DE2235553A1 - Verankerungsvorrichtung fuer betonbauteile - Google Patents

Verankerungsvorrichtung fuer betonbauteile

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DE2235553A1
DE2235553A1 DE19722235553 DE2235553A DE2235553A1 DE 2235553 A1 DE2235553 A1 DE 2235553A1 DE 19722235553 DE19722235553 DE 19722235553 DE 2235553 A DE2235553 A DE 2235553A DE 2235553 A1 DE2235553 A1 DE 2235553A1
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bolt
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Reinhold Michel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verankerungsvorrichtung für Betonbsuteile Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für Betonbauteile, die ein Verbindungselement zur Herstelung der Verbindung mit einer Transporteinrichtung, z.B.
  • einem ilebezeug und ein VeranKerungsorgan zur Verankerung in Betonbauteile besitzt, das mit dem Verbindungselement durch ein schaftartiges Verbindungsglied verbunden ist.
  • Die bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art machen entweder das Anbringen großer Cffnungen im Beton erforderlich, die nachträglich geschlossen werden müssen wegen der Frostgefahr, oder sie sind mit einem Gewinde an der der Verschmutzung ausgesetzten stelle versehen.
  • Auch ist in vielen Fällen die Montage umstinilich, ganz abgesehen davon, daß die bekannten Anordnungen auch einen relativ kleinen Anwendungrbereich haben.
  • Das Ziel der vorliegenden @rfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, dak das Vercindungselement, das Verang rungsorgan und das Verbindungsglied so ausgebildet und einander zugeordnet si@d, daß die Vorrichtung außer beim Transgort deß @auteiles auch noch bei -er ...onta¢e bzw. Hilfsmontage oder zur Befestigung eines anderen Elementes an den entsprechen Bauteilen verwendet werden kann. Zweckmäßigerweise können auch das Verbindungselement, das Veran @rungsorgan und das Verbindungsglied so ausgebildet und einander zugeordnet sein, daP sie zur Herstellung einer gewindelosen Verbindung herangezogen werden können. Das Verbindungsglied kann z.B. aus einem zylindrischen oder prismatischen Bolzen bestehen, dessen beiden Enden jeweils einen Verankerungskopf mit Sechskantform tragen, es kann jedoch z.B. auch an seinen beiden Enden mit Außeng wi @e versehen sein und an s inem einen Ende z.B. eine in @@chskantform ausgebildete @utter und an s@inen ande@en Ende einen sich nach außen ke@elstumpf- oder trom etenfärmig erweiternden Abstützfuß tragen. Das Verbindungsglied Kann z.B. such bolzenartig ausgebildet sein und an seinem einen Ende einen vollen guerstab tragen, der z.B. zylindrisch oder prismatisch aussebildet sein kann und dessen Längsachse etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des Verbindungsglicdes verläuft, während das andere Ende zu einem z.B. etwa kegelstumpfförmigen oder trompetenförmigen Abstätzfuß erweitert ist, es kann z.B. auch aus einem kohr bestehen, das an einem Ende glocken- oder trompetenartig a.sgeweitet ist und im 3ereich seines anderen Endes von einer Querbohrung durchzogen ist, durch die ein Querstab hindurchgesteckt ist, dessen Längsmittelachse rechtwinklig zur Längsmittelachse des Verbindungsgliedes verläuft. Das Verbindungsglied kann z.B. aus einem.vollen Bolzen be@tehen, der an seinem einen Ende, das z.B. einen größeren Durchmesser besitzen kann, mit Aussengewinde versehen ist, @hrend sein andeves Ende als Abstützfuß ausge@ertet ist, indem es axial angebohrt und im Anschluß daran durch Stauchen, Aufdornen, Aufwaizen oder Bördeln glockenftrmig ausgeweitet ist, es kann . . aus einem zylindrischen oder prismatischen Bolzen bestehen, dessen beiden Enden jeweils einen @uerstab tragen, dessen L-ngsmittelachse rechtwinklig zur Längsmittelachse des Verbindungsgliedes verl@uft und das zweckmäßigerweise an diesem angeschmiedet ist, oder z.B. auch aus einem Bolzen bestehen, der an seinem einen Ende einen z.B. angeschmiedeten querstab mit zur Bolzenlängsachse rechtwinkliger Stablängsachse und an seinem anderenEnde eine Öse trägt, deren Längsmittelachse quer zu derjenigen des Verbindungsgliedes und des Querstabes verläuft.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß nunmehr eine Verbindung stabiler Art geschaffen ist, bei der kein der Verschmutzungsgefahr ausgesetztes Gewinde an exponierter Stelle vorgehen ist und dessen elemente ohne jede Änderung auch für die Montage oder die Hilfsmontage oder zur Befestigung des anderen Elementes am Betonbauteil verwendet werden kann. Bei alledem ist der aufbau einfach, die IIerstellung ist mit möglichst geringen Kosten verbunden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der erfindung in Seitenansicht teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Variante zu der anordnung nach Fig. 1 in explodierter Darstellung in Seitenansicht, Fig. 3a und 3b eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Ge enstandes der Erfindung in Seitenansicht bzw. Vorderansicht, Fig. 4 bis 6 andere abgewandelte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung jeweils in einer Seitenansicht, Fig. 7a und 7b eine andere Variante des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt b-w. in einer Draufsicht, Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 9a - 9d die Xinzelheiten einer anderen Variante des Erfinden sgegenstandes in einer seitenansicht bzw. Vorderansicht oder Draufsicht, Fig. 9e die Einzelheit einer Variante hierzu Fig. 10 und 10a eine weitere abgewandelte aus führungsform des Ge@enstandes der erfindung in Seitenansicht bzw. in Draufsicht, Fig. 11,11a und lib eine andere abgewandelte usführungsform des Gegens@andes der Erfinden in Seitenansicht bzw. Vorderansicl-t bzw. Draufsicht, Fig. 12a, 12b, 12c,und 12d eine andere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt bzw. in Draufsicht im waegrechten Schnitt in verschiedenen Stadien der Benutzung, Fig. 12e eine einzelheit der nordnung nach Fig. 12a bis 12d in einer Seitenansicht in schematischer barstellung, 13a, 13b und 13c verschiedene Varianten zu der Ausführungsform nach Fig. 9d in Draufsicht in schematischer varstellung und Fig. 14 ein Beispiel für die Anwendung der Anordnung der Fig. 1 in einer Seitenansicht teilweise geschnitten.
