DE202022101084U1 - Vorrichtung zum Halten eines Dachrandprofils - Google Patents

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Abstract

Vorrichtung (100) zum Halten eines Dachrandprofils (200), insbesondere an Holzkonstruktionsteilen, insbesondere an einem Ortgangbrett, bestehend aus einem Verbindungselement (300) und dem daran angeschlossenen Dachrandprofil (200,
wobei das Verbindungselement (300) eine Profilstruktur mit einer Befestigungsbasis (301) und einander gegenüberliegend einen Außen- und einen Innenhalteschenkel (302, 303) aufweist, welche jeweils ein freies Ende (305, 306) beinhalten,
wobei der Außenhalteschenkel (302) an die Befestigungsbasis (301) L-förmig anschließt und der Innenhalteschenkel (303) mit der Befestigungsbasis (101) einen Federwinkel (304) einschließt,
wobei das Dachrandprofil (200) eine zum Verlauf des Verbindungselements (300) entsprechende Profilstruktur mit einer Profilbasis (201) sowie einem Innen - und Außenprofilschenkel (203, 202) aufweist,
wobei der Innenprofilschenkel (203) mit der Profilbasis (201) einen Innenprofilwinkel (204) einschließt,
wobei der Außenprofilschenkel (202) ein freies Ende (205) aufweist, welches nach innen zum Unterhaken des Außenhalteschenkels (302) abgewinkelt ausgebildet ist und der Innenprofilschenkel (203) ein freies Ende (206) aufweist, welches nach innen zum Unterhaken des Innenhalteschenkels (303) abgewinkelt ausgebildet ist,
wobei der Innenhalteschenkel (303) nach Material und Maß des Federwinkels (304) derart mit einer Federwirkung am Verbindungselement (300) ausgestattet ist und das freie Ende (206) des Innenprofilschenkels (203) nach Maß und Abwinkelung sowie federnd derart auf die Federwirkung des Innenhalteschenkels (303) abgestimmt ist, dass beim manuellen Verbinden des Dachrandprofils (200) mit dem Verbindungselement (300) der Innenprofilschenkel (203) zum Innenhalteschenkel (303) und/oder umgekehrt derart ausweichend aufeinander drückbar sind, dass das freie Ende (306) des Innenhalteschenkels (303) für das freie Ende (206) des Innenprofilschenkels (203) umgreifbar und mit dem freien Ende (306) des Innenhalteschenkels (303) verhakbar ist,
wobei der Federwinkel (304) in Bezug auf den Innenprofilwinkel (204) ein Differenzmaß derart aufweist, dass im mit dem Innenprofilschenkel (203) verhakten Zustand zumindest zwischen dem Innenprofilschenkel (203) und dem Innenhalteschenkel (303) ein Verspannungszustand herstellbar ist.

Description

  • Das nachfolgend Beschriebene und Beanspruchte befasst sich mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines Dachrandprofils, insbesondere an Holzkonstruktionsteilen, insbesondere an einem Ortgangbrett, bestehend aus einem Verbindungselement und einem daran angeschlossenen Dachrandprofil
  • Im Stand der Technik sind verschiedenste Konstruktionselemente zur Montage von Dachranddetails zu entnehmen. Diese Konstruktionselemente dienen, so wie auch die erfindungsgemäße Vorrichtung, zur Befestigung von Ortgangverkleidungen, Rinneneinhängungen, Dachabschlüssen und verschiedenem mehr.
  • Da die Konstruktionselemente unmittelbar auf Baustellen zum Einsatz kommen bzw. verwendet werden, besteht die Notwendigkeit, dass diese möglichst einfach anzubringen bzw. zu handhaben sind.
  • Hiervon geht ein erfindungsgemäßer Ansatz unter anderem aus.
  • Eine Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann daher darin gesehen werden, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Dachrandprofils bereitzustellen, welche einerseits die erforderlichen Sicherheitsanforderungen erfüllt und auch darüber hinaus gehen kann sowie andererseits vor Ort einfach handhabbar bzw. befestigbar ist.
