls aus offenkundiger Vorbenut­ zung sind Schlittschuhkufen bekannt, die unter einem normalen Straßenschuh geschnallt werden können. Sie haben allerdings nur wenig Verbreitung gefunden, da die für einen sicheren Lauf erforderliche starre Verbindung zwischen Kufe und Schuh nur schwer zu erzielen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitig verwendbare Schlittschuhkufe zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Schlittschuhkufe, die gekennzeichnet ist durch wenigstens zwei Verbindungsein­ richtungen zur Verbindung mit den Achslagern von Inlineskates oder dergleichen, wobei der Abstand dieser Verbindungseinrich­ tungen voneinander in Längsrichtung der Kufe veränderbar ist.
Inlineskates (auch Rollerblades genannt) sind aus offenkundi­ ger Vorbenutzung bekannt. Inlineskates sind Rollschuhe, bei denen die Laufräder sämtlich in Laufrichtung hintereinander in einer Reihe angeordnet sind. Übliche Inlineskates weisen vier hintereinander angeordnete Laufräder auf, jedoch sind auch Bauarten mit drei oder fünf Laufrädern bekannt. An der Unter­ seite eines Inlineskates sind Lager für die Laufrollen ange­ ordnet, diese Lager sind üblicherweise als im Querschnitt etwa U-förmige Schienen ausgebildet. Das U ist nach unten offen, in seinen seitlichen Schenkeln befinden sich Bohrungen, die der Verbindung mit den Laufrollen dienen. Üblicherweise werden die Laufrollen mit dieser U-förmigen Schiene verschraubt.
Die Erfindung hat erkannt, daß sich solche Inlineskates auch als Schlittschuhe nutzen lassen. Zu diesem Zweck werden die Laufrollen demontiert und eine erfindungsgemäße Schlittschuh­ kufe wird mit den Achslagern verbunden. Damit die Schlitt­ schuhkufe für verschiedene Typen von Inlineskates verwendbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Abstand der an der Schlittschuhkufe angeordneten Verbindungseinrichtungen voneinander in Längsrichtung der Kufe veränderbar ist. Somit kann die Schlittschuhkufe an Inlineskates mit verschiedenen Laufrollenabstände angepaßt werden. Die Verbindungseinrich­ tungen der Schlittschuhkufe weisen zweckmäßigerweise Bohrungen auf, die im eingesetzten Zustand der Kufe konzentrisch zu den entsprechenden Achslagerbohrungen der jeweiligen Inlineskates sind. Auf diese Weise kann die Kufe mit den Achslagern der Inlineskates verschraubt werden.
In der Regel ist es ausreichend, wenn die Kufe zwei Verbin­ dungseinrichtungen aufweist und dementsprechend an zwei Punkten an dem Inlineskate befestigt wird. Ggf. können jedoch zur Erhöhung der Stabilität mehrere Verbindungseinrichtungen vorhanden sein, deren Zahl allerdings durch die Anzahl der Achslager des jeweiligen Inlineskates begrenzt ist.
Im Rahmen der Erfindung soll der Begriff Achslager denjenigen Teil eines Inlineskates bezeichnen, mittels dem Inlineskate und Laufrolle miteinander verbunden werden. In der Regel ist ein solches Achslager als oben schon beschriebene Bohrungen in den Schenkeln einer U-förmigen Schiene ausgeführt, jedoch sind auch andere Ausführungsformen denkbar.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Schlittschuhkufe so ausgebildet, daß eine erste Verbindungseinrichtung fest an der Kufe angeordnet ist und daß die übrigen Verbindungseinrichtungen in veränderlichen Abständen davon entlang der Kufe befestigbar sind. Die fest an der Kufe angeordnete Verbindungseinrichtung ist fertigungstechnisch einfach und damit kostengünstig herzustellen. Lediglich die übrigen (in der Regel nur eine) Verbindungseinrichtung(en) müssen/muß zur Befestigung an verschiedenen Stellen in Längs­ richtung der Kufe ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise weist die erste Verbindungseinrichtung eine einstückig mit der oberen Schmalseite der Kufe verbundene, sich nach oben erstreckende Zunge auf, auf die ein mit einem Schlitz versehener Verbindungsblock aufsetzbar ist. Die obere Schmalseite der Kufe ist die von der zum Kontakt mit dem Eis vorgesehenen Schmalseite der Kufe abgewandte Seite.
