DE2724897A1 - Bearbeitungswerkzeug zum bearbeiten oder erneuern von skiern - Google Patents
Bearbeitungswerkzeug zum bearbeiten oder erneuern von skiernInfo
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Description
GOLD LODE, INC., 181 Gary Avenue, Wheaton, Illinois 60187 - U.S.A.
Bearbeitungswerkzeug zum Bearbeiten oder Erneuern von Skiern
Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungswerkzeug zum Bearbeiten oder
Erneuern von Skiern. Insbesondere betrifft die Erfindung ein derartiges Werkzeug, das vor allem zur Benutzung in Verbindung mit
modernen Skiern .ausgeführt ist, die metallstreifenähnliche Einsätze
oder Kanten besitzen, die in ihrer Ausführung L-förmig sind, sich entlang der Seitenkante der Bodenfläche des Skis erstrecken und
so angeordnet sind, daß ihre vertikalen Flanschteile leicht über die sich längs erstreckenden Seitenflächen des Skis überstehen,
während ihre horizontalen Flanschteile sich einwärts gegeneinander erstrecken und an den Randbereichen des Bodens des hölzernen Skikörpex's
anliegen.
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Büro Bremen:
Postfach 10 71 27, Feidstraße D-2800 Bremen
Telefon: (0421) «741)44 Telex :24495Sbopatd
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Tclegr. : Telcpatcnt, München
BOEHMEKΓ
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bearbeitungswerkzeug
zum Bearbeiten oder Erneuern von Skiern zu schaffen, das eine Verbesserung bisheriger Werkzeuge ist und gewisse Vorteile gegenüber
bisher ausgeführten Werkzeugen besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Bearbeitungswerkzeug
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sich auf einem allgemein rechteckigen Körper ein Handgriff zum Ausüben eines Drehmoments
befindet, wobei der Körper ausreichend lang ist, um die Bodenfläche des Skis zu überspreizen und über sie hinaus zu stehen;
daß sich ein Paar nicht kreisförmiger Schabglieder von den überstehenden Endbereichen des Körpers abwärts erstreckt; daß die
Schabglieder zum Schwingen um vertikale Achsen drehbar mit den überstehenden Endbareichen verbunden sind; daß die Schabglieder
zur Bearbeitung der Seitenflächen des Skis eingerichtet sind, wenn
der Werkzeugkörper von Hand entlang der Bodenfläche in abschabender Weise unter einem über den Handgriff ausgeübten einsinnigen Drehmoment
hin- und hergeführt wird; daß der effektive Abstand zwischen den Schabgliedern fest und beträchtlich größer ist als
die maximale Breite der Bodenfläche des Skis, so daß die Ausübung eines solchen einsinnigen Drehmoments auf den Körper die Schabglieder
dazu bringt, der Biegung der Seitenflächen mit im wesentlichen gleichem Druck während der Hin- und Herbewegung des Körpers
in jeder Richtung zu folgen; und daß die Schabglieder derart ausgebildet sind, daß sie entfernt angeordnete Schabkanten besitzen, die
sich automatisch unter dem Einfluß der Anwendung des einsinnigen
Drehmoments auf den Werkzeugkörper an die Seitenflächen des Skis anpassen. . _ . .