  • Nach einem Aspekt betrifft eine solche Ausführungsform eine Vorrichtung zum Halten eines Dachrandprofils, insbesondere an Holzkonstruktionsteilen, insbesondere an einem Ortgangbrett, bestehend aus einem Verbindungselement und einem daran angeschlossenen Dachrandprofil, wobei das Verbindungselement eine Profilstruktur mit einer Befestigungsbasis und einander gegenüberliegend einen Außen- und einen Innenhalteschenkel aufweist, wobei der Außenhalteschenkel an die Befestigungsbasis L-förmig anschließt und der Innenhalteschenkel mit der Befestigungsbasis einen Federwinkel einschließt, wobei das Dachrandprofil eine zum Verlauf des Verbindungselements entsprechende Profilstruktur mit einer Profilbasis sowie einem Innen -und Außenprofilschenkel aufweist, wobei der Innenprofilschenkel mit der Profilbasis einen Innenprofilwinkel einschließt, wobei der Außenprofilschenkel ein freies Ende aufweist, welches nach innen zum Unterhaken des Außenhalteschenkels abgewinkelt ausgebildet ist und der Innenprofilschenkel ein freies Ende aufweist, welches nach innen zum Unterhaken des Innenhalteschenkels abgewinkelt ausgebildet ist, wobei der Innenhalteschenkel nach Material und Maß des Federwinkels derart mit einer Federwirkung am Verbindungselement ausgestattet ist und das freie Ende des Innenprofilschenkels nach Maß und Abwinkelung sowie federnd derart auf die Federwirkung des Innenhalteschenkels abgestimmt ist, dass beim manuellen Verbinden des Dachrandprofils mit dem Verbindungselement der Innenprofilschenkel zum Innenhalteschenkel und/oder umgekehrt derart ausweichend aufeinander drückbar sind, dass das freie Ende des Innenhalteschenkels für das freie Ende des Innenprofilschenkels umgreifbar und mit dem freien Ende des Innenhalteschenkels verhakbar ist, wobei der Federwinkel in Bezug auf den Innenprofilwinkel ein Differenzmaß derart aufweist, dass im mit dem Innenprofilschenkel verhakten Zustand zumindest zwischen dem Innenprofilschenkel und dem Innenhalteschenkel ein Verspannungszustand herstellbar ist.
  • Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders vorteilhaft dadurch aus, dass das Dachrandprofil aufgrund der gezielten Abstimmung zwischen Federwirkung des Innenhalteschenkels einerseits und einer womöglich steiferen strukturellen Ausbildung mit geringerer Federwirkung des Innenprofilschenkels mit einem gezielt abgewinkelten freien Ende, mit dem beim Überstülpen des Dachrandprofils über das Verbindungselement ein vereinfachtes manuelles Anbringen des Dachrandprofils am Verbindungselement ermöglicht wird, wobei die Abstimmung gleichsam alle sicherheitstechnischen Anforderungen mit einbezieht oder gar übererfüllt, und zwar nicht nur dadurch, dass ein gesichertes Verhaken zwischen dem Innenhalteschenkel und dem freien Ende des Innenprofilschenkels herstellbar ist, sondern auch deshalb, weil zudem ein Verspannungszustand zwischen zumindest dem Innenhalteschenkel und dem Innenprofilschenkel aufgrund der vorgesehen Winkeldifferenz erzeugt wird, was die Verbindung zwischen Verbindungselement und Dachrandprofil verstärkt. Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auch darauf, dass sich der Verspannungszustand auch sehr vorteilhaft auf das Verhaken zwischen dem freien Ende des Innenprofilschenkels und dem Innenhalteschenkel auswirkt, wodurch das freie Ende des Innenprofilschenkels gegen das Ende des Innenhalteschenkels gedrückt wird und vice versa.
  • Ferner vorteilhaft bietet die erfindungsgemäße klemmende und damit indirekte Befestigung des Dachrandprofils am Verbindungselement die Möglichkeit temperaturbedingte Ausdehnungen, insbesondere Längenausdehnung auszugleichen, die ansonsten mittelfristig zu Beschädigungen führen. Es liegt auf der Hand, dass gerade im Außenbereich zwischen Sommer und Winter sowie Tag und Nacht erhebliche Temperaturschwankungen auftreten können und diese bisher noch nicht ausreichend bei der Befestigung von Dachrandprofilen berücksichtigt wurden.