  • Bei der Ausführungsform nch Fig. 1 besteht das Verbindungsglied aus einem zylindrischen oder prismatischen Bolzen 1, dessen beiden Enden jeweils einen sechskantförmigen Verankerungskopf 2 bzw. 3 tragen. Diese Verankerungsköpfe können verschiedene Form haben, bei der gezeichneten Ausführungsform bestehen sie jeweils aus einer Mutter, und zwar z.B. seiner echskantmutter, einer Vierkantmu'.ter, Ringmutter usw., die auf das mit Außengewinde, wie z.B. bei 2a bzw. 3a angedeutet ist, versehene freie Ende des das Verbindugaglied bildenden Bolzens aufgeschraubt ist. Hier wie bei den spater dargertellten Ausführungsbeispielen sind das Verbindungselement (die mutter P), das zur Herstellung der Verbindung mit einer Transporteinrichtung, z.B. mit einem Hebezeug dient, das Verankerungsorgan 3 (Mutter 3), das zur Verankerung im Betonbauteil dient, und das Verbindungsglied (der Bolzen 1) so ausgebildet und einander zugeordnet, daß die errichtung außer beim Transportieren des Bauteils auch noch bei der Montage bzw. Hilfsmontage oder zur Befestigung eines anderen elementes an dem entsprechenden Bauteil verwendet werden kann. Das eine Ende des Verbindungsgliedes, nämlich das der Mutter 3 zugeordnete Ende, das dazu bestimmt ist, im Betonbauteil verankert zu werten, trigt eine Stützplatte 4, deren Breite bzw. Lunge wesentlich gröder-als die Breite des Ve@ankerungskopfes 3 ist, wobei diese Länge bzw. Breite auch wesentlich größer als ihre Dicke "d" sein kann. Die Stützplatte 4 besitzt eine zentrale Bohrung, durch die der bolzen des Verbindungsgliedes hindurchesteckt ist.
  • Die Stützflcche dient dazu, die Fläche, entlang der sich das Verankerungsorgan und der Beton des Betonbauteils, in dem dieses Organ eingebettet ist, aneinander abzustützen, zu vergrößern, was umso nötiger ist, wenn die Länge des Betonbauteils @im Verhältnis zu seiner Dicke sehr groß ist.
  • Je größer dieses Verhältnis zwischen der Länge und der sicke ist, umso länger muß die Stützpla@te sein, evtl.
  • kann man noch zusätzlich Bewehrungsstäbe einbringen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Anordnung ähnlich getroffen. Das bolzenartige Verbindungsglied 6 ist an seinen beiden bonden mit Aussengewinde 7 bzw. 8 versehen, wobei diese Enden evtl. einen größeren Durchmesser als der mittlere eil des Verbindungsgliedes haben können, wobei sich diese Durchmesservergrößerung evtl. schon bei der Herstellung ergeben kann. An seinem einen Ende, z.B.
  • an dem als Abhebefuß wirkenden Ende 7 trägt das Verbindungsglied eine z.B. in Sechskantform ausgebildete Mutter.