Vorteilhafterweise werden also zwei abständige Schabblöcke benutzt,
die den zu erneuernden oder zu bearbeitenden Ski überspreizen und die bei gleichem Druck durch Ausübung einer drehenden oder Drehmoment-Wirkung
auf das Werkzeug als. Ganzes automatisch in KonbaJct mit
den Seitenflächen des Skis gebracht werden. Weiterhin ist jeder der
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Schabblöcke gleitend oder drehbar auf dem Werkzeugkörper befestigt
und besitzt wenigstens zwei abständige, vertikale Schabkanten, deren eine in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Werkzeugs
eine führende Kante und deren andere eine abziehende Kante bildet, wenn das Werkzeug vorwärts und rückwärts entlang des Skis gleitet,
so daß die führende Kante eine stabilisierende Halterung für die abziehende Kante während des Streifens des Werkzeugs bildet. Dabei
wird sichergestellt, daß die Kante, die tatsächlich die Schabwirkung ausübt, sich nicht in die äußere Seitenfläche des benachbarten
L-förmigen Einsatzes oder dieser Kante eingräbt, und zwar unabhängig von der aufgewendeten Druckkraft.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß ein Paar abständiger, sich längs erstreckender
Schabstreifen an der Unterseite des Werkzeugkörpers befestigt sind;
daß jeder Schabstreifen im Querschnitt rechteckig ist; daß jeder Schabstreifen parallel erstreckend in einer Nute in der Unterseite
des Werkzeugkörpers aufgenommen wird; daß jede Eckenkante jedes Schabstreifens tatsächlich eine scharfe Schabkante bildet; und
daß jeder Schabstreifen in seinem freien Zustand bogenförmig mit einem relativ großen Radius geformt ist, so daß ein in seine jeweilige
Nut eingesetzter Schabstreifen durch Reibung aber entfernbar
innerhalb der Nute festgehalten wird, um ein Abwechseln der Schabkanten zu ermöglichen. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene
Merkmal des Schabstreifens v/ird beim Rückwärts- und Vorwärtsbewegen
des Werkzeugs relativ zum zu erneuernden oder zu bearbeitenden Ski das gewöhnliche Plastikmaterial, das zwischen den L-förmigen Einsätzen
oder Kanten angeordnet ist und die effektive Auflagebodenflache
des Skis bildet, geschabt.
Durch die erfindungsyemäß vorgesehenen Merkmale erhält man ein
Bearbeitungswerkzeug zum Bearbeiten oder Erneuern von Skiern, das äußerst wirksam ist, leicht gehandhabt v/erden kann und außerdem
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zu relativ bescheidenen Kosten herzustellen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert
ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den vorderen Bereich eines Skis, der mittels eines erfindungsgemäßen Werkzeugs erneuert
oder bearbeitet wird;
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Bodendraufsicht der Anordnung der Fig. 2, wobei
die Sicht in Richtung der Pfeile an den Enden der Linie 4-4 der Fig. 2 genommen ist;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Bodendraufsicht, die allerdings
das Werkzeug im schmaleren Mittelbereich des Skis angelegt zeigt;
Fig. 6 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 eine perspektivische Sicht eines der beiden Schabstreifen, die erfindungsgemäß benutzt werden, wobei
der Schabstreifen frei gezeigt ist;
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Sicht des erfindungsgemäßen
Werkzeugs schräg von unten;
Fig. 9 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 6; und
Fig. 10 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang der Linie 10-10 der Fig. 3.
Die Fig. 1, 3, 4, 5, 6 und 9 der Zeichnung zeigen den allgemeinen Aufbau* eines herkömmlichen Skis 10, der aber in jeder Sicht jeweils
nur fragmentarisch gezeigt ist. Det Skikörper ist gewöhnlicherweise
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aus Holz gebildet. Seine obere Fläche ist üblicherweise eben und trägt im Mittelbereich eine herkömmliche Sicherheitsbindung (nicht
gezeigt). Entlang des Abschnittes der unteren Seitenkante des Skikörpers 12 befindet sich ein Paar eingesetzter Kanten 14 des
Skis. Die Kanten 14 werden im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels
Schrauben 16 fest an ihren Plätzen gehalten. Die Kanten 14 schließen
im wesentlichen mit den Seiten des Skis 10 ab. Jede Kante 14 hat im Querschnitt L-Forni und besitzt einen horizontalen Flanschteil
18, der auf den benachbarten Randbereich der Bodenfläche des S!:iköprers
12 auftrifft, und einen vertikalen Flanschteil 20, der
sich von äußeren Randbereichen des horizontalen Flanschteiles abwärts erstreckt. Die Schrauben 16 treten durch Löcher im horizontalen
Flanschteil 18 dei* Kanten 14 in abständiger Anordnung
und halten die Kanten 14 in einer solchen Stellung an der Bodenseite
des Skikörpers 12, daß die äußeren Flächen der vertikalen Flanschteile
20 gegenüber den Seitenflächen des Skikörpers 12 überstehen,
wie am besten in Fig. 9 gezeigt ist, damit die Kanten 14 eine Schneidwirkung im Schnee ausüben, wenn der Ski benutzt wird.
