DE9405393U1 - Hufeiseneinlage - Google Patents
HufeiseneinlageInfo
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Description
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg . Il I ' I I, I' "I "f Seite 1
94230-3/42
Beschreibung
Beschreibung
9 Die Erfindung betrifft eine Hufeiseneiniage insbesondere für Pferdehufe.
10 Derartige Einlagen sollen verhindern, daß sich Fremdstoffe im Hufinneren
11 festsetzen, beispielsweise wenn das Pferd über nassen, pappigen Schnee oder
12 über lehmiges und steiniges Gelände bewegt wird.
14 Derartige Hufeiseneinlagen sollen insbesondere leicht montierbar und auch
is wieder abnehmbar sein, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. In der CH-
16 Patentschrift Nr. 361434 ist eine Hufeiseneinlage beschrieben, bei der eine der
&eegr; Hufeiseninnenform angepaßte elastische Platte eine der Höhe des Hufeisens
is entsprechende Dicke aufweist. Die Platte schließt daher unterseits fluchtend mit
ig der Auflagefläche des Hufeisens ab. Auf ihrer dem Huf zugewandten Oberseite
20 ist die elastische Platte mit zwei parallel und mit Abstand zueinander
si angeordneten Bandfedern unlösbar verbunden. Die Bandfedern stehen seitlich
22 über die elastische Platte hinaus und sind mit diesen seitlichen Überständen in
23 einem zwischen der Hufeisenoberseite und der Hufsohle angeordneten
24 Zwischenraum einsteckbar. Dies ist möglich, weil zum einen sowohl die
25 elastische Platte als auch die Bandfedern biegbar sind und zum anderen die
26 Hufeisenoberseite zum Innenrand des Hufeisens hin abgeschrägt ist. Durch die
27 letztgenannte Maßnahme entsteht zwischen Hufeisen und Hufsohle ein
se Zwischenraum, in dem die Blattfedern einschiebbar sind.
30 Diese bekannte Hufeiseneinlage weist jedoch einige Nachteile auf. Zum einen
si schließt ihre elastische Platte mit der Hufeisenunterseite fluchtend ab. Dadurch
32 wird die Griffigkeit des Hufeisens auf dem Untergrund, beispielsweise auf
33 Schnee oder lehmigem Boden, herabgesetzt. Die für das "Festkrallen" des
34 Hufeisens im Untergrund maßgeblich verantwortliche Innenseite des Hufeisens
35 ist nämlich durch die Hufeiseneinlage vollständig abgedeckt, es entsteht
se praktisch eine "glatte" Huf-Trittfläche. Ein weiterer Nachteil der bekannten
37 Hufeiseneinlage besteht darin, daß sie nur für Hufeisen einsetzbar ist, die die
38 o.g. nach innen verlaufende Abschrägung aufweisen. Von Nachteil ist
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg . Il :# : I. :* **: *·;· Seite 2
&igr; schließlich noch, daß die bekannte Hufeiseneinlage nicht sicher am Huf
&zgr; befestigt ist und etwa bei scharfer Gangart des Pferdes oder großer Belastung
3 leicht verloren gehen kann.
5 In der DE-Patentschrift Nr. 294458 ist ein Einlagehalter für Hufeisen
6 beschrieben, der im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
7 und sich schräg zum Freiende der Hufeisenschenkel erstreckenden Haltearmen
&bgr; sowie einen mit deren Gelenkpunkt verbundenen und sich nach dem Vorderteil
9 des Hufeisens erstreckenden Haltearm besteht. Die sich schräg nach hinten
10 erstreckenden Haltearme sind auf der Hufeisenunterseite mittels Schrauben
11 befestigt. Die Köpfe dieser Schrauben sind nach Art von Stollen ausgebildet.
12 Derartige Einlagehaiter können somit nur für speziell angepaßte Hufeisen
13 verwendet werden.
is Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Hufeiseneinlage zu
ie schaffen, die die Nachteile der bekannten Hufeiseneinlagen nicht aufweist, die
&eegr; insbesondere leicht zu montieren und ebenso leicht wieder abnehmbar ist.
is Außerdem soll die erfindungsgemäße Hufeiseneinlage für Hufeisen verwendbar
19 sein, die keine speziellen Anpassungen aufweisen müssen.