  • An seinem anderen Ende, also an dem als Verankerungsfuß dienenden Ende 8, trägt d'as Verbindungsglied einen sich nach außen kege.lstumpf- oder trompetenförmig erweiternden Äbstützfuß 9, der auf dieses Ende 8 aufgeschraubt werden kann. Die funktionen sind dieselben, wie bei dem oben beschriebenen Ausführu:ngsbeispiel.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a und 3b tragt das bolzenartig ausgebildete Verbindunsglied 1C an seinem einen Ende einen vollen Querstab 11, der prismatisch oder zylindrisch ausgebildet sein kann und dessen Längsachse etwa rechtwink@ing zur Längsmittelachse des Verbindungsgliedes verläuft. Dieser Querstab ist an dem Verbindungsglied angeschmiedet. Das andere Ende des Verbindungsgliedes trägt einen Abstützfuß 12, der eine kegelstumpfförmige oder trompetenförmige Erweiterung des Verbindungsgliedes 10 darstellt und mit diesem z.B. einstückig verbunden ist. Der Äbstützfuß 12 kann in einer Platte 13 auslaufen, die zur sicherung der Lage in der Beton-Gußform dienende Stütz formteile besitzen kann, wie sie an sich bekannt sind, die durch aus Kunststoff bestehenden Stützstifte, wie sie bei 14 angedeutet sind, oder durch aus Kunststoff bestehende, in Sacklächer es Abstützfuß eingepresste Stützrohre oder durch an der Platte angebogenen Stützleisten gebildet werden, auf die eine Kunststoffummantelung fest aufgebracht oder elastisch aufgesetzt ist. Die Anordnung kann z.B. auch so getroffan s in, daß die Stützformteile, z.b. Stützstifte un der zugehörigen Schalungsplatte über vorsprir;gende Partien befestigt sind, die mit dem zugehörigen Stützformteil über eine geschwächte Partie verbunden sind und in bohrungen an der Schalungsplatte einrsstrn, wcbei sie bei-, Entfernen der Schalungsplatte im Bereich der geschgächten Partie abgebrochen w@ den.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 4 besteht das Verbindungsglied 15 aus einem hohr, das an einem Ende, das zur Verankerung im Betonbauteil dient, glocken- oder trompetenartig ausgebildet ist, :ie bei 15 darg stellt ist, und im Bereich seines anderen Endes von einer Querbohrung 17 durchzogen ist, durch die ein Querstab 18 hindurchges@eckt ist, der z.B. als ohr ausebildet sein oder aus einem Stift bestehen kann. Die Längsmittelachse dieses Querstabes verläuft rechtwinklig zur Längsmittelachse des Verbindungsgliedes. Der Teil mit dem Querstab dient hierbei als Verbindungselement zur Herstellun der Verbindung mit dem Transzortzeug. ine ihnliche Ausfährungsform ist auch in Fig. 5 dargestellt. Nur ist hier ans Verbindungsglied 19 aus einem Aohr gebildet, das an beiden Enden, also bei 20 und bei 21, an dem als Verankerungsorgan und an dem als Verbindungselement dienenden lande, glocken-oder trompetenartig. aüsgeweitet ist. Wie bei der Ausführungaferm nach £ig. 4 kann auch bei dieser liusführungsform die gloeken- oder trompetenartige Erweiterung durch Kaltverformung, z.b. wufdornen, Auf@alzeh oder Bördeln hergestellt sein. In dieser oben beschriebenen Variante sind das Verbindungselement, das Verankerungsorgan und das Verbindungsglied so a.usgebildet und einander zugeordnet, daß sie zur Herstellung einer gewindelosen Verbindung herangezogen werden können. an kann natürlich die Anordnung auch so treffen, daß mindestens eine der glocrXen- oder trompetenartigen Erweiterungen mit hußen--oder Innengewinde versehen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach ig. 6 besteht das Verbindungsglied 22. aus einem vollen @olzen, der an seinem einen nde - das Ende 23, das als Verbindungselement zur Herstellung der Verbindung mit dem Transportzeug agent - mit Außengewinde versehen ist, wobei diese Ende einen größeren Durchmesser als die mittlere Partie besitzen kann, obwohl diese Maßnahme nicht zwingend ist.
  • Das andere Ende 24 der Yorrichtung dient als Abstützfuß und ist erweitert ausgebildet, indem es axial, bei 95, angebohrt und im Anschluß daran durch Stauchen, Aufdornen, litten, Aufwalzen oder Bördeln glockenförmig ausgeweitet ist. Bei dieser Ausführungsform trägt das ausgeweitete Ende eine Stützplatte 26, die eine zentrale Bohrung 27 besitzt, durch welche Bohrung 27 das Verbindungsglied hindruchgestreckt ist. Bei dieser Anordnung ist vorgesehen, daß die Platte zur Sicherung der Lage in der Boton-Gußform dienende Stützteile, die sie bei 28 gestrichelt angedeutet sind, besitzt, die durch aus Kunststoff bestehende jtützstifte oder aus Kunststoff bestehende Stützrohre gebildet werden können, die in Sacklöcher der Platte eingepreßt sind. Diese Stützteile können auch durch an der Platte angebogenenStützleisten gebildet werden, auf die eine Kunststoff-Ummantelung aufgeschraubt oder elastisch aufsetzbar ist. Man kann zu diescm Zweck die Stützplatte auch mit Klemm füßen oder Abstandshalter z.B. aus Kunststoff vers hen, d.h. mit Abstandsaltern, die an der Platte angeklemmt werden, weiterhin kann man die Stützplatte auch in anderer Weise mit Abstandsfüßen versehen: Bei der Ausführungsform nach Fig. 7a und 7b besteht das Verbindungsglied aus einem zylndrischen oder prismatischen bolzen 2G), dessen beiden Enden jeweils einen querstab 30 b w. 31 tragen, dessen Längsmittelachse rechtwinklig zur Längsmittelachse des Verbindungsgliedes verläuft und der z@eckmäßigerweise am Belzen 29 angeschmiedet ist. Das Verbindun3sglied ist also an beiden Lnden mit solchen angeschmiedeten Querstäben versehen, vcn denen der eine als Verbindungselement (Stab 30) und der-andere als Verankerungsorgan (Stab 31) dient. Diese Anerdnung zeichnet sich durch vielseitise Möglichkeiten der Anwendung aus..