  • Dabei bietet die verblüffend einfache erfindungsgemäße Befestigungsweise für ein Dachrandprofil darüber hinaus den Vorteil, dass ohne strukturelle Eingriffe, welche ein Verschrauben, ein Vernageln oder das Setzen von Klammern stets darstellen, das Dachrandprofil befestigt werden kann, wodurch gleichsam Strukturbrüche vermieden werden, die wiederum sich negativ auf die Dauerhaltbarkeit und/oder Widerstandsfähigkeit des Dachrandprofils auswirken können.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der mit ihr verbundenen Zielsetzungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Federwinkel ein Winkelmaß von größer 100° umfasst. Bevorzugt und vorteilhaft kann dabei das Winkelmaß des Federwinkels, insbesondere in einem Bereich von 130° bis 150° liegen, wobei besonders bevorzugt und vorteilhaft ein Bereich von 135° bis 145° sein kann, wobei ferner ganz besonders bevorzugt ein Winkel von ca. 142° zum Einsatz kommen kann.
  • Ferner hat sich im erfindungsgemäßen Zusammenhang herausgestellt, dass das Differenzmaß bzw. Winkeldifferenzmaß zwischen dem Federwinkel und dem Innenprofilwinkel zum Ausbilden des Verspannungszustand zwischen dem Innenhalteschenkel sowie dem Innenprofilschenkel und/oder dem Innenhalteschenkel sowie dem freien Ende des Innenprofilschenkels einerseits dadurch erzielbar ist, dass der Federwinkel größer als der Innenprofilwinkel gewählt wird oder andererseits umgekehrt der Federwinkel gegenüber dem Innenprofilwinkel kleiner gewählt wird, wobei nach einer bevorzugten Ausführungsform der Federwinkel vorzugsweise größer gewählt wird als der Innenprofilwinkel.
  • Als bevorzugtes Winkeldifferenzmaß kann erfindungsgemäß ein Winkelbereich zwischen 2° bis 8° gesehen werden, wobei nach einer besonders bevorzugten und vorteilhaften Ausführungsform das Differenzmaß bei ca. 7° liegt. Liegt demnach das Differenzmaß bei 2° und der Federwinkel bei ca. 142°, so würde der Innenprofilwinkel bei ca. 135° liegen.
  • Im Rahmen einer erfindungsgemäßen vorteilhaften Auslegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat sich ferner in Wirkverbindung mit den übrigen erfindungsgemäßen Strukturelementen gezeigt, dass es vorteilhaft sein kann, wenn das freie Ende des Innenprofilschenkels zum Innenprofilschenkel einen Innenhakenwinkel von kleiner 100° und größer gleich 80° aufweist, wobei ein Bereich zwischen 85° und 95° als besonders bevorzugt angesehen werden kann und wobei ganz besonders bevorzugt ein Winkel von ca. 90° die erfindungsgemäßen Anforderungen erfüllen kann. In den angegebenen Bereichen kann einerseits ein gutes und sicheres Verhaken zwischen dem freien Ende des Innenprofilschenkels und dem Innenhalteschenkel gewährleistet werden und andererseits auch ein gutes Umgreifen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht erfindungsgemäß auch darin, das Verbindungselement im Bereich der Befestigungsbasis mit zumindest einer Befestigungsbohrung, bevorzugt mit zumindest zwei Befestigungsbohrungen zu versehen. Zweckmäßigerweise wird dadurch ein Verschrauben der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Holzkonstruktionsteil ermöglicht.