Eine relativ dicke Lage 22 aus Kunststoffmaterial ist auf die
Bodenfläche des hölzernen Skikörpers 12 aufgebracht und erstreckt sich zv/ischen den vertikalen Flanschteilen 20 der Kanten 14. Die
Lage 22 ist so angeordnet, daß ihre Randber"eiche unter den horizontalen
Flanschteilen 18 der Kanten 14 liegen. Die Bodenflächen der vertikalen Flanschteile 20 der Kanten 14 und die Unterseite
oder Bodenfläche der Lage 22 aus Kunststoff sind bündig und bieten eine einheitliche flache oder ebene Skibodenfläche, mit Ausnahme
natürlich der üblichen Schaufelkrümmung am Vorderende des Skis. Diese im allgemeinen ebene Bodenfläche wird üblicherweise durch
den Skibesitzer oft gewachst, um den Ski in einem guten Zustand zu halten und eine minimale Reibungsverzögerung der Skibewegung
beim Skifahren zu erreichen. Obwohl eine vollständige Zeichnung des Skikörpers 12 nicht gegeben wurde, ist es zu verstehen, daß
der vordere Schaufelbereich 24 (siehe Fig. 1) direkt hinter der
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Skispitze 26 in transversaler Richtung des Skis relativ breit ist.
Es ist auch ersichtlich, daß der Skikörper 12 langsam im mittleren Bereich enger wird und zum hinteren Endbereich hin wieder leicht
breiter wird, wobei der Skikörper 12 in einem geraden Rückende
ausläuft. Die erfindungsgemäße Neuentwicklung beruht in der Bereitstellung
eines verbesserten Ski-Erneuerungs- oder -Bearbeitungs-Werkzeugs,
das detailliert in Fig. 8 gezeigt ist.
Das erfindungsgemäße Werkzeug, im folgenden Bearbcitungswerkzeug
genannt, ist mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet. Das Bearbeitungswerkzeug 30 hat in seinem allgemeinen Aufbau einen länglichen, im
wesentlichen rechteckigen Körper 32, der vorzugsweise aus einem geeigneten Leichtmetall-, wie beispielsweise Aluminium, hergestellt
ist. Die obere Seite des Körpers 32 trägt einen Handgriff 34 in gebogener bzw. umgekehrter U-Form. Die sich abwärts erstreckenden
Saitenschenkel des Handgriffs sind an den Endbereichen des Körpers 3 2 fest mittels Schrauben 38 verankert. Der Mittelbereich 40 des
Handgriffs 34 ist als gewellte Unterfläche 42 gebildet, um beim Angreifen am Handgriff 34 durch den Werkzeugbenutzer eine bequeme
Anlage für die Finger zu gewährleisten.
Die Unterseite des Werkzeugkörpers 3 2 trägt zv/ei Sätze von Skibehandlungseinrichtungen.
Der eine Satz besteht aus einem Paar freilaufender oder drehbar gelagerter Schabblöcke 44. Der andere
Satz besteht aus einem Paar länglicher fester Schabstreifen 46. Die Schabblöcke 44 sind so eingerichtet, daß sie die äußere Fläche
der vertikalen Flanschteile 2O der L-förmigen, metallischen Kanten
14 bearbeiten, während die Schabstreifen 46 dazu eingerichtet sind,
die gesamte Bodenfläche des Skis 10 zu bearbeiten.
Es wird weiter auf die Fig. 6, 8 und 9 der Zeichnung Bezug genommen.
