CH237640A - Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät. - Google Patents

Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät.

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CH237640A
CH237640A CH237640DA CH237640A CH 237640 A CH237640 A CH 237640A CH 237640D A CH237640D A CH 237640DA CH 237640 A CH237640 A CH 237640A
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G Traechslin
Stebler-Saner Pius
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G Traechslin
Stebler Saner Pius
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Description


  Am Schuh zu befestigendes Eis- und     Schneelaufgerät.       Die Erfindung     betrifft    ein am Schuh zu  befestigendes Eis- und     Schneelaufgerät    und       ist    dadurch gekennzeichnet, dass eine Trag  fläche     mit    einer in ihrer Mitte angeordneten  Kufe     verbunden.    ist, und dass beide vorne in  gleicher Weise aufgebogen sind und am Kopf  eine     Abstossvorrichtung    aufweisen. Zweck  mässig ragt die Kufe, welche vorteilhaft eine  Breite von mindestens 3 mm aufweist, höch  stens um 10 mm aus der Tragfläche hervor.  



  Mittels des Gerätes nach der Erfindung  ist es möglich, sowohl auf dem Eis als auch  auf dem Schnee zu fahren. Beim Eislauf  kommt nur die Kufe zur Wirkung. Es be  steht dann kein grundsätzlicher Unterschied  gegenüber dem Eislauf mit dem üblichen  Schlittschuh. Bei Schnee schneidet dagegen  die Kufe ein. Infolgedessen setzt sich die  Tragfläche auf dem Schnee auf und verhin  dert ein zu starkes Einsinken, ermöglicht  jedoch das Fahren im Schnee vermöge der  vorne aufgebogenen Tragfläche, die sich  ähnlich wie eine Skispitze verhält.

   Wird die  Tragfläche so gestaltet, dass jede Tragflä-         chenhälfte    in der     Querrichtung    eine nach  aussen ansteigende Form aufweist, dann     pässt     sich je nach der Schneekonsistenz der     tragende     Teil der Tragfläche     selbsttätig    den gegebenen  Kräfteverhältnissen an, indem bei hartem       Schnee    bloss je eine mehr oder     weniger     schmale Zone der Tragfläche beiderseits der  Kufe auf dem     Schnee    zur Auflage kommt;

    wogegen die     äussern    Zonen der Tragfläche  über den Schnee     hinausragen.    Es. ist vorteil  haft, jede Tragflächenhälfte in der Quer  richtung stetig gewölbt auszuführen. Sie  kann jedoch auch eben ausgebildet sein, so  dass dann die Tragfläche im Schnitt     V-förmig     aussieht. Die vorgenannte     Formgebung    hat  nicht nur beim Fahren im Schnee Bedeutung.  sondern auch beim Eislauf, indem offenbar  die nach aussen ansteigende Führung der  Tragfläche ein zum Kurvenfahren erforder  liches Kanten in keiner Weise verhindert.

    Zur Verminderung des Fahrwiderstandes im       Schnee    kann jede     Tragflächenhälfte    im Be  reich der Übergangsstelle in die vorne befind  liche     Aufbiegung    je eine strömungstechnisch      geformte Einbuchtung aufweisen, so dass eine  beim Bug von Schiffen beiderseits der Kiel  linie häufig verwendete Gestaltung entsteht.  Die Kufe kann vor der Übergangsstelle in die  vorne befindliche     Aufbiegung    mit Zacken  versehen sein, um beim     Eislaufen    eine zum  Abstossen zweckmässige Griffigkeit zu gewähr  leisten. Jede Tragflächenhälfte kann aussen  einen nach der Seite zu flach geneigten Rand  teil aufweisen. Diese     Formgebung    ist zum  Stabilisieren beim Schneelauf günstig.

