DE3530260A1 - Zaun - Google Patents
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- DE3530260A1 DE3530260A1 DE19853530260 DE3530260A DE3530260A1 DE 3530260 A1 DE3530260 A1 DE 3530260A1 DE 19853530260 DE19853530260 DE 19853530260 DE 3530260 A DE3530260 A DE 3530260A DE 3530260 A1 DE3530260 A1 DE 3530260A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K3/00—Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
Description
Die Erfindung betrifft einen Zaun gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung Material zur Zaunher-
stellung sowie Halterungen und ähnliche Bauteile, insbe sondere
für Weidezäune.
In der Vergangenheit hat man als Weidezaun häufig Holzplanken
oder Stacheldraht verwendet, und zwar für Schweine, Kühe, Ochsen, Stiere und selbst für Vollblutrennpferde.
Das am weitesten verbreitete Zaunmaterial ist aufgrund seiner einfachen Aufstellung und Wartung der Stacheldraht.
oir St acheldraht hat jedoch den Nachteil, daß er dem wert-
~
vollen Vieh schmerzhafte Verletzungen beibringen kann, insbesondere wenn die Tiere aufgeregt oder aufgestört
werden, was häufig bei Stürmen der Fall ist oder wenn Viehdiebe in das Gehege eindringen. Als zu häufig können
aufgeregte Tiere die Anwesenheit von Stacheldraht nicht erkennen, insbesondere bei schlechtem Licht, und dies
hat häufig zu Verletzungen geführt. Außerdem sieht Stacheldraht unschön aus. Es wurde zwar bereits anderes Zaunmaterial
verwendet, beispielsweise Zyklondraht, dieser ist jedoch wesentlich aufwendiger aufzurichten und zu
warten und kann den Tieren mit der Zeit ebenfalls Verletzun-
gen wie Stacheldraht beibringen. Um bestimmte Tiere wie Vollblut-Rennpferde oder Tiere von ähnlichem Wert zu halten,
wurden bislang daher in der Regel Holzzäune verwendet, die zwar schön anzusehen und für das Tier verhältnismäßig
sicher sind, deren Aufrichtung und Pflege jedoch teuer ist.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde bereits Zaunmaterial aus Metall und Kunststoff entwickelt, wie dies
beispielsweise in der US-PS 3 877 140 beschrieben ist. Dieses Zaunmaterial ist dort verwendbar, wo keine große
Festigkeit erforderlich ist oder keine großen Gebiete eingeschlossen werden müssen.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung des Zaunmaterials und der Halterung dar, wie sie in der US-Patentanmeldung
443 885 beschrieben ist und auf die hiermit bezug genommen wird. Die Anmeldung beschreibt ein verbessertes Zaunmaterial
und eine Halterung, die das Aufstellen und die Wartungskosten erfolgreich gedrückt haben und die eine Verletzung
des weidenden Viehs verhindern.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Halterung und des Zaunmaterial-Querschnitts, welche es ermöglichen,
daß das Zaunmaterial schneller in die erfindungsgemäße Halterung eingelegt werden kann und wobei der Verlust
der Halterungselemente in dem Fall verhindert wird, in dem eine einzelne Klammer oder Halterung von einem Zaunpfahl
abgerissen ist, an dem sie zunächst angebracht war.
Die erfindungsgemäße Zaunhalterung weist Vertiefungsflächen
mit erhöhten Abschnitten auf, die sowohl in Querrichtung, als auch in Längsrichtung der Halterung abgerundet sind,
um den Verschleiß des Zaunmaterials zu minimieren, der dann auftritt, wenn die Tiere wiederholt gegen das Zaunma-
terial stoßen, und die es außerdem erlaubt, daß das Zaunmaterial auf unebenem Boden verlegt werden kann, ohne
daß eine übermäßige Belastung des Zaunmaterials oder der Halterungen auftritt, wobei weiterhin ein gutes und ordentliches
Aussehen des Kunststoff-Zaunmaterials beibehalten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße
Halterung zwei Teile auf, die an beiden Enden mit Verriegelungsmitteln versehen sind, so daß bei der Anbringung
der Halterung an einem Zaunpfahl mit zwischen den zwei Halterungselementen eingebrachtem Zaunmaterial wie
bei dem vorgenannten Anwendungsfall die Halterungselemente derart miteinander verriegelt sind, daß im Falle des Lockerns
oder Ablösens von einem Zaun nach einer bestimmten Gebrauchszeit die einzelnen Halterungselemente an dem Kunststoff-Zaunmaterial
befestigt verbleiben. Ein Arbeiter braucht daher lediglich periodisch den Zaun zu inspizieren und
bei abgegangener oder gelockerter Halterung diese lediglich wieder an den Zaunpfahl anzunageln oder anzuschrauben.