  • Der Verbindungsglied ist eine in. das Betonbauteil einbettbare Hülse 32 zugeordnet, die z.B.- eine obere, nach außen offene Rohrpartie 33, deren breite etwa derjenigen des Verbindungsgliedes entspricht, jedoch kleiner als die Lange der Querstäbe an den Enden des Verbindungsgliedes ist und deren Lunge etwas größer als diejenige der Querstäbe ist, und aus einer-breiteren Kopfpartie 34 am anderen Ende der Rohrpartei besteht, die als Hohlkörper ausgebildet ist und deren Breite länger und größer als die Lange der Querstäbe ist. Insbesondere aus Fig. 7b ist zu erkennen, wie die Verbindung zwischen dem Verbindungsglied und-der Hülse stattfindet: Man fährt das Verbinddungsglied zunächst in einer Richtung in dic T,4ü.lse ein, wobei in diesem Falle die Richtung gewählt ist, in der die Länge des Verbindungsgliedes bzw. des Querstabes 31 etwa der Länge des Verankerungskopfes 34 entspricht, sodann verdreht man das Verbindungsglied um 90°, evtl.
  • auch bloß um 300 oder 60 und fährt dann so hoch, daß d-ie ganze Anordnung funktionsbereit ist. Zur Sicherung darf der Abstand "x" zwischen der Oberkante der Hülse und der Unte@seite des @uerstebes 30 in der ange@@ benen @tellung des Verbindung@gl edes nicht kleiner ds der Abstand "v" zwischen der untersten Kante 33a der Hülse und der Oberseite des Querstabes 31 wiederum in der angehobenen Stellung sein. were er kleiner, wäre eine Verdrehung des Verbindungsgliedes nicht @glich: Der Abstand "x" soll zweckmäßigerweise ge enüber "y" auch nicht zu groß sein, so z.B. soll er diesen nur um etw. @o@ übertreffen.
  • Den @oden 34a des Kopfs 34, des@en Oberseite durch Hochziehen hergestellt oder gewölbt ausgebildet w@rden kann.
  • kann man ebenfalls mit Abstandhaltern oder Stützb uteilen der oben beschriebenen Art ausbi@den.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 8 besteht das Verbindungsglied aus einem Bolzen 35, der an seinem einen -nde einen z.B. angesc miedeten Querstab 36 mit zur @olzenl n sachse rechtwinkliger Stablan, sichse und an @@inem ande en Ende eine Öse 37 tragt, deren Längs@i telachse rechtkinklig zur Längsmittelachse des Verbindungsgliedes und des Querstabes verläuft. Die Öse dient als Verbindungselement zum Transportzeug, der Querstab dient als Veranzerungsorgan und wird evtl. in den betonbauteil eingebettet, evtl. wird er jedoch auch wiederverwendbar ausgebildet sein. In diesem letzten Fall kann man ihn zusammen mit einer Hülse ännlich der Hülse 33 in Fig. 7a verwenden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 9a, 9b, 9c, 9d ist dem unteren im Beton zu vcrankernden tnde des Verbindungsgliedes 38-das z.B. als Kabel ausgebildet sein kann -ein hülsenartiges Verankerungsorgan 39 zugeordnet, das aus zwei koaxialen aufeinanderliegenden hül senartigen Partien 4C,41 besteht. von diesen beiden Partien hat die obere Partie 41 einen Querschnitt in Gestalt eines langlichen Re chtecks (vgl. Fig. 9a, 9b, 9c) und ist an beiden axialen Enden offen. ie Breite "B" dieses Rechtecks ist kleiner als die Lunge "l" des Verankerungsorgans 42, während seine Lage "L" größer als die Lunge des Verankerungsorgans ist. Die untere Partie 40 ist topfartig ausgebildet und karin an ihrem oberen Ende eben sein oder gewölbt ausgebildet oder hochgezogen sein, und an ihrem oberen Ende ist sie offen, Während an ihrem unteren Ende ein Doden 43 vorgesehen ist, der wiederum an seiner Unterseite zur Sicherung der Lage in der Beton-Gußform' an sich bekannte Stützteile besitzen kann, die lurch aus Kunststoff best hende Stützstifte oder Stützrohre oder @urch an der Platte abgebogene Stützleisten gebildet sein können, auf die z.B. ein Kunststoffbelag angebracht oder aufgesetzt ist. Die obere Partie 41 und die untere Partie 40 sind durch Verschweißen miteinander verbunden, wobei der untere Randbeseich der oberen Partie, wie .
  • z.B. bei "R" angedeutet, in die untere partie hineinsteht.