21 Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
22 gelöst. Zwei von vorzugsweise insgesamt drei Haltestreben liegen mit ihren
23 Freienden zwischen der Hufsohle und dem Hufeisen ein und sind mit einem
24 Anschlag gegen die Innenseite des Hufeisens abgestützt. Die beiden
25 Haltestreben sind an einer zentralen Verbindungsstelle mit einer dritten
26 Haltestrebe verbunden, die sich von der gemeinsamen Verbindungsstelle aus
27 in Richtung Vorderende des Hufes erstreckt und dort mit ihrem Freiende an der
28 Hufsohle anliegt.
30 Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße
si Hufeiseneinlageim zusammengebauten Zustand an dem beschlagenen Huf
32 befestigt werden kann. Dazu müssen nur die beiden hinteren Haltestreben aus
33 ihrer im Montagezustand gespreizten Lage unter Verkleinerung des von ihnen
34 eingeschlossenen Winkels aufeinanderzugeschwenkt und die Hufeiseneinlage
35 in das Hufeisen eingesetzt werden. Sodann können ganz einfach die
36 genannten Haitestreben nach außen geschwenkt und dabei in den
37 Zwischenraum zwischen Hufeisen und Hufsohle eingeführt werden. Nachdem
38 sie ihre Montageposition erreicht haben, d.h. wenn die Anschläge fest an der
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&igr; Innenseite des Hufeisens anliegen, können sie in ihrer Position fixiert werden.
2 Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird die Montage der Hufeiseneinlage
3 noch mehr erleichtert (siehe weiter unten).
s In Anspruch 4 ist eine konstruktiv besonders einfache und kostengünstige
6 Möglichkeit einer Verbindung genannt, die sowohl eine Verschwenkung als
7 auch eine Arretierung der Haltestreben zuläßt.
&bgr; Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungs-gemäßen
10 Hufeiseneinlage ist in Anspruch 5 genannt. Durch die in den Haltestreben
11 vorhandenen Langlöcher ist eine Anpassung der Hufeiseneinlage an praktisch
12 beliebige Hufeisenformen und -großen möglich. Durch die Maßnahme nach
is Anspruch 7 ist die Montage der Hufeiseneinlage noch weiter erleichtert, was
&eegr; weiter unten näher erläutert wird. Dadurch, daß die Halteplatte aus einem
is flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht, wird ein unerwünschtes
ie Festsetzen von Schnee, Lehm und ähnlichem wirksam verhindert. Bei jedem
&eegr; Auftreten des Hufes auf den Untergrund wird nämlich diese Sohle etwas in
ie Richtung des Hufinneren gewölbt und in sich verwunden. Nach dem Abheben
io des Hufes vom Untergrund nimmt die Platte wieder ihre ursprüngliche Form an.
20 Durch die bei der Verformung auftretenden Scherkräfte zwischen dem
21 Untergrundmaterial und der Platte wird ein Festsetzen von Untergrundmaterial
22 wirkungsvoll verhindert. Mit einem Kunststoff nach Anspruch 9 ist das
23 individuelle Anpassen einer Einlegeplatte an die jeweilige Hufgröße erleichtert.
24 Die Einlegeplatte und die Haltestreben sind in einer Größe vorgesehen, die für
25 die größtmöglichen Hufgrößen geeignet ist. Für alle kleineren Hufgrößen ist die
26 Einlegeplatte mit einer Schere oder etwa einem Messer auf die gewünschte
27 Größe zuschneidbar. Die Anpassung der Haltestreben ist, wie bereits erwähnt,
28 durch die nach Anspruch 5 vorgesehenen Langlöcher möglich. Dadurch, daß
29 nur eine einzige Größe vorgehalten werden muß, vereinfacht sich die
so Herstellung und die Lagerhaltung der erfindungsgemäßen Hufeiseneinlage.