Dadurch ist der Austausch eines verlorenen Halterungselements überflüssig, der auf einer Weide, auf dem sich Tiere
aufhalten, problematisch sein kann oder der zu Schwierigkeiten führen kann, wenn auf einer Pferdeweide Gras steht,
das periodisch gemäht werden muß.
Ferner wird eine neue Rollenhalterung für Ecken geschaffen, die wie bei der zuvor erwähnten Anmeldung die Notwendigkeit
der Verwendung von Befestigungsmitteln direkt durch das Kunststoff-Zaunmaterial ausschaltet und die eine Zaunmateriallänge
exakt um eine Ecke eines eingezäunten Gebiets führt, ohne das Kunststoff-Zaunmaterial zu verzerren und damit
den Gesamteindruck des Zaunes zu verschlechtern. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert? es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines verbesserten Halteelementes und eines Zaunmaterials;
Figur 2A eine Seitenansicht der Halterung von Figur 1; Figur 2B eine Vorderansicht eines Halteelementes der Halterung von Figur 2A;
Figur 2A eine Seitenansicht der Halterung von Figur 1; Figur 2B eine Vorderansicht eines Halteelementes der Halterung von Figur 2A;
Figur 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 von Figur 2B;
Figur 4 eine Ansicht entlang der Linien 4-4 von Figur 2B; Figur 5 eine Seitenansicht einer verbesserten Rollenhalterung,
und zwar teilweise im Schnitt;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
der Zaunhalterung;
Figur 7 eine perspektivische Schnittansicht des verbesserten Zaunmaterials;
Figur 8 eine stark vergrößerte Detailansicht von einem Draht mit hoher Zugfestigkeit, der in das Kunststoff-Zaunmaterial
eingebettet ist;
Figur 9 eine Ansicht entlang der Linien 9-9 von Figur 5; und
Figuren 10 bis 14 Ansichten von weiteren Ausführungsbeispielen.
In den Figuren sind durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel
für eine Halterung 10 für einen Zaun. Die Halterung 10 weist zwei identische Halteelemente 12 und 14 auf,
von denen jedes an seinem Ende eine Öffnung 16 für die Aufnahme eines zur Befestigung dienenden Nagels aufweist,
um die Elemente an einem Zaunpfahl zu befestigen. An der Innenseite jedes Endes der Halteelemente 12 und 14 ist
eine Schwalbenschwanzverbindung in Form eines Kanals 20 mit geneigten Wänden und einer entsprechend geformten
Zunge 22 am anderen Ende vorgesehen. Dadurch ist eine
Trennung der Halteelemente 12 und 14 für den Fall verhindert, daß die Halterung 10 sich von dem Zaunpfahl 18 löst.
Jedes der Halteelemente 12 und 14 ist mit einer länglichen Ausnehmung 24 versehen, die weiter unten näher erläutert
wird. Wenn eines der Halteelemente, beispielsweise das Halteelement 14 von Hand an den Zaunpfahl 18 gedruckt
wird, dann legt ein Arbeiter das Zaunmaterial 26 in die Ausnehmung 24 des Halteelementes 14 und schiebt dann die
Schwalbenschwanzteile des Halteelementes 12 in die entsprechenden Teile des Halteelementes 14 und steckt dann
einen Nagel oder ein anderes Befestigungselement 28 durch die Öffnung 16, um die Halterung 10 an dem Zaunpfahl 18
zu befestigen. Mit dieser Anordnung, wie sie in der US-Anmeldung 443 885 beschrieben ist, wird das Zaunmaterial
26 in vertikaler Ausrichtung gehalten und dient als Schutzbarriere
für Tiere. Offensichtlich können verschiedene Materiallängen mit entsprechenden Halterungen über eine
vorgegebene Anzahl von Pfählen vertikal beabstandet gehalten werden. Falls gewünscht, kann ein Hochspannungsdraht
30 durch eine Öffnung 32 oder 34 geführt werden, die in jedem Halteelement 12 bzw. 14 vorgesehen ist, um die Tiere
von einer Berührung des Zaunmaterials 26 abzuschrecken. Wenn die Halterung 10 aus Metall gefertigt ist, wird ein
Isolator benötigt, um den Hochspannungsdraht 30 gegenüber der Halterung 10 zu isolieren.