   Der  Randteil kann vorne stetig in die     Aufbiegung     der Tragfläche übergeführt sein und hat dann  von der Übergangsstelle an eine entsprechend  steilere Seitenneigung. Der Randteil kann im       mittleren    und     hintern    Teil ungefähr waag  recht sein. Er kann aus einem besonderen Flä  chenstreifen bestehen, der an der Tragflä  chenhälfte befestigt ist. Er kann aber auch  aus einem Stück mit dem mittleren Tragflä  chenteil     bezw.    der betreffenden     Tra.gfläehen-          hä.lfte    bestehen und beispielsweise durch  Pressen aus Blech hergestellt sein. Im übri  gen kann als Werkstoff sowohl Metall als  auch Holz oder Kunststoff verwendet werden.  



  Die     Abstossvorriehtung    besteht zweck  mässig aus einer quer zur Kufe und symme  trisch zu dieser stehenden     Leiste.    Es ist vor  teilhaft, sie zu beiden Seiten nach hinten  abzubiegen, wobei auf eine Formgebung zu  achten ist, die sowohl auf dem Eis als auch  im Schnee bei gekantetem Gerät günstige  Eingriffsverhältnisse ergibt. Hierbei ist beim  Schneelauf auch auf das Fahren am Hang  zu achten. Die     Abstossleiste    kann beispiels  weise einen mittleren, flach gebogenen Kopf  und stark nach hinten abgebogene Seiten  flanken aufweisen. Diese können eine ge  schweifte Form erhalten. Die     Abstossleiste     kann am Unterrand mit Zacken     versehen     sein.

   Sie kann aber auch einen scharfen,     un-          gezackten    Unterrand aufweisen.  



  Die Tragfläche kann aus einem durch  gehenden Stück bestehen, an dessen Unter  seite dann zweckmässig die Kufe befestigt  wird. Statt dessen kann jedoch jede Tragflä  chenhälfte aus einem besonderen     Stück    beste  hen. In diesem Falle kann jede Tragflächen-    hälfte je an einer Seite eines Steges     befestigt     sein, der an seiner Unterseite die Kufe trägt  oder als Kufe ausgebildet ist. Jede Tragflä  chenhälfte kann für sich noch unterteilt sein,  indem sie aus mindestens zwei längslaufen  den Einzelstreifen besteht. Sie können     iin     Abstand voneinander angeordnet sein und  werden dann zweckmässig durch ein gemein  sames Gestell zusammengehalten.  



  Die     Sehuhbefestigungsvorrichtung    ist  zweckmässig ähnlich ausgebildet wie bei  Schlittschuhen, so     dass    also ein     Festklemmen     durch Klammern und     Schraubentrieb    an Ab  satz und Sohle     möglieli    ist. Sie kann mittels  besonderer Tragbügel     unmittelbar    auf die       Tragfhiche    gesetzt und an ihr befestigt sein.

    Bei der vorstehend     beschriebenen    besonderen       Ausführungsform    mittels eines die Kufe tra  genden Steges kann auch dieser Steg ähnlich  wie bei Schlittschuhen an seiner Oberkante  mit den     Schuhbefestigungsvorrichtungen    ver  sehen werden.  



  Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt eine. Seitenansicht im Mittel  schnitt.  



       Fig.    ? ist eine     Dra.ufsieht.     



       Fig.    3 zeigt einen     Querschnitt    mitten  durch die hintere     Seliulibefestigungsvorrich-          tun-    nach der Linie     4-ss    der     Fig.    1.  



       Fig.    4 stellt in der gleichen Querschnitt  darstellung eine weitere Ausführungsform  dar.  



  Nach     Fig.    1 und 2 bezeichnet     a'    den mitt  leren     duiTligehenden    Teil der Tragfläche und       h    .die auf sie in der Mitte aufgesetzte Kufe,  die     höchstens    um 10 mm nach unten aus der  Tragfläche herausragt.