  • Das Verbindungsglied 38 kann als bolzen oder auch als Kabel ausgebildet sein und trägt als Verankerungsergan eine Verriegelungsplatte 42 mit rechteckig länglichem Umriß am unteren Ende, wobei an der Unterseite eine Feder, z.. eine Druckfeder, 43 vorgesehen ist, die als Schraubenfeder ausgebildet sein kann und die dur Bestreben hat, die VerrieÓeluncwsplatte von unten her an den in die umtere Partie hineinstehenden Randbereich der oberen Partie anzudrücken. auch in diesem Falle ist wie bei der Anordnung nach Fig. 7a, 7b-vorgesehen, daß das Verriegelungsorgan in die Hülse hineingefahren und sodann.um einen bestimmten Winkel von z.B. 30, 60 oder 900 verdreht wird, woraufhin die Feder das Verriegelungsorgan von unten her an die Hülse andrüdkt und die bajonettartig wirkende Verriegelung arbeitsbereit ist. Alle obigen lemente gemäß den Fig.
  • 7, 8, 9 können immer wieder verwendet werden.
  • In Fig. 9e ist ein Teil einer Variante gezeigt, bei der die topfartige untere Partie 40' einen boden43' besitzt, der mit Hilfe von Klammern oder Federn 40a angeklammert werden kann. Auch hier können. Abstandhalter 43a vorgesehen werden, die mit einer vorstehenden Partie 43a' in die ochalungstafel 41a eingreifen, die entlang der ochw.chungslinie 42a abgerissen werden können. Solche Abstandhalter dienen gleich drei Zwscken: dem Festhalten des Verankerungsglieds an der Schalungstafel, der Sich@rung des Abstandes zwischen der Schalungstafel und dem Verankerungsglied und der genauen Zentrierung und Justierung der Teile innerhalb der Schalung.
  • Bei der Anordnung nach kig. 10 und loa besteht das Verbindungsglied 45 aus einem um seine Längsachse herumgewundenen .Streifen aus Metall, der an seinem oberen Ende einen z.B. zylindrischen oder prisratischen querstab 46 tragt, der durch eine Bohrung des Streifens.
  • hindurchgesteckt ist und der als Verbindungselement zum Transportzeug dient. Das untere Ende des Verbindungsgliedes ist erweitert und aufgebreitet, indem es etwa mittig, bei 46, aufgeschnitten und eingeschnitten ist, woraufhin die beiden auf diese Weise entstandenen Sälften 47, 48 leicht nach außen gebogen und gespreizt sind.
  • In Fig. 11, lla, Ib ist eine weitere Variante des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Hier hat das Verbindungsglied 49 die Gestalt einer Platte, die von einem im-Umriß etwa dreickigen Zuschnitt ausgehend hergestallt worden ist. Im Bereich einer der Dreieckspitzen, bei 50, trägt die Platte einen zum Beispiel zylindrischen oder prtsmatischen Querstab 51, des@en Längsmittelachse quer oder rechtwinklig zur Plattenebene verläuft. Die Partien in den Bereichen der beiden anderen Dreieckspitzen sind ie bei 52, 53 gezeigt ist, et@a r,chtwi@klig z@r Plattenebene nach einander entgegengeset@ten Seiten (vgl.
  • Fig. 11b) von der Plat e abgebogen. Der Querstab 51 ist durch eine entsprechende Bohrung der Platte hindurchgesteckt, die beiden abgebogenen Partien bositzen jeweils eine zentrale Bohrung 54, 55, die durchgehend ist. an kann die nordnung @@t älfe des bei 56 angedeat@ten Hakens anheben, der so ausgebildet ist, daß der Querstab sicher in des Ausnehmung des hakens sitzt und außerdem erreicht wird, daß beim @infahren des @a@ens der Querstab mit Sicherheit in die Ausnehmung gelangt.
  • Dies ist auf die Schrägflächen 57a und 57b zuröckzuführen, die parallel zueinander verlaufen und deren Abstand "t" voneinander größer als der Eurchresser des Hakens 56 bzw. der diesem zugeerdneten Aüsnehmung 58 des hakens ist. Der schräge Verlauf der Flächen 57a, 57b dient zum zwangsl @ufigen @inführen des uerstabes 51, die vorspringende Partie 56a Läit den Querstab in der Ausnehmung 58, dazu trägt auch der Abstand "t" bei.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 11c ist zur Versteifung der Platte 50' ein Versteifungsbolzen 7C vorgesehen, der durch die Bohrung 54' der abgebogenen Partie 52' und durch. eine Bohrung 72 des an der Platte angeschweißten Halterungssücks 71 hindurchgefährt ist. Statt die Partie 53' nach oben abzubie@en, kann ran sie natörilich auch nach unten abbiegen.