Man erkennt in den Figuren 2A und 2B, daß die Innenfläche 25 jeder Ausnehmung 24 mit einer Anzahl von erhöhten Oberflächenabschnitten
34 versehen ist.
Die erhöhten Oberflächenabschnitte 34 erstrecken sich über die ebene Oberfläche 25 jeder Ausnehmung 25 bis zu
einer derartigen Höhe, daß der Abstand zwischenjeinander zugewandten erhöhten Oberflächenabschnitten 34 an dem
gegenüberliegenden Halteelement 14 lediglich geringfügig größer als die Dicke eines Bahnabschnitts 36 des Zaunmaterials
26 ist. In ähnlicher Weise sind die Halterungen so geformt, daß die ebenen Oberflächen 25 oberhalb und
unterhalb von jedem erhöhten Oberflächenabschnitt 34 lediglich etwas größer als die vergrößerten Wülste 38 sind,
die an dem Zaunmaterial 26 gebildet sind. Mit dieser Anordnung wird jedes Rutschen des Zaunmaterials im Falle einer
vertikal auf den Zaun übertagenen Belastung hinsichtlich einer Zaunverbiegung innerhalb einer Halterung selbst
dann unwirksam, wenn eine Halterung 10 sich von ihrem Zaunpfahl 18 löst, da diese verriegelt bleibt. Mit anderen
Worten sind die Abstände zwischen den Elementen in den Ausnehmungen 24 kritisch festgelegt, um jedes Rutschen
zu verhindern, falls Gewicht auf den Kunststoffzaun einwirkt.
Figur 2B zeigt die erhöhten Oberflächenabschnitte 34 mit
abgerundeten oder stetig ansteigenden Kanten oder Wänden 40 an ihren oberen und unteren Flächen, so daß das Zaunmaterial
26 und insbesondere die Wülste 38 nicht mit irgendwelchen scharfen Ecken bei der Installierung in der Halterung
10 in Berührung kommen. Da jede Bewegung des Zaunmaterials 26 parallel zu der Oberfläche 25 erfolgt, ist
es für die Wände 40 wichtig, daß sie eine Krümmung in Form eines Bogens von einer Seite 41 zur Seite 43 jedes
Halteelementes 12 oder 14 haben. Auf diese Weise wird ein übermäßiger Abrieb oder ein Zerreißendes Kunststoffmaterials
vom Zaunmaterial 26 verhindert. In ähnlicher Weise sind die oberen und unteren Flächen 42 der erhöhten
Endabschnitte 44 jedes Halteelements 12 bzw. 14 aus dem gleichen Grunde ähnlich glatt gekrümmt.
Gemäß Figur 3 sind die ebenen Oberflächen 25 ebenfalls mit abgerundeten Kanten 44' versehen, um eine Beschädigung
des Kunststoff-Zaunmaterials 26 weitgehend zu verhindern.
Gemäß Figur 3 ist die Außenfläche 46 der Halteelemente 12 und 14 mit einem kleinen Radius versehen, um das Anbringen
der Außenfläche 46 jedes Halteelementes 12 oder 14 an einem runden Zaunpfahl 18 zu erleichtern. Die Innenflächen
der vergrößerten Endabschnitte 44 sind entweder mit einem konisch erhöhten Vorsprung 48 oder einer entsprechend
teilweise konischen Vertiefung 49 versehen, um die Ausrichtung des Loches 16 für das Befestigungelement,
beispielsweise den Nagel oder die Schraube zu unterstützen, wenn dieser durch die jeweiligen Halteelemente 12 bzw.
