DE880566C - Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgeraet - Google Patents

Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgeraet

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DE880566C
DE880566C DET517D DET0000517D DE880566C DE 880566 C DE880566 C DE 880566C DE T517 D DET517 D DE T517D DE T0000517 D DET0000517 D DE T0000517D DE 880566 C DE880566 C DE 880566C
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DE
Germany
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ice
snow
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snow skating
runner
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DET517D
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Gottlieb Traechslin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/18Roller skates; Skate-boards convertible into ice or snow-running skates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät, das hauptsächlich darin besteht, daß eine mittlere Kufe mit einer beiderseits ausladenden Tragfläche verbunden ist und daß sowohl die Tragfläche als auch die aus ihr nach unten herausragende Kufe vorn gleichmäßig nach oben aufgebogen sind und am Kopf eine nach unten wirksame Abstoßvorrichtung aufweisen. Zweckmäßig weist die Lauffläche der Kufe ungefähr eine bei Schlittschuhen gebräuchliche Breite auf und ragt höchstens um ein ihrer Breite etwa gleiches Maß aus der Tragfläche hervor.
Mit dem Gerät nach der Erfindung ist es möglich, sowohl auf dem Eis als auch auf dem Schnee zu fahren. Beim Eislauf kommt nur die Kufe zur Wirkung.
Es besteht dann kein grundsätzlicher Unterschied gegenüber dem Eislauf mit dem üblichen Schlittschuh. Bei Schnee schneidet dagegen die Kufe ein. Infolgedessen setzt sich die Tragfläche auf dem Schnee auf und verhindert ein zu starkes Einsinken und ermöglicht das, Fahren im Schnee vermöge ihrer vorn aufgebogenen Form, die sich ähnlich wie eine Skispitze verhält. Wird die Tragfläche so gestaltet, daß sie auf der Unterseite nach außen ansteigt, dann kommt nach der Schneebeschaffenheit und dem zu tragenden Gewicht eine mehr oder weniger schmale Zone der Tragfläche beiderseits der Kufe auf dem Schnee zur Auflage, wogegen die äußeren Zonen der Tragfläche über den Schnee hinausragen. Es ist vorteilhaft, jeder Tragflächenhälfte die Form einer stetigen
Wölbung zu geben, sie kann jedoch auch eben ausgebildet sein, so daß die Tragfläche im Schnitt V-förmig aussieht. Die vorgenannte Formgebung hat nicht nur beim Fahren im Schnee Bedeutung, sondern auch beim Eislauf, indem die nach außen ansteigende Form der Tragfläche ein zum Kurvenfahren erforderliches Kanten in keiner Weise verhindert. Zur Verminderung des Fahrwiderstandes im Schnee kann jede Tragflächenhälfte im Bereich der Übergangsstelle in die vorn befindliche Aufbiegung je eine strömungsgünstig geformte Einbuchtung aufweisen, so daß eine beim Bug von Schiffen beiderseits der Kiellinie häufig verwendete Gestaltung entsteht. Die Kufe kann vor der Übergangsstelle in die vorn befindliche Aufbiegung !5 mit Zacken versehen sein, um eine dem Eislaufen zweckmäßige Griffigkeit zu gewährleisten. Jede Tragflächenhälfte kann außen einen nach der Seite zu flach geneigten Randteil aufweisen. Diese Formgebung ist zum Stabilisieren beim Schneelauf günstig. Der Randteil ist vorn stetig in die Aufbiegung der Tragfläche übergeführt und erhält von der Übergangsstelle an eine steilere Seitenneigung. Der Randteil kann im mittleren und hinteren Teil ungefähr waagerecht geführt werden. Er kann aus einem besonderen Flächenstreifen bestehen, der an der Tragflächenhälfte befestigt ist. Er kann aber auch aus einem Stück mit der Tragfläche oder der betreffenden Tragflächenhälfte bestehen, beispielsweise durch Pressen aus Blech. Im übrigen kann als Werkstoff sowohl Metall als auch Holz oder Kunststoff verwendet werden.