Bekanntlich ist eine Schlittschuhkufe üblicherweise verhält­ nismäßig schmal, ihre Breite ist geringer als die Breite eines Laufrads eines Inlineskate. Es ist daher für eine sichere und starre Befestigung an dem Inlineskate in der Regel nicht ausreichend, die Kufe mit einer durchbohrten Zunge zu verse­ hen, die anstelle des Laufrads mit dem Inlineskate verschraubt wird, da dann die Kufe in der U-förmigen Schiene noch seitli­ ches Spiel aufweisen würde. Statt dessen schlägt die Erfindung im Rahmen dieser bevorzugten Ausführungsform vor, auf eine solche Zunge noch zusätzlich einen mit einem Schlitz versehe­ nen Verbindungsblock aufzusetzen. Die Breite des Schlitzes ist so gewählt, daß er der Breite der Zunge entspricht und damit diese Zunge im wesentlichen formschlüssig aufnimmt. Die Breite und äußere Form des Verbindungsblock selbst ist an die Breite und Innenform der U-förmigen Schiene des jeweiligen Inline­ skate angepaßt.
Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß auf diese Weise die erfindungsgemäße Schlittschuhkufe nicht nur an Inlineskates Verwendung finden kann, bei denen die Laufräder unterschiedliche Abstände haben, sondern auch an aufgrund unterschiedlicher Laufrollenbreiten unterschiedliche Breiten der die Achslager aufweisenden U-Schiene angepaßt werden kann. Es müssen zu diesem Zweck unterschiedlich breite und ggf. eine unterschiedliche äußere Gestalt aufweisende Verbindungsblöcke auf die Schlittschuhkufe aufsetzt werden.
Zweckmäßigerweise weisen die Zunge und der Verbindungsblock Bohrungen auf, die im aufgesetzten Zustand des Verbindungs­ blocks zueinander koaxial sind. Mit Hilfe dieser koaxialen Bohrung kann diese Verbindungseinrichtung mit dem entsprechen­ den Achslager des Inlineskate verschraubt werden. Der Verbin­ dungsblock und die Zunge dann auch gegeneinander fixiert.
Wenn eine Anpassung der erfindungsgemäßen Schlittschuhkufe an Inlineskates mit unterschiedlichen Laufrollenbreiten nicht erforderlich ist, kann der Verbindungsblock fest mit der Zunge verbunden sein und ggf. einstückig mit dieser Zunge ausgebil­ det sein. Ein Auswechseln dieses Verbindungsblocks ist dann nicht möglich.
Die Montage der variabel an der Kufe befestigbaren Befesti­ gungseinrichtung(en) kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bspw. kann die Schlittschuhkufe in Abständen angeordnete Bohrungen aufweisen, die ein Verschrauben mit der beweglichen Verbindungseinrichtung erlauben. Dies ermöglicht natürlich nur eine diskrete Veränderung des Abstands der Verbindungseinrich­ tungen. Ggf. können diese Bohrungen als Langlöcher ausgebildet sein, so daß innerhalb gewisser Grenzen noch eine stufenlose Veränderung des Abstandes möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn jede Seitenfläche der Kufe eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung oder Nut aufweist, in die an wenigstens einer Verbindungsein­ richtung angeordnete Klemmvorsprünge eingreifen. Die Längs­ richtung der Kufe entspricht ihrer Laufrichtung auf dem Eis. Die Seitenflächen der Kufe sind die die beiden Schmalseiten (Kontaktfläche mit dem Eis und Oberseite der Kufe) verbindenden Flächen. Die sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung erlaubt ein stufenloses Verschieben der beweglichen Verbin­ dungseinrichtung(en) entlang der Kufe und somit ein Anpassen der Schlittschuhkufe an jeden Inlineskate.