   Sie ist, ebenso wie die  Tragfläche, vorne aufgebogen, wie     Fig.    1  linksseitig zeigt, und unmittelbar vor der       _UTbergangsstelle        finit    Zacken     h'    versehen, die  die     Griffigkeit    beim     Abstossen    insbesondere  im Eis     bewirken.    An den mittleren Flächen  teil     a'    schliesst sich zu jeder Seite je ein  Randteil     a2    an. Dieser ist durch     Schrauben     oder Nieten     a3    mit dem mittleren Teil     ca'    ver  bunden.

   Der mittlere Teil     a'    ist in der     Quer-          richtun,    wie     Fig.    3 zeigt, nach oben ge  <B>n</B>      wölbt, wogegen die Randteile     a2    nach der  Seite zu schwach geneigt, gegebenenfalls fast  waagrecht anschliessen und in ihrem mittle  ren Teil ganz oder annähernd eben     9,us;gebil-          det    sind. Vorne geht der Randteil jedoch in  die     Aufbiegung    über, so dass hier auch die  Randteile in der Querrichtung gewölbt sind.  



  Am Kopf befindet sich die     Abstossvor-          richtung,    die aus zwei bügelförmig gekrümm  ten Stahlleisten     c'    und     c2    gebildet ist. Die  kürzere Stahlleiste     c'    ist, wie     Fig.    2 zeigt,  im mittleren Teil flach und an den Enden  gebogen und sitzt am Gerätekopf, während  die davor befindliche, im mittleren Teil eben  falls flache zweite Leiste     c'    darüber hinaus  gehende Seitenflanken aufweist, die im  Grundriss eine geschweifte Form mit Abbie  gung nach hinten zeigt.

   Beide Leisten sind  durch Nieten oder Schrauben     c3    mit der Trag  fläche     verbunden.    Die Leiste     c'    ist mit scharf  nach unten     gerichteten    Zacken     c'    versehen,  wogegen die Leiste     c'    einen scharfen Unter  rand aufweist.

   Sie ist aus dünnem Stahl  blech hergestellt und bedarf daher     keiner    be  sondern     Zuschärfung.        Unmittelbar        hinter    der       Abstossvorrichtung    ist die Tragfläche im  mittleren Tragflächenteil     a'    zu beiden Seiten  der Kufe b mit     Durchlassöffnungen        a4    aus  gerüstet.

   Diese haben den Zweck, ein An  setzen von Schnee hinter der     Leiste        c'    zu ver  hindern, da offenbar, wie     Fig.    1 zeigt, in der  spitzwinkligen Ecke zwischen dem mittleren  Tragflächenteil     a'    und der     Abstossleiste        c'-          sich    beim Gebrauch der     Abstossvarriehtung     Schnee festklemmen könnte. Durch die     öff-          nungen        a4    wird dem Schnee der Durchtritt  nach oben ermöglicht, so dass er beim Ab  stossen selbsttätig ausgestossen wird.  



  Das hintere Ende der Tragfläche ist, wie       Fig.    2 zeigt, zu einer Spitze eingezogen. Es  ist dies für ein schnittiges Fahren im Schnee  günstig, ausserdem auch zweckmässig, um  einen Gradschritt beim Schneelaufen zu er  möglichen und überhaupt die Wendigkeit  beim Gebrauch des Gerätes zu erleichtern.  Um den     Fahrwiderstand    herabzumindern, ist  der     mittlere    Tragflächenteil     a'    im Bereich  der vorne befindlichen     Aufbiegung    mit Ein-         buchtungen        a"    versehen, deren Form nach  strömungstechnischen Rücksichten zu wäh  len ist.  



  Die     Schuhbefestigungsvorrichtung    besteht  aus einem vordern und einem     hintern    Teil,  ähnlich wie bei     Schlittschuhen    üblich. Der  vordere Teil dient zum     Aufnehmen    der  Schuhsohle, der     hintere    zum     Aufnehmen    des  Absatzes. Zu diesem Zwecke sind die Deck  bleche     d'    vorgesehen, die     vermittels    der Bü  gel     d2    auf dem mittleren Tragflächenteil     a'          aufruhen,    wobei     Schrauben    oder Nieten     d'3     die Befestigung bewerkstelligen.