Die Unterseite des Werkzeugkörpers 32 ist mit einer zentral angeordneten,
s> ich longiturlinal erstreckenden Rippe 5O vorsehen, an der
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entlang sich ein Ώινατ von Längsausnehmungen 52 erstreckt. Ein Paeir
abwärts eingerichteter Längsrippen 54 erstrecken sich entlang der Seitenbereiche des Körpers 32. Jede dieser Rippen 54 besitzt
eine eingeformte, relativ tiefe, sich parallel erstreckende, den jeweiligen Streifen einschließende Nute 56. Die Nute 56 erstreckt
sich aufwärts und einwärts unter einem leichten Winkel in Bezug auf die Vertikale. In jede Nute 56 ist einer der oben erwähnten
länglichen Schabstreifen 46 eingebracht und wird dort unter Haftreibung
festgehalten. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist. jeder der Schabstreifen 46 ursprünglich in einer leicht gebogenen Spannung
ausgeführt. Der Schabstreifen 46 ist rechteckig im Querschnitt
und besitzt daher vier längliche, rachtwinklige Schabkanten. Die
bestimmte Kante, die zu einer gegebenen Zeit wirksam ist, ist die unterste Kante. Sie hängt davon ab, in v/elcher Weise der Schabstreifen
46 in seine jeweilige Nute 56 eingesetzt ist. Durch Umkehren der Schabstreifen 46 in den jeweiligen Nuten 56 oder bei
Umkehren der Streifen in Längsrichtung v/erden verschiedene Schabkanten
wirksam eingesetzt. Jeder Schabstreifen 4 6 erstreckt sich
entlang seiner jeweiligen Nute 56. Die zwei Schabstreifen 46 sind so ausgeführt, daß sie die vertikalen Flanschteile 2O der L-förmigen,
metallischen Kante 14 des Skis 1O in abziehbarer Weise während des Bearbeitungsvorganges überbrücken, wie am besten in den Fig.
1, 2 und 4 gezeigt ist. Die Endbereiche der Schabstreifen 46 üben
eine Schab- oder Bearbeitungswirkung auf die Bodenflächen der vertikalen Flanschteile 20 der Kanten 14 aus, während die iüttelbereiche
der Schabstreifen 46 eina Schabwirkung*auf das Wachs ausüben, das auf
die Kunststofflage 22 aufgebracht wurde. Die Schabstreifen 4 6 nehmen
derart überschüssiges Wachs fort.
Die Schabblöcke 44 sind an der zentralen Längsrippe 50 an den entgegengesetzten
Enden der Rippe 50 benachbarten Punkten drehbar gelagert. Da diese Schabblöcke 44 besonders ausgestaltet sind, um
ein Schaben an den äußeren Seitenflächen der vertikalen Flanschteile
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2Ο der Knaten 14 zu bewirken, sind sie in einem Abstand angebracht,
der etwas über der maximalen Breite des Skis 10 liegt. Die zwei Schabblöcke 44 sind zur Erreichung einer gemeinsamen Schabwirkung
auf den äußeren Seitenflächen der L-förmigen, metallischen Kanten auf entgegengesetzten Seiten des Skis 10 ausgebildet. Diese gemeinsame
Wirkung wird erreicht, indem das Bearbeitungswerkzeug 30 auf der Bodenseite des Skis 10 in der in Fig. 1 illustrierten
Woise angelegt wird, wobei der Benutzer mit einer Hand am Handgriff
34 angreift und eine drehende Wirkung auf das Bearbeitungswerkzeug 30 als Ganzes ausübt.