Die Abstoßvorrichtung besteht zweckmäßig aus einer quer zur Kufe und symmetrisch zu dieser stehenden Leiste. Es ist vorteilhaft, sie zu beiden Seiten nach hinten abzubiegen, wobei auf eine Fornigebung zu achten ist, die sowohl auf dem Eis als auch im Schnee bei gekantetem Gerät günstige Eingriffsverhältnisse ergibt. Hierbei ist beim Schneelauf auch auf das Fahren am Hang zu achten. Die Abstoßleiste kann beispielsweise einen mittleren, flach gebogenen Kopf und stark nach hinten abgebogene Seitenflanken aufweisen. Diese können eine geschweifte Form erhalten. Die Abstoßleiste kann am Unterrand mit Zacken versehen sein. Sie kann aber auch einen scharfen, ungezackten Unterrand aufweisen. Die Tragfläche kann aus einem durchgehenden Stück bestehen, an dessen Unterseite zweckmäßig die Kufe befestigt wird. Es kann jedoch auch jede Tragflächenhälfte aus einem besonderen Stück bestehen. In diesem Fall kann jede Tragflächenhälfte je an einer Seite eines Steges befestigt werden, der an seiner Unterseite die Kufe trägt oder als Kufe ausgebildet ist. Jede Tragflächenhälfte kann für sich noch unterteilt sein, indem sie aus zwei oder mehr längs laufenden Einzelstreifen besteht. Diese können im Abstand voneinander angeordnet sein und werden zweckmäßig durch ein gemeinsames Gestell zusammengehalten. Die Streifen können kufenartige Form aufweisen, so daß die ganzeTragfläche aus in Abständen nebeneinanderliegenden, längs laufenden Kufen besteht, die zur mittleren Kufe symmetrisch liegen. Die Schuhbefestigungsvorrichtung wird zweckmäßig ähnlich ausgebildet wie bei Schlittschuhen, so daß ein Festklemmen durch Klammern und Schraubentrieb an Absatz und Sohle möglich ist. Sie kann mittels besonderer Tragbügel unmittelbar auf die Tragfläche gesetzt und an ihr befestigt werden. Bei der vorstehend beschriebenen besonderen Ausführungsform mittels eines mittleren, die Kufe tragenden Steges kann dieser Steg ähnlich wie bei Schuttschuhen an seiner Oberkante mit den Schuhbefestigungsvorrichtungen versehen werden.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Gerät an den Tragflächen auswechselbare Halter zur Befestigung von Rollen aufweist, um das Gerät als Rollschuh verwenden zu können.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht im Mittelschnitt; Fig. 2 ist eine Draufsicht;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt mitten durch die hintere Schuhbefestigungsvorrichtung nach der Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 4 und 5 stellen in der gleichen Querschnittsdarstellung je eine weitere Ausfuhrungsform dar.
In der Ausführung nach Fig. 1 und 2 bezeichnet a1 den mittleren durchgehenden Teil der Tragfläche und die auf sie aufgesetzte Kufe, die um etwas weniger als ihr Breitenmaß beträgt nach unten aus der Tragfläche herausragt. Sie ist ebenso wie die Tragfläche vorn aufgebogen, wie Fig. 1 linksseitig zeigt, und unmittelbar vor der Übergangsstelle mit nach unten gerichteten Zacken b1 versehen, die die Griffigkeit insbesondere im Eis bewirken. An den mittleren Flächenteil a1 schließt sich zu jeder Seite je ein Randteil a2 an. Dieser ist durch Schrauben oder Niete a3 (Fig. 3) mit dem mittleren Teil a1 verbunden. Der mittlere Teil a1 ist nach oben gewölbt, wogegen die Randteile a? fast waagerecht anschließend und in ihrem mittleren Teil ganz oder annähernd eben ausgebildet sind. Vorn geht der Randteil jedoch in die Aufbiegung über, so daß hier die Randteile stark gewölbt sind.
Am Kopf befindet sich die Abstoßvorrichtung, die aus zwei Stahlleisten c1 und c2 besteht. Die Stählleiste c1 ist, wie Fig. 2 zeigt, nur über den mittleren, flach gebogenen Teil des Gerätekopfes geführt, wogegen die davor befindliche zweite Leiste c2 darüber hinausgehende Seitenflanken aufweist, die im Grundriß eine geschweifte Form mit starker Abbiegung nach hinten zeigen. Beide Leisten sind durch Niete oder Schrauben c3 mit der Tragfläche verbunden. Die Leistec1 ist mit scharf nach unten gerichteten Zacken c4 versehen, wogegen dieLeiste c2 einen scharfen Unterrand aufweist. Sie ist aus dünnem Stahlblech hergestellt und bedarf daher keiner besonderen Zuschärfung. Unmittelbar hinter der Abstoßvorrichtung sind in der Tragfläche, insbesondere im mittleren Tragflächenteil α1, zu beiden Seiten der Kufe b Durchlaßöffnungen α* vorgesehen. Diese haben den Zweck, in Zusetzen d durch Schnee zu verhindern, da offenbar, wie Fig. 1 zeigt, in der spitzwinkligen Ecke zwischen dem mittleren Tragflächenteil«1 und der Abstoßleiste c1 sich beim Gebrauch der Abstoßvorrichtung Schnee festklemmen könnte. Durch die Öffnungen a* wird diesem Schnee der Durchtritt
nach oben ermöglicht, so daß er beim Abstoßen selbsttätig ausgestoßen wird.