  • Bei der Ausführungsform nach Sig. 12a, 12b, 12c, 12d besteht das Verankerungsorg:rn des Verbindungsgliedes aus einem inneren Formkörper 60 und einen äußeren H@lsenkörper 61. Der @orm@örper hat in seiner wirksamen Partie kegelstumpfförmige Gestalt und besteht zu diesem Zweck aus einem oberen, sich nach oben ver ungenden kegelstumpfförmigen Teil, 60a und aus einem an das weitere Ende anschließenden unteren zylindrischen Teil 60b. Der Hülsenkörper hat entsprechende form, ist also auch konisch ausgebildet. Lr ist darüberhinaus entlang einer Diametralebene in Längsrichtung geschlitzt, wie bei 62 gezeigt ist, so daß zwei Hälften 63, 64 vorhanden sind, die federnd - z.B. mit Hilfe der Feder 74 - aufeinander zu und voneinander weg verlaufen. Zwischen dem Hormkörper und dem Hülsenkörper kann in azialer Richtung eine Relativbewegung gemaß den Pfeilen 65 stattfinden, wobei im Verlaufe der Relativbewegung in wichtung gemäß Pfeil 65a, also nach oben, der in den Hülsenkörper eindringenden Formkörper diesen auseinanderspreizt, so daß er gemäß Fig. 12a' an die innere Seitenwand der Verankerungshülse 65 angelegt und angepreßt wird und sich mit dieser verklemmt, während in Verlaufe der Relativbewegung in Richtung gemäß Pfeil 65b in der anderen Richtung der Formkörper aus dem Hülsenkörper austritt und diesen nach innen federn läßt, wie in Fig. 1.?c gezeigt ist. In dieser Lage ist der Formkörper mit der Verankerungshülse nicht verbunden. Da der Formkörper des Verank-rungsorgans am unteren cnde des Verbindungsgliedes sitzt, das als Bolzen oder wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Kabel 67 ausgebildet ist, wird durch die obige itelativbewegung gleichzeitig erreicht, daß das Verbindungsglied mit der Verankerungshülse die im Beton des Betonbauteils eingebettet liegt, verriegelt und somit am Betonbauteil verankert wird. Der Hülsenkörper ist mit dem Verbindungsglied über das Kabel 67 verbunden. Dem Verankerungsorgan ist eine im Beton einzubettende Vcrankerungshi;lle 66, die oben bereits erwehnt wurde, in der Gestalt eines Hohlzylinders zugeordnet, deren Langsmittelachse mit der Längsmittelachse des Verbindungsgliedes zusammenfällt oder parallel ist., wobei das unterste bunde der Veran@erungsb@lse glocken- oder trompetenfirmig erv:eitert ist, ie bei 69 gezeigt ist, während das obere Ende der Veran@erungshülse ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist, jedoch einen Durchmesser besitzt, der kleiner als derjenige der mittleren Partie der Verankerungshülse ist,und etwa demjenigen des Hülsenkörpers des Verankerungskörpers in nicht auseinandergespaltenen Zustand entspricht.
  • In Fig. 13a, 13b, 13c sind verschiedene Ausführungsformen für die verschiedenen oberen Verriegelungsanordnungen gezeigt', bei denen also zwei Partien 75a, 75b,bzw. 76a, 76b, bzw. 77a, 77b übereinanderliegend vorgesehen sind, in denen das Verankerungsglied durch Verdrehen verankert werden kann. In artig 14 ist das Greiforgan 78 eines Hebezeugs 79 gezeigt, das im Begriff ist, am Verbindungselement 2 der Anordnung ach Hig. 1 anzugreifen. Der Bolzen 80 dient zur Sicherung.

Claims (34)

A n s p r ü c h e
1. Verankerungsvorrichtung für Betonbauteile, die ein Verbindungselement zur Herstellung der Verbindung mit einer T@ansporteinrichtung, z.B. einem Hebezeug, und ein Verankerungsorgan zur Verankerung im Betonbauteil besitzt, das mit dem Verbindungselement durch ein schaftartiges Verbindungsglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement, das Verankerungsergan and das Verbindungsglied so ausgebildet und einander zu@eordnet sind, daß die Verrichtung ausser beim Transportieren des Bauteils auch noch bei der @ontage bzw. Kilfsmont@@e oder zur Befestigung eines @nderen Elementes an dem ents rechenden Bauteil ver endet wenden kann.
2. Veran @ rungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement, das Verankerungsorgan und das Verbindungsglied so ausgebildet und einander zugeordnet sind, daß sie zur 'erstellung einer gewindelosen Verbindung herangezogen werden können.
3. Veran@@ rungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem zylindrischen oder prismatischen Bolzen besteht, de@sen beiden Enden jeweils einen Verankerungskopf mit Sechskantform traeen.
4. Veran@erungsvorrichtung nach Ans ruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorankerungskopf jeweils aus einer mutter, z.D. Sechskantmutter berteht, die auf das mit Außengewinde versehene zugehörige freie Ende des das Verbindungsglied bildenden Bolzens aufgeschraubt ist.
5. Verankerungsvarrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Verbindungsgliedes, das dazu bestimmt ist, im Betonbauteil verankert zu werden, eine Stützplatte trägt, deren Breite bzw. Länge wesentlich größer als die Breite des Verankerungskopfes und vorzugsweise auch als ihre Dicke ist und die eine zentrale Bohrung besitzt, durch die der Bolzen des.Ver -bindungsgliedes hindurchgesteckt ist.