  • Von besonderem Vorteil kann es dabei sein, wenn im Bereich der Befestigungsbohrungen Mulde vorgesehen werden, und zwar so, dass der Schraubenkopf vollständig oder zumindest teilweise in die Mulde versinkt. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass beim Anbringen des Dachrandprofils am Verbindungselement der Schraubenkopf bzw. die Schraubenköpfe nach dem Verbinden des Dachrandprofils mit dem Verbindungselement nicht störend hervor- oder herausragen und dabei gegen die Innenseite der Profilbasis drücken und dabei den erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus, insbesondere zwischen Innenhalteschenkel und Innenprofilschenkel, stören und insbesondere mit Blick auf eine einfache Handhabung. Auch wenn erfindungsgemäß eine Befestigung des Verbindungselements mit Schrauben bevorzugt ist, so ist selbstverständlich auch nicht ausgeschlossen, das Verbindungselement mit geeigneten Klammern am Holzkonstruktionsteilen zu befestigen. Zudem sind die Mulden derart ausgebildet, dass beim Einschrauben die Tiefe der Mulde vergrößerbar ist, so dass ein Hervorstehen des Schraubenkopfs so des Weiteren vermieden oder reduziert werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Verbindungselement aus einem geeignet federnden und gegebenenfalls verzinkten Stahlblech herzustellen und das Dachrandprofil vorzugsweise aus Aluminium herzustellen, wobei das Dachrandprofil dabei nicht nur aufgrund des unterschiedlichen Materials, sondern auch aufgrund der mehrfachen Abkantung eine steifere Struktur als das Verbindungselement beinhalten kann.
  • Darüber hinaus besteht eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch darin, dass die Vorrichtung zumindest ein erstes und ein zweites Dachrandprofil aufweist, wobei die Dachrandprofile ein erstes und ein zweites Anschlussende umfassen und das Verbindungselement einen ersten und ein zweiten Verbindungsbereich beinhaltet, wobei das erste Dachrandprofil mit seinem ersten Anschlussende oder seinem zweiten Anschlussende in dem erster Verbindungsbereich des Verbindungselements anbringbar ist und das zweite Dachrandprofil mit seinem ersten oder mit seinem zweiten Anschlussende in dem zweiten Verbindungsbereich des Verbindungselements anbringbar ist.
  • Mit Vorteil eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung deshalb auch dazu, als ein Halte- und/oder Kopplungs- und/oder Anschlusselement zwischen zwei Dachrandprofilen zu dienen. Sie stellte dabei den Übergang zwischen den Dachrandprofilen sicher, so dass z.B. Dachrandprofile unterschiedlicher Länge (Linearprofile) über z.B. einem Ortgangbrett verbunden werden können. Auf diese Weise können unterschiedliche Längen von z.B. Ortgangbrettern auf einfache Art und Weise mit erfindungsgemäßen Dachrandprofilen abgedeckt/versorgt werden.
  • Zudem ist es erfindungsgemäß so sehr vorteilhaft auch möglich, Dachrandprofileckstücke bzw. Eckprofile oder Blind- bzw. Abschlussstücke miteinander zu verknüpfen bzw. zu verbinden.
  • Bei all dem sollte gleichsam nicht vergessen werden, dass mit der Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungselements als Anschlusselement auch einem sonst leicht möglichen Wassereintritt im Stoßbereich zwischen zwei Dachrandprofilen oder einem Dachrandprofil und einem Eckprofil oder dergleichen vorgebeugt werden kann, d. h. der Wassereintritt wird verhindert oder zumindest deutlich reduziert.
  • Dieser Dichteffekt kann erfindungsgemäß auch noch dadurch verbessert werden, indem das Verbindungselement und/oder das Dachrandprofil mit einem Lack überzogen wird, mit dem allerdings nicht nur die Dichtwirkung verbessert werden kann, sondern gleichsam auch das Dachrandprofil mit dem Verbindungselement aufgrund einer verbesserten Gleitfähigkeit leichter verrastbar ist oder Dachrandprofile/Eckprofile/Blindprofile im Stoßbereich einfacher/leichter über das Verbindungselement als Anschlusselement schiebbar sind. Letzteres gilt insbesondere für die Konstellation, bei der das Verbindungselement lackiert ist und mit einem unbeschichteten Dachrandprofil in Verbindung treten soll.