Das hintere Ende der Tragfläche ist, wie Fig. 2 zeigt, zu einer Spitze eingezogen. Es ist dies für ein schnittiges Fahren im Schnee günstig, außerdem auch zweckmäßig, um einen Geradschritt beim Schneelaufen zu ermöglichen und überhaupt die Wendigkeit beim Gebrauch des Gerätes zu erleichtern. Um den Fahrwiderstand herabzumindern, ist der mittlere Tragflächenteil α1 im Bereich der vorn befindlichen Aufbiegung mit Einbuchtungen <z5 versehen, deren Form nach strömungstechnischen Rücksichten zu wählen ist.
Die Schuhbefestigungsvorrichtung besteht aus einem vorderen und einem hinteren Teil, ähnlich wie bei Schlittschuhen üblich. Der vordere Teil dient zum Aufnehmen der Schuhsohle, der hintere zum Aufnehmen des Absatzes. Zu diesem Zweck sind die Deckbleche d1 vorgesehen, die vermittels der Bügel d2 auf dem mittleren Tragflächenteil α1 aufruhen, wobei Schrauben oder Niete ds die Befestigung bewerkstelligen. An den Seiten der Deckplatten d1 sind die bei Schlittschuhen üblichen winkelförmigen Klammern di in Gleitführungen dB seitlich ein- und ausschiebbar gelagert. Sie sind nach unten zwischen die Tragbügel d2 hineinragend angeordnet und mit einem Mutterschraubengewinde versehen, mit dem sie auf der Befestigungsschraube dß laufen, die auf der einen Seite mit einem Vierkant d1 versehen ist, der mit einem üblichen Steckschlüssel betätigt werden kann.
Die Schraube ist im mittleren Widerlager d8 gelagert, das mittels Vernietung im Deckblech d1 befestigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Steg e
vorgesehen, der ähnlich wie bei Schlittschuhen oben unmittelbar die Deckbleche f für die Schuhbefestigung trägt, wobei Schrauben oder Niete g die Befestigung bewirken. Die Unterkante e1 des Steges ist als Lauffläche ausgebildet. Die Tragfläche besteht aus in je einem Stück gepreßten Hälften h, die eine gewölbte und in den Randteilen geschweifte Form aufweisen. Ihre Befestigung am Steg erfolgt vermittels Flansche und Niete oder Schraubend. Der untere Teil des Steges e ragt etwas aus der Tragflächenunterseite hervor und bildet die Kufe.
Der Gebrauch des Gerätes ergibt sich durch die vorstehende Beschreibung leicht. Nach Festklemmung je eines Gerätes an jedem Schuh wird beim Eislaufen die beim Schlittschuhlaufen übliche Technik angewendet. Die Formgebung der Kufe in der Lauffläche entspricht der bei Schlittschuhen üblichen. Die Zacken δ1 bzw. nötigenfalls die Abstoßvorrichtung c2, c1 dienen der Erleichterung der Vorwärtsbewegung. Bremsen kann man mit dem hinteren Ende der Kufe, das scharfkantig abschneidet, wie Fig. 1 zeigt.