Jeder Schabblock 44 besitzt eine I-Form. Er besteht vorzugsweise
aus einem gehärteten Stahlglied und besitzt einen zentralen Brückenbereich 60 sowie verbreiterte Endbereiche 62. Der zentrale Brückenbereich
jedes Schabblocks 44 ist auf einer sich vertikal erstreckenden Hülse 63 zentriert, die eine sich vertikal erstreckende, mit
einer Schulter versehene Schraube 64 locker umgibt. Das obere Ende der Schraube 64 ist in eine Innengewindebohrung der sich zentral
erstreckenden Rippe 50 auf der Unterseite des Werkzeugkörpers 3 2 eingeschraubt. Die Schabblöcke 44 können auf diese Weise eine 3 60°-
Drehbewegung um die Achsen ihrer jeweiligen Befestigungsschrauben
64 ausführen. Die verbreiterten Endbereiche 62 jedes Schabblocks 44 sind mit Seitenflächen versehen, die sich vom Rückenbereich 60 leicht
auswärts erstrecken und so entlang ihrer Endbereiche vier scharfe Schabkanten bilden. Zwei der Schabkanten 6 6 können mit den äußeren
Flächen des vertikalen Flanschteils 20 der benachbarten Kante 14 während der Einwirkung des Bearbeitungswerkzeugs 30 in einen Kanten-Flächen-Kontakt
ausgeführt werden. Die zwei Schabkanten 66, die so die /\ußenflachen der vertikalen Flanschteile 20 der benachbarten
Kante 14 berühren, hängen natürlich von der Winkelorientierung oder
-stellung ab, die vom Schabblock 44 eingenommen wird, wenn dieser anfänglich mit der Kante 1 4 in Eingriff gebracht v/ird.
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Al
Bei der Bearbeitung mit dem Bearbeitungswerkzeug 30 wird die Unterseite
des Bearbeitungswerkzeugs 30 auf der Bodenfläche des Skis 10 angebracht, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die beiden Schabblöcke
44 gespreizt auf den entgegengesetzten Seiten des Skis 10 anliegen und die länglichen, festen Schabstreifen 46 den Abstand
zwischen den L-förmigen, metallischen Kanten 14 überbrücken und in
zum Abstreifen geeigneter Weise darauf ruhen. Es ist nicht notwendig, daß der Ski 10, der erneuert oder bearbeitet v/erden soll,
fest in einem Schraubstock oder in einer anderen Befestigung eingeklemmt ist. Eine bequeme Art, den-Ski gegen die Einwirkungskraft
des Bearbeitsungswerkzeugs 30 zu halten, ist, den Ski gegen eine Wand oder ähnliches zu lehnen und den Schaufelbereich 24 des Skis
zwischen den Fingern der linken Hand zu halten, wie in Fig. 1 gezeigt ist, während die rechte Hand dazu benutzt wird, das Bearbeitungswerkzeug 30 auf dem Ski zu führen. Die Unterseite des Bearbeitungswerkzeugs 30 wird von Hand gegen die Bodenfläche des Skis 10
gedrückt. Daraufhin wird das Bearbeitungswerkzeug 30 gedreht, indem ein Drehmoment auf den Handgriff 30 entweder in der Richtung des
Uhrzeigersinns oder in entgegengesetzter Richtung ausgeübt wird. Normalerweise wird ein Rechtshänder ein Drehmoment im Uhrzeigersinn
auf das Bearbeitungswerkzeug 30 ausüben, wie es durch die gebogenen Pfeile in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt ist. Wenn ein solches Drehmoment
ausgeübt wird, greifen die beiden Schabblöcke 44 an den Außenflächen der überhängenden vertikalen Flanschteile 20 der L-förmigen.
metallischen Kanten 14 an, wie in den Pig. 4*und 5 gezeigt
ist. Es muß keine besondere Sorge getragen werden, um einen geeigneten Ansitz der Schabblöcke 44 gegen die Kanten 14 sicherzustellen,
um so mehr, als die Schabblöcke 4 4 für eine 3 6O°-Drehung drehbar gelagert sind und sie daher von selbst in ihrem gewünschten
und geeigneten Ansitzeingriff mit den äußeren Flächen der vertikalen Flanschteile 20 der Kanten 14 geraten, wobei es unwesentlich ist,
welche Seiten der Schabblöcke 44 mit den Kanten 14 in Kontakt
kommen.