6. V:rankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenartige Verbindungsglied an seinen beiden Enden eine z,i. in Sechskantform ausgebildete mutter und an seinem anderen Ende einen sich nach außen kegelstumpf- oder trompetenfömmig erweiternden Abstützfuß trägt, der auf das entsprechende Gewindeende aufgeschraubt ist.
7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichrlet, daß das Verbindungsglied bolzenartig ausgebildet ist und an seinem einen .inde einen vollen querstab trägt, der z.B. zylindrisch oder prismatisch ausgebildet sein kann und dessen Längsachse etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des Verbindungsgliedes verlauft, wGhrend das andere Ende zu einem z.B.
etwa kegelstumpfförmigen oder trompetenförmigen Abstützfuß erweitert ist.
8. Verank rungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab an dem Verbindungsglie-d angeschmiedet ist.
9. Verank rungsvorrichtung nach anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützfuß in eine Platte ausläuft.
10. Veran@ rungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindun sglied aus einem Rohr besteht, das an einem Ende ;locken- oder trompetenartig ausgeweitet ist und im Bereich seines anderen Endes von einer Querbohrung durchzogen ist, durch die ein Querstab hindurchgesteckt ist, dessen Längsmittelachse rechtwinklig zur Längsmittelachse des Verbindungsgliedes verläuft.
11. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem Rohr besteht, das an beiden Enden -rlocken- oder trompetenartig ausgeweitet ist.
12. Veran½'erungsyorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch getennzeichnet, daß die glocken- oder trompetenartigen Erweiterungen durch Kaltverformung, z.B. Aufdornen, Aufwalzen oder bördeln hergestellt sind.
13. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der glocken- oder trompetenartigen Erweiterungen mit AuSen- oder Innengewinde versehen ist.
14. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem vollen bolzen besteht, der an seinem einen Ende, das z.B. einen größeren Durchaesser besitzen kann, mit Außengewinde versehen ist, während sein anderes Ende als Abstützfuß ausgeweitet ist, indem es axial angebohrt und im Anschluß daran durch Stauchen, Aufdornen, Aufwalzen oder Bördeln glockenförmig ausgeweitet ist.
15. Verankenungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgeweitete Ende eine Stützplatte trägt, die eine zentrale Bohrung besitzt, durch die das Verbindungsg ied hinlarch esteckt ist.
16. Verankerungevorrichtung nach Ans ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d ß das Verbindu gs@lied aus einem zylindrischen oder prismatischen Bolzen besteht, dessen beiden Enden jeweils einen Querstab tragen, des en Längsmittelachse rechtwinklig zur @ngsmittelachse des Verbindungsgliedes verläuft und der zweckmäßigerweise an diesen angeschmietet ist.
17. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ds Jerbindunt-crlied aus eine Bolzen besteht, der an seinem einen Ende einen z.B. angeschmiedeten querstab mit zur Bolzenlängsachse rechtwinkligen Stablängsachse und an seinem anderen nde eine Öse trägt, deren Längsmittelachse rechtwinklig zur Längsmittelachse des Verbindungsgliedes und des Querstabes ververläuft.
18. Vorrichtun nach Anspruch 16 oder 17, dadurch zekennzeichnet, daß dem Verbindungsglied eine im Beton zu verankernde Hülse zugeordnet ist, in die das Verbindungsglied einführbar ist, um nach einer gewissen Umdrehung von z.B. 30 - 60 - 900 in ihr verriegelt zu werden.
19. Verankerungsvorrichting nach einem der Ansprüche 16 bis 1¢, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbindungs-Glied eine in das Betonbauteil einbettbare Hülse z.B.
aus Kunststoffmaterial mit rechteckigem Querschnitt zugeordnet ist, die z.B. eine obere, nach außen offene Rohrpartie, deren Breite etwa derjenigen des Verbindungsgliedea entspricht, jedoch kleiner als die L'nge der Querstäbe an den Enden des Verbindungsgliedes ist und deren Länge etwas größer als diejenige der Querstäbe ist, und aus einer breiteren Kopfpartie am anderen Ende der Rohrpartie besteht, die als Hohlkörper ausbildet ist, deren Breite und Länge größer als die Länge der querstäbe ist.
20. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis IS, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren, im Beton zu verankernden Ende des Verbindungsgliedes ein hülsenartiges Verriegelungsorgan zugeordnet ist, das aus zwei aufeinanderstehenden koazialen hülsenartigen Partien besteht, von denen die obere Partie an beiden axialen Enden offen ist und im Querschnitt die Gestalt einen länglichen Rechtecks hat, dessen Breite kleiner als die Länge des Verankerungsorgans des Verbindungsgliedes ist, während seine Länge größer als diese ist.
21. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Partie topfartig ausgebildet ist, an ihrem oberen Ende offen ist und an ihrem unteren Ende durch einen Boden abgeschlossen ist, der an seiner Unterseite zur Sicherung der Lage in der Beton-Gußform dienende Stützteile besitzt.
22. Verankerungsvorrichtung nach Ansoruch 20,oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Partie durch Vcrschweißen miteinander verbunden sind, wobei der untere Randbereich der oberen Partie in die untere Partie hineinsteht.