  • Weitere Merkmale, Vorteile, Wirkungen und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf eine oder mehrerer Zeichnungen - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dabei zeigen schematisch:
    • 1a eine perspektivische Sicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungselement;
    • 1b eine Seitenansicht zum Verbindungselement nach 1a;
    • 2a eine perspektivische Sicht auf ein erfindungsgemäßes Dachrandprofil;
    • 2b eine Seitenansicht zum Dachrandprofil nach 2a;
    • 3a eine perspektivische Sicht auf ein Verbindungselement i.V.m. einem Dachrandprofil in Funktion des Verbindungselements als Anschlusselement;
    • 3b eine Seitenansicht zur perspektivischen Sicht nach 3a.
  • 1a zeigt schematisch eine perspektivische Sicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 300. Das Verbindungselement 300 weist auf: eine Befestigungsbasis 301, einen Außenhalteschenkel 302, einen Innenhalteschenkel 303, ein freies Ende 305 des Außenhalteschenkels 302, ein freies Ende 306 des Innenhalteschenkels 303, zwei Befestigungsbohrungen 308 sowie zwei Mulden bzw. Senken 309.
  • 1b zeigt schematisch eine Seitenansicht zum Verbindungselement 300 nach 1a. Ergänzend zu 1a zeigt 1b den L-Winkel 312 von ca. 90°, mit dem der Außenhalteschenkel 302 an die Befestigungsbasis 301 bzw. deren Unterseiten anschließt. Ferner ist aus 1b noch besser der Federwinkel 304 zu erkennen, mit dem der Innenhalteschenkel 303 an die Befestigungsbasis 301 anschließt. In dem nach 1b und 1a angegebenen Ausführungsbeispiel beträgt der Federwinkel 304 142°. Wie bereits ausgeführt, hat sich ein Winkelmaß um die 142° für den erfindungsgemäßen Wirkmechanismus bzw. Spannmechanismus bzw. Verbindungsmechanismus als besonders bevorzugt ergeben. Demgegenüber hat der Innenprofilwinkel 204 (siehe 2a und 2b) eine Größe von 135° und ist daher um eine Winkeldifferenz von 7° gegenüber dem Federwinkel 304 reduziert. Der L Winkel 312 wurde, insbesondere aus Stabilitätsgründen mit 90° gewählt. Andere Winkelgrößen sind allerdings auch denkbar. Das vorliegend beschriebenen Verbindungselement 300 besteht aus einem verzinkten Stahlblech und weist vorzugsweise eine Stahlblechstärken von ca. 1 mm auf.
  • Wie aus 1a ist auch aus 1b die Mulde 309 bzw. Befestigungsmulde 309 zu entnehmen, die kreisringförmig ausgebildet ist und in der sich zentral die Befestigungsbohrung 308 befindet. Die Muldentiefe richtet sich vorzugsweise nach der Schraubenkopfhöhe der Schrauben aus, die zum Einschrauben des Verbindungselements 300 an das Holzkonstruktionsteil (nicht dargestellt) verwendet werden sollen.
  • 2a zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dachrandprofils 200. Aus 2b ist eine Seitenansicht zum Dachrandprofil 200 nach 2a zu entnehmen.
  • Wenn erfindungsgemäß von einem Dachrandprofil gesprochen wird, so sind damit erfindungsgemäß nicht nur Profile gemeint, die, wie z.B. an Ortgangbrettern nur am Rand bzw. der Peripherie eines Gebäudes (Wohngebäude, Garagen und dergleichen) angebracht werden sollen. Der Begriff soll im erfindungsgemäßen Sinne vielmehr sämtliche Arten von Profilen beinhalten, die vorzugsweise an einem Holzkonstruktionsteil angebracht werden sollen.
  • Das Dachrandprofil 200 nach 2a und 2b weist auf: eine Profilbasis 201, einen Außenprofilschenkel 202, einen Innenprofilschenkel 203, einen Innenprofilwinkel 204, einen Innenhakenwinkel 207, einen Außenhakenwinkel 208. Das Dachrandprofil 200 weist entsprechend dem Verbindungselement 300 einen L-Winkel 212 von 90° auf, mit dem der Außenprofilschenkel 202 an die Profilbasis 201 anschließt. Da das Dachrandprofil 200 im insbesondere Querprofil strukturell auf das Querprofil des Verbindungselements 300 abgestimmt verläuft und umgekehrt, richtet sich der L-Winkel 212 des Dachrandprofils 200 nach der Größe des L-Winkels 312 des Verbindungselements 300 aus und umgekehrt.