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Nachdem die obigen Schritte ausgeführt wurden, und während weiterhin
ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auf das Bearbextungswerkzeug 30 und ebenso ein Andrücken gegen die Bodenfläche des Skis 10
ausgeübt wird, wird das Bearbeitungswerkzeug 3O entlang des Skis vorwärts und rückwärts geschoben. Während des Aufwärtsstreifens
oder Abwärtsstreifens des Bearbeitungswerkzeugs 30 üben die
berührenden, abziehenden Schabkanten 66 der Schabblöcke 44 die gewünschte Schabwirkung auf die äußeren Flächen.der vertikalen
Flanschteile 20 der Kanten 14 aus. Es besteht keine Gefahr des
Aushöhlens der äußeren Flächen, weil beide Schabblöcke 44 einzeln gemäß ihrer beiden abständigen Kontaktbereiche mit den Kanten 14
stabilisiert sind. Die berührenden führenden Schabkanten 66 jedes Schabblocks 44 gleiten lediglich entlang der benachbarten Kante
14, während die berührenden abziehenden SChabkanten 66, die unter einem Schneidwinkel angesetzt sind, die gewünschte Schabwirkung
bewirken.
Es ist selbstverständlich, daß linkshändige Benutzer oder Bearbeiter
äußerst wahrscheinlich den Schaufelbereich 24 des Skis 10
mit. der rechten Hand halten und das Bearbeitungswerkzeug 30 mit der linken Hand handhaben, wobei sie ein Drehmoment entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn auf das Bearbeitungswerkzeug ausüben anstatt eines Drehmoments im Uhrzeigersinn, wie es bei einem rechtshändigen
Benutzer oder Bearbeiter der Fall ist. Das Ergebnis ist natürlich das gleiche, so weit es das Skierneuern oder -bearbeiten betrifft.
Während des Hin- und Herbewegens des Bearbeitungswerkzeugs 30, wie
es oben beschrieben ist, wird das Schaben der äußeren Flächen der vertikalen Fianschteile 20 der L-förmigen, metallischen Kanten 14
zu einer ähnlichen Bearbeitung der gesamten Bodenfläche des Skis einschließlich der beiden horizontalen Bodenflächen der Flanschteile
20 (siehe Fig. 9), der Kanten und der äußeren Fläche der breiten
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Erstreckung der Kunststoff lag3 22, die zwischen den beiden Kanten
14 liegt, begleitet. Hier ist anzumerken, daß, insoweit die Bearbeitung
der Bodenfläche der Kanten 14 betroffen ist, während jedes Aufwärts- und Vorwärtsstreifens des Bearbeitungswerkzeugs
30 oder während des Abwärts- oder Rückwärtsstreifens die wirksam führenden Schabkanten des abziehenden Schabstreifens 46 die gewünschte
Schab- oder Bcarbeibungswirkung auf die Bodenfläche
des Skis ausüben, während die streifend wirkenden Schabkanten des führenden Schabstreifens 46 lediglich auf der Bodenfläche der
vertikalen Flanschteile der Kanten 14 mitlaufen und das Werkzeug stabilisieren, so daß keine Tendenz für die wirkenden Schabkanten
der abziehenden Schabstreifen 46 besteht, in das Metall der Kanten
14 einzustechen oder dieses auszuhöhlen. Es ist auch zu bemerken, daß wenn das Bearbeitungswerkzeug 30 entlang des Skis 10 geführt
v/ird, eine effektivere Schabwirkung eintritt, als wenn die wirkende Schabkante sich unter einem wirklich rechten Winkel zum Ski 1O
rückwärts und vorwärts bewegt.