14 gesteckt wird.
Gemäß Figur 4 brauchen die erhöhten Oberflächenabschnitte
34 lediglich geringfügig über die zur Aufnahme der ebenen Bahn dienenden Oberflächen 25 jedes Halteelementes 12,
14 vorzustehen.
Figur 5 zeigt eine Eckenrollenhalterung, bei der ein Halteelement
12 oder 14 gemäß den Figuren 1 bis 4 als äußeres Halteelement verwendet werden kann, was zu wesentlicher
Herstellungskosteneinsparung führt, da diese Teile austauschbar sind. Das innere Rollenhalteteil ist sehr ähnlich
dem in der US-Patentanmeldung 443 885 beschriebenen Element und unterscheidet sich nur in den nachfolgenden Punkten.
In Figur 5 weist die innere Rollenhalterungsanordnung ein oberes Kopfstück 50 und ein ähnlich geformtes unteres
Kopfstück 52 auf. Die Kopfstücke 50 und 52 können mit einer Schwalbenschwanzverbindung 55 versehen sein. Wie
im oberen Teil von Figur 5 gezeigt, besitzt das obere Kopfstück 50 eine zentrale zylinderische Vertiefung 54/
die ein Lager 56 aufnimmt, welches ein Ende einer Rollenwelle 60 lagert. Die Rollenwelle 60 stellt ein Teil dar,
das eine Reihe von abwechselnd erhöhten Abschnitten 62 und Vertiefungen 64 aufweist, die dem dargestellten Zaunmaterial
26 angepaßt sind, und zwar derart, daß sie tangential
dem Zaunmaterialquerschnitt angepaßt sind. Jedes der Kopfstücke 50 und 52 hat an seiner Rückseite 66 einen kleinen
Radius, damit diese Flächen leichter an einem Zaunpfahl fest angebracht werden können, wie dies durch gestrichelte
Linien dargestellt ist. Ferner ist gemäß Figur 9 die Rückseite 66 bei 68 gegenüber der Vorderseite 70 stark vergrößert,
um dadurch der Rollenhalterungsanordnung eine große Stabilität zu verleihen. Die geringen Toleranzen hinsichtlich
der Spielräume zwischen den erhöhten Oberflächenabschnitten 34 und den erhöhten Abschnitten 62 der Rollen gewähren
eine genaue Positionierung und Beibehaltung des Zaunmaterials 26 bei stabilem Zustand der Rollenhalterungsanordnung.
Wie in der zuvor erwähnten Anmeldung ausgeführt, gestatten es die Rollenhalterungsanordnungen, daß ein Verwender
das Zaunmaterial 26 über mehrere Zaunpfähle 18 um eine Ecke führt, und nicht nur einen einzigen Zaunpfahl, wobei
es die drehbare Rollenwelle 60 dem Verwender ermöglicht, das Zaunmaterial 26 bei Installieren des Zaunmaterials
um die Rollenhalterungen zu führen. Wenn ferner Gewicht auf einen anderen Teil des Zauns ausgeübt wird, der in
einem Abstand zu einer Ecke eines eingezäunten Areals liegt, dann erleichtern die Rollenhalterungen eine Bewegung
oder ein Gleiten des Zaunmaterials 26 um die Ecken, um ein Lockern der Pfähle oder eine Beschädigung der Rollenhalterungen
zu verhindern. Eine typische Aufstellung für solche Rollenhalterungen ist in der zuvor erwähnten US-Patentanmeldung
Nr. 443 885 dargestellt, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Figur 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Zaunhalterung.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 6 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis
4 dahin, daß die Halterung 72 zwei U-förmige Klemmelemente 74 aufweist, die an jedem Ende der Halterung 72 angeordnet
sind, um die Halteelemente 76 und 78 in der dargestellten
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Lage zu halten. Jedes Ende 80 und 82 der Halteelemente 76 und 78 ist mit Durchgangsbohrungen für die Aufnahme
eines Befestigungselementes, beispielsweise eines Nagels
84 versehen. Es ist klar, daß die Durchgangsbohrungen am Ende der Halteelemente 76 und 78 mit einem Gewinde
versehen sein können und daß das Befestigungselement dann eine Schraube sein kann, um die Halteelemente 76 und 78
in der montierten Lage an einem Zaunpfahl zu halten.