32 Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es
33 zeigen:
35 Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hufeiseneinlage im montierten Zustand von
se der Hufunterseite her gesehen,
37 Fig. 2 eine Einlegeplatte einer Hufeiseneinlage gemäß Fig. 1,
38 Fig. 3 eine Haltestrebe der Hufeiseneinlage gemäß Fig. 1, an der eine
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&igr; Einlegeplatte nach Fig. 2 befestigbar ist,
2 Fig. 4 eine der zwei weiteren Haltestreben gemäß Fig. 1 in Drauf- und
3 Seitenansicht und
4 Fig. 5 einen schematisierten Querschnitt durch einen beschlagenen und mit
5 einer erfindungsgemäßen Hufeiseneinlage versehenen Huf
7 Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, setzt sich die erfindungsgemäße
&bgr; Hufeiseneinlage im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen zusammen:
9 Einem aus einer ersten, einer zweiten und einer dritten Haltestrebe 2,3,4
10 bestehendem Traggestell 5 und einer der Innenform eines Hufeisens 7
11 angepaßten Einlegeplatte 6.
is Die Haltestreben 2,3,4 sind nach Art von Flachbändern ausgebildet und
&kgr; bestehen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Sie weisen nahe ihrem
15 einen Ende (Festende 29) ein Langloch 8,9 auf, das sich in ihrer Längsrichtung
ie erstreckt. Im Montagezustand sind die Haltestreben 2,3,4 so angeordnet, daß
17 sich ihre Langlöcher 8,9 an einer zentral innerhalb des Hufeisens liegenden
is Verbindungsstelle 10 überdecken und von einer Blechschraube 11 durchgriffen
19 sind. An der zuoberst angeordneten Haltestrebe, d.h. also jener, die der
20 Hufsohle am nächsten liegt, trägt eine nach Art einer Klammer ausgebildete
21 Blechmutter 12. Die Blechmutter 12 steht in Eingriff mit der Blechschraube 11,
22 wodurch die einzelnen Haltestreben zu einem Traggestell 5 verbunden sind.
23 Zur Anpassung an unterschiedliche Hufeisengrößen sind die Haltestreben 2,3,4
24 in Richtung der Doppelpfeile 13,14,15 verschiebbar. Ebenso sind sie um die
25 Blechschraube 11 als Drehachse schwenkbar, sofern die Verbindung zwischen
26 Blechmutter und Blechschraube gelockert ist.
28 Mit Abstand zu ihrem Freiende 17 ist an der zweiten und dritten Haltestrebe 2,3
29 ein Winkeleisen 18 angeordnet, dessen einer Schenkel 19 mit der
so Haltestrebe 2,3 verbunden ist und dessen anderer Schenkel 20 sich
31 rechtwinklig von der Flachseite der Haltestrebe weg erstreckt. Der Schenkel 20
32 dient als Anschlag und stützt sich gegen die Innenseite 21 des Hufeisens 7 ab.
33 Das Winkeleisen 18 ist an der der Hufsohle 16 abgewandten Flachseite der
34 Halte-streben 2,3 angeordnet.
36 Mit der ersten, sich im Montagezustand in Richtung des Vorderendes des
37 Hufeisens 7 erstreckenden Haltestrebe 4 ist die Einlegeplatte 6 verbunden. Zu
38 diesem Zweck weist die Haitestrebe 4 nahe ihrem Freiende 22 ein Rundloch 23
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&igr; auf. Ein entsprechendes Rundloch 24 ist auch in der Einlegeplatte 6 vorhanden.
2 Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Einlegeplatte an der der Hufsohle 16
3 abgewandten Fiachseite der Haltestrebe 4 angeordnet und dort mit einem
4 Niet 25 befestigt. Zwischen Niet und Einlegeplatte ist eine Beilegscheibe 32
5 angeordnet (Fig. 1). Die Einlegeplatte 6 weist weiterhin ein Langloch 26 auf,
&bgr; das etwas größer bemessen ist als das Langloch 8 in der Haltestrebe 4 und
7 daher dieses mit seinem Lochrand umfaßt. Die Einlegeplatte 6 ist so bemessen,
&bgr; daß zwischen ihrem Rand und der Innenschmalseite 21 des Hufeisens 7
9 zumindest im Bereich der Haltestreben 2,3 ein Spalt 27 freibleibt. Die
10 Haltestreben 2,3,4 sind so angeordnet, daß die erste Haltestrebe 2 mit der
11 daran befestigten Einlegeplatte zuunterst angeordnet ist. Dadurch werden die
12 zweite und die dritte Haltestrebe 2,3 von ihr praktisch vollständig abgedeckt.