Da die Länge des Bearbeitungswerkzeugs 30 größer als die Breite
des Skis 10 ist und da die beiden Schabblöcke 44 in einem etwas breiteren Abstand angeordnet sind, als die maximale Breite des
Skis 10 beträgt, und sich von der Unterseite des Bearbeitungswerkzeugs 30 in eine Entfernung erstrecken, die größer als die Höhe
der vertikalen Flanschteile 20 der L-förmigen, metallischen Kanten
14 ist, ist aus der obigen Beschreibung offensichtlich, daß beim Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Bearbeitungswerkzeugs 30 längs
des Skibodens die beiden länglichen Schabstreifen 46 auf die
beiden ko-planaren Flächen der Kanten 14 und ebenso auf die Bodenfläche
der Kunststofflage 22 in der Weise wirken, daß sie überschüssiges Wachs entfernen oder auch die Bodenfläche des Skis
in einen ebenen Zustand bringen, während zur gleichen Zeit wegen des auf den Werkzeugkörper 32 ausgeübten Drehmoments die Schabblöcke
4 4 auf die äußeren Seitenflächen der vertikalen Flansch-
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teile 20 der Kanten 14 in der oben beschriebenen Weise einwirken.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht auf der Tatsache, daß wegen einer solchen Ausübung eines Drehmoments auf
das Bearbeitungswerkzeug 30 die Schabblöcke 44 sich selbsttätig an die Seiten der Kanten 14 anpassen, wobei die Schabblöcke 44
sich automatisch einwärts gegeneinander bewegen, wenn schmalere Bereiche des Skis 10 erreicht v/erden, und sich automatisch auswärts
voneinander fortbewegen, wenn breitere Bereiche des Skis 10 betroffen sind. Normalerweise ist es nicht üblich, die Schaufelbereiche
24 (siehe Fig. 1) des Skis 10 oder den Bereich des Skis 10, der vor dem Schaufelbereich 24 liegt zu bearbeiten.
Es ist festzustellen, daß, weil ein Einhanddrehmoment auf das
Bearbeitungswerkzeug vom mittleren Bereich des gebogenen Handgriffs
34 ausgeübt wird, kein ungleicher oder lokalintensiver Druck auf die Seitenflächen der Kanten 14 ausgeübt wird, wie es bei ähnlichen
Skibearbeitungswerkzeugen der Fall ist, die außen laufende kantenähnliche Schneiden, Feilen oder Schleifer benutzt, wobei
das Drehmoment, das auf das Werkzeug ausgeübt wird, durch Benutzung überhängender Handgriffe an den entgegengesetzten Enden des Werkzeugs
erzeugt wird, dort also ein Handgriff für jede der Hände des Bearbeiter vorliegt.
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Claims (5)
1. Bearbeitungswerkzeug zum Bearbeiten oder Erneuern von Skiern,
dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einem allgemein rechteckigen Körper (32) ein Handgriff (34) zum Ausüben eines Drehmoments befindet,
wobei der Körper (32) ausreichend lang ist, um die Bodenfläche des Skis (10) zu überspreizen und über sie hinaus zu stehen;
daß sich ein Paar nicht kreisförmiger Schabglieder (44) von den überstehenden Endbereichen des Körpers (32) abwärts erstreckt;
daß die Schabglieder (44) zum Schwingen um vertikale Achsen drehbar mit den überstehenden Endbereichen verbunden sind; daß die Schabglieder
(44) zur Bearbeitung der Seitenflächen des Skis (10) eingerichtet sind, wenn der Werkzeugkörper (32) von Hand entlang der
Bodenfläche in abschabender Weise unter einem über den Handgriff ausgeübten einsinnigen Drehmoment hin- und hergeführt wird; daß
der effektive Abstand zwischen den Schabgliedern (44) fest und beträchtlich größer ist als die maximale Breite der Bodenfläche
des Skis (1OX, so daß die-Ausübung eines solchen ein-sinnigen "Drehmoments
auf den Körper (32) die Schabglieder (44) dazu bringt, '
der Biegung der Seitenflächen mit im wesentlichen gleichem Druck während der Hin- und. Herbewegung des Körpers (.32) in jeder Richtung
zu folgen; und daß die Schabglieder (44) derart ausgebildet sind, daß sie entfernt angeordnete Schabkanten (66) besitzen, die sich
automatisch unter dem Einfluß der Anwendung des einsinnigen Drehmoments auf den Werkzeugkörper (32) an die Seitenflächen des Skis
(Ί0) anpassen. , . ' . . ,. . . " .