Figur 7 zeigt das Kunststoff-Zaunmaterial 26 in perspektivischer
Darstellung, welches besonders geformt ist, um mit den Halterungen 10, 62 und 72 zusammenzuwirken.
Man sieht, daß die äußeren parallelen Ränder mit vergrößerten Wülsten 38 oder Rippen versehen sind und daß ein zentraler Abschnitt 88 ebenfalls die Form einer identisch geformten, vergrößerten Rippe hat. Jeder der Wülste 38 und 88 bettet einen Draht 92 von hoher Zugfestigkeit wie bei der zuvor erwähnten US-Anmeldung ein. Die Drähte in jeder der Rippen oder Wülste 38 und 88 unterscheiden sich darin, daß ihre Außenfläche gemäß Figur 8 aufgerauht ist. Man erkennt, daß die Oberfläche der Drähte 92 eine Reihe von Vertiefungen aufweist, welche die Haftung des Kunststoffmaterials verbessert. Der Draht 92 hat eine galvanische Beschichtung zum Zwecke der Korrosionsbeständigkeit.
Man sieht, daß die äußeren parallelen Ränder mit vergrößerten Wülsten 38 oder Rippen versehen sind und daß ein zentraler Abschnitt 88 ebenfalls die Form einer identisch geformten, vergrößerten Rippe hat. Jeder der Wülste 38 und 88 bettet einen Draht 92 von hoher Zugfestigkeit wie bei der zuvor erwähnten US-Anmeldung ein. Die Drähte in jeder der Rippen oder Wülste 38 und 88 unterscheiden sich darin, daß ihre Außenfläche gemäß Figur 8 aufgerauht ist. Man erkennt, daß die Oberfläche der Drähte 92 eine Reihe von Vertiefungen aufweist, welche die Haftung des Kunststoffmaterials verbessert. Der Draht 92 hat eine galvanische Beschichtung zum Zwecke der Korrosionsbeständigkeit.
Zwischen den Rippen 88 und 38 sind bei der Ausführungsform von Figur 7 zusätzliche Wülste oder Rippen 90 vorgesehen,
die durch die ebenen Bahnabschnitte 36 von den benachbarten Wülsten 38 und 88 beabstandet sind. Man erkennt, daß die
Oberflächen jeder der Wülste 38, 88 und 90 alle glatt geformt sind, um eng in die Ausnehmung zwischen den in
Figur 5 angedeuteten Halteelementen zu passen.
Man sieht ferner, daß die an den Halterungen vorgesehenen Oberflächen, die mit dem Zaun in Berührung kommen, in
ihren Konturen geglättet sind, um ein Abreiben des Zaunes auszuschalten oder zumindest zu vermindern, wenn er sich
während der Aufstellung und Spannung zwischen den Halterungen bewegt; derartige Bewegungen stammen auch von TemperatürSchwankungen
oder von Tiereinwirkungen her. Das Vorsehen der unverstärkten Wülste 90 minimiert die Möglichkeit
einer Verbiegung des Zaunes quer zu seiner Längsachse unter jeder Art von Wetter, Temperatur und Geländebedingungen.
Das Zaunmaterial 26 kann aus Polyvinylchlorid mit derzeit erhältlichen Extrusionsverfahren extrudiert werden. Das
erhaltene Produkt sollte eine Shore-Härte A aus dem Bereich zwischen 90 und 94 haben, obgleich andere Stoffe und Härten
verwendet werden können. Die Halterungen selbst können mit Farbe überzogen sein, um korrosionsfest zu sein und
um ihre Schmierfähigkeit und ihr Aussehen zu verbessern.