is Die Freienden 17 der Haite-streben 2,3 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
&eegr; zwischen der Hufeisenoberseite und der Hufsohle 16 angeordnet. Im
is Gegensatz dazu ist das Freiende 22 der ersten Haltestrebe 4 nicht zwischen
ie Hufeisen 7 und Hofsohle 16 fixiert. Es reicht bis an die Innenseite 21 des
&igr;? Hufeisens 7. Die Haltestrebe 4 wird bei abgehobenem Huf durch die
is Eigenelastizität des gesamten Traggestells 5 bzw. beim Auftreffen auf eine
ig Unebenheit des Untergrundes mit ihrem dem Freiende 22 naheliegenden
20 Oberflächenbereich gegen die Hufsohle 16 gedrückt. Die Hufsohle 16 überragt
21 nämlich in diesem Bereich die Breite 28 des Hufeisens 7.
23 Zur Montage einer erfindungsgemäßen Hufeiseneinlage wird wie folgt
24 vorgegangen: Bei dem erstmaligen Anbringen einer Hufeisenanlage an einem
25 beschlagenen Huf wird zunächst die überdimensionierte Einlegeplatte, zweck-
26 mäßigerweise mit einer Schere, auf eine dem vorliegenden Hufeisen entspre-
27 chende Größe zugeschnitten. Dann wird die Haltestrebe 3 an der in Fig. 5 mit
28 dem Pfeil 30 bezeichneten Stelle zwischen Hufsohle 16 und Hufeisen 7
29 eingeführt. Dabei kann zweckmäßigerweise ein Hammer oder ein ähnliches
so Werkzeug zu Hilfe genommen werden. Als nächstes wird die Haltestrebe 2 am
si gegenüberliegenden Schenkel des Hufeisens entsprechend eingeführt. Das
32 Einführen in diesem hinteren Schenkelbereich des Hufeisens ist deshalb
33 möglich, weil es dort nicht am Huf befestigt ist. Die Fixierung des Hufeisens
34 an der Hufsohle 16 mit Hilfe von Nägeln 31 erfolgt vielmehr im vorderen
35 Bereich des Hufeisens bzw. des Hufes. Das Freiende 17 der Haltestrebe 3 trägt
se eine Blechmutter 12 und wird so angeordnet, daß es über dem Freieinde 17 der
37 Haltestrebe 2 zu liegen kommt. Als nächster Schritt wird die Haltestrebe 4 mit
38 der unterseits daran befestigten Einlegeplatte 6 aufgesetzt und die drei sich an
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Patentanwälte Tergau & Pohi, Nürnberg . H J'· &idiagr;. *;*"······· Seite 6
&igr; der Verbindungsstelle 10 überlappenden Haltestreben mittels einer in die
2 Blechmutter 12 eingreifenden Blechschraube 11 fixiert. Bevor die
3 Blechschraube 11 festgezogen wird, werden die Haltestreben mit Hilfe eines
4 auf die Anschläge 20 einwirkenden Hammers in Richtung auf die
s Hufeisenschenkel vorgetrieben, so daß der Anschlag 20 mit seiner Planfläche
&bgr; eng an der Innenseite 21 des Hufeisens anliegt. Als letzter Schritt wird die
7 Blechschraube 11 festgezogen. Zur Demontage wird ganz einfach in
&bgr; umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
10 Abschließend sei angemerkt, daß die Haltestreben 2,3,4 nicht unbedingt
11 Langlöcher aufweisen müssen. Es können auch Rundlöcher vorhanden sein. In
12 diesem Falle ist dann für jede Hufeisengröße eine entsprechend angepaßte
13 Hufeiseneinlage vorzusehen. Die Einlegeplatte 6 kann dann aus einem nicht
&eegr; zuschneidbaren Material, beispielsweise Stahl, hergestellt sein.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg *..**..* *..*·,.· ,.* ; Seite 1
Bezugszeicheniiste
1 | Hufeiseneinlage |
2 | Haltestrebe |
3 | Haltestrebe |
4 | Haltestrebe |
5 | Traggestell |
6 | Einlegeplatte |
7 | Hufeisen |
8 | Langloch |
9 | Langloch |
10 | Verbindungsstelle |
11 | Blechschraube |
12 | Blechmutter |
13 | Doppelpfeil |
14 | Doppelpfeil |
15 | Doppelpfeil |
16 | Hufsohle |
17 | Freiende |
18 | Winkeleisen |