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schabglied (44) zur Möglichkeit der Ausübung einer
360 Drehung um seine Drehachse zentral gelagert ist; daß das
Schabglied (44) die Form eines Schabblocks (44) hat und mindestens zv;ei vertikale Schabkanten (66) besitzt, die abständig in Vorwärts- und Rückwärtsbewegung stehen; und daß die Schabkanten (46) so angeordnet sind, daß die abziehende Schabkante (46) eine Schabwirkung gegen die benachbarte Seitenfläche des Skis (1O) ausübt, während die führende Kante durch eine Gleitwirkung die abschabende Kante unterstützt.
360 Drehung um seine Drehachse zentral gelagert ist; daß das
Schabglied (44) die Form eines Schabblocks (44) hat und mindestens zv;ei vertikale Schabkanten (66) besitzt, die abständig in Vorwärts- und Rückwärtsbewegung stehen; und daß die Schabkanten (46) so angeordnet sind, daß die abziehende Schabkante (46) eine Schabwirkung gegen die benachbarte Seitenfläche des Skis (1O) ausübt, während die führende Kante durch eine Gleitwirkung die abschabende Kante unterstützt.
3. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schabblock (44) eine I-Form hat und auf seinen entgegengesetzten
Seiten ein Paar abständiger Schabkanten (66)
besitzt.
besitzt.
4. Bearbeitungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar abständiger, sich längs erstreckender Schabstreifen (46) an der Unterseite des Werkzeugkörpers (32) befestigt sind; daß jeder Schabstreifen (46) im
Querschnitt rechteckig ist; daß jeder Schabstreifen (46) parallel erstreckend in einer Nute (56) in der Unterseite des Werkzougkörpers (32) aufgenommen wird; daß jede Eckenkante jedes Schabstreifens (46) tatsächlich eine scharfe Schabkante bildet; und
daß jeder Schabstreifen (46) in seinem freien Zustand bogenförmig mit einem relativ großen Radius geformt ist, so daß ein in seine jeweilige Nut (56) eingesetzter Schabstreifen (46) durch Reibung aber entfernbar innerhalb der Nute (56) festgehalten wird, um ein Abwechseln der Schabkanten zu ermöglichen.
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar abständiger, sich längs erstreckender Schabstreifen (46) an der Unterseite des Werkzeugkörpers (32) befestigt sind; daß jeder Schabstreifen (46) im
Querschnitt rechteckig ist; daß jeder Schabstreifen (46) parallel erstreckend in einer Nute (56) in der Unterseite des Werkzougkörpers (32) aufgenommen wird; daß jede Eckenkante jedes Schabstreifens (46) tatsächlich eine scharfe Schabkante bildet; und
daß jeder Schabstreifen (46) in seinem freien Zustand bogenförmig mit einem relativ großen Radius geformt ist, so daß ein in seine jeweilige Nut (56) eingesetzter Schabstreifen (46) durch Reibung aber entfernbar innerhalb der Nute (56) festgehalten wird, um ein Abwechseln der Schabkanten zu ermöglichen.
5. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nuten .(56) in der Unterseite des Körpers- (32) sich
schräg abwärts und'aufwärts unter einem leichten Winkel vonein-
schräg abwärts und'aufwärts unter einem leichten Winkel vonein-
709851 /08A6
BOEHMEk']1 &
ander fort erstrecken, so daß die wirksame Schabkante auf den abziehenden Schabstreifen (46) eine Schabwirkung auf die Bodenfläche
des Skis (10) ausübt, während die effektive Schabkante des führenden Schabstreifens (46) die effektive Schabkante des
abziehenden Schabstreifens (46) stabilisiert.
709851 /0*U6
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DE (1) | DE2724897A1 (de) |
FR (1) | FR2354111A1 (de) |
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