Man kann jedoch, was sich besonders für das Bremsen beim Schneelaufen bei geeigneten Schneeverhältnissen empfiehlt, auch vermittels der Abstoßvorrichtung c2, c* bremsen. In diesem Fall kommt die Abstoßleiste c- allein zur Wirkung, indem diese bei entsprechendem Kippen des Schuhes in den Schnee gedrückt wird und den Schnee vor sich her schiebt. Beim normalen Schneelaufen liegt die Abstoßvorrichtung über der Schneedecke, es sei denn, daß es sich um sehr weichen, lockeren Schnee handelt. Bei letzterem ist jedoch der Zusammenhalt und dement- g5 sprechend auch der Fahrwiderstand klein, der durch teilweises Eintauchen der Abstoßleiste c2 entsteht. Die nach hinten stark abgebogene Form der Enden der Leiste c2 vermindert den Fahrwiderstand. Bei harter Schneedecke, wie sie bei altem und gefrorenem Schnee besteht, sinkt das Gerät nur wenig ein, so daß nur der mittlere Flächenteil a1 in den Schnee eingedrückt wird, wogegen die Randteile a2 als Stabilisierungsflächen wirken und ein sicheres Fahren ermöglichen, insbesondere auch beim Kurvenfahren.
Die Neigung der Stabilisierungsflächen kann auch verstellbar vorgesehen werden, indem die Randteile «2 quer schwenkbar und in den Schwenklagen feststellbar an den Tragflächenhälften befestigt werden.
Fig. 5 zeigt die wahlweise Ausbildung des Gerätes als Rollschuh. An den Tragflächen h sind die Rollen k durch die Träger i mittels der Schrauben I in der Art befestigt, daß das Gerät auf den Rollen k läuft.
Durch Lösen der Schrauben I können die Träger i samt den Rollen k entfernt und das Gerät wieder als Eis- und Schneelaufgerät verwendet werden.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät, gekennzeichnet durch eine mittlere Kufe mit einer beiderseits ausladenden Tragfläche, wobei sowohl die Tragfläche als auch die aus ihr nach unten herausragende Kufe vorn nach oben aufgebogen sind und am Kopf eine nach unten gerichtete Abstoßvorrichtung aufweisen.
2. Eis- und Schneelaufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Tragflächenhälften nach außen mit einer stetigen Wölbung ansteigt.
3. Eis- und Schneelaufgerät nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächenhälften im Bereich der Übergangsstelle in die vorn befindliche Aufbiegung je eine strömungsgünstig geformteEinbuchtungaufweisen.
4. Eis- und Schneelaufgerät nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe vor der Übergangsstelle in die vorn befindliche Aufbiegung nach unten gerichtete Zacken aufweist.
5. Eis- und Schneelauf gerät nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragflächenhälfte außen einen nach der Seite zu flach geneigten Randteil (a2) aufweist.
6. Eis- und Schneelaufgerät nach den An-Sprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil vorn stetig in die Aufbiegung der Tragfläche und eine entsprechend steilere Seitenneigungsform übergeht.
7. Eis- und Schneelaufgerät nach den An-Sprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil quer schwenkbar und in den Schwenklagen feststellbar an der Tragflächenhälfte befestigt ist.
8. Eis- und Schneelaufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstoßvorrich-
tung als quer zur Kufe und zu dieser symmetrisch stehende Leiste ausgebildet ist.
g. Eis- und Schneelaufgerät nach den Ansprüchen ι und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstoßleiste einen mittleren, flach gebogenen Kopf und anschließend stark nach hinten abgebogene Seitenflanken aufweist.
10. Eis- und Schneelaufgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche unmittelbar hinter der Abstoßvorrichtung mit Durchlaßöffnungen versehen ist.
11. Eis- und Schneelaufgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche hinten in eine Spitze ausläuft.
12. Eis- und Schneelauf gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche mindestens in ihrem mittleren Teil aus einem durchgehenden Stück besteht, an dessen Unterseite die Kufe befestigt ist.
13. Eis- und Schneelauf gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragflächen-' liälfte aus zwei oder mehr längs laufenden Einzelstreifen besteht.
14. Eis- und Schneelaufgerät nach den Ansprüchen ι und 13, dadurch gekennzeichnet, daß as die Einzelstreifen mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und durch ein gemeinsames Gestell, auf dem sie befestigt sind, zusammengehalten sind.
15. Eis- und Schneelaufgerät nach den Ansprächen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstreifen als Kufen ausgebildet sind.
16. Eis- und Schneelaufgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächenhälften beiderseits eines Steges befestigt sind, der unten die Kufe und oben die Schuhbefestigungsvorrichtung aufweist.
17. Eis- und Schneelaufgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Tragflächen auswechselbare Halter zur Befestigung von Rollen, um das Gerät als Rollschuh verwenden zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5204 6.53
DET517D 1943-12-03 1944-11-11 Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgeraet Expired DE880566C (de)

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