Die Figuren 10 bis 14 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem die Halterung 94 ein einziges Stück mit einer schlitzartigen Öffnung 96 für den Einsatz des Zaunmaterials
ist. Die Halterung 94 kann in einer Form geformt werden, welche die Öffnung 96 bilden kann. In Figur 11
ist eine weitere Halterung 98 dargestellt, die sich von den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 8 darin unterscheidet,
daß die Halteelemente mit Nietöffnungen 100 versehen
sind, in die Niete 102 eingesetzt sind, um die Halteelemente
in der montierten Lage permanent zu halten. In Figur 12 ist eines der Halteelemente 104 mit einer eine
Öffnung aufweisenden Zunge 106 und einer Durchgangsbohrung 108 am anderen Ende versehen, wobei die Halterung eine
eingeformte Bohrung 110 aufweist. Die entsprechenden Elemente sind in dem gegenüberliegenden Halteelement 112 vorgesehen,
so daß beim Zusammensetzen von zwei Halteelementen eine Schraube oder ein Niet durch die Bohrungen 114 und 116
am oberen Ende und . durch die Bohrungen 110 und 111 am
unteren Ende der Halterung gesteckt werden können, um die Halterung montiert zusammenzuhalten. In Figur 13 ist
das obere Ende der Halterung 118 mit einem gegabelten
Kopf versehen, der Öffnungen aufweisende Zungen 120 besitzt,
die in Figur 14 deutlicher erkennbar sind. Das entsprechende Ende des damit zusammenarbeitenden Halteelementes 122
ist mit einem Fortsatz 124 versehen, der eine ausrichtbare
Bohrung 126 aufweist. Am gegenüberliegende Ende der jeweiligen Halteelemente 118, 122 sind diese Merkmale umgekehrt,
um die Fertigung zu vereinfachen. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen können Schrauben oder Niete durch die
fluchtenden Bohrungen im Kopfstück 120 und Fortsatz 124 gesteckt werden.
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- Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1. Zaun gekennzeichnet durch die Kombination von einer länglichen Bahn von Kunststoffmaterial (26) mit im wesentlichen parallelen, beabstandeten Rändern entlang seiner Länge, wobei jeder Rand einen Wulst (38) aufweist, in den ein Draht (92) von hoher Zugfestigkeit in Längsrichtung des Zaunmaterials (26) eingebettet ist, während sich ein im wesentlichen ebener Bahnabschnitt (36) zwischen den Wulsten (38) erstreckt, mit einer Anzahl von Halterungen (10), die Mittel zur Befestigung an einem Zaunpfahl (18) aufweisen, wobei jede Halterung (10) ein erstes und zweites Halteelement (12, 14) besitzt, die jeweils eine Ausnehmung (24) für die Aufnahme eines Teils der Ränder des länglichen Zaunmaterials (26) aufweisen, wobei die Abmessungen der Ausnehmungen (24) so bemessen sind, daß bei miteinander verbundenen Halteelementen (12, 14) und auf das Zaunmaterial (26) einwirkender Belastung die Oberflächen der Ausnehmungen (24) es verhindern, daß die Wülste (38) des Zaunmaterials (26) aus den Ausnehmungen (2.4) gedrückt werden, und wobei ferner die Halterung (10) mit Verriegelungsmitteln zum Verriegeln der Halteelemen-te (12, 14) unabhängig von den Befestigungsmitteln an einem Zaunpfahl (18) versehen ist.2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Draht (92) zwischen den beabstandeten Rändern in einem dritten Wulst (88) eingebettet ist und sich parallel zu den ersten Wülsten (38) erstreckt und daß die Halteelemente (12, 14) Ausnehmungen (24) für die Aufnahme des dritten Wulstes (88) aufweisen.3. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (12, 14) jeweils eine Innenfläche und eine Außenfläche besitzen, wobei die Innenfläche Ausnehmungen aufweist die sich entlang der Länge jedes Halteelementes (12, 14) erstrecken, und daß die Ausnehmungen (24) jedes Halteelementes (12, 14) eine Innenfläche mit erhöhten Oberflächenabschnitten (34) besitzt, wobei jeder der erhöhten Oberflächenabschnitte (34) glatt konturierte Wände (40) aufweist, die sich unter einem Winkel von der Fläche der Ausnehmung^ (24) erheben.Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (12, 14) gegenüberliegende Kanten besitzt und daß die erhöhten Oberflächenabschnitte sich von einer Kante zu der gegenüberliegenden Kante erstrecken, und daß die erhöhten Oberflächenabschnitte jeweils erste und zweite Seitenwände besitzen, von denen jede sich entlang eines Bogens an einem Seitenrand zum gegenüberliegenden Seitenrand jedes Halteelements erstreckt.5. Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhten Oberflächen in den Ausnehmungen eine derartige Höhe haben, daß bei miteinander verbundenen Halteelementen ein vorgegebener Abstand zwischen gegenüberliegenden erhöhten Oberflächenabschnitten geschaffen ist.6. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente jeweils gegenüberliegende Enden haben und daß die Verriegelungsmittel Klammerteile zum Eingriff und gegenüberliegende Enden der Halteelemente bei miteinander verbundenen Halteelementen aufweist, wobei die Klammerelemente eine Öffnung und die gegenüberliegenden Enden der Halteelemente fluchtende Öffnungen zur Aufnahme eines Befestigungselementes durch die Öffnungen der Klammer und der Öffnungen in den Halteelementen aufweisen.7. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas Verriegelungsmittel eine Schwalbenschwanzverbindung \ umfaßt, wobei ein Teil an dem einen Halteelement und das andere an dem gegenüberliegenden Ende des anderen Halteelements angeordnet ist.8. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein erstes Halteelement mit beabstandeten Vertiefungen und ein Rollenhalteelement mit einer länglichen, drehbaren Walze aufweist, die zwischen beabstandeten Halteteilen montiert ist, wobei die Walze an ihrem Umfang Nuten für die Aufnahme jedes der Wülste und beabstandete, vergrößerte Radialvorsprünge für die Aufnahme der ebenen Bahnabschnitte besitzt.-4- 353026Q9. Zaun nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Halteelemente Mittel zum verriegelnden Eingriff in die Enden des ersten Halteelementes aufweisen.10. Zaun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel Schwalbenschwanzverbindungen sind.11. Zaun nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente zylinderische Vertiefungen und Lager aufweisen, die in den Vertiefungen angeordnet sind und zur drehbaren Halterung eines Endes der Walze dienen.12. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement mit einer Schutzschicht versehen ist.13. Zaun nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halteelement und das Rollenhalteelement mit einer Schutzschicht versehen sind.14. Zaun nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente den Zaun ergreifende Oberflächen aufweist, die nach innen gekrümmt sind, um sich an die Oberfläche eines runden Zaunpfahles anzupassen.15.Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement in der Nähe seiner Enden mit Nietöffnungen für die Aufnahme von Nieten zur Aneinanderbefestigung der Halteelemente aufweist.353026C16. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement an einem Ende eine vorstehende Zunge mit einer Öffnung und an seinem anderen Ende eine quer durch diese Fläche verlaufende Bohrung aufweist, wobei die Bohrung eine zwischen ihren Enden durchgehende Queröffnung besitzt.17. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement an einem Ende ein gegabeltes Kopfstück aufweist, wobei ein Teil jedes Kopfstücks sich quer zu der Fläche erstreckt und das gegabelte Kopfstück zwei Arme besitzt, von denen jeder Arm eine durchgehende Querbohrung aufweist und die Bohrungen miteinander ausrichtbar sind, und daß das gegenüberliegende Ende jedes Halteelements einen sich mittig von dem Ende des Halteelementes erstreckenden Fortsatz besitzt, der mit einer durchgehenden Querbohrung versehen ist.18. Zaun gekennzeichnet durch die Kombination einer länglichen Bahn von Kunststoffmaterial mit beabstandeten, im wesentlichen parallelen Rändern entlang seiner Länge, wobei jeder Rand einen Wulst aufweist und ein Draht von hoher Zugfestigkeit in jedem Wulst entlang der Menge des Materials eingebettet ist, mit einem im wesentlichen ebenen Abschnitt zwischen den Wülsten, mit einer Anzahl von Halterungen, die jeweils zur Befestigung an einem Zaunpfahl dienen und wobei jede der Halterungen eine Zentralöffnung mit zwei einander zugewandten Flächenabschnitten versehen ist, von denen jeder Ausnehmungen für die Aufnahme eines Teils der Ränder des länglichen Bahnmaterials besitzt, wobei die Abmessungen der Ausnehmungen derart sind, daßbei auf die längliche Bahn ausgeübter Kraft die Oberflächen der Ausnehmungen es verhindern, daß die Ränder sich aus den Ausnehmungen hinausbewegen.
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