Zweckmäßigerweise weist wenigstens eine Verbindungseinrichtung zwei aneinander befestigbare Klemmteile auf, die im aneinander befestigten Zustand mittels eines Zusammenwirkens ihrer Klemmvorsprünge mit den Ausnehmungen der Kufe diese klemmend zwischen sich einschließen. Die Klemmteile können bspw. zueinander koaxiale Bohrungen aufweisen, so daß die beiden Hälften miteinander verschraubt werden können. Die mit der Kufe klemmend verbundenen Klemmteile bilden dann zusammen einen Verbindungsblock, der eine Befestigung an einem Achsla­ ger des Inlineskate erlaubt. Zu diesem Zweck weisen sie vorzugsweise eine weitere koaxiale Bohrung zur Verbindung mit einem Achslager des Inlineskate auf.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Schlittschuh, der eine Schlittschuhkufe entsprechend der Erfindung aufweist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht von der Seite einen Inlineskate mit demontierten Laufrollen und einer darunter angeordneten, montagebereiten erfindungsge­ mäßen Schlittschuhkufe;
Fig. 2 eine Ansicht der Schlittschuhkufe von der Seite;
Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch die Verbindungszunge und den darauf aufsteckbaren Verbindungsblock;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schlittschuhkufe und die darauf aufklemmbaren Klemmteile;
Fig. 5 eine Schrägansicht von Schlittschuhkufe und Klemmteil;
Fig. 6 eine Ansicht eines Klemmteils von der Außenseite;
Fig. 7 eine Ansicht eines Klemmteils von der der Schlittschuhkufe zugewandten Innenseite.
Ein Inlineskate 1 weist an seiner Unterseite eine im Quer­ schnitt U-förmige Schiene 2 auf, in der vier Bohrungen 3 angeordnet sind, die normalerweise als Achslager zur Verbin­ dung mit vier in der Zeichnung nicht dargestellten Laufrollen dienen.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Laufrollen des Inlineskates 1 demontiert sind und der Inlineskate 1 über sein vorderes und hinteres Achslager 3 mit der unten noch näher beschriebenen und insgesamt mit 4 bezeichneten Schlittschuhkufe verbunden werden kann.
Die Schlittschuhkufe 4 weist in ihrem vorderen Bereich eine an der oberen Schmalseite angeordnete und sich nach oben erstreckende Zunge 5 auf. Auf die Zunge 5 ist ein Verbindungsblock 6 mit einem die Zunge 5 im wesentlichen formschlüssig aufnehmen­ den Schlitz 7 aufgesteckt. Die Zunge 5 und Verbindungsblock 6 weisen zueinander konzentrische Bohrungen 7 (siehe Fig. 2) auf. Die Breite des Verbindungsblocks 6 in Axialrichtung der Bohrung 7 ist so bemessen, daß eine paßgenaue und feste Montage in der Schiene 2 möglich ist. Im eingesetzten Zustand der Kufe 4 sind die Bohrungen 7 und die Bohrungen 3 des Achslagers der Schiene 2 zueinander koaxial, so daß eine Verschraubung der Schiene 2 mit der Schlittschuhkufe 4 möglich ist.
In beide Seitenflächen der Schlittschuhkufen 4 ist eine Nut 8 eingetieft. Der hintere Verbindungsblock der Schlittschuhkufe 4 weist zwei Klemmteile 9, 10 auf, deren Vorsprünge 11, 12 für einen klemmenden Eingriff in die Nut 8 vorgesehen sind.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Schlittschuhkufe 4 an einen Inlineskate 1 wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst wird ein Verbindungsblock 6 auf die Zunge 5 aufge­ setzt, dessen Dicke und äußere Gestalt eine sichere Befesti­ gung in dem vorderen Achslager 3 der U-förmigen Schiene 2 erlauben. Geeignete Verbindungsblöcke 9, 10 werden ausgewählt, die eine starre Befestigung in dem hinteren Achslager 3 der Schiene 2 erlauben. Die Klemmteile 9, 10 werden so zusammenge­ fügt, daß die Klemmvorsprünge 11, 12 in die Nuten 8 der Schlittschuhkufe 4 eingreifen und diese klemmend zwischen sich einschließen. Bohrungen 13, 14 in den Klemmteilen 9, 10 erlauben, diese miteinander zu verschrauben und so die erfor­ derlichen Klemmkräfte auf die Kufe 4 auszuüben. Der Ort der Befestigung der Klemmteile 9, 10 auf der Schlittschuhkufe 4 wird entsprechend dem gewünschten Abstand zum vorderen Verbin­ dungsblock 6 gewählt.