19 | Schenkel |
20 | Anschlag |
21 | Innenseite |
22 | Freiende |
23 | Rundioch |
24 | Rundloch |
25 | Niet |
26 | Langloch |
27 | Spalt |
28 | Breite |
29 | Festende |
30 | Pfeil |
31 | Nagel |
32 | Beilegscheibe |
29.März1994 '*; **&idigr;* \ ' **
Claims (1)
- Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·.; ; . ; ; ····.·!!·!· Seite&igr; 94230-3/42/133 29. März 1994Ansprüches 1. Hufeiseneiniage mit10 - einer der Hufeiseninnenform angepaßten Einlegeplatte (6) und11 - einem damit verbundenen Traggestell mit wenigstens drei sternförmig12 angordneten Haltestreben, deren eine, im Montagezustand dem Hufeisen is abgewandte Festenden (29) miteinander verbunden sind, wobei sich eine &eegr; erste und zweite Haltestrebe (2,3) von der gemeinsamenis Verbindungsstelle (10) aus schräg nach hinten zur Rückseite und eineie dritte Haltestrebe (4) sich zur Vorderseite des Hufeisens erstreckt,17 dadurch gekennzeichnet,is - daß die Freienden (17) der ersten und zweiten Haltestrebe (2,3) zurig Befestigung am beschlagenen Huf zwischen der Hufsohie (16) und dem20 Hufeisen (7) angeordnet sind und21 daß die erste und zweite Haltestrebe (2,3)22 - einen mit der Innenschmaiseite (21) des Hufeisens (7) als Gegenfläche23 zusammenwirkenden Anschlag (20) aufweisen.25 2. Hufeiseneiniage nach Anspruch 1,26 dadurch gekennzeichnet,27 daß die Haltestreben gelenkig miteinander verbunden und in ihrer28 gegenseitigen Relativlage arretierbar sind.30 3. Hufeiseneinlage nach Anspruch 2,31 dadurch gekennzeichnet,32 daß die Haltestreben (3,4) lösbar miteinander verbunden sind.34 4. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,35 dadurch gekennzeichnet,se daß die Haltestreben (2,3,4) an ihrem Festende (29) jeweils ein Loch37 aufweisen und mit einer Schraube (11) und einer Mutter (12)33 zusammengehalten sind.29. März 1994(&Ngr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\94230.&Tgr;&KHgr;&eegr; ··· *·!· " · ***· *« *.·!Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * · J I · I I *·.#··&iacgr;&idigr;·&idigr;· Seite&zgr; 5. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4,3 dadurch gekennzeichnet,4 daß das Loch in den Festenden der Haltestreben (2,3,4) ein sich in deren s Längsrichtung erstreckendes Langloch (8,9) ist.7 6. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4 oder 5,&bgr; dadurch gekennzeichnet,9 daß der Schraubbolzen eine Blechschraube (11) und die Mutter eine10 Blechmutter (12) ist.12 7. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6,13 dadurch gekennzeichnet,&eegr; daß die Einlegeplatte (6) mit der ersten Haltestrebe (4) verbunden ist.ie 8. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,&eegr; dadurch gekennzeichnet,ie daß die Einlegeplatte (6) aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus19 Kunststoff besteht.21 9. Hufeiseneinlage nach Anspruch 8,22 gekennzeichnet durch23 einen mit einer Schere oder einem vergleichbaren Werkzeug zuschneidbaren24 Kunststoff.26 10. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,27 dadurch gekennzeichnet,28 daß das Traggestell (5) aus Metall, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl29 besteht.29.März 1994 (&Ngr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\94230,&tgr;&khgr;&eegr; **J **·· J J J *· *··· *·
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Cited By (2)
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CH687430A5 (de) | 1996-12-13 |
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