  • Im am Verbindungselement 300 befestigten Zustand des Dachrandprofils 200 (siehe 3a und 3b) hakt sich das freie Ende des Außenprofilschenkels 205 mit dem freien Ende des Außenhalteschenkels 305 unter. Nach dem Unterhaken wird das Dachrandprofil 200 über das Verbindungselement 300 gestülpt. Beim Überstülpen drückt das freie Ende des Innenprofilschenkels 206 auf den Innenhalteschenkel 303 des Verbindungselements. Dabei weichen der Innenhalteschenkel 303 und/oder der Innenprofilschenkel 203 zueinander aus, so dass das freie Ende des Innenprofilschenkels 206 das freie Ende des Innenhalteschenkels 306 umgreifen kann und im Befestigungszustand sich mit dem freien Ende des Innenhalteschenkels 306 verhakt. Die Längen am Innenprofilwinkel 204 sind dabei zur Länge des Innenhalteschenkels 303 so abgestimmt, dass der Innenhalteschenkel 303 vom Innenprofilschenkel 203 zumindest vollständig bündig unterhakt wird. Es kann dabei aber auch vorteilhaft sein, wenn nach dem Unterhaken vom Innenprofilschenkel 203 eine gewisse Druckspannung auf das freie Ende des Innenhalteschenkels 306 ausgeübt wird. Die Druckspannung kann durch die Lage des Scheitels des Innenhakenwinkels 207 gesteuert werden, auf dessen gegenüberliegenden Seite bzw. im betreffenden Eckwinkel das freie Ende des Innenhalteschenkels 306 einhakt, wobei dementsprechend der Abstand zwischen dem Scheitel des Innenprofilwinkel 204 bis zum Scheitel des Innenhakenwinkels 207 ca. der Länge des Innenhalteschenkels 303 entspricht.
  • Ferner wird erfindungsgemäß die Haltespannung dadurch erzeugt, dass der Innenprofilwinkel 204 kleiner als der Federwinkel 304 ist. Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Federwinkel 304 einen Wert von 142° und der Innenprofilwinkel 204 einen Wert von 135°.
  • Nach dem Überstülpen des Dachrandprofils 200 über das Verbindungselement 300 liegt die Profilbasis 201 sowie der Außenprofilschenkel unterseitig, d. h. mit ihren Unterseiten möglichst bündig und damit insbesondere auch dichtend an der Befestigungsbasis 301 bzw. deren Oberseite respektive dem Außenhalteschenkel 302 bzw. dessen Oberseite an.
  • Im Gegensatz dazu verläuft der Innenprofilschenkel zum Innenhalteschenkel nicht parallel. Der Innenhalteschenkel und der Innenprofilschenkel schließen vielmehr einen definiert spitzen Verbindungswinkel 315 ein. Für die Größe dieses Verbindungswinkels 315 sind insbesondere bestimmend die Breite/Tiefe des freien Endes des Innenprofilschenkels 206 und dessen Winkel zum Innenprofilschenkel 203, der, wie bereits ausgeführt, vorliegend bei ca. 90° liegt, sowie über die Befestigungsbasis 301 verlaufende Breite der Profilbasis 201, die gegenüber der Befestigungsbasis 301 aufgrund des vorgelagerten Scheitels des Innenhakenwinkels 207 übersteht, d. h. einen Überstand aufweist, welcher Überstand zusammen mit den anderen Größen, wie bereits auch oben ausgeführt, eine spannend hakende Anbindung des Dachrandprofils 200 an das Verbindungselement 300 erzeugt.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Verbindungswinkel 315 bzw. die Art und Weise wie dieser erfindungsgemäß ausgebildet wird, dient vorteilhafterweise auch dazu ausreichend Spiel zwischen Dachrandprofil 200 und Verbindungselement 300 vorzuhalten, so dass temperaturbedingte Spannungen, ohne dass es zu einer Schwächung der Verbindung zwischen Dachrandprofil 200 und Verbindungselement 300 kommt, ausgeglichen werden können.