Anschließend wird die Schlittschuhkufe 4 in die Schiene 2 eingesetzt, so daß die Bohrungen 7 der Zunge 5 und des Verbin­ dungsblocks 6 und die Bohrungen des vorderen Achslagers 3 einerseits sowie die Bohrungen 15 der Klemmteile 9, 10 und die Bohrungen des hinteren Achslagers 3 andererseits miteinander fluchten. Durch Verschrauben können jetzt die Schlittschuhkufe 4 und die Schiene 2 miteinander verbunden werden.
Wenn die Schlittschuhkufe 4 mit einem Inlineskate 1 verbunden werden soll, dessen U-förmige Schiene 2 eine in etwa gleiche Querschnittsform aufweist, dessen Achslager 3 aber einen anderen Abstand voneinander aufweisen, müssen lediglich die Klemmteile 9, 10 der Nut 8 zur Herstellung des gewünschten Abstands verschoben werden. Sollte die im Querschnitt etwa U-förmige Schiene 2 eine andere Querschnittsform aufweisen, müssen ggf. auch der Verbindungsblock 6 sowie die Klemmteile 9, 10 ausgetauscht werden, bspw. gegen Teile mit anderer Breite bzw. Dicke.

Claims (7)

1. Schlittschuhkufe, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Verbindungseinrichtungen (5, 6, 9, 10) zur Verbindung mit den Achslagern (3) von Inlineskates (1) oder dergleichen, wobei der Abstand dieser Verbindungseinrichtungen (5, 6, 9, 19) voneinander in Längsrichtung der Kufe (4) veränderbar ist.
2. Schlittschuhkufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Verbindungseinrichtung (5, 6) fest an der Kufe (4) angeordnet ist und daß die übrigen Verbindungs­ einrichtungen (9, 10) in veränderlichen Abständen davon entlang der Kufe (4) befestigbar sind.
3. Schlittschuhkufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung eine einstückig mit der oberen Schmalseite der Kufe verbundene, sich nach oben erstreckende Zunge (5) aufweist, auf die ein Verbindungs­ block (6) aufsetzbar ist.
4. Schlittschuhkufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) und der Verbindungsblock (6) Bohrungen (7) aufweisen, die im aufgesetzten Zustand des Verbin­ dungsblocks (6) zueinander koaxial sind.
5. Schlittschuhkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenfläche der Kufe (4) eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung (8) aufweist, in die an wenigstens einer Verbindungseinrichtung (9, 10) angeordnete Klemmvorsprünge (11, 12) eingreifen.
6. Schlittschuhkufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verbindungseinrichtung zwei aneinander befestigbare Klemmteile (9, 10) aufweist, die im aneinander befestigten Zustand mittels eines Zusammenwirkens ihrer Klemmvorsprünge (11, 12) mit den Ausnehmungen (8) der Kufe (4) diese klemmend zwischen sich einschließen.
7. Schlittschuh, gekennzeichnet durch eine Schlittschuhkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE1995132922 1995-09-06 1995-09-06 Schlittschuhkufe Ceased DE19532922A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6292374B1 (en) 1998-05-29 2001-09-18 Lucent Technologies, Inc. Assembly having a back plate with inserts
US11497112B2 (en) 2020-12-11 2022-11-08 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Driver board assemblies and methods of forming a driver board assembly

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