   Zu jeder  Seite der Deckplatten     d'    sind die bei Schlitt  schuhen üblichen winkelförmigen Klammern       d4    in Gleitführungen     d'    seitlich ein- und aus  schiebbar gelagert. Sie sind nach unten zwi  schen die Tragbügel     d2    hineinragend ange  ordnet und mit einem Mutterschraubenge  winde versehen, mit dem sie auf der Befesti  gungsschraube     d6    laufen, die auf der einen  Seite mit einem Vierkant d<B>'</B> versehen sind,  der     mittels        eines    üblichen Steckschlüssels be  tätigt werden kann.

   Die Schraube ist im mitt  leren     Widerlager        d$    gelagert, das vermittels  Vernietung im Deckblech     d'    befestigt ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 ist  ein     Steg    e vorgesehen, der     ähnlich        wie    bei       Schlittschuhen    oben     unmittelbar    die Deck  bleche f für die Schuhbefestigung trägt, wo  bei Schrauben oder Nieten g die Befestigung  bewirken. Die Unterkante     e1    des Steges ist  als     Kufenlauffläche    ausgebildet. Die Trag  fläche besteht aus in je einem Stück gepress  ten Hälften h, die eine     gewölbte    und     in    den  Randteilen geschweifte Farm aufweisen.

   Ihre       Befestigung    am Steg erfolgt vermittels Flan  schen und Nieten oder Schrauben i. Der     untere     Teil des Steges e ragt etwas aus der Trag  flächenunterseite hervor und bildet die Kufe.  



  Der Gebrauch des Gerätes ergibt sich  durch die     vorstellende    Beschreibung leicht.  Nach     Festklemmung    je eines Gerätes an  jedem Schuh wird     beim    Eislaufen die beim  Schlittschuhlaufen übliche Technik ange  wendet. Die     Formgebung    der Kufe in der  Lauffläche entspricht der bei Schlittschuhen  üblichen. Die Zacken     b'        bezw.        nötigenfalls         die     Abstossvorrichtung        c=,        c'        dienen    der Er  leichterung der Vorwärtsbewegung.

   Bremsen  kann man mittels     des    hintern Endes der  Kufe, das scharfkantig abschneidet, wie       Fig.    1 zeigt. Man kann jedoch, was sich beim  Schneelaufen bei geeigneten Schneeverhält  nissen empfiehlt, auch vermittels der Abstoss  vorriehtung     c\,        c'    bremsen. In diesem Falle  kommt dann die     Abstossleiste        c'    allein     zur     Wirkung, indem diese bei     entsprechendem     Kippen des Schuhes in den Schnee gedrückt  wird und den Schnee vor sich her schiebt.  Beim normalen Schneelaufen liegt die Ab  stossvorrichtung über der Schneedecke; es sei  denn, dass es sich um sehr weichen, lockeren  Schnee handelt.

   Bei diesem ist jedoch die  Konsistenz klein, dementsprechend auch der  Fahrwiderstand, der durch teilweises Eintau  chen der     Abstossleiste        c''    entsteht, nicht so  gross. Die nach hinten stark abgebogene Form.  der Flanken der Leiste     c2    vermindert den  Fahrwiderstand. Bei harter Schneedecke,     wie     sie bei altem und gefrorenem     Schnee    besteht.

    sinkt das Gerät nur wenig ein, so dass     der     mittlere     Träger-Flächenteil        a1    zum Teil 1  ganz in den Schnee eingedrückt wird, woge  gen die     R.a.ndteile        a=    als Stabilisierungsflä  chen wirken und ein sicheres Fahren ermög  lichen, insbesondere auch beim Kurvenfahren.  