  • Dabei sei nicht zu vergessen, dass in diesem Zustand das Verbindungselement 300 zuvor z.B. auf einem Ortgangbrettern angebracht wurde, wobei sowohl der Außenhalteschenkel 302 als auch der Außenprofilschenkel 202 vom Gebäude abgewandt liegen.
  • Die 3a und 3b bezieht sich auch darauf, dass das erfindungsgemäße Verbindungselement 300 gleichsam als Verbindungs- und Anschlusselement fungieren kann. Hierbei wird das Verbindungselement 300 von einem ersten Dachrandprofil 200 mit einem seiner Anschlussenden 213, 214 (erstes oder zweites Anschlussende) nur in einem ersten Verbindungsbereich 313 gehalten, so dass im zweiter Verbindungsbereich 314 ein nicht dargestelltes weiteres zweites Dachrandprofil 200 mit einem seiner Anschlussenden 213, 214 (erstes oder zweites Anschlussende) vom gleichen Verbindungselement 300 gehalten werden kann. Die beiden Anschlussenden 213, 214 können dabei z.B. auf Stoß liegen, wobei in der Stoßlage der Dachrandprofile eine gewisse Stoßspannung vorsehbar ist. Das Dachrandprofil 200 kann z.B. auch als Dachrandeckprofil ausgebildet sein.
  • Wie bei den anderen bereits beschriebenen Ausführungsformen wird selbstverständlich auch bei der Ausführungsform nach 3a und 3b zwischen den Schenkeln des Dachrandprofils 200 und des Verbindungselements 300 ein Holzkonstruktionsteil, z.B. ein Ortgangbrettern verlaufen, an dessen z.B. Schmalseite die Profilbasis 201 mit Schrauben befestigt ist, wobei die jeweiligen Außenschenkel 202, 302 der Vorrichtung 100 vom Gebäude abgewandt verlaufen und die jeweiligen Innenschenkel 203, 303 der Vorrichtung 100 dem Gebäude zugewandt verlaufen.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Für die gesamte Beschreibung und die Ansprüche gilt, dass der Ausdruck „ein“ als unbestimmter Artikel benutzt wird und die Anzahl von Teilen nicht auf ein einziges beschränkt. Sollte „ein“ die Bedeutung von „nur ein“ haben, so ist dies für den Fachmann aus dem Kontext zu verstehen oder wird durch die Verwendung geeigneter Ausdrücke wie zum Beispiel „ein einziger“ eineindeutig offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung zum Halten eines Dachrandprofils
    200
    Dachrandprofil
    201
    Profilbasis
    202
    Außenprofilschenkel
    203
    Innenprofilschenkel
    204
    Innenprofilwinkel
    205
    freies Ende des Außenprofilschenkel
    206
    freies Ende des Innenprofilschenkels
    207
    Innenhakenwinkel
    208
    Außenhakenwinkel
    209
    freibleibend
    210
    freibleibend
    211
    freibleibend
    212
    L-Winkel
    213
    erstes Anschlussende
    214
    zweites Anschlussende
    300
    Verbindungselement
    301
    Befestigungsbasis
    302
    Außenhalteschenkel
    303
    Innenhalteschenkel
    304
    Federwinkel
    305
    freies Ende des Außenhalteschenkels
    306
    freies Ende des Innenhalteschenkels
    307
    freibleibend
    308
    Befestigungsbohrung
    309
    Mulde oder Senke
    310
    freibleibend
    311
    freibleibend
    312
    L-Winkel
    313
    erster Verbindungsbereich
    314
    zweiter Verbindungsbereich
    315
    Verbindungswinkel

Claims (11)

  1. Vorrichtung (100) zum Halten eines Dachrandprofils (200), insbesondere an Holzkonstruktionsteilen, insbesondere an einem Ortgangbrett, bestehend aus einem Verbindungselement (300) und dem daran angeschlossenen Dachrandprofil (200, wobei das Verbindungselement (300) eine Profilstruktur mit einer Befestigungsbasis (301) und einander gegenüberliegend einen Außen- und einen Innenhalteschenkel (302, 303) aufweist, welche jeweils ein freies Ende (305, 306) beinhalten, wobei der Außenhalteschenkel (302) an die Befestigungsbasis (301) L-förmig anschließt und der Innenhalteschenkel (303) mit der Befestigungsbasis (101) einen Federwinkel (304) einschließt, wobei das Dachrandprofil (200) eine zum Verlauf des Verbindungselements (300) entsprechende Profilstruktur mit einer Profilbasis (201) sowie einem Innen - und Außenprofilschenkel (203, 202) aufweist, wobei der Innenprofilschenkel (203) mit der Profilbasis (201) einen Innenprofilwinkel (204) einschließt, wobei der Außenprofilschenkel (202) ein freies Ende (205) aufweist, welches nach innen zum Unterhaken des Außenhalteschenkels (302) abgewinkelt ausgebildet ist und der Innenprofilschenkel (203) ein freies Ende (206) aufweist, welches nach innen zum Unterhaken des Innenhalteschenkels (303) abgewinkelt ausgebildet ist, wobei der Innenhalteschenkel (303) nach Material und Maß des Federwinkels (304) derart mit einer Federwirkung am Verbindungselement (300) ausgestattet ist und das freie Ende (206) des Innenprofilschenkels (203) nach Maß und Abwinkelung sowie federnd derart auf die Federwirkung des Innenhalteschenkels (303) abgestimmt ist, dass beim manuellen Verbinden des Dachrandprofils (200) mit dem Verbindungselement (300) der Innenprofilschenkel (203) zum Innenhalteschenkel (303) und/oder umgekehrt derart ausweichend aufeinander drückbar sind, dass das freie Ende (306) des Innenhalteschenkels (303) für das freie Ende (206) des Innenprofilschenkels (203) umgreifbar und mit dem freien Ende (306) des Innenhalteschenkels (303) verhakbar ist, wobei der Federwinkel (304) in Bezug auf den Innenprofilwinkel (204) ein Differenzmaß derart aufweist, dass im mit dem Innenprofilschenkel (203) verhakten Zustand zumindest zwischen dem Innenprofilschenkel (203) und dem Innenhalteschenkel (303) ein Verspannungszustand herstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Federwinkel (304) ein Winkelmaß von größer 80° umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Differenzmaß zwischen Federwinkel (304) und Innenprofilwinkel (204) aus einem Federwinkel (304), der größer ist als der Innenprofilwinkel (204) oder aus einem Federwinkel (304), der kleiner ist als der Innenprofilwinkel (204), erzeugbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Differenzmaß zwischen dem Federwinkel (304) und dem Innenprofilwinkel (204) zwischen 2° bis 8°, vorzugsweise bei ca. 7° liegt.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das freie Ende (206) des Innenprofilschenkels (203) zum Innenprofilschenkel (203) einen Innenhakenwinkel (207) von kleiner 100° und größer gleich 80° aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsbasis (301) des Verbindungselements (300) zumindest eine Befestigungsbohrung (308) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Befestigungsbohrung (308) in einer an der Befestigungsbasis (301) vorgesehene Mulde (309) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung noch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (300) aus einem Stahlblech und das Dachrandprofil (200) aus Aluminium geschnitten und gewinkelt besteht.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zumindest ein erstes und ein zweites Dachrandprofil (200) aufweist, wobei die Dachrandprofile (200) ein erstes und ein zweites Anschlussende (213, 214) umfassen und das Verbindungselement (300) einen ersten und ein zweiten Verbindungsbereich (313, 314) beinhaltet, wobei das erste Dachrandprofil (200) mit seinem ersten Anschlussende (213) oder seinem zweiten Anschlussende (214) in dem ersten Verbindungsbereich (313) des Verbindungselements (300) anbringbar ist und das zweite Dachrandprofil (200) mit seinem ersten oder mit seinem zweiten Anschlussende (213, 214) in dem zweiten Verbindungsbereich (314) des Verbindungselements (300) anbringbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das oder die Dachrandprofile (200) als Linearprofil oder als Eckprofil ausbildbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (300) und/oder das Dachrandprofil 200) mit einer gleitenden und/oder dichtenden Beschichtung versehen ist.
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