CH237640A - Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät. - Google Patents
Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät.Info
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C13/00—Snow shoes
- A63C13/005—Frames therefor
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- A63C13/006—Shoe support thereof, e.g. plate, movable relative to the frame
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- A63C13/003—Means thereof for preventing slipping, e.g. crampons, e.g. on frame or shoe plate
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Description
Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät. Die Erfindung betrifft ein am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Trag fläche mit einer in ihrer Mitte angeordneten Kufe verbunden. ist, und dass beide vorne in gleicher Weise aufgebogen sind und am Kopf eine Abstossvorrichtung aufweisen. Zweck mässig ragt die Kufe, welche vorteilhaft eine Breite von mindestens 3 mm aufweist, höch stens um 10 mm aus der Tragfläche hervor. Mittels des Gerätes nach der Erfindung ist es möglich, sowohl auf dem Eis als auch auf dem Schnee zu fahren. Beim Eislauf kommt nur die Kufe zur Wirkung. Es be steht dann kein grundsätzlicher Unterschied gegenüber dem Eislauf mit dem üblichen Schlittschuh. Bei Schnee schneidet dagegen die Kufe ein. Infolgedessen setzt sich die Tragfläche auf dem Schnee auf und verhin dert ein zu starkes Einsinken, ermöglicht jedoch das Fahren im Schnee vermöge der vorne aufgebogenen Tragfläche, die sich ähnlich wie eine Skispitze verhält. Wird die Tragfläche so gestaltet, dass jede Tragflä- chenhälfte in der Querrichtung eine nach aussen ansteigende Form aufweist, dann pässt sich je nach der Schneekonsistenz der tragende Teil der Tragfläche selbsttätig den gegebenen Kräfteverhältnissen an, indem bei hartem Schnee bloss je eine mehr oder weniger schmale Zone der Tragfläche beiderseits der Kufe auf dem Schnee zur Auflage kommt; wogegen die äussern Zonen der Tragfläche über den Schnee hinausragen. Es. ist vorteil haft, jede Tragflächenhälfte in der Quer richtung stetig gewölbt auszuführen. Sie kann jedoch auch eben ausgebildet sein, so dass dann die Tragfläche im Schnitt V-förmig aussieht. Die vorgenannte Formgebung hat nicht nur beim Fahren im Schnee Bedeutung. sondern auch beim Eislauf, indem offenbar die nach aussen ansteigende Führung der Tragfläche ein zum Kurvenfahren erforder liches Kanten in keiner Weise verhindert. Zur Verminderung des Fahrwiderstandes im Schnee kann jede Tragflächenhälfte im Be reich der Übergangsstelle in die vorne befind liche Aufbiegung je eine strömungstechnisch geformte Einbuchtung aufweisen, so dass eine beim Bug von Schiffen beiderseits der Kiel linie häufig verwendete Gestaltung entsteht. Die Kufe kann vor der Übergangsstelle in die vorne befindliche Aufbiegung mit Zacken versehen sein, um beim Eislaufen eine zum Abstossen zweckmässige Griffigkeit zu gewähr leisten. Jede Tragflächenhälfte kann aussen einen nach der Seite zu flach geneigten Rand teil aufweisen. Diese Formgebung ist zum Stabilisieren beim Schneelauf günstig. Der Randteil kann vorne stetig in die Aufbiegung der Tragfläche übergeführt sein und hat dann von der Übergangsstelle an eine entsprechend steilere Seitenneigung. Der Randteil kann im mittleren und hintern Teil ungefähr waag recht sein. Er kann aus einem besonderen Flä chenstreifen bestehen, der an der Tragflä chenhälfte befestigt ist. Er kann aber auch aus einem Stück mit dem mittleren Tragflä chenteil bezw. der betreffenden Tra.gfläehen- hä.lfte bestehen und beispielsweise durch Pressen aus Blech hergestellt sein. Im übri gen kann als Werkstoff sowohl Metall als auch Holz oder Kunststoff verwendet werden. Die Abstossvorriehtung besteht zweck mässig aus einer quer zur Kufe und symme trisch zu dieser stehenden Leiste. Es ist vor teilhaft, sie zu beiden Seiten nach hinten abzubiegen, wobei auf eine Formgebung zu achten ist, die sowohl auf dem Eis als auch im Schnee bei gekantetem Gerät günstige Eingriffsverhältnisse ergibt. Hierbei ist beim Schneelauf auch auf das Fahren am Hang zu achten. Die Abstossleiste kann beispiels weise einen mittleren, flach gebogenen Kopf und stark nach hinten abgebogene Seiten flanken aufweisen. Diese können eine ge schweifte Form erhalten. Die Abstossleiste kann am Unterrand mit Zacken versehen sein. Sie kann aber auch einen scharfen, un- gezackten Unterrand aufweisen. Die