  Die Neigung der     St.abilisierungsfläehen     kann auch verstellbar vorgesehen werden, in  dem die Randteile     a\    quer schwenkbar und in  den Schwenklagen feststellbar an den     Tra-          flächenhälften    angeordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragfläche mit einer in ihrer Mitte angeordneten Kufe verbunden ist, und dass beide vorne in gleicher Weise aufgebogea sind und am Kopf eine Abstossvorrichtung aufweisen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Eis- und Schneelaufgerät nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufe mindestens eire Breite von 3 min auf weist, 2.
    Eis- und Schneelaufgerät nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge hennzeichnct, dass die Kufe höchstens um 10 111m ans der Tragfläche vorsteht. 3. Eis- und Schneelaufgerät nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tra.gfldi.clienhälfte in der Querrichtung eine iiacll aussen ansteigeilde Form aufweist. 4.
    Eis- und Selineelaufgerät nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass die Tragflächenhälften in der Querrichtung stetig gev,i>lht sind. 5.
    Eis- und Schneelaufgerät nach Palent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächenhälften. im Bereich der über- gangsstelle in die vorne befindliehe Aufbie- gung je eine ströniungstee.hnisch geformte Einbuchtung aufweisen.
    G. Eis- und Schneelaufgerät nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufe vor der übergangsstelle in die vorne befindliche Aufbiegung unten Zacken auf weist. 7. Eis- und Sebneelaufgerät nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Tragflächenhälfte aussen einen nach der Seite zu flach geneig ten Randteil aufweist. B.
    Eis- und Schneelaufgerät nach Patent anspruch und hnteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Randteil vorne stetig in die Aufbietung der Tra.gfläehe übergeht und eine entsprechend steile Seitenneigung annimmt. 9.
    Eis- und Schneelaufgerät nach Patent- a.nsprueli und Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet,<B>dass</B> der Randteil im mittleren und hintern Teil im Querschnitt. ungefähr waagrecht ist. 10. Eis- und Sehneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil aus einem besonderen Flächenstreifen besteht, der an der Tragflächenhälfte befestigt ist. 11.
    Eis- und Schneelaufgerät nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstossvorriehtung als quer zür Kufe und zu dieser symmetrisch angeordnete Leiste ausgebildet ist. 12. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstossleiste zu bei den Seiten nach hinten abgebogen ist. 18.
    Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstossleiste einen mittleren, flachgebogenen Kopf und an schliessend stärker nach hinten abgebogene Seitenflanken aufweist. 14. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstossleiste am Un terrand mit Zacken versehen ist. 15. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstossleiste einen scharfen Unterrand aufweist. 16.
    Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstoss vorrichtung aus einer kurzen Leiste mit Zak- ken am Unterrand und aus einer ihr vorge setzten langen Leiste mit scharfem Unterrand besteht. 17. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche unmittelbar hinter der Ab stossvarricUtung mit Durchlassöffnungen ver sehen ist. 18. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche hinten in eine Spitze ausläuft. 19.
    Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche mindestens in ihrem mittleren Teil aus einem durchgehenden Stück besteht, an dessen Unterseite die Rufe befestigt ist. 20. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragflächenhälfte aus einem besonderen Stück besteht. 21. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragflächenhälfte aus mindestens zwei längslaufenden Einzelstreifen besteht. 22.
    Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelstreifen mit gegenseitigem Abstand angeordnet und auf einem gemeinsamen Gestell befestigt sind. 23. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächenhälften beiderseits eines Steges befestigt sind, der unten die Kufe und oben die Schuhbefesti- gungsvorrichtung aufweist. 24.
    Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhbefestigungsvorrichtung mittels Tragbügeln auf der Tragflächenoberseite be festigt ist. 25. Eis- und Schneelaufgerät nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Randteil querschwenkbar und in den Schwenklagen feststellbar an der Tragfläehenhälfte ange ordnet ist.
CH237640D 1944-07-26 1943-12-03 Am Schuh zu befestigendes Eis- und Schneelaufgerät. CH237640A (de)

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