23. Verankerungsvorrichtung nach einem degAnspruche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied bolzen- oder gabelartig ausgebildet ist und als Verankerungsorgan eine Verriegelungsplatte mit rechteckig -länglichem Umriß am unteren Ende des Verbindungsgliedes vorgesehen ist, wobei an der Unterseite eine Feder, z.B.
eine Druckfeder, vorzugsweise in Gestalt einer Schraubenfeder vorgesehen ist, die das Bestreben hat, die Verriegelungsplatte von unten her an den in die untere Partie hineinstehenden Randbereich der oberen Partie anzudrütken.
24. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsorgan,die mit diesem verbundene Stützplatte bzw. die unterste Fläche des Veranksrun->'sorgans zur sicherung der Lae in der Beton-Gußform dienende Stützteile besitzt, die durch aus Kunststoff bestehende Stützstifte oder aus Kunststoff bestehende, in Sacklöcher der Ankerplatte eingepresste Stützrohre oder durch an der Platte angebogene Stützleisten, auf die eine Kunststoff-Ummantelung fest aufgebracht oder elastisch aufsetzbar ist, durch Abstandhalter, Klemmenfüße oder dgl. gebildet werden können.
25. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem in sich um seine Längsachse herum verwundenen Streifen oder dgl. besteht, der an seinem oberen Ende einen z.B.
zylindrischen oder prismatischen Querstab trägt, der durch eine Bohrung des Streifens hindurchgesteckt ist, und dessen unteres Ende erweitert ist, indem es etwa mittig eingeschnitten ist und die beiden auf diese Weise entstandenen Hälften leicht nach außen gebogen und gespreizt sind.
26. Veranerungsvorrichtung nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, taß das Verbindungsglied die Gestalt einer ausgehend von einem im Umriß etwa dreieckigen Zuschnitt hergestellten Platte hat, die im Bereich einer der treieckspitzen einen z.B. z@lindrischen oder prismatischen Querstab trägt, dessen Längsmitt lachse quer oder rechtwinklig zur Plattenebene verläuft, und deren Partien in den Bereichen der beiden anderen Dreieckspitzen etwa rechtwinklig zur Plattenebene nach einander entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind.
27. Verankrunsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der u.rstsb durch eine entsprechende Bohrung der Platte hindurchgesteckt ist.
28. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 26 cder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abgebogenen Partien eine zentrale, durchgehende Bobrung besitzen.
29. Verankerungsvorrichtung nach einem der Knsprüche 26 bis 9M, dadurch gekennzeichnet, das der Platte ein Versteifungsbolzen z. geordnet ist.
3C. Verankerungsvorrichtung nach xnn ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsorgan aus einem inneren Formkörper mit kegelstumpfförmigem nußenumfang und aus einem federnd auseinanderspreizbaren äußeren Hülsenkörper mit entsprechendem kegelstumpfförmigen Innenumfang besteht und zwischen dem Formkörper und dem Hülsenkörper eine Relativbewegung in axialer Richtung stattfinden kann, wobei im Verlaufe der Relativbewegung in der einen Richtung der in den Sülsenkörper eindringende ormkörper diesen auseinanderspreizt, während im Verlaufe der Relativbewegung in der anderen Richtung der Formkörper aus dem Hulsenkörper austritt und diesen nach innen federn läßt.
31. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper z.B. e@tlang einer diametralen Ebene in Längsrichtung geschlitzt ist.
32. Verankerungsvorrichtung nach Ansruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einem oberen, sich nach oben verjüngenden kegelstum.fförmigen Teil und aus einem an dessen breites Ende anschließenden unteren zylindrischen Teil besteht.
53. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der formkörper des Verankerungsorgans am unteren Ende des als Bolzen oder Kabel ausgebildeten Verbindungsgliedes sitzt, während der Hülsenkörper mit dem Verbindungsglied über einen Haltedraht oder dgl. verbunden ist.
34. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet,..daß dem Verankerungsorgan eine im Beton einzubettende Verankerungshülse mit der Gestalt eines Hohlzylinders zugeordnet ist, dessen Längsmittelachse mit der Längsmittelachse des Verbindungsgliedes zusammenfällt oder parallel ist.
3"". Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekenrlzeichnet, maß das untere Ende der Verankerungshülse glocken- oder trompetenförmig erweitert ist.
36+ Verankerun-w'vorrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Verankerungshülse ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist, jedoch einen Durchmesser besitzt, der kleiner als derjenige der mittleren partie der Verankerungshwlse ist und etwa demjenigen des Hülsenkörpers des Veran;erungskörpers in nicht auseinandergespreiztem Zustand entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524526A2 (fr) * 1977-03-04 1983-10-07 Vanacker Yves Dispositif d'ancrage a une paroi verticale
FR2676080A1 (fr) * 1991-04-30 1992-11-06 Arteon Marcel Ancrage notamment pour panneau de beton arme.
AT396279B (de) * 1987-03-04 1993-07-26 Riss Ges M B H Anker zum transportieren und manipulieren von schwerlasten

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