Tragfläche kann aus einem durch gehenden Stück bestehen, an dessen Unter seite dann zweckmässig die Kufe befestigt wird. Statt dessen kann jedoch jede Tragflä chenhälfte aus einem besonderen Stück beste hen. In diesem Falle kann jede Tragflächen- hälfte je an einer Seite eines Steges befestigt sein, der an seiner Unterseite die Kufe trägt oder als Kufe ausgebildet ist. Jede Tragflä chenhälfte kann für sich noch unterteilt sein, indem sie aus mindestens zwei längslaufen den Einzelstreifen besteht. Sie können iin Abstand voneinander angeordnet sein und werden dann zweckmässig durch ein gemein sames Gestell zusammengehalten. Die Sehuhbefestigungsvorrichtung ist zweckmässig ähnlich ausgebildet wie bei Schlittschuhen, so dass also ein Festklemmen durch Klammern und Schraubentrieb an Ab satz und Sohle möglieli ist. Sie kann mittels besonderer Tragbügel unmittelbar auf die Tragfhiche gesetzt und an ihr befestigt sein. Bei der vorstehend beschriebenen besonderen Ausführungsform mittels eines die Kufe tra genden Steges kann auch dieser Steg ähnlich wie bei Schlittschuhen an seiner Oberkante mit den Schuhbefestigungsvorrichtungen ver sehen werden. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt eine. Seitenansicht im Mittel schnitt. Fig. ? ist eine Dra.ufsieht. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt mitten durch die hintere Seliulibefestigungsvorrich- tun- nach der Linie 4-ss der Fig. 1. Fig. 4 stellt in der gleichen Querschnitt darstellung eine weitere Ausführungsform dar. Nach Fig. 1 und 2 bezeichnet a' den mitt leren duiTligehenden Teil der Tragfläche und h .die auf sie in der Mitte aufgesetzte Kufe, die höchstens um 10 mm nach unten aus der Tragfläche herausragt. Sie ist, ebenso wie die Tragfläche, vorne aufgebogen, wie Fig. 1 linksseitig zeigt, und unmittelbar vor der _UTbergangsstelle finit Zacken h' versehen, die die Griffigkeit beim Abstossen insbesondere im Eis bewirken. An den mittleren Flächen teil a' schliesst sich zu jeder Seite je ein Randteil a2 an. Dieser ist durch Schrauben oder Nieten a3 mit dem mittleren Teil ca' ver bunden. Der mittlere Teil a' ist in der Quer- richtun, wie Fig. 3 zeigt, nach oben ge <B>n</B> wölbt, wogegen die Randteile a2 nach der Seite zu schwach geneigt, gegebenenfalls fast waagrecht anschliessen und in ihrem mittle ren Teil ganz oder annähernd eben 9,us;gebil- det sind. Vorne geht der Randteil jedoch in die Aufbiegung über, so dass hier auch die Randteile in der Querrichtung gewölbt sind. Am Kopf befindet sich die Abstossvor- richtung, die aus zwei bügelförmig gekrümm ten Stahlleisten c' und c2 gebildet ist. Die kürzere Stahlleiste c' ist, wie Fig. 2 zeigt, im mittleren Teil flach und an den Enden gebogen und sitzt am Gerätekopf, während die davor befindliche, im mittleren Teil eben falls flache zweite Leiste c' darüber hinaus gehende Seitenflanken aufweist, die im Grundriss eine geschweifte Form mit Abbie gung nach hinten zeigt. Beide Leisten sind durch Nieten oder Schrauben c3 mit der Trag fläche verbunden. Die Leiste c' ist mit scharf nach unten gerichteten Zacken c' versehen, wogegen die Leiste c' einen scharfen Unter rand aufweist. Sie ist aus dünnem Stahl blech hergestellt und bedarf daher keiner be sondern Zuschärfung. Unmittelbar hinter der Abstossvorrichtung ist die Tragfläche im mittleren Tragflächenteil a' zu beiden Seiten der Kufe b mit Durchlassöffnungen a4 aus gerüstet. Diese haben den Zweck, ein An setzen von Schnee hinter der Leiste c' zu ver hindern, da offenbar, wie Fig. 1 zeigt, in der spitzwinkligen Ecke zwischen dem mittleren Tragflächenteil a' und der Abstossleiste c'- sich beim Gebrauch der Abstossvarriehtung Schnee festklemmen könnte. Durch die öff- nungen a4 wird dem Schnee der Durchtritt nach oben ermöglicht, so dass er beim Ab stossen selbsttätig ausgestossen wird. Das hintere Ende der Tragfläche ist, wie Fig. 2 zeigt, zu einer Spitze eingezogen. Es ist dies für ein schnittiges Fahren im Schnee günstig, ausserdem auch zweckmässig, um einen Gradschritt beim Schneelaufen zu er möglichen und überhaupt die Wendigkeit beim Gebrauch des Gerätes zu erleichtern. Um den Fahrwiderstand herabzumindern, ist der mittlere Tragflächenteil a' im Bereich der vorne befindlichen Aufbiegung mit Ein- buchtungen a" versehen, deren Form nach strömungstechnischen Rücksichten zu wäh len ist. Die Schuhbefestigungsvorrichtung besteht aus einem vordern und einem hintern Teil, ähnlich wie bei Schlittschuhen üblich. Der vordere Teil dient zum Aufnehmen der Schuhsohle, der hintere zum Aufnehmen des Absatzes. Zu diesem Zwecke sind die Deck bleche d' vorgesehen, die vermittels der Bü gel d2 auf dem mittleren Tragflächenteil a' aufruhen, wobei Schrauben oder Nieten d'3 die Befestigung bewerkstelligen. Zu jeder Seite der Deckplatten d' sind die bei Schlitt schuhen üblichen winkelförmigen Klammern d4 in Gleitführungen d' seitlich ein- und aus schiebbar gelagert. Sie sind nach unten zwi schen die Tragbügel d2 hineinragend ange ordnet und mit einem Mutterschraubenge winde versehen, mit dem sie auf der Befesti gungsschraube d6 laufen, die auf der einen Seite mit einem Vierkant d<B>'</B> versehen sind, der mittels eines üblichen Steckschlüssels be tätigt werden kann. Die Schraube ist im mitt leren Widerlager d$ gelagert, das vermittels Vernietung im Deckblech d' befestigt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Steg e vorgesehen, der ähnlich wie bei Schlittschuhen oben unmittelbar die Deck bleche f für die Schuhbefestigung trägt, wo bei Schrauben oder Nieten g die Befestigung bewirken. Die Unterkante e1 des Steges ist als Kufenlauffläche ausgebildet. Die Trag fläche besteht aus in je einem Stück gepress ten Hälften h, die eine gewölbte und in den Randteilen geschweifte Farm aufweisen. Ihre Befestigung am Steg erfolgt vermittels Flan schen und Nieten oder Schrauben i. Der untere Teil des Steges e ragt etwas aus der Trag flächenunterseite hervor und bildet die Kufe. Der Gebrauch des Gerätes ergibt sich durch die vorstellende Beschreibung leicht. Nach Festklemmung je eines Gerätes an jedem Schuh wird beim Eislaufen die beim Schlittschuhlaufen übliche Technik ange wendet. Die Formgebung der Kufe in der Lauffläche entspricht der bei Schlittschuhen üblichen. Die Zacken b' bezw. nötigenfalls die Abstossvorrichtung c=, c' dienen der Er leichterung der Vorwärtsbewegung. Bremsen kann man mittels des hintern Endes der Kufe, das scharfkantig abschneidet, wie Fig. 1 zeigt. Man kann jedoch, was sich beim Schneelaufen bei geeigneten Schneeverhält nissen empfiehlt, auch vermittels der Abstoss vorriehtung c\, c' bremsen. In diesem Falle kommt dann die Abstossleiste c' allein zur Wirkung, indem diese bei entsprechendem Kippen des Schuhes in den Schnee gedrückt wird und den Schnee vor sich her schiebt. Beim normalen Schneelaufen liegt die Ab stossvorrichtung über der Schneedecke; es sei denn, dass es sich um sehr weichen, lockeren Schnee handelt. Bei diesem ist jedoch die Konsistenz klein, dementsprechend auch der Fahrwiderstand, der durch teilweises Eintau chen der Abstossleiste c'' entsteht, nicht so gross. Die nach hinten stark abgebogene Form. der Flanken der Leiste c2 vermindert den Fahrwiderstand. Bei harter Schneedecke, wie sie bei altem und gefrorenem Schnee besteht. sinkt das Gerät nur wenig ein, so dass der mittlere Träger-Flächenteil a1 zum Teil 1 ganz in den Schnee eingedrückt wird, woge gen die R.a.ndteile a= als Stabilisierungsflä chen wirken und ein sicheres Fahren ermög lichen, insbesondere auch beim Kurvenfahren. Die Neigung der St.abilisierungsfläehen kann auch verstellbar vorgesehen werden, in dem die Randteile a\ quer schwenkbar und in den Schwenklagen feststellbar an den Tra- flächenhälften angeordnet sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragfläche mit einer in ihrer Mitte angeordneten Kufe verbunden ist, und dass beide vorne in gleicher Weise aufgebogea sind und am Kopf eine Abstossvorrichtung aufweisen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Eis- und Schneelaufgerät nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufe mindestens eire Breite von 3 min auf weist, 2.Eis- und Schneelaufgerät nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge hennzeichnct, dass die Kufe höchstens um 10 111m ans der Tragfläche vorsteht. 3. Eis- und Schneelaufgerät nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tra.gfldi.clienhälfte in der Querrichtung eine iiacll aussen ansteigeilde Form aufweist. 4.Eis- und Selineelaufgerät nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass die Tragflächenhälften in der Querrichtung stetig gev,i>lht sind. 5.Eis- und Schneelaufgerät nach Palent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächenhälften. im Bereich der über- gangsstelle in die vorne befindliehe Aufbie- gung je eine ströniungstee.hnisch geformte Einbuchtung aufweisen.G. Eis- und Schneelaufgerät nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufe vor der übergangsstelle in die vorne befindliche Aufbiegung unten Zacken auf weist. 7. Eis- und Sebneelaufgerät nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Tragflächenhälfte aussen einen nach der Seite zu flach geneig ten Randteil aufweist. B.Eis- und Schneelaufgerät nach Patent anspruch und hnteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Randteil vorne stetig in die Aufbietung der Tra.gfläehe übergeht und eine entsprechend steile Seitenneigung annimmt. 9.Eis- und Schneelaufgerät nach Patent- a.nsprueli und Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet,<B>dass</B> der Randteil im mittleren und hintern Teil im Querschnitt. ungefähr waagrecht ist. 10. Eis- und Sehneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil aus einem besonderen Flächenstreifen besteht, der an der Tragflächenhälfte befestigt ist. 11.Eis- und Schneelaufgerät nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstossvorriehtung als quer zür Kufe und zu dieser symmetrisch angeordnete Leiste ausgebildet ist. 12. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstossleiste zu bei den Seiten nach hinten abgebogen ist. 18.Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstossleiste einen mittleren, flachgebogenen Kopf und an schliessend stärker nach hinten abgebogene Seitenflanken aufweist. 14. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstossleiste am Un terrand mit Zacken versehen ist. 15. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstossleiste einen scharfen Unterrand aufweist. 16.Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstoss vorrichtung aus einer kurzen Leiste mit Zak- ken am Unterrand und aus einer ihr vorge setzten langen Leiste mit scharfem Unterrand besteht. 17. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche unmittelbar hinter der Ab stossvarricUtung mit Durchlassöffnungen ver sehen ist. 18. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche hinten in eine Spitze ausläuft. 19.Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche mindestens in ihrem mittleren Teil aus einem durchgehenden Stück besteht, an dessen Unterseite die Rufe befestigt ist. 20. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragflächenhälfte aus einem besonderen Stück besteht. 21. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragflächenhälfte aus mindestens zwei längslaufenden Einzelstreifen besteht. 22.Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelstreifen mit gegenseitigem Abstand angeordnet und auf einem gemeinsamen Gestell befestigt sind. 23. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächenhälften beiderseits eines Steges befestigt sind, der unten die Kufe und oben die Schuhbefesti- gungsvorrichtung aufweist. 24.Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhbefestigungsvorrichtung mittels Tragbügeln auf der Tragflächenoberseite be festigt ist. 25. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil querschwenkbar und in den Schwenklagen feststellbar an der Tragfläehenhälfte ange ordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH237640T | 1944-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH237640A true CH237640A (de) | 1945-05-15 |
Family
ID=4460089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH237640D CH237640A (de) | 1944-07-26 | 1943-12-03 | Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH237640A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2744642A1 (fr) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Folly S | Raquette a neige a couteaux d'accrochage |
FR2744643A1 (fr) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Folly S | Raquette a neige a spatule d'attaque |
FR2744644A1 (fr) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Folly S | Raquette a neige a chassis etroit |
-
1943
- 1943-12-03 CH CH237640D patent/CH237640A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2744642A1 (fr) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Folly S | Raquette a neige a couteaux d'accrochage |
FR2744643A1 (fr) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Folly S | Raquette a neige a spatule d'attaque |
FR2744644A1 (fr) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Folly S | Raquette a neige a chassis etroit |
WO1997028860A1 (fr) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Folly's | Raquette a neige a couteaux d